Ein neues Leben 08

Gleichzeitig malträtiere ich weiter meinen Nippel. Ich zeihe die Hand mit einem lauten Schmatzen wieder aus mir raus und reibe fest über meine Knospe, um dann wieder mit drei Fingern tief in mich einzudringen. Ich fühle, wie sich in mir wiederum diese riesige Woge aufbaut. Ich schiele auf meinen Bildschirm und sehe, wie Du Deinen Schwanz bearbeitest. Du hast eine Art Ring aus Daumen und Zeigefinger gemacht und reibst damit über Deine Eichel und den Kranz der Eichel. In leichten aber scheinbar festen Bewegungen reizt Du so die Spitze deines Speers.

Das ist zu viel, ich drücke die Finger in mich rein und reibe über die raue Stelle am Beginn meines Lustkanals. Jetzt nehme ich die linke Hand herunter und lege die Fingerspitzen auf meine Klit. Ich drücke und reibe, während ich mich selbst ficke. Dann kommt es mir, ich zucke und krampfe zusammen. Ich versuche einigermaßen ruhig zu bleiben, habe aber das Gefühl, trotzdem meine Lust herauszuschreien. In diesem Moment sehe ich, wie Alexander sei Becken hochstreckt und eine riesige Ladung aus seiner Schwanzspitze schießt. Ich höre ihn laut stöhnen.

Nach einiger Zeit höre ich ihn, „das war herrlich! Es ist immer wieder erregend, Dich so geil zu sehen! Ich denke es ist Zeit ins Bett zu gehen. Für morgen hast Du ja einige Aufgaben. Ich erwarte Dich um 21:00 Uhr hier online! Schlaf' gut!" Ich kann gerade noch „Du auch!" sagen, da ist er schon raus.

Es ist erstaunlich und verwirrend, wie geil er mich macht, selbst aus der Ferne. Ich löse die Gummis von meinen Brüsten Sie sind rot angelaufen. Das Ganze führt dazu, dass ich sofort die Lust in meinen Nippeln spüre. Ich nehme sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbele nochmal kräftig daran. Was für ein herrliches Gefühl. Dann gehe ich zu meinem Bett, kuschele mich in meine Decke und schlafe sofort ein.