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Ein neues Leben 12

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Es ist unvorstellbar. Sicherlich habe ich in der letzten Woche bei meinen Recherchen von diesen Spielchen gehört, mit dem Zählen oder Danksagung an den Dom. Nun trifft es mich. Ich fühle aber sofort dieses tiefe Grummeln in meinem Magen, die Vorboten zu meiner Geilheit. Ich ahne, dass es vielleicht mehr Lust als Strafe sein wird. Ich fühle meine Erregung. „Bist Du bereit!" Er reißt mich aus meinen Gedanken. „Ja, Herr!"

Und schon fliegt das Leder mit Schwung von oben mitten auf meine weit offene Möse. Ich zerre an den Fesseln, der Schmerz ist nicht auszuhalten, gleichzeitig jagt ein Schlag in meinen Bauch und löst dort ein Feuerwerk an Lust aus. Ich schreie auf. Dann übermannt mich die Lust und ich hauche „Eins!" Was für ein Gefühl. Und schon folgt der nächste Schlag, er trifft etwas nach links versetzt hauptsächlich meine Lippe dort. Es zwiebelt ungemein, es ist ein anderer Schmerz, aber auch furchtbar erregend. „Zwei!" Sofort folgt das Pendant auf der rechten Seite. „Drei!" Und dann wieder ein heftiger Schlag mittig auf den Lustknopf und den triefenden offenen Bereich zwischen meinen Beinen.

Ich schreie, ich winde mich, ich warte auf den Einschuss der Lust. „Vier!" Ich zögere etwas, dann rufe ich „Grün!" Ich kann es selbst kaum fassen, aber das Ganze törnt mich an, ich winde mich in meiner unbändigen Lust! Sofort schlägt er wieder zu, diesmal führt er die Riemen tiefer, er verschont meine Klit, aber erwischt die gesamte Länge meiner Lippen. Nach kurzer Beruhigung und dem Warten auf das Abebben des Schmerzes kommt meine „Fünf!" Ich schaue auf meine Möse und sehe, wie sie sich im Handumdrehen verfärbt. Die Lippen schwellen an und leuchten rot.

Da folgt der nächste Schlag, etwas von der Seite, ein wenig quer auf den Bereich über meiner Klit, auf sie selbst und den Beginn meines offenen Spalts. Ich rufe laut „Sechs!" gefolgt von „Gelb!" Es zieht wahnsinnig. Aber sofort kommt das Gegenstück in die andere Richtung gedreht. Ich schreie, ich werfe meinen Kopf zur Seite. Ich ziehe an meinen Fesseln, aber alles nützt nichts ich bin in seiner Hand. „Sieben!" Sofort fliegt das Leder wieder herab und trifft mich mittig auf Klit und Schlitz. Ich sehe das Rot meiner Vulva, ich spüre, wie meine Lippen, meine ganze Muschi vibrieren und zittern. Ich stöhne. Der Schmerz ist immens. Aber immer wieder folgt diese pur rohe Lust. „Acht!"

Er tritt vor mich „Du bist sehr tapfer! Du hast das Ganze ohne Murren ertragen! Ich bin sehr stolz auf Dich! Und Deine Fotze sieht jetzt hinreißend aus, so wie sie zuckt und in dem tiefen Rot." Dabei macht er Fotos, vor allem von meinen Brüsten und natürlich meiner Muschi. „Ich erlasse Dir die beiden letzten!" „Ich danke Dir!" stöhne ich. „Es ist erstaunlich, wie geil Du mich gemacht hast, auch wenn einige Schläge kaum auszuhalten waren!" „Ich sehe Deine Geilheit, Du hast schon wieder den ganzen Sessel eingesaut." Mit den Worten geht er zu den Spielsachen. Ich sehe nicht, was er holt, aber im nächsten Moment spüre ich, dass er meinen rechten Arm befreit.

„Ich möchte, dass Du Dir selbst einen geilen Orgasmus bereitest!" Mit diesen Worten reicht er mir den Vibrator mit dem Klitstimulator. Gleichzeitig stellt er die Kamera vor mich auf den Tisch und scheint sie zu starten. Dann hockt er sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Seine Hand ruht auf meiner linken Brust. Er greift mit der rechten Hand nach meiner mit dem Vibrator und schiebt sie in Richtung meiner triefenden Öffnung. Vorsichtig berühre ich mit der Spitze das rohe Fleisch. Es tut weh. Ich starte die Vibrationen. Sofort spüre ich die Lust.

Ganz langsam beginne ich den Lustbringer in mich zu stoßen, immer wieder gebremst durch die Empfindlichkeit meiner Muschi. Bald erreicht der kleine vibrierende Wurmfortsatz meinen Lustknopf. Ich drücke tiefer. Der Schmerz und meine Lust beginnen sich zu verbinden. Ich ziehe den Vibrator wieder kurz heraus, um gleich wieder zuzustoßen. Mein Unterleib zittert. In diesem Moment greift er mit Daumen und Zeigefinger nach meinem Nippel, drückt kräftig zu und zieht. Das ist zu viel. Ich drücke das Gummi gegen Klit und Möse. Ich stöhne, ich bewege meinen Kopf und dann baut sich diese immense Welle in mir auf, diese monströse Lust. Es schüttelt mich und dann überrollt mich ein nie dagewesener Orgasmus, ich stöhne, sabber, gebe merkwürdige Geräusche von mir. Es ist unbeschreiblich. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und genieße diese pure Lust.

Es dauert lange, bis ich wieder gelandet bin. Ich glaube es kaum, dass mich diese Praktiken in derartige Höhen treibt. Er beginnt mich vorsichtig zu befreien. Er gibt mir Zeit, meine tauben Glieder wieder mit Blut durchströmen zu lassen. Nach einer ganzen Weile hilft er mir auf und begleitet mich nach oben zum Bett. Er zieht sich noch aus, dann liegen wir beide eng umschlungen im Bett. Meine Muschi und meine Brüste brennen zwar, aber ich bin erfüllt von einer unsagbaren Ruhe. So dauert es nicht lange und ich schlafe tief und fest in seinen Armen.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Mir tut nur der Ehemann leid. Warum sagt sie ihm nicht wie es um ihre Sexualität steht. Dann hätte er wenigstens die Chance die Reissleine zu ziehen und diese unsägliche Ehe zu beenden.

Aber nein dazu hat sie nicht den Arsch in der Hose, es könnte ja dann schnell mit dem schönen Leben vorbei sein. Er ist doch nur noch Versorger.

Einfach nur zum kotzen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich liebe diese Story mit ihren erotisch-gefühlvollen Beschreibungen. Bitte noch ganz viele Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich hoffe es geht bald weiter. Ich bin schon. Gespannt.

Sigbert1Sigbert1vor mehr als 1 Jahr

Wieder eine gute Fortsetzung

Gut beschrieben wie die Titten gepeitscht wurden und wie die Votze behandelt wird.

Die Sklavin muss noch weiter Vorgeführt werden . Auch sollte Sie von Fremden ( Mann und Frauen ) befehle bekommen, die Sie unterwürfig ausführen muss. Und das Nackt sein muss weiter ausgebaut werden als Projektleiterin bei der Arbeit das Sie dann mit dem Handy dokumentieren muss.

Vielen Dank für die geil Fortsetzung

Sigbert

sigbert-theobald@t-online.de

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