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Ein neues Leben 15

Geschichte Info
Erlebnisse im Spa.
5.9k Wörter
4.6
5.6k
3

Teil 15 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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15 Sonntagsfreuden

Wir wachen wohlerholt am nächsten Morgen auf. „Lass uns ganz normal zum Frühstück gehen. Es ist noch so viel zu besprechen und abzuklären." beginnt Alexander den Tag. Es ist für einen Sonntag noch recht früh, aber wir machen uns fertig und ich ziehe „normale" Sachen an. Dann geht's zum Frühstück, wie immer mit den herrlichsten Sachen. „Ich hatte das Gefühl, dass Dir der gestrige Abend gut gefallen hat! Gerade auch die Anwesenheit und Geilheit von Barbara. Wie Du gesehen hast, ist aber jeder bei seinem Partner geblieben. Ich glaube, dass das Dir so recht war."

„Ja! So war es wunderschön! Und Du hast recht, ich gehöre Dir und im Moment kann ich mir Sex nur mit Dir vorstellen. Wobei ich gestehen muss, dass mich erstaunlicherweise sowohl Sabine wie auch Barbara in gewisser Weise sehr angemacht haben. Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich durch Frauen erregen lassen könnte. Aber im Moment ist das Zeigen meiner Lust gegenüber anderen schon extrem, aber erregend." „Dann schauen wir mal, wie Deiner und unser Weg weitergeht!"

„Ich habe aber nochmal über die richtige Vorgehensweise Deines Umzugs nachgedacht. Ich werde nachher mal versuchen, Deinen Chef anzurufen. Außerdem werde ich mit Deinem Mann reden! Ich glaube, das ist nur fair, da ich Dich ja entführe! Ich werde versuchen, mit ihm eine reibungslose Trennung und Scheidung von Dir zu erreichen. Ich glaube, wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist ihm das sowieso egal. ob Du bei ihm bist oder nicht. Bleibt also nur der sicherlich für ihn interessanteste Punkt, die finanzielle Abwicklung."

„Ich denke, da hast Du recht! Und es wäre für mich sicherlich sehr entlastend, wenn Du das sozusagen von Mann zu Mann klären könntest!" „Meine Idee ist, dass Du schon heute mit mir nach Hause kommst, wenn ich das mit Deinem Chef klären kann. Aber da bin ich frohen Mutes!" „Das wäre ja fantastisch! Ich kann es kaum glauben, nicht wieder in diese Tristesse zurückkehren zu müssen. Ich beuge mich zu ihm und gebe ihm einen innigen Kuss.

„Da ich morgen hier in der Gegend zu tun haben werde, könnten wir auch noch bis morgen hierbleiben. Das gäbe mir Zeit, die Dinge zu arrangieren. Wenn Du Lust hättest, könntest Du nachher noch den Spa auskosten. Ich habe mit Sabine gesprochen, sie könnte Dir eine ordentliche Massage geben, nachdem Du Schwimmen und in der Sauna warst?" „Das hört sich sehr interessant an!" „In welcher Form Du von Sabine verwöhnt werden möchtest, liegt ganz an Dir. Du bist dort völlig frei! Ich möchte Dich keinesfalls in irgendetwas drängen. Deswegen auch meine Aussagen vom Anfang. Also lass Dich dort verwöhnen, mit Massage, Kosmetik, Hautpflege, was immer Du magst!" „Das ist wunderbar, ich denke, ich werde das Richtige tun!" „Okay dann bestätige ich den Termin mit Sabine für 11 Uhr, dann hast Du genug Zeit vorher den Spa zu genießen."

Das beendet unser Frühstück. Ich fühle so etwas wie Schmetterlinge im Bauch, mit der Aussicht ohne großen Stress zu Alexander zu ziehen. Was für eine Beruhigung. Dazu noch Verwöhnprogramm. Also geht's ins Zimmer. Ich ziehe mich wieder aus und schnappe mir die Tasche mit Handtuch und Utensilien. Ich küsse ihn leidenschaftlich. Dann verabschiede ich mich zum Spa. Zuerst gehe ich in den Saunabereich. Da Sonntag ist und die meisten Gäste wohl eher an die Abreise denken, ist es recht leer. Mir fällt aber natürlich sofort auf, dass ich nach dem Ablegen meines Bademantels die Spuren unserer Lust zeige. Aber wie in letzter Zeit so oft, schreckt mich das weniger ab, als dass es mich stolz macht, so ein Liebesleben führen zu dürfen. Also ab in die Sauna. Ich steigere die Wärmegrade ein wenig. Am Ende bin ich gut durchgeschwitzt und fühle mich wohl. Die Rötungen an Brust und Muschi fallen jetzt auch kaum noch auf.

Dann ist es aber auch schon so weit und ich habe meinen Termin bei Sabine. Ich gehe in den Bereich für die Behandlungen. Dort steht sie, in dem weißen Kittel, kommt auf mich zu und begrüßt mich mit einer Umarmung und einem Kuss. „Vielen Dank für die Info über die Spange. Ich habe sie gefunden und auch gleich bestellt. Ich bin gespannt, was mein Herr dazu sagen wird." „Keine Ursache, ich hoffe, sie macht Dich genauso geil wie mich. Es ist immer wieder ein Vergnügen sie zu tragen! Und noch schöner ist es, wenn Dein Herr daran spielt."

„Ich hatte gedacht, dass ich Dir eine Ganzkörpermassage gebe, mit viel warmen Öl. Dann kannst Du Dich gut entspannen. Sag' mir bitte immer Bescheid, wenn Dir irgendetwas unangenehm ist oder Du an manchen Stellen mehr Intensität wünschst. So kann ich das Beste für Dich tun!" „Das werde ich machen!" „Dann leg' Dich hier auf die Liege, Bauch nach unten." Ich lege meinen Bademantel ab und steige auf die Liege. Sie ist herrlich weich und vor allem warm. Meinen Kopf lege ich in die runde Ablage. Sie ist auch wunderbar weich und gestattet es einem, die Augen zu öffnen. Ich schaue auf ein herrliches Blumenarrangement. Meine Arme kann ich neben meinem Kopf auf Ablagen legen. Sabine schiebt mir eine Rolle unter die Füße, so dass meine Beine schön entspannt sind.

Dann spüre ich, wie sie herrlich warmes Öl auf meinen Rücken tropft. Langsam beginnt sie mit kräftigen Händen meinen Nacken und meinen Rücken zu massieren. Es ist herrlich. Ihre Hände wandern über den ganzen Rücken, bis knapp über meinen Po. „Noch etwas stärker am Nacken! Da habe ich mich gestern bei meiner Behandlung durch meinen Herrn etwas verzerrt!" Sofort wandern ihre Hände hinauf und kümmern sich intensiv um meinen Nacken bis hoch zum Kopf. Das entspannt wirklich.

Als nächstes folgen die Beine. Auch diese werden mit warmem Öl versehen und dann kräftig massiert und gelockert. Sie wandert immer wieder bis zu meinem Po hinauf. Dann massiert sie mein Hinterteil. Erst jetzt merke ich, dass die kräftigen Muskeln darin dringend eine Behandlung brauchen. Mit viel Geschick treibt sie die Verspannung heraus. Ich fühle aber auch, dass sich ihre Finger immer wieder dem Zentrum meines Pos nähern. Ich merke, dass mich das erregt und bin sehr unsicher, ob ich sie stoppen soll. Andererseits greift sie so immer wieder lockernd in die Muskeln dort ein.

Dann sagt sie plötzlich, „Umdrehen!" Ich richte mich auf und drehe mich auf den Rücken. Sie bettet meinen Kopf und legt die Rolle unter die Knie. Sie betrachtet mich. „Was für herrliche Spuren auf Deinem Körper. Die Striemen der Peitsche sehen wunderbar aus und ich kann fühlen, dass sie Dich maßlos erregt haben!" „Das kann man wohl sagen! Nie hätte ich geglaubt, bevor ich meinen Herren getroffen habe, dass Schläge mich derart erregen können." „Da kann ich Dir nur zustimmen." Sie setzt sich neben mich und greift nach meiner Hand. Erst massiert sie sehr intensiv meine Hand und wandert dann den ganzen Arm entlang. Die kräftigen und intensiven Berührungen sind entspannend, ich merke aber auch, dass sie erregend sind. Dann folgt der andere Arm. Als sie damit fertig ist, steht sie wieder auf.

„Ich empfinde das als ungerecht. Du liegst hier vollständig nackt und ich trage diesen blöden Kittel. Macht es Dir etwas aus, wenn ich ihn ausziehe? Aber bitte sei ehrlich!" Ich merke, wie mich diese Avance ein wenig unsicher macht. Will ich das wirklich. Andererseits brenne ich irgendwie darauf, auch einmal ihren Körper anschauen zu können. „Gerne!" antworte ich also. Sie knöpft den Kittel auf und zieht ihn ein wenig lasziv aus. Ich bin beeindruckt, sie hat einen schlanken Körper, mit wunderbaren recht kleinen Titten. Auf diesen thronen wunderhübsche pralle Nippel. Das Interessanteste aber ist, dass sie in beiden Brustwarzen Piercings trägt, kleine Kugeln jeweils rechts und links und dann ein daran hängender Bügel, der unter dem Nippel läuft.

„Das ist aber hübsch!" sage ich sofort. „Ja, ich mag das sehr. Mein Herr hat dafür gesorgt, dass ich meine Nippel gepierct bekommen habe. An die Bügel kann er dann wunderbar Gewichte oder andere Dinge hängen. Das ist extrem aufregend." „Das kann ich mir gut vorstellen. Tut es nicht wahnsinnig weh, das Piercen?" „Nein, es ist harmlos. Wenn Du schon mal richtige Klammern von Deinem Herrn gesetzt bekommen hast, dann ist das im Gegensatz dazu wirklich harmlos. Und heute, wenn er mich an meinen Piercings benutzt, dann tut das weh, aber es macht wahnsinnig viel Lust. Du kennst ja den Lustschmerz!" „Ja, den kenne ich sehr wohl und genieße ihn!" Ich merke, wie mich das anmacht. Ich kann fast fühlen, wie geil ein solches Piercing sein muss.

Dann tritt sie ein wenig zurück, um zu meinem Kopf zu gehen. Und da sehe ich ihre glatte wunderschöne Muschi. Das schönste sind aber drei weitere Piercings, eins oberhalb ihrer Klit und zwei Ringe an ihren äußeren Lippen. „Wow!" rufe ich aus. Da unten geht es ja weiter! Das ist aber hübsch und so eine wunderhübsche glatt rasierte Möse!" „Nein! Die ist nicht rasiert, sondern dauerepiliert. Also eine Nadelepilation, da wächst dann nie wieder ein Haar. Die Behandlung ist etwas langwieriger und ein wenig schmerzhaft, aber der Erfolg ist großartig. Wir haben das in der Kosmetikschule gegenseitig gemacht. Und die Ringe habe ich auch von meinem Herrn. Oben ein Klitvorhautpiercing, das sehr erregend ist. Und dann die zwei Piercings durch meine äußeren Lippen. An allen kann mein Herr sich wunderbar auslassen, zum Beispiel meine Muschi mit einem Schloss verschließen.

Im Moment denkt mein Herr darüber nach, ob er mir alternativ ein Nefertiti-, Isabella- oder Klitpiercing stechen lässt." Ich höre interessiert zu und fühle, wie es mich erstaunlicherweise sehr erregt. „Was sind das denn für Piercings?" frage ich Sabine etwas unbedarft. Der Nefertiti geht vom Venushügel unter die Klitvorhaut und endet direkt auf dem Kitzler. Klitpiercing ist denke ich klar, es geht horizontal oder vertikal direkt durch die Klit. Dabei muss sichergestellt sein, dass der Kitzler frei liegt. Der härteste ist der Isabella, er beginnt auch oben am Venushügel, durchsticht dann aber die Vorhaut und die Klit selber. Er endet unterhalb des Lustknopfs. Ich bin sehr gespannt, wofür er sich entscheiden wird."

„Wenn Du magst, massiere ich Dir jetzt Deine Schultern!" „Ja, sehr gerne!" Sie beginnt auf den Schultern und wandert zu den Armen. Hierbei streicht sie immer weiter in Richtung meiner Brüste. Sie bearbeitet die Muskeln direkt darüber. Es ist sehr intensiv und lockert mich dort. „Ich wusste gar nicht, dass man sich dort verspannen kann!" „Hat Dein Herr Dich letztlich an den Armen aufgehängt?" „Ja, gestern Abend!" „Da kommt das her! Wenn es Dir nicht unangenehm ist, kann ich Deine Brüste mit massieren. Die Muskeln dahinter werden dann auch entspannt. Es hat aber vielleicht auch erregende Wirkung. Ich möchte Dich zu nichts zwingen, was Du nicht magst. Warst Du denn schon einmal intim mit einer Frau?"

„Nein noch nie! Gestern war das erste Mal, dass gleichzeitig eine Frau dabei war und ähnlich, wie ich behandelt wurde. Es war sehr erregend. Aber jede Dame wurde nur von ihrem Herrn bespielt!" „Dann hattest Du ja einen aufregenden Abend!" Mit diesen Worten wandern ihre Finger und Hände auf meine Brüste. Es ist sehr angenehm, zumal sie versucht, die Verfestigungen darunter zu lösen. „Du hast wunderschöne feste Brüste und geile Nippel. Ich habe das Gefühl, dass ich sie reize, denn sie wirken schon so prall!" „Ja, es macht mich an, von Dir so massiert zu werden!" Das ist scheinbar die richtige Aufforderung, denn sie streicht nun über die Seiten, schiebt ihre Finger von unten hoch bis zu meinen Nippeln. Umkreist diese immer wieder. Meine Zitzen sind schon ganz steif und meine Höfe ziehen sich zusammen.

Dann greift sie mit beiden Händen nach meinen Nippeln. „Schade, dass Du die hübsche Kette vom Freitag nicht trägst! Die schien Dich richtig anzumachen." „So wie Du gerade meine Titten und Nippel behandelst, machst Du mich auch sehr an." Auch das ist scheinbar wieder Aufforderung für Sabine, denn jetzt drückt sie meine Nippel ganz fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht. Ich stöhne auf. „Du machst mich an!" „Gefällt Dir das?" „Ich kann es nicht glauben, aber es macht mich wahnsinnig geil. Nie hätt' ich im Traum dran gedacht, etwas mit einer Frau zu haben. Aber ich glaube, die Erziehung meines Herrn, befreit mich in meiner Lust!" Und schon zieht sie wieder an meinen Nippeln. Ich fühle, wie ich feucht werde. Ich stöhne. Sie bearbeitet jetzt intensiv meine Brüste, Schultern und immer wieder meine Nippel.

„So werden wir ja nie fertig!" sagt Sabine plötzlich bestimmt. Und schon bewegt sie sich zu meinen Füßen. Sie setzt sich ans Fußende und beginnt meinen rechten Fuß zu massieren. Mit festem Druck presst sie verschiedene Punkte an meinen Fußsohlen. „Das ist eine Fußreflexzonenmassage. Damit erreicht man verschieden Partien in deinem Körper." erklärt Sabine. Es tut sehr gut, auch wenn einige Punkte recht schmerzhaft sind, aber man fühlt die Entspannung." Dann beginnt sie meine Unterschenkel vor allem die Waden zu massieren. Und in der Folge wandern ihre Hände weiter nach oben. Sie steht jetzt wieder neben mir und lässt warmes Öl über meine Oberschenkel laufen, was sie dann auch intensiv einmassiert.

„Und wie fühlt sich das an?" fragt sie und im selben Moment trifft mich ein feiner Strahl des warmen Öls auf meiner Vulva. Das Gefühl ist berauschend, vor allem weil die Wärme beginnt herunterzulaufen. Nach kurzer Zeit wärmt das Öl meine ganze Muschi. „Möchtest Du es einmassieren, oder soll ich es machen?" fragt Sabine. „Tu' Du es!" Und schon erreichen ihre Fingerspitzen meine Muschi. Ganz zärtlich verteilt sie das Öl auf meinen Lippen und Becken. Sie reibt es dabei intensiv ein. Wobei sie Klit und meinen Schlitz ausspart. Es fühlt sich aber trotzdem wahnsinnig an. Das viele Öl und die sanfte Massage lassen mich richtig geil werden. Plötzlich ist ihre eine Hand wieder an meinem Nippel und beginnt diesen durch leichte kreisende Bewegungen zusätzlich zu stimulieren. Das macht mich natürlich noch wilder.

„Ich sehe, das gefällt Dir sehr, auch wenn ich Dich nur ganz leicht stimuliere!" „Es macht mich verrückt!" antworte ich. „Dann sei doch ein wenig hilfreich! Reich' mir Deine Hand!" ich strecke ihr meine rechte Hand entgegen. Sie dreht sie mit der Innenseite nach oben. Dann gießt sie eine Menge warmes Öl auf meine Handfläche und meine Finger. Sie greift nach meiner Hand und bewegt sie auf sich zu. Und schon berührt ihre Muschi meine Fingerspitzen, Ich glaube es kaum, sie schiebt meine Hand auf ihre Möse. „Wenn Du magst, kannst Du mich dort gerne berühren und mir vor allem direkt zeigen, was Dich erregt!" Damit drückt sie meine Hand auf ihre Lippen. Ich spüre sofort ihre Wärme und Feuchtigkeit. Aber auch die Ringe. Es ist ein interessantes Gefühl.

Bisher kannte ich nur meine eigene Muschi. Gleichzeitig liegt ihre Hand jetzt auf meiner Möse. Ganz langsam streicht sie mit jeweils zwei Fingern rechts und links meines inzwischen triefenden Spalts über meine Lippen. Ich verstehe, was sie meint, und mache das Gleiche bei ihr. Auch ich streichele ihre Schamlippen. Dabei schiebe ich meine Finger zusammen, als ich mich ihrer beringten Klit näher, um sie dort zu reizen. Und schon drückt sie auch die Finger links und rechts meines Lustknopfs zusammen. Ich stöhne auf. Sie gleitet wieder hinab und ich tue es ihr gleich. Als ihre Fingerspitzen zwischen meinen beiden Öffnungen liegen, streichelt sie zart die Haut meines Damms. Ich mache es ihr gleich und schiebe meine öligen Finger zwischen ihre Beine.

Dann bewegt sie ihre Hand wieder leicht aufwärts, wobei ihr Mittelfinger in der Mitte bleibt und in meine Spalte eindringt. Ich stöhne laut auf und führe auch meine Hand zu ihrem Schlitz. Ich bin so geil, dass ich sofort meinen Mittelfinger tief in ihre nasse Öffnung gleiten lasse. Das führt dazu, dass sie mir folgt und auch beginnt in mich einzudringen. Jetzt ziehe ich meine Hand wieder zurück und wandere mit meinem Mittelfinger durch ihren Schlitz auf ihre Knospe zu. Sie folgt mir. Dann fühle ich den Knopf mit dem darüber befindlichen Piercing. Ich drücke und reibe ein wenig. Jetzt höre ich ihr lautes Stöhnen und das leichte Vibrieren ihres Beckens. In diesem Moment drückt Sabine mit zwei Fingern auf meinen Lustknopf und bewegt sie hin und her. Ich stöhne auch laut auf. Wir reiben uns gegenseitig. Wir sind geil.

Ich drehe mich ein wenig zur Seite und kann jetzt mit der anderen Hand nach einem Ring an ihrer Titte greifen. Ich ziehe ein wenig daran, was ihre Lust umso mehr verstärkt. Gleichzeitig streiche ich mit zwei Fingern nach hinten und versenke sie sofort in ihrem tropfenden Loch. Ich dringe tief ein und reibe die raue Stelle an der Innenseite. Dazu ziehe ich noch stärker am Piercing in ihrem Nippel. Jetzt dringt auch sie mit mehreren Fingern tief in mich ein. Dabei drückt sie mit ihrem Daumen feste auf meine Klit. Und dann schlägt sie mit den Fingerspitzen fest auf meinen linken Nippel. Das ist zu viel, ich schreie laut auf und komme. Ich zucke und mein Becken streckt sich ihr weiter entgegen.

Im selben Moment senkt sie ihren Kopf herab zu meinem und unsere Münder treffen sich. Sofort erkunden unsere Zungen in wilder Lust den anderen. Ich stecke jetzt vier Finger in ihre Lustgrotte und ziehe noch mehr an ihrer Titte. Das ist dann auch für sie der Auslöser. Laut stöhnt sie auf und ich fühle die heftigen Vibrationen in ihrer Fotze. Sie kommt mit einer immensen Intensität. Sie sinkt mit ihrem Oberkörper auf meinen. Wir umarmen uns und kommen dabei langsam runter.

‚Ich hab' es mit einer Frau gemacht!' schießt es mir durch den Kopf. Und es war geil. Ich bin aber auch unerlaubt gekommen. Wir lösen uns voneinander. „Und? War es so schlimm, es mit einer Frau zu treiben?" kommt Sabines Frage. „Nein! Ganz im Gegenteil, es war wunderschön. Es war einfach so geil, dass ich einen irren Orgasmus hatte, was ich natürlich nicht darf! Ich bin gespannt, was mein Herr dazu sagt!" antworte ich.

„Bist Du auch so korrekt und meldest Deine Verfehlungen!" „Ja, schon." „Vielleicht sollten wir es gleich unseren Herren beichten und versuchen, dass wir uns heute Abend treffen, zur gemeinsamen Bestrafung! Was hältst Du davon?" „Das hört sich nach einer schönen Idee an. Vielleicht gibst Du mir die Nummer Deines Herrn und ich Dir die von meinem! Dann können sie sich abstimmen." Und schon schreiben wir uns jeder einen kleinen Zettel. „Ich bin gespannt, ob das klappt!" Dann stehe ich auf und ziehe meinen Bademantel über. Wir küssen uns nochmal, dann gehe ich zurück zum Zimmer.

Dort angekommen, lege ich sofort meinen Bademantel ab, knie mich hin, wobei ich meine Beine versuche, weit zu spreizen, lege den Zettel mit der Nummer vor mich und lege meine Hände hinter den Kopf. Mein Herr sitzt auf dem Sofa mit einigen Papieren vor sich auf dem Couchtisch. „Herr?" frage ich vorsichtig. „Was ist? Warum bist Du gleich so unterwürfig?" „Herr, ich muss beichten!" „Sag' bloß, Du hast es mit der Kosmetikerin getrieben!" fragte er mit einem leichten Unterton!" „Ja! Wir haben uns gegenseitig verwöhnt, als sie mich massiert hatte.

Es war so geil, dass wir beide gekommen sind, ohne Eure Erlaubnis!" „Das hatte ich schon gedacht und irgendwie auch gehofft. Nach dem Spiel gestern und Deinen lüsternen Blicken auf Barbara, lag das wohl nahe!" „Es tut mir leid, dass ich gekommen bin. Aber Sabine und ich haben uns versprochen, es unseren Herren zu erzählen. Was ich ja gerade tu! Wir wissen, dass wir dafür bestraft werden. Aber da wir diese Verfehlung gemeinsam begangen haben, haben wir die Handynummern unserer Herren getauscht, so dass Ihr die Möglichkeit habt, Euch bezüglich der Strafe abzustimmen!" Ich glaube es kaum, was ich hier tue. Wieder bin ich völlig unterwürfig. Ich hätte es ja nicht einmal erzählen müssen. „Das werden wir dann einmal nachher klären! Da Du so brav bist und mir Deine Sünden sofort beichtest, darf ich Dir die positiven Neuigkeiten jetzt erzählen."

„Dein Chef ist mit Deinem Ausscheiden einverstanden, er wünscht nur, dass Du Deine angefangenen Projekte für ihn abarbeitest! Da habe ich zugestimmt, wobei Du das auch von meinem Büro aus machen kannst. Dieser Deal gilt sofort, Du musst also nicht nochmal dort ins Büro.

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