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Ein neues Leben 14

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Ich stehe wahrscheinlich unter der Brüstung der Empore und er zieht mich dort hoch. Er zieht weiter, durch die Körperspannung ziehen jetzt auch die Ketten zwischen meinen Nippeln und meiner Brust deutlich intensiver. Ich halte mich an den Griffen fest. Ich stehe jetzt schon auf Zehenspitzen so weit das in meinen Pumps möglich ist. Dann macht er die Seile fest. Nun stehe ich weit aufgespannt da. Ich frage mich, wie Barbara dies wohl empfindet. Ob sie das auch geil macht?

„Und, liebe Barbara, wie gefällt Dir das?" fragt Andreas. „Ich bin so geil, wie noch nie! Meine Nippel platzen gleich, meine Muschi ist völlig verschmiert." „Das ist sehr schön zu hören!"

Im nächsten Moment spüre ich einen Luftzug an meiner Muschi, und dann seine Zunge. Ich stöhne laut auf. Er ist mit seiner Zungenspitze einmal vollständig durch meinen weit offenen und tropfenden Spalt gefahren. Dann spielt er eine Weile mit meiner Klit, lecken, saugen, leichte Bisse. Ich flippe aus. Ich stöhne laut. Bewegen kann ich mich eigentlich nicht wirklich. Während er mich so „quält", beginnt er meine Strümpfe herunterzurollen. Nach einer Weile ringeln sie sich um meine Pumps. Ich spüre das weiche Leder der Fesseln um meine Fußgelenke. Im nächsten Moment hebt er meinen rechten Fuß zur Seite, ich stehe gerade mal auf einer Zehenspitze, sonst hänge ich.

Das Zaumzeug unterstützt das Ganze durch spitze Schmerzen, die durch den Zug meines gestreckten Körpers immer wieder in mein geiles Fleisch jagen. Er nimmt Schuh und Strumpf ab und fummelt an der Fessel. Dann folgt der linke Fuß. Jetzt hänge ich vollständig. Es ist zumindest an den Armen und Händen nicht wirklich unbequem, durch die Fesseln. Ich fühle, wie er die Füße weiter auseinanderdrückt. Jetzt hat er eine Stange dazwischen geschnallt. Ich hänge jetzt mit gespreizten Beinen an meinen Armen. Ich bin völlig exponiert. Wenn ich daran denke, dass alle drei mich beobachten, wird es noch dramatischer. Die Mischung aus Schmerz, zur Schau gestellt sein, Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein machen mich wahnsinnig an. Ich habe das Gefühl, dass ich inzwischen hemmungslos auf den Boden tropfe.

„Das ist doch ein herrliches Bild!" erklärt Andreas, „ich danke Dir sehr für diese Darstellung, Alexander! Und macht Dich das jetzt noch geiler, meine kleine Barbara!" „Es ist kaum auszuhalten! Niemals hätte ich gedacht, dass mich so etwas, vor allem eine Frau, so anmachen kann. Und ich sitze hier nur! Und laufe aus!" „Das ist sehr schön, weil Du erkennst, dass es nicht wirklich einer Berührung oder direkten Reizung bedarf, um richtig geil zu werden!" antwortet Andreas. In diesem Moment nimmt Alexander mir die Maske ab. Ich schaue auf Barbara, die scheinbar nur noch ein Haufen zuckende Lust ist.

„Würdest Du denn jetzt gerne kommen, Barbara?" fragt Andreas. „Oh, ja!" „Auch mit Alexander und Anne hier?" „Ja! Lass mich kommen! Ich halte das nicht aus!" Ich sehe, wie Alexander zur Kommode geht. Dann kommt er mit dem Vibrator mit dem Klitverwöhner und dem dicken Massagestab zurück. „Ich hätte da vielleicht eine kleine Idee, auch wenn ich mich nicht wirklich einmischen möchte, aber Ihr seid ja ohne jegliches Werkzeug hier!

Vielleicht mag Barbara ja diesen Vibrator benutzen?" „Was für eine herrliche Idee von Dir, Alexander!" sagt Andreas. Und schon reicht Alexander ihm den Vibrator. „Hier, meine Liebe! Wenn Du schon so geil bist, nimm ihn und besorg' es Dir!" Ich sehe, wie Barbara rot anläuft. Aber sie nimmt das Teil. Vorsichtig nähert sie die Spitze des Vibrators ihrem Spalt. Das zeigt deutlich, wie geil sie sein muss. Und schon dringt die Spitze in ihr triefendes Losch ein. Gleichzeitig drückt sie auf den Knopf und startet die Vibrationen. Sie stöhnt laut auf und stößt ihn tief in ihre Möse. Als der Fortsatz ihre Klit trifft, schreit sie auf.

In diesem Moment trifft mich etwas mit voller Wucht mitten in meine Möse. Alexander hat den dicken Kopf des Massagestabs von hinten voll auf meine Muschi und vor allem meinen Lustknopf gehalten. Die starken Vibrationen schießen als zuckende Luft in mich hinein. Ich sehe wie Barbara nach der Kette zwischen ihren Nippelklemmen fasst und zieht. Gleichzeitig stößt sie den Vibrator immer wieder tief in sich hinein du lässt den Fortsatz auf ihrer Klit tanzen. Ich zucke, das ist zu viel, ich sehe Barbaras Zuckungen, ihre Geilheit und fühle es selbst.

Das ist zu viel. „Ich möchte kommen, das ist zu viel!" schreie ich. „Lass mich kommen!" „Dann will ich mal nicht so sein! Lass es raus!" In dem Moment schlagen die Wellen über mir zusammen. Ich zappele, ich krümme mich, ich ziehe meine gespreizten Beine an. Ich schreie. Es ist wahnsinnig. Das Gleiche passiert mit Barbara, sie hat sich nach hinten fallen lassen, ihre Beine sind weit gespreizt. Sie schreit! Sie zuckt. Sie zieht ihre Nippel lang! Es kommt ihr mit einer wahnsinnigen Intensität.

Dann hänge ich nur noch schlaf an den Fesseln, während Barbara einfach platt auf dem Boden liegt. Wir landen. Ich im wahrsten Sinne des Wortes, denn Alexander hat mich losgebunden und ich stehe wieder, halte mich aber noch an den Seilen über mir fest. Er nimmt mir die Spreizstange zwischen den Füßen ab. Dann nimmt er mich in den Arm. Auch Andreas kniet neben Barbara und hält sie im Arm. „Das war wunderschön!" sagt er ihr. „Es war wahnsinnig, es ist mir noch nicht einmal annähernd so gekommen. Ich danke Dir!" antwortet sie ihm.

Nach einer ganzen Weile setzen wir uns aufs Sofa, sehr eng aber sehr schön. Alexander hat nachgeschenkt und wir genießen gemeinsam den Champagner. Nachdem alle etwas heruntergekommen sind, sagt Alexander plötzlich laut zu mir, „Wand!" Ich steh sofort auf, gehe zur gegenüberliegenden Wand. Ich stütze mich mit den Händen ab, Oberkörper fast waagerecht, meine Titten hängen schön herunter. Wobei sie durch das Zaumzeug leicht nach hinten gezogen werden. Dann noch schön die Beine breit.

„Das ist eine weitere Position, die wir geübt haben. Sie ist natürlich besonders schön, um die Dame von hinten zu nehmen. Wobei einem eben auch beide Öffnungen zur Verfügung stehen!" Kaum hat Alexander das gesagt, steht Barbara unaufgefordert auf und stellt sich neben mich in gleicher Position. Ich kann im Augenwinkel sehen, dass sich Alexander seiner Hose entledigt. Sein Stab steht herrlich in die Höhe. Es ist wunderschön, seine Geilheit so zu sehen. Er kommt zu mir. Ich sehe gerade noch, dass Andreas wohl seinem Beispiel folgt.

Dann fühle ich schon Alexanders Finger an meinem Schlitz. „Das ist ja immer noch alles pitschnass!" Nun dringt er mit mindestens drei Fingern in mich ein. Er zieht die Hand wieder zurück und er verteilt meinen Schleim über meine Rosette. Auch hier dringt er ohne Probleme ein. Ich stöhne und merke, wie geil ich immer noch bin. Im selben Moment höre ich eine Mischung aus Schrei und Stöhnen neben mir.

„Du hast recht, sie sind so wunderbar zugänglich!" Nun beginnt mich Alexander mit mehreren Fingern in meinen Hintern zu ficken. Nach kurzer Zeit hört er auf und ich fühle die Spitze seines Schwanzes an meiner Rosette. Ich bin aber schon so gedehnt, nass und geil, dass er ohne Mühe in mich eindringen kann. Sofort versenkt er sein Zepter bis zum Anschlag in meinem Darm, um gleich wieder etwas herauszuziehen und dann wieder kräftig zuzustoßen. Gleichzeitig greift er von hinten nach meinen Hupen. Er öffnet die Klammern. Der Schmerz schießt in mich hinein. Ich habe das Gefühl, dass mich dadurch ein Schwall aus Muschisaft verlässt. Gleichzeitig stößt er wieder fest zu.

Vor dem nächsten Stoß greift er meine Zitzen und zieht an ihnen. Das ist zu viel, ich drehe völlig durch. Ich bin nur noch Lust. Er nagelt mich weiter von hinten! „Ich muss schon wieder kommen!" stoße ich gerade noch hervor. In diesem Moment bleibt er tief in mir und ich spüre das Zucken seines Schwanzes in mir. Und schon fühle ich seinen Saft, der in mich schießt. „Komm!" schreit er. Dann holt er wieder aus und stößt nochmal zu. Er schreit und stöhnt, es kommt mir! ich zucke und kann mich kaum halten. Immer wieder zuckt sein Schwanz und entlässt noch mehr seiner Flüssigkeit in mich.

Und dann höre ich ein tiefes Gurgeln, einen Schrei, ein Gestöhne neben mir. Hier scheint das Gleiche zu passieren. Barbara und Andreas explodieren in ihrer Lust und Ekstase. „Ja! Füll' mich ab! Steck ihn tief in meine Fotze! Ja! Spritz ab!" Wie wunderschön. Es ist als schaue man in einen Spiegel. Dann bleiben wir wieder eine Weile so stehen. Alexander lehnt sich dabei nach vorne auf meinen Rücken und streichelt zärtlich meine Brust! Nach einer endlosen Weile geht's zurück aufs Sofa und zu den Resten des Champagners.

„Das war ein wunderbarer Abend, und es war sehr schön, dass Deine Barbara das auch so genießen konnte." sagt Alexander. „Ja, das war herrlich! Und ich bin sehr stolz auf Dich, Barbara, dass Du so viel Spaß hattest mitzumachen. Ich glaube wir sind jetzt auf einem guten Weg!" „Au, ja! Bitte! Es ist einfach so geil, so erfüllend! Ich möchte mehr!" „Das ist doch ein schöner Abschluss! Ich glaube, es ist Zeit fürs Bett, es war ein ereignisreicher Tag."

„Hier, das sind Eure, aber ich glaube, ich brauche sie ganz dringend, so wie die wunderschöne Labienspange von Dir, Anne!" Damit beginnt sie die Klammern von ihren Nippeln zu lösen. Ich höre, ihr tiefes Einatmen, als der Schmerz des Öffnens sie trifft. Dann reicht sie sie mir zurück. Barbara und Andreas ziehen sich an. Dann verabschieden wir uns. Alexander und ich sind beide geschafft, und gehen sofort hoch zum Bett. Wir fallen hinein und umschlingen uns zärtlich. „Was für ein aufregender, wegweisender und sinnlicher Tag! Es ist herrlich, dass ich Dich gefunden habe!" sagt Alexander. „Ja! Ich freue mich auf uns!" füge ich hinzu. Innerhalb kürzester Zeit schlafen wir tief und fest ein.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich hoffe es geht noch weiter.....

LydiaBauerLydiaBauervor 11 Monaten

Wunderbar! Jetzt sogar eine weitere sub. Ich wünsche mir ja auch noch eine lesbische Nummer zwischen den beiden

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