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Ein neues Leben 12

Geschichte Info
Das Wochenende geht richtig los!!
4.2k Wörter
4.71
10k
2

Teil 12 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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12 Das Wochenende beginnt

Als ich das Spa verlasse, schaue ich auf mein Handy. „Ich bin noch kurz unterwegs! Warte im Zimmer auf mich! Ich freue mich auf Dich!" Was soll das nun genau heißen? Ich bin mir unsicher. Im Zimmer angekommen, springe ich noch schnell unter die Dusche, vor allem, um mich zu rasieren! Das geht recht flott. Dann gehe ich zu den Utensilien. Ich greife mir das Lederhalsband und die Ledermanschetten. Ich setze mich auf den Bettrand und lege alle Teile an. Dann hole ich zwei kurze Doppelkarabiner. Zum Schluss lege ich mich auf den Boden, nachdem ich mir ein großes Kissen für meinen Kopf vom Sofa geholt habe. Ich ziehe die Beine an und verbinde zuerst die Fessel von der linken Hand mit der vom linken Bein.

Dann kommt der schwierige Teil, rechte Hand zu rechtem Fuß. Aber auch das gelingt mir. Ich lehne mich zurück. Meine Beine sind weit geöffnet. Ich habe die Arme innen mit den Fesseln am Fuß verbunden. Dadurch ziehe ich, wenn ich mich nach hinten lege, die Beine mit meinen Armen weit auseinander. Wenn er ins Zimmer kommt, muss er einen vollen Blick auf meine offene Muschi und meinen Hintern haben, mit den entsprechenden Verzierungen.

So liege ich eine ganze Weile. Ich weiß nicht wie lange, aber es kommt mir sehr lang vor. Dann höre ich die Tür. Und schon sehe ich ihn in der Tür stehen. Ich sehe sofort das Leuchten auf seinem Gesicht! „Das sieht extrem geil aus, mit dem frischen Nagellack, dem tollen Makeup und dem Saft, der aus Deiner Fotze läuft!" Er kommt zu mir und kniet sich zwischen meine offenen Beine.

Und schon fühle ich seinen Finger, der einmal quer durch meinen Schlitz gleitet, von meiner Rosette und dann an mein triefendes Loch, der dringt kurz ein. Dann streicht er über die eingespannten Lippen bis er den offen liegenden Lustknopf erreicht. Ich stöhne laut auf. Ich bin unsagbar geil. Und schon schiebt sich wieder ein Finger in meine Muschi. Gleichzeitig drückt er mit dem Daumen auf meine Knospe. Ich halte es nicht aus, ich bewege meinen Kopf hin und her und stöhne laut. Ich fühle diese unbändige Lust in mir. Dann hört er auf. Ich gebe Töne meiner Missgunst ab, was ihn aber kalt lässt.

„Jetzt ist erstmal Abendessen angesagt und dafür habe ich noch eine Überraschung! Aber zuerst einmal muss ich Dich befreien, glaube ich!" Und schon löst er die Fesseln von Hand- und Fußgelenken. „Du musst das schöne Halsband leider auch abnehmen!" sagt er und geht zum Schrank. Er öffnet ihn und holt ein schwarzes Kleid heraus. Er hält es mir hin. Es ist halblang, ich denke bis knapp über die Knie. Es teilt sich vorne knapp über meinem Bauchnabel. die beiden Stoffbahnen legen sich dann über die Brüste. Oben ist ein Stoffring um den Hals, wo die beiden Bahnen links und rechts anschließen und gehalten werden. Hinten scheint es fast bis zum Po ausgeschnitten zu sein.

„Zieh es an!" Ich greife nach dem Kleid und ziehe es über den Kopf. Die beiden Bahnen bedecken meine Brüste. Er muss mir helfen, den dünnen Stoffring um meinen Hals zu schließen. Ich schaue in den Spiegel. Es sieht fantastisch aus. Die beiden Stoffbahnen liegen über meinen Brüsten. Dazwischen ist ein Spalt bis fast zum Bauchnabel. Ich drehe mich etwas. Im Rücken ist es frei. Erst knapp über meinem Po beginnt der Stoff, der tatsächlich bis knapp über die Knie reicht.

„Das ist ein Traum!" schwärme ich. Ich gehe auf ihn zu und küsse ihn leidenschaftlich. „Du siehst selbst, dass man zu diesem Kleid keine Unterwäsche tragen kann. Und ich denke, wir werden die Klammern von Deinen Zitzen entfernen, auch wenn das so sehr schön aussieht, wenn sich die Klemmen gegen den Stoff abzeichnen. Dazu die schwarzen Pumps und Strümpfe finde ich auch überflüssig."

Und schon greift er nach den beiden hauchdünnen Schals des Kleides, die über meiner Brust liegen und schiebt sie zur Seite. „Das ist das Schöne an diesem Kleid, man kann so schnell Deine süßen Titten freilegen!" Sie schmiegen sich einfach und gefällig links und rechts seitlich um meine Brüste. Er greift nach den Klammern und beginnt die Schrauben zu lösen. Ich atme tief ein und stöhne, wie das zurückströmende Blut spitze Schmerzen in meine Nippel jagt. Aber, wie immer, fühle ich sofort die Erregung.

„Vielleicht sollte ich doch einen Slip mit Einlage tragen," frage ich vorsichtig, ich bin schon wieder so geil, dass ich Angst habe alles einzusauen!" „Das brauchst Du nicht, greife mal nach hinten. Dort ist ein Spalt und so kannst Du beim Setzen, die Stöße nach außen ziehen, so dass Du blank auf dem Sessel sitzt!" Ich fühle nach hinten und dort ist tatsächlich ein nicht erkennbarer Schlitz. ‚Dieser Schelm!' denke ich bei mir ‚hat wieder an alles gedacht!' Also dann nur noch die hohen schwarzen Pumps und das Dekolletee wieder gerichtet. Ich fühlte mich fantastisch, super hergerichtet, tolles Out-fit und daneben Alexander. Dazu die verdeckten Schätze, Labienspange und Plug.

Er hakt sich bei mir unter und wir fahren ins Erdgeschoss zum Restaurant. Wie immer hat er einen schönen Platz reserviert, etwas in der Ecke mit Ruhe und wir beide nebeneinander. Er hilft mir, wie immer, beim Setzen. Ich greife die beiden Stöße an meinem Hintern und öffne sie, kurz bevor ich mich niederlasse. Das kalte Leder des Sessels empfängt meinen heißen Schritt.

Wir bestellen ein schönes Menu mit Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch zusammen Zu Beginn einen schönen Cocktail zum Essen dann Rotwein. Wie immer kann er es natürlich nicht lassen, mir unter den Rock zu greifen und mich gelegentlich aufzugeilen, indem er entweder mit seinem Finger über meine Muschi streicht oder an der Klammer zieht. Wahrscheinlich habe ich den Sessel inzwischen völlig eingeschleimt. Außerdem ziehen sich meine Nippel kräftig zusammen und drücken keck gegen den dünnen Stoff.

Während des Hauptgangs erzähle ich ihm von Sabine, der devoten Kosmetikerin. Er findet das hochinteressant und erkundigt sich nach meinen Gefühlen. Ob es mich angemacht hätte. Ich gebe zu, dass der kurze Zug an der Kette schon dazu geführt hat, dass ich nass wurde. Er will wissen, ob es noch mehr Vertraulichkeiten gegeben hat, was ich verneine. „Hätte es Dich denn erregt, wenn sie mehr getan hätte, Dir zum Beispiel in den Schritt gegriffen hätte?" „Ich denke, dass es mich auf jeden Fall erregt hätte! Und wenn ich so richtig darüber nachdenke, fühle ich, dass es mir nicht so fremd und abstoßend vorkam, wie ich sonst immer gedacht habe, dass mich eine Berührung einer Frau abtörnt." Ich wundere mich selbst über meine Offenheit, aber es hat mich schon erstaunt, dass ich so empfunden habe. „Auf jeden Fall musst Du mir ihre Nummer geben!" sagt er kurz.

Der Rest ist purer Genuss, herrliches Essen gepaart mit purer Erotik. Als wir fertig sind und er die Rechnung abgezeichnet hat, erhebt er sich, um mir beim Aufstehen zu helfen. Aus guter Erfahrung halte ich meine Serviette in der Hand und kann zumindest grob über meinen Sitz wischen. Dann gehen wir zum Aufzug und fahren hoch zu unserem Zimmer. Dort angekommen, geht er mit mir zu den großen Fenstern. Was für ein herrlicher Blick, unter uns liegt der Park. Man kann einige Menschen erkennen, die in der Dämmerung durch den Park laufen. Er nimmt mich in den Arm und wir küssen uns leidenschaftlich. Es fühlt sich an, als ob es eine Stunde dauert.

Dann dreht er mich vollständig mit dem Gesicht zum Fenster und greift nach meinen Handgelenken. Er hebt sie an und drückt sie nach oben und zur Seite und dann gegen die Scheibe. „Stütze Dich ab!" sagt er kurz. Ich drücke die Handflächen gegen das kalte Glas. „Beine breit und Arsch raus!" Sofort drücke ich mein Becken nach hinten und stelle die Füße weit auseinander. Mein Oberkörper ist dadurch nach vorne gebeugt. Jetzt steht er hinter mir. Ich fühle seine Hände an meinen Seiten durch den dünnen Stoff des Kleides. Er streichelt mich intensiv. Dabei wandern seine Hände immer weiter nach vorne auf meine Brüste zu.

Und dann greift er nach dem Stoff, der meine Brüste umhüllt und zieht sie nach außen. Jetzt liegt mein Busen offen und hängt leicht nach unten. Er umgreift die Globen und nimmt dabei meine Nippel zwischen die Finger. Er knetet sie und drückt kräftig das Fleisch zwischen seinen Fingern. Ich stöhne und fühle meine Geilheit aufsteigen. Gleichzeitig schaue ich hinaus. ‚Ob die Menschen mich da unten jetzt sehen?' frage ich mich. Es ist eine wilde Mischung aus meinem inzwischen stark hervortretenden Exhibitionismus und der Scheu, mich so offen zu zeigen. Aber seine Behandlung macht mich einfach zu geil, um großartig darüber nachzudenken.

Plötzlich fühle ich seine Hände am Spalt des Kleides. Er schiebt sie unter den Rock und teilt ihn damit. Er streicht zärtlich über meinen Hintern und meine Schenkel. Dabei öffnet er den Rock immer weiter. Durch meine Haltung liegt mein Hintern dann frei und der Rock hängt links und rechts an meinen Beinen herunter. Langsam nähern sich seine Finger meinen erregbaren Zonen. Und schon streicht er mit dem Mittelfinger über die Spange und mein inzwischen triefendes Loch. Ich zucke kurz zusammen, er hat den Finger tief in mich gesteckt, was bei der Feuchtigkeit kein Problem ist.

Er streichelt mein Inneres und drückt die empfindliche Stelle. Ich stöhne laut auf und schiebe mein Becken gegen den Finger. „Du bist ja schon wieder völlig geil!" Mit den Worten beginnt er seinen Finger hinauszuziehen, um gleich wieder zuzustoßen. Durch die darüber befindliche Spange, die meine inneren Lippen immer noch umfängt und die Klit präsentiert, überträgt sich die Bewegung und damit die unbändige Lust auf meine gesamte Muschi.

Dann greift er mit der anderen Hand nach meiner Brust oder besser nach meinem Nippel. Er drückt kräftig zu und zieht. Der plötzliche Schmerz erhöht aber nur meine Lust. Ich habe das Gefühl, bald zu kommen. Wie immer merkt er dies sofort und stoppt. „Wir wollen doch nicht einfach kommen, vor allem nicht ohne Erlaubnis!" Er geht weg und lässt mich so stehen. Ich fühle die Flüssigkeit, die an meinen Schenkeln herabrinnt. Ich höre ihn in den Sachen wühlen. Dann kommt er zurück.

Er hat die Lederfesseln und befestigt sie an meinen Handgelenken. Dann hält er ein größeres Plastikteil in der Hand, es ist rund. Er drückt es neben meiner Hand gegen die Scheibe und zieht an einem Hebel. Es ist ein Sauger zur Befestigung auf Glasscheiben. Kaum hat er ihn an die Scheibe gesaugt, befestigt er meine Handfessel mit einem Karabiner an der Vorrichtung. Dasselbe folgt mit der anderen Hand. Nun bin ich fest mit der Scheibe verbunden. „Damit Du nicht plötzlich losläufst!" sagt er mit einem kleinen Lächeln. Ich hebe meine Arme ein wenig und spüre, dass alles wirklich fest sitzt.

Und da ist auch wieder seine Kamera. Er beginnt mich in diese Position von verschiedenen Seiten abzulichten.

„Ich glaube, ich muss einmal checken, ob eine intensivere Behandlung Dich eher abkühlt oder erregt! Ich befürchte jedoch, dass es Dich noch geiler macht" Und schon sehe ich im Augenwinkel, dass er eine kurze Peitsche in der Hand hält, es sind zwei rund 3 cm breite Lederstreifen, die aufeinander liegen, rund 25 cm lang. Er stellt sich ans Fenster. „Das ist ein schönes Instrument," sagte er. „Die aufeinanderliegenden Lederriemen intensivieren das Gefühl ungemein!" Und schon schlägt er von der Seite auf meine rechte Brust. Es zieht ungemein und der Schmerz schießt in meinen Körper. Aber wie immer dauert es nicht lange und der Schmerz wandelt sich in pure Lust in meinem Inneren. Er steht nun wieder hinter mir und schlägt wie eben nur auf die Außenseite meiner linken Brust, dasselbe Gefühl. Er beginnt nun in schneller Folge jeweils auf die linke und dann auf die rechte Brust zu schlagen. Ich spüre recht schnell die Wärme, die sich dadurch entwickelt.

Dann hält er kurz inne, mit dem Erfolg, dass er einen neuen deutlich intensiveren Schlag von unten direkt auf meinen rechten Nippel führt, der sich herabhängend deutlich angeboten hatte. Der Schmerz sticht tief in meine Brust. Ich stoße einen spitzen Schrei aus und stöhne. Was für ein Gefühl. Sofort erfahre ich es an der anderen Brust. Ich hebe meinen Kopf und lasse ihn wieder fallen. Ich bewege mein Becken hin und her. Die Lust ist unbändig. Sofort folgen zwei weiter Schläge. Ich habe das Gefühl, dass meine Nippel explodieren. Gleichzeitig scheint mein Lustzentrum nochmals jede Menge Saft zu produzieren. Nach mehreren Schlägen legt er die Peitsche weg, stellt sich hinter mich, wobei er sich gegen meinen Po lehnt, und beginnt zärtlich meine Brüste zu streicheln.

„Und? Wie hat Dir das gefallen? Deine Titten fühlen sich zauberhaft an!" „Es war irre intensiv, aber wahnsinnig geil! Ich laufe aus und kann mich vor Lust nicht halten." Mit den Worten drücke ich mein Becken gegen seine Front und meine seinen steifen Schwanz durch die Hose auf meinem Hintern zu spüren. „Ich fühle, wie geil Du bist! Aber ich denke, Du musst noch warten!" Er wendet sich von mir ab und greift nach der Kamera. „Das ist ein herrlicher Anblick, den muss ich für uns festhalten!"

Und schon werden meine Brüste aber auch meine ganze Position abgelichtet. Nun greift er erneut nach der Peitsche. Und schon trifft mich ein Schlag quer über meinen Hintern auf meine linke Backe, gefolgt vom Gegenstück. Ich zucke zusammen und reiße meinen Kopf nach hinten. Das Gefühl ist unbeschreiblich und macht mich noch geiler. Es folgt eine intensive Bearbeitung meiner Globen und ich habe nach kurzer Zeit das Gefühl, dass sie jetzt rot leuchten müssen.

„Ich glaube, jetzt habe ich Dich genug aufgewärmt!" Er legt die Peitsche zur Seite und schon fühle ich, wie er nach dem Plug greift. Er zieht leicht, so dass ich gedehnt werde. Er lässt kurz los, um dann wieder kräftiger zu ziehen. So geht es eine ganze Weile, wobei er den Plug immer weiter herauszieht, wodurch sich meine Rosette immer weiter öffnen muss. Dann passiert es, er zieht den Plug heraus. Ich habe das Gefühl, dass mein Po weit offensteht. Ich kann aber nicht richtig über meine Situation nachdenken, da ich schon etwas Kaltes auf der Kerbe oberhalb meines Schließmuskels fühle. Er hat ordentlich Gleitmittel draufgespritzt und beginnt mich dort zu massieren. Sofort dringt er mit einem Finger in mein verbotenes Loch ein und bewegt ihn. Ich stöhne laut auf. Er fickt mich ein wenig mit seinem Finger, was mich noch geiler macht.

Ich merke, wie er sich gleichzeitig seiner Hose entledigt. Und im nächsten Moment spüre ich seine Eichel an meinem hinteren Eingang. Durch die Vorbehandlung ist alles gut zugänglich. Er drückt leicht gegen meine Rosette und dringt ohne Mühe in mich ein. Ich kann ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Ich drücke gegen seinen Schwanz, der jetzt tief in mich eindringt. Dann zieht er leicht zurück, um sofort wieder zuzustoßen. Jetzt beginnt er mich ernsthaft zu ficken. Mit kräftigen Stößen dringt er immer wieder tief in mich ein. Ich höre das raue Stöhnen von Alexander. Ich merke, wie er sich Lust verschaffen möchte.

In diesem Moment zucke ich zusammen. Er hat den Massagestab eingeschaltet und hält in auf die Spange an meiner Möse und damit auch auf meine Klit. Ich schreie auf. Ich drücke gegen seinen Schwanz. Wieder und wieder knallt er sein Becken gegen meins. In der nächsten Sekunde kann ich es nicht mehr halten. Eine wahnsinnige Welle überrollt mich. Ich schreie und zehre an meinen Fesseln. Ich sabbere und stöhne laut. Gleichzeitig fühle ich das Zucken seines Schwanzes tief in mir! Dann spritzt er seinen Saft tief in mich hinein. Was für ein sagenhaftes Gefühl. Wir kommen gleichzeitig.

Er lehnt sich vor, lässt aber seinen Schwanz noch in mir. Er umgreift meinen Oberkörper und nimmt meine rot leuchtenden Brüste zärtlich in seine Hand. „Das war wunderschön! Ich brauchte das, ich musste in Dir kommen! Du bist einfach zu erregend, zu sinnlich, zu begehrenswert! Leider muss ich Dich heute aber noch ernsthaft bestrafen, da Du ohne Erlaubnis gekommen bist!" Ich kann es nicht fassen! „Du hast diesen Vibrator an mich gehalten, was soll ich da machen?" antworte ich. „Es gibt dafür keine Entschuldigung, Du hättest fragen können! Wir müssen da noch ein gehöriges Stück an Deiner Erziehung arbeiten, denke ich!"

Mit diesen Worten zieht er sich aus mir zurück. Er entfernt die Fesseln und hilft mir beim gerade Hinstellen und richtet mein Kleid. Er bugsiert mich zum Sofa, holt eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und schenkt zwei Gläser für uns ein. Dann setzt er sich neben mich und wir prosten uns zu! „Auf diese herrlich sinnliche Frau!" Ich lehne mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Er legt den Arm um mich. Was für herrliche Gefühle. So liegen wir lange auf dem Sofa und leeren unsere Gläser.

„Steh' auf und stell' Dich vor mich!" sagt er dann plötzlich. Ich folge dem Befehl. Sofort verschränke ich meine Hände hinter meinem Kopf, um ihm noch besser zu gefallen. Er hebt meinen Rock vorne an und greift nach der Spange. Er zieht ein wenig an der oberen Öse direkt über meiner Klit. Ich stöhne und merke, wie geil ich schon wieder oder immer noch bin. Dann öffnet er die Spange. Es zieht. Er greift nach den Lippen und zieht etwas daran. Das fördert sofort wieder die Flüssigkeitsproduktion. „Mach' Dich jetzt fertig für Deine Bestrafung! Ziehe Dich komplett aus, dusch' und creme Dich gut ein. Dann legst Du die 5 Dinge wieder an, die Du schon so schön zu meinem Empfang heute Nachmittag trugst. Wenn Du fertig bist, sage mir Bescheid!" Damit schaltete er den Fernseher ein und sah sich eine Reportage an.

Ich konnte es nicht fassen, mit welcher Nonchalance er erwähnt hatte, mich gleich bestrafen zu wollen. ‚Was fällt ihm eigentlich ein?' Aber sofort taucht in mir wieder dieser kleine Teufel auf und sagt mir: „Du genießt das doch! Du möchtest geschlagen werden!" Wieder wundere ich mich einmal mehr über mich und welche Wendungen mein Leben mit ihm genommen hat. Ich dusche noch kurz, um alle Reste von Flüssigkeiten von mir zu entfernen. Zusätzlich lasse ich nochmals sicherheitshalber die Rasierklinge über meinen Schamhügel gleiten.

Nach dem Abtrocknen nehme ich Bodylotion und creme mich ausgiebig ein. Ich kümmere mich vor allem um meine roten Brüste, meinen brennenden Po und meine Muschi. Dann gehe ich zurück ins Wohnzimmer und lege mir das Halsband und die 4 Fesseln an. Anschließend kniete ich mich vor ihn mit weit offenen Beinen und den Händen im Nacken. „Ich bin fertig!"

„Wofür?" kommt seine Antwort. Ich wurde rot. Ich wusste sofort, was er von mir wollte. Ich stocke, „für ... eh!" „Ja, was?" „Für meine ... Bestrafung!" kommt es mir stockend über die Lippen. „Das ist schön! Dann geh zu dem Sessel dort und setze Dich ordentlich darauf!" Ich stehe auf und folge seiner Anweisung. Er geht herum und holt ein paar Seile. Ich habe mich so auf den Sessel gesetzt, dass meine Beine links und rechts über den Lehnen hängen und ich damit meine Möse weit offen präsentiere. Ich denke, das ist es, was er mit ordentlich gemeint hat.

„So ist das schön!" sagt er. Nun begann er mich zu fesseln. Er zieht meine Arme hinter die Rückenlähne und bindet sie sehr fest an, so dass ich weder meine Arme noch meinen Oberkörper bewegen kann. Nun kommen die Beine dran. Er zieht die Füße außen zurück und bindet sie fest. Dadurch kann ich meine Schenkel keinen Zentimeter weit bewegen. Ich bin völlig fixiert. „So sieht das sehr schön aus. Ich denke, Du bist jetzt schön in meiner Hand." Wieder macht er ein paar Bilder von mir, von meiner hilflosen und obszönen Position.

Er tritt hinter mich beziehungsweise hinter den Sessel. Ich sehe, wie er die Peitsche mit den breiten Lederstreifen wieder in seiner Hand hält. Nun beginnt er meine Brüste mit leichten Schlägen auf die Unterseiten und meine Nippel zu verwöhnen oder ist es eher aufzuwärmen. Dies macht er eine ganze Weile und ich kann erkennen, dass sich meine Brüste vollständig verfärben. „Ich glaube, jetzt sind wir in der richtigen Stimmung für Deine Bestrafung!"

Ich glaube es immer noch nicht, wie er mich behandelt. „Ich werde Deiner bezaubernden aber dauergeilen Fotze zeigen, was sich gehört und dass sie nicht immer dafür sorgt, Dich unentwegt kommen zu lassen. Vielleicht hast Du dies ja schon einmal irgendwo gelesen oder gehört, aber bei der Bestrafung zählt die Delinquentin die Schläge brav mit, damit der Herr nicht aus der Reihe kommt. Ich denke, dass 10 Schläge für Dein Fehlverhalten angemessen sind. Da es Deine erste richtige Bestrafung ist, erinnere ich Dich daran, gegebenenfalls unser Farbenset zu nutzen!"

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