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Ein neues Leben 14

Geschichte Info
Wir treffen Barabara und Andreas.
4.9k Wörter
4.68
7.7k
2

Teil 14 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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Andreas und Barbara

„Ja, mein lieber Alexander, ich bin Deinem Angebot sehr gerne gefolgt und freue mich auf unser gemeinsames Essen und den Nachtisch!" Da war es, der Nachtisch! Er wollte scheinbar nach dem Essen wieder ‚spielen'. Es machte mich einerseits unruhig, andererseits geilte es mich wieder maßlos auf. Die ganze Zeit konnte ich schon beobachten, dass Barbara Ihre Augen nicht von meinen Brüsten lassen konnte. Es schien sie zu faszinieren. Sie trug auch eine schwarze Bluse, aber nicht durchsichtig. Ihre Nippel drückten aber deutlich gegen den Stoff. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie keinen BH oder eine Hebe trug.

Der Ober bringt uns die Karten und wir stellen uns entsprechende Menus zusammen. „Meine liebe Barbara, es freut mich ungemein Dich kennenzulernen. Andreas erzählte mir, dass ihr erst kurz zusammen seid." „Wir haben uns vor rund 2 Wochen kennengelernt. Ich war geschäftlich in einem Hotel, in dem auch er wohnte. Abends an der Bar sprach er mich an und so sind wir uns nähergekommen." Andreas fuhr fort, „wir sind auf der Suche nach unserer Sinnlichkeit, nach dem Weg der Lust, den wir gehen wollen. Barbara, Du siehst hier ein Paar, das einen Weg geht, wo Sie ihm zu Diensten ist. Es macht mir auch immer wieder den Anschein, als ob Anne das genießt."

„Das stimmt!" antworte ich. „Alexander hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, seine Lust zu leben. Ich war ein Mauerblümchen ohne Sex. Alexander hat wohl sofort meine devote Ader erkannt, die ich selbst noch nicht entdeckt hatte. Und so kam eins zum anderen. Und jetzt sitze ich hier, relativ frivol gekleidet und geschmückt und genieße die Aufmerksamkeit!" „Es ist sogar so weit, dass wir gerade heute beschlossen haben zusammenzuziehen, da wir erkannt haben, wie gut wir zusammenpassen und wie gut sich unsere Lust ergänzt", fügte Alexander an.

„Das hört sich fantastisch an!" antwortet Andreas, „und es freut mich umso mehr, dass wir Euch heute hier treffen dürfen. Aber da kommt die Vorspeise. Lasst uns dies so genießen, wie wir uns gegenseitig auch genießen." Während der Vorspeise beäugt mich Barbara weiterhin unentwegt. Dazu wandert immer mal wieder Alexanders Hand auf meinem Oberschenkel aufwärts, bis er die heiße, feuchte Lust fühlte. Ich merke, wie mich all dies unwahrscheinlich geil macht. Zum Ende der Vorspeise schaue ich Barbara an, „macht Dich mein Anblick geil?" frage ich direkt. Sie zuckt zusammen, ich sehe, wie sie rot anläuft. „So geht mir das auch immer wieder!" fahre ich fort. „Alexanders Direktheit macht mich oft sprachlos! Aber dann realisiere ich, dass es ein wichtiger Teil unserer Lust ist!" Ich sehe, wie sie etwas Vertrauen zu schöpfen scheint. Ihr Rot schwindet ein wenig und sie schaut mich direkt an. „Ja!" antwortet sie. „Ja, was?" fragt Andreas direkt nach. Sie läuft wieder stärker rot an. Sie druckst etwas, bis sie es herausstößt, „Ja, es macht mich geil! Die Situation hier am Tisch ist so sinnlich, so erotisierend!"

„Das freut mich sehr!" antwortet Alexander. „Genau das ist der Kern! Schon ohne direkte Handlung, nur durch Stimmungen und Gesten, kann man die Atmosphäre aufladen. Wenn ich Deine Barbara fragen darf, lieber Andreas, bist Du denn auch schon ganz feucht?" „Das würde mich auch interessieren, deswegen ist Deine Frage natürlich gestattet!" Ich fühle diese Unsicherheit bei Barbara, das unangenehme Gefühl, das ich so kenne. Von dem ich aber weiß, dass es sich dann oft in Lust und Geilheit umdreht. Ich habe das Gefühl, dass bei Barbara gerade dieser Prozess beginnt.

„Ja, es macht mich feucht! Ich überlege, wie Anne sich fühlt und sehe dabei, dass scheinbar aus jeder ihrer Poren die reine Sinnlichkeit strömt. Und das macht mich unwahrscheinlich an!" „Dann leben wir ja im reinen Genuss!" antwortet Alexander. „Herrliches Essen, vier erregte Menschen, der Anblick von Anne! Besser kann es uns doch nicht gehen. Dann lasst uns den Hauptgang genießen." Es wurde Wein nachgeschenkt und der jeweilige Hauptgang serviert. Alle genossen es. Und ich hatte das Gefühl, dass Barbara sich immer wohler fühlte.

„Wir sind sicherlich noch weit davon entfernt, eine Beziehung wie die Eure zu führen!" sagt Andreas. „Ich bin auch nicht so sicher, welche Genüsse Barbara bevorzugt. Ich habe das Gefühl, dass wir hier noch viel erkunden müssen. Stimmt's Barbara?" „Da haben wir noch Erkundungsbedarf. Aber wie ich ja eben schon sagte, macht mich der Anblick von Anne und das ganze Geschehen hier extrem an. Wobei ich nicht einordnen kann, wo ich da stehe."

„Wie fühlt sich das denn an, mit diesen Verzierungen an Deinen Brustwarzen? Ist das erregend?" fragt Barbara mich jetzt direkt. „Es ist so schlimm, dass ich völlig nass bin, dazu die Gespräche und Deine geilen Blicke!" Ich sehe, wie Alexander sich vorbeugt und mit Andreas tuschelt. Hören kann ich jedoch nichts. Ich sehe nur, wie Andreas nickt. Dann dreht er sich zu seiner Freundin. „Wie wäre es, wenn ihr beiden Hübschen einfach mal zur Toilette geht und Anne Dir ihren Brustschmuck überlässt?" Ich sehe, wie Barbara wieder die Röte ins Gesicht schießt. Ich weiß, wie es in ihr tobt.

Deswegen stehe ich auf, nehme ihre Hand und sage, „das ist eine sehr schöne Idee!" Ich ziehe ein wenig, doch Barbara steht schnell auf und folgt mir. In der Toilette sind wir zum Glück alleine. Ich greife mir ins Dekolleté und drehe die Schräubchen der Klemmen los. Ich muss tief stöhnen, denn das zurückströmende Blut sendet einen spitzen Schmerz in meine Nippel. Dann halte ich die Klemmen in der Hand. „Ich denke und meine auch zu sehen, dass Deine Nippel schon prall sind." „Ja," antwortet Barbara, „das Ganze macht mich maßlos an!" „Du schiebst einfach die offene Klemme über Deinen Nippel und drehst hier an der kleinen Schraube. Dadurch schließt sich die Klemme. Drehe sie schön fest. Das tut zwar erst etwas weh. Aber bei mir fördert es in der Folge nur meine Geilheit. Und wenn sie fester sitzen, fallen sie nicht so leicht ab. Am besten gehst Du hier in die Toilette und versuchst es. Ich gehe schon mal zum Tisch zurück." Und schon verschwindet Barbara in der Toilette. Ich gehe zurück zum Tisch.

„Dann bin ich ja mal gespannt," sagt Andreas. „Wie ich sehe, hast Du Deinen Schmuck ja abgegeben, was auf der einen Seite bedauernswert ist, andererseits bin ich natürlich auf Barbara gespannt!" Und da erscheint sie schon. Immer noch etwas rot, aber schon mit stolzer Brust, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man es weiß, kann man sehr schön die Kränze um ihre herausstechenden Nippel erkennen. „Das sieht sehr hübsch aus," sagt Andreas zur Begrüßung, „leider verdeckt Deine Bluse sehr viel. Ich glaube, wir sollten mal über eine angepasste Garderobe nachdenken. Und wie fühlt es sich an?" „Es macht mich noch geiler! Der Druck auf meinen Brustwarzen erzeugt sehr intensive Gefühle."

„Das ist herrlich!" sagte Alexander. „Es sieht ganz so aus, als ob Du, wie Anne, Deine Lust aus derartigen Spielarten gewinnen kannst! Ich schlage vor, dass wir uns den Nachtisch und den Kaffee aufs Zimmer bringen lassen!" „Ich denke eine Flasche Champagner würde auch gut dazu passen!" ergänzte Andreas. Er ruft den Ober und bestellt die entsprechenden Getränke und Speisen.

Nachdem alle ausgetrunken haben, erheben sich die beiden und helfen uns beim Aufstehen. Ich bin froh, meine Jacke wieder überziehen zu können. Ich denke bei mir, ‚so verrucht bist Du wohl noch nicht, dass Du aller Welt Deine fast freien Brüste zeigst.' Arm in Arm gehen Alexander und ich Richtung Aufzug, Barbara und Andreas folgen. Wir vier fahren in unsere Etage und gehen zu unserem Zimmer. Fast gleichzeitig erscheint ein Ober mit einem Servierwagen und den bestellten Dingen für den Nachtisch. Alexander öffnet uns die Tür und lässt Barbara und mich eintreten, dann folgt Andreas. Der Ober schiebt den Wagen ins Zimmer und deckt in Windeseile alles auf den flachen Tisch vor dem Sofa. Dann sind wir allein und ich höre plötzlich „Warte!" von Alexander. Ich denke kurz nach, dabei laufe ich wahrscheinlich rot an, weil er mich wieder so exponiert. Ich stelle mich aber sofort breitbeinig hin, verschränke meine Finger hinter meinem Nacken und drücke meine Brust raus.

„Siehst Du! So geht es bei Anne und Alexander zu! Ich denke, Du stellst Dich direkt daneben!" Ich spüre den inneren Kampf von Barbara. Aber sie stellt sich neben mich, auch mit breit gestellten Füßen und den Händen im Nacken. „Ich glaube, es gehört dazu, Deine Titten zu präsentieren, zumal sie ja auch so schön verziert sind!" Und schon streckt sie ihre Brust raus. Man fühlt jedoch, wie unangenehm ihr dies ist.

Die Männer gehen zum Tisch. Andreas öffnet die Champagnerflasche und schenkt die vier Gläser ein. Er reicht eins Alexander und prostet ihm zu, „auf unsere fantastischen Frauen!" „Wenn ich es richtig einschätze, dann hat Deine liebe Barbara auch eine sehr devote Ader. Ich fühle, dass sie dieses hier durchaus genießt. Vielleicht solltest Du sie bitten ihre Bluse auszuziehen, sodass wir den schönen Schmuck auch bewundern können. Aber das ist nur ein Vorschlag. Es ist ja Deine Freundin!"

„Ich glaube Alexander hat hier eine sehr schöne Idee, Barbara! Was hältst Du davon?" „Ich weiß nicht, ob ich das will? Mich hier vor anderen so zu zeigen!" Ich verstehe, was sie meint. „Aber Du hast gesehen, wie geil Anne ist, nur durch ihr frivoles Auftreten und wie es Dich auch angemacht hat. Also zieh' Deine Bluse aus!" Das scheint zu helfen. Ich habe wie Alexander das Gefühl, dass sie eine sehr devote Ader hat, nur etwas geführt werden muss.

Dann sehe ich, wie Barbara ihre Hände hinter dem Kopf fortnimmt und nach vorne zu den Knöpfen greift. Langsam öffnet sie den obersten Knopf. Ich meine Ihre Vibrationen und ihre Scheu zu fühlen. Es folgt der zweite Knopf. Man erahnt inzwischen ihre Brüste. Der dritte Knopf, ich schiele immer ein wenig herüber und sehe ihren wohlgeformten Busen. Die Klemmen sieht man aber noch nicht. Sie öffnet die verbliebenen Knöpfe. Dadurch, dass die Bluse vorne noch im Rockbund steckt, öffnet sich die Bluse nicht. „So sieht man aber nicht sehr viel" sagt Andreas. Er tritt auf sie zu und zieht die Bluse aus dem Rock und öffnet sie weit. Ich sehe Ihre süßen Titten. Sie sind wohlgeformt, ich denke Größe C. Die Klammern sehen herrlich aus. „Arme!" folgt das Kommando von Andreas. Sie versteht es sofort und bringt ihre Hände wieder hinter den Kopf, was Ihre Brust nach vorne drückt und noch mehr zur Geltung bringt. Er setzt sich wieder auf das Sofa. „Dreh' Dich zu uns!"

„Du kannst Dein neues Zaumzeug holen und die oberen Klemmen schon einmal anlegen. Auf Deine Bluse kannst Du dann auch verzichten." folgt der Befehl von meinem Herrn. Ich lasse die Arme sinken und gehe zu meinem Koffer. Ich suche nach dem Zaumzeug. Als ich es habe, ziehe ich zuerst meine Bluse aus. Dann befestige ich vorsichtig die erste Klammer an meinem rechten Nippel, wobei ich die Stellschraube so einstelle, dass die Zähnchen nicht zu sehr zubeißen. Es reicht trotzdem noch, um einen scharfen Schmerz in Nippeln und von dort als Geilheit in Bauch und Möse zu schicken. Es folgt die linke Seite. Die beiden losen Enden für meine Lippen, klipse ich erstmal an den Verbindungsring der vier Ketten. Dann gehe ich zurück in die Mitte des Zimmers, drehe mich so, dass Alexander mich sehen kann, und nehme meine Position ein. Nun stehen wir wieder nebeneinander, schauen zu unseren Männern, jetzt mit blanken Brüsten und Klammern an den Nippeln.

„Das ist erstaunlich! Ich hätte nicht gedacht, dass Barbara so leicht zu begeistern ist!" sagte Andreas. „Ich sagte Dir ja, dass ich ihre unterwürfige Ader spüre." „Macht Dich das an?" fragte Andreas Barbara. Ich spürte. wie sie wieder rot anlief, wie es ihr unangenehm war. Sie strahlte gleichzeitig aber auch eine wahnsinnige Lust aus. „Ja!" antwortet sie wieder sehr schüchtern. „Und Dein Höschen unter dem Rock ist schon nass?" setzte er nach. „Ja, ich glaube!" „Wie ist es bei Dir Anne? Wie ich Dich kenne, läuft Dir der Saft schon wieder die Schenkel runter!" fragt Alexander mich. „Ja, das stimmt, die Klemmen und so vor Euch zu stehen, macht mich ganz geil!" „Dann heb' doch mal Deinen Rock, damit ich das sehen kann!" fuhr Alexander fort. Sofort griff ich nach unten und hob meinen Rock hoch. Nun hatte die beiden einen vollen Blick auf meine Muschi, zumal ich ja auch recht breitbeinig stand. „Oh ja, man sieht die Nässe zwischen Deinen Beinen!" „Das ist aber sehr hübsch mit diesem Schmuck an ihrer Fotze." bemerkte Andreas. „Ja, ich mag diese Labienspangen. Sie unterstreichen Ihre Möse so und ich liebe den Anblick, der freiliegenden Klit." erwiderte Alexander.

„Es ist glaube ich einfacher, dass Du den Rock ganz ausziehst, dann musst Du ihn nicht hochhalten. Außerdem können wir Deinen geilen Anblick so viel besser genießen!" Ich greife zur Seite und öffne den Rock, dann ziehe ich ihn aus und lege ihn über einen Stuhl. Anschließend stelle ich mich wieder in die gebotene Stellung. Ich merke, wie ich das alles genieße, wie es mich antörnt. Ich fühle keine wirkliche Scheu mehr, so wie ich sie bei Barbara spüre und von meinen Anfängen her kenne. „Das sieht wirklich sehr gut aus, mit der Spange und den Klemmen an ihren Titten!" ergänzt Andreas. „Ich frage mich, ob Barbara es auch so genießen würde wie Anne, sich so zu zeigen, zumindest auch ihren Rock auszuziehen!"

Ich spüre Barbaras Anspannung neben mir. Doch dann greift sie auch zum Verschluss ihren Rocks. öffnet ihn und zieht ihn aus. Als sie ihn weglegt, sehe ich, dass sie sehr schöne halterlose Strümpfe trägt und einen fast durchsichtigen schwarzen Slip, der völlig durchnässt zu sein scheint. Jetzt erstaunt Barbara mich, denn sie legt auch noch ihre offene Bluse ab. Nun unterscheidet uns nur noch das Höschen. Sonst sind wir nackt, mit Tittenklemmen, Strümpfen und Pumps.

„Das ist herrlich! Ich danke Dir, Barbara! Ich sehe, dass Du tatsächlich ausläufst! Dein Slip scheint ja völlig durchnässt zu sein!" „Ja!" antwortet sie. „Das Ganze hier ist so wahnsinnig aufregend! Ich hätte nie gedacht, dass mich eine solche Situation so wild machen kann!" „Dann zieh' doch Dein Höschen auch noch aus, denn so ist es doch eher unangenehm!" sagt Andreas. Sofort greift sie nach dem Bund des Slips und zieht ihn über ihre Beine. Sie legt ihn zu ihrem Rock. Sie hat eine wunderschöne Muschi, die äußeren Lippen sind schön definiert und schließen ihren Schlitz. Die inneren Lippen sind versteckt. Gleich stellt sie sich wieder brav neben mich.

„Das ist ein sehr schönes Bild!" sagt Alexander. „Ist es das erste Mal, dass Du Barbara so zur Schau stellst?" „Es ist sogar das erste Mal, dass sie sich mir in dieser Form präsentiert. Ich habe aber, wie Du auch, inzwischen das Gefühl, dass es ihr sehr gefällt. Außerdem glaube ich, dass es auf Anne zurückzuführen ist, die ja mustergültig ist." „Da magst Du recht haben!" antwortet Alexander. „Aber wie Du siehst, genießt Anne das ganze ungemein, wie man an der Innenseite ihrer Schenkel ablesen kann."

Alexander hat wie immer seine Kamera bereit. „Keine Angst, ich mache nur Bilder von Anne. Wir haben bereits eine sehr große Kollektion an erotischen Bildern, die wir uns gerne auch zur Steigerung unserer Erregung anschauen. Und schon macht er einige Fotos von mir. Er konzentriert sich dabei immer wieder auf meine Brüste und meine Muschi, die deutlich seiner Behandlung on gestern zeigen. „Ich liebe diese Färbung von Fotze und Titten. Anne musste gestern zum ersten Mal eine Bestrafung erdulden, oder muss ich sagen genießen, Anne?" „Es war eine intensive Erfahrung, die mich aber am Ende so geil, wie noch nie gemacht hat."

„Anne! Knie! So dass Du uns zugewandt bist!" Ich zucke kurz, dann knie ich mich hin, spreize weit meine Beine, drücke meine Brust raus, setze mich auf meine Füße und lege meine Hände auf die Oberschenkel. Wieder klickt die Kamera.

„Wir haben gerade mit den verschiedenen Positionen und den Befehlen dazu begonnen. Sind aber noch nicht sehr weit vorgedrungen." „Barbara, vielleicht passt Du Dich der lieben Anne an!" Und schon beginnt auch Barbara diese Position einzunehmen. „Ich denke, mit dem Abstand zwischen den Knien, das geht noch deutlich besser, so dass wir Deine Geilheit auch genießen können!" korrigiert Andreas Barbaras Position.

„Das sieht sehr hübsch aus, ihr Beiden. Aber lasst uns jetzt setzen und den Nachtisch genießen!" sagt Alexander. Damit greift er zwei Gläser und reicht sie uns. Als er wieder auf dem Sofa sitzt prosten wir uns zu! „Auf einen wunderschönen Abend!" sagt Alexander. Danach dürfen wir uns an den Couchtisch knien und den herrlichen Nachtisch mit einer Tasse Kaffee genießen.

„Bleibt noch ein bisschen! Ich bereite den zweiten Nachtisch, zumindest für Anne!" erklärt Alexander und erhebt sich. Er greift in die Truhe, dann kommt er zu mir. „Halsband!" sagt er streng. ‚Oh Gott!' denke ich, ‚er wird mir doch jetzt nicht das Halsband mit dem Ring anlegen!' Auf jeden Fall hebe ich meine Arme, falte die Hände hinter meinem Kopf und drücke meine Brust noch weiter heraus. Neben mir regt sich Barbara und ich sehe im Augenwinkel, dass sie auch meine Position einnimmt.

Im nächsten Moment fühle ich Alexander hinter mir, und dann schiebt er mir die Augenbinde über den Kopf. „Es wäre ja langweilig, wenn Du schon alles im Vorfeld siehst!" Er schiebt sie zurecht, so dass meine Augen vollständig bedeckt sind. Und dann geschieht es natürlich doch, er legt das kalte Leder des Bands vorn vorne um meinen Hals. Schnell hat er es hinten verschlossen. Ich spüre meine Abneigung, meine Scheu. Gleichzeitig merke ich aber auch, wie es mich maßlos erregt. Meine eingezwängten Nippel scheinen zu platzen. Meine Muschi läuft. Und schon höre ich wieder das unverkennbare Geräusch der Kamera.

Nun spitze ich meine Ohren, um zu erkennen, was passiert. Er scheint einiges Equipment zusammenzusuchen. Ich höre auch, wie er hoch auf die Empore mit dem Schlafraum geht. Es klimpert hin und wieder. „Das sieht ja sehr vielversprechend aus!" höre ich Andreas sagen. Dann scheint er fertig zu sein. „Steh' auf!" sagt er kurz und reicht mir seine Hand. Er hilft mir beim Aufstehen und führt mich vom Tisch fort. Nach einer Weile bleibt er mit mir stehen und dreht mich ein wenig. „Warte!" folgt sein kurzer Befehl. Sofort stelle ich mich breitbeinig hin, verschränke meine Hände hinter meinem Kopf und drücke meine Brust raus.

„Vielleicht mag Barbara sich ja hierhin knien, so dass sie alles gut beobachten kann. Vielleicht in der Position Halsband, kniend auf den Füßen sitzend, Beine schön breit, Hände hinter den Kopf und Titten raus!" fragt Alexander. „Das ist eine gute Idee. Auf Barbara!" Ich höre, wie Barbara sich bewegt. „Denk an die gespreizten Beine!" kommt dann noch eine Korrektur von Andreas, „wir wollen doch alle schön Deine triefende Fotze sehen."

Nun beginnt Alexander sich an meiner Spange zu schaffen zu machen. Er öffnet sie vorsichtig, was trotzdem zu einem spitzen Schmerz in meinen inneren Lippen führt. Dann fühle ich, wie Alexander beginnt an der Kette zu ziehen, die zu den beiden Klammern an meinen Nippel führt. Ich stöhne etwas auf. Er nestelt daran rum. Dann zieht es plötzlich unten an meiner rechten äußeren Lippe. Er zieht ein wenig daran. „Das ist schwierig!" sagt Alexander, „so nass, wie Du bist!" Und dann stöhne ich auf mit einem leichten Schrei.

Er hat scheinbar die dritte Klemme vom Zaumzeug an meine äußere Lippe geklemmt. Gleichzeitig sind die Ketten so justiert, dass es auch an meinen Nippeln zieht. Ehe ich richtig durchatmen kann, hat er auch schon die vierte Klemme an der linken äußeren Labie befestigt. „Jetzt kann das Zaumzeug ja seine volle Entfaltung entwickeln, an Titten und Fotze!" kommt von Alexander. „Lass uns diesen Anblick ein wenig genießen!" fährt er fort. Ich höre, wie sie scheinbar anstoßen und trinken. Dazu immer wieder das verräterische Kicken der Kamera.

Dann merke ich, wie Alexander, ich denke es ist Alexander, näher kommt. Plötzlich fühle ich wie er mein rechtes Handgelenk hinterm Kopf hervorholt. Ich fühle plötzlich einen metallenen Stab in meiner Hand und greife zu. Dann legt sich sanftes Leder um mein Handgelenk. Sofort folgt das Gleiche mit der linken Hand. ‚Das sind die Hängefesseln, die er beim Seminar schon einmal benutzt hat' schießt es mir durch den Kopf. Dann fummelt er wieder an den Handgelenken und ehe ich verstehe, was er tut, werden meine Arme auch schon nach oben und außen gezogen.

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