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Ein neues Leben 15

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Etwas schwieriger war es mit Deinem Mann. Ich habe ihm erklärt, dass Du Dich maßlos in mich verliebt hättest und zu mir ziehen möchtest. Ich habe ihm auch gleich offenbart, dass ich von Eurem gestörten Verhältnis wüsste. Er hat aber in eine Trennung eingewilligt und wir werden später alle Regularien mit ihm klären. Aber ich denke, dass wir mit ein wenig Großzügigkeit dort auch keine Probleme haben werden. Wir werden einen Tag abstimmen, an dem Du Deine wichtigen Sachen abholen kannst und er wird dann nicht anwesend sein. Ich denke, dass wir damit eine wunderbare Lösung gefunden haben und Du morgen bei mir einziehen kannst und übermorgen Deine Tätigkeit bei mir im Büro mit Deinem Arbeitsgebiet beginnen kannst. Steh' auf!"

Sofort erhebe ich mich, er kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich umschließe ihn fest mit meinen Armen und fange an zu weinen. „Das ist wunderbar!" bringe ich schluchzend heraus. „Ja," antwortet er, „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich auf ein gemeinsames Leben mit Dir freue! Und dazu lieferst Du mir auch gleich einen guten Grund, Dich ordentlich zu bestrafen." Wir lachen und er öffnet eine Champagnerflasche, die im Kühler auf dem Tisch steht und die ich noch gar nicht erblickt hatte. Er füllt die Gläser, wir prosten uns zu und genießen das Prickeln in Mund und Kehle.

„Dann werde ich mal schauen, was Sabines Herr zu ihren Verfehlungen zu sagen hat." Er hebt den Zettel auf und wählt die Nummer. „Guten Tag, hier ist Alexander, der Herr von Anne. Ich weiß nicht, ob Ihre Sabine schon gebeichtet hat?" Es wird geantwortet. „Das ist ja sehr schön, dass Ihre Sub genauso gut erzogen ist wie meine, die es mir auch sofort erzählt hat. Das geht natürlich überhaupt nicht, dass die beiden sich ohne unsere Zustimmung verlustieren und sich am Ende auch noch gemeinschaftlich zum ungenehmigten Orgasmus bringen." Wieder schweigt Alexander, um die Antwort zu hören.

„Eine gemeinsame Bestrafung hört sich sehr gut an. Wir sind hier im Hotel, ich würde Sie beide gerne bei einem gepflegten Abendessen kennenlernen. Danach können wir uns für die notwendigen Maßnahmen in unsere Suite zurückziehen. Was halten Sie davon?" Seinem Nicken entnehme ich, dass Sabines Herr zustimmt. „Okay, ich werde dann einen Tisch für 19 Uhr bestellen. Ich denke es wäre schön, sich um halb sieben in der Bar zu einem kleinen Aperitif zu treffen!" Er schien zuzustimmen, denn Alexander verabschiedete sich und beendete das Gespräch.

„Erzähl mir noch ein wenig von Deinem Erlebnis mit Sabine!" „Sie hat mich erst wunderbar massiert. Es war sehr intensiv und entspannend aber ohne Anmache. Als ich dann auf dem Rücken lag, hat sie zuerst meine Hände massiert und mir dabei aber erzählt, dass sie die Spuren auf meinem Körper, vor allem auf meinen Brüsten und meiner Muschi erregend findet, und sie diese Behandlung durch ihren Herrn auch sehr genießt. Dann fragte sie, ob sie Ihren Kittel ausziehen könnte. Es war sehr spannend, weil ihre Nippel und ihre Klitvorhaut gepierct ist." „Und das hat dich angemacht?" „Ja! Ich finde den Anblick sehr schön und erregend. Es unterstreicht diese Bereiche des Körpers. Außerdem scheint dieser Schmuck sehr anregend für die Trägerin zu sein!"

„Könntest Du Dir auch so etwas bei Dir vorstellen?" „Ja! Sehr! Heute Morgen hätte ich wahrscheinlich noch das Gegenteil behauptet." „Sie hat nach meiner Genehmigung meine Brüste massiert und mit meinen Nippeln gespielt, was mich extrem angemacht hat. Dann hat sie meine Füße und Beine massiert, mit dem Ziel, meine Muschi zu verwöhnen, denke ich. Sie hat viel Öl auf meine Hand geschüttet und sie zwischen ihre Beine geschoben. Sie wollte, dass ich sie parallel verwöhne. Wir haben dann begonnen, uns synchron zu verwöhnen. Wir sind mit den Fingern in uns eingedrungen und haben unser Klit stimuliert. Anschließend habe ich an ihrem Nippelpiercing gezogen und sie meine Brüste geschlagen. Wir sind endlich gemeinschaftlich gekommen."

„Das hört sich sehr schön an, und ich muss gestehen, ich hätte dabei gerne Mäuschen gespielt. Natürlich hatte ich Dir ein Techtelmechtel mit ihr erlaubt, nicht aber den Orgasmus, wie Du ja weißt. Der gehört mir! Aber ich denke, wir werden das heute Abend abarbeiten. Und wenn ich Klaus richtig verstehe, hat er sehr ähnliche Vorstellungen für seine Sub."

„Ich würde jetzt gerne mein Leben mit Dir weiter vorbereiten! Ich denke, Deine notwendigen Einrichtungen im Büro können wir dort arrangieren. Für Deinen täglichen Bedarf, wie Hygieneartikel und ähnliches, können wir morgen auf der Fahrt einkaufen gehen. Gerne würde ich auch verschiedene Düfte mit Dir aussuchen. Was ich aber schon jetzt mit Dir anschauen kann, sind verschiedene Kleidungen. Einen Teil können wir hier anschauen. Einen anderen Teil im Internet. Vom Grundsatz her wird Deine Kleidung aus Röcken mit Blusen oder Kleidern bestehen. Nur für Außenarbeiten wirst Du Hosen tragen. Du brauchst Kleidung für den täglichen Bedarf im Büro und für das sonstige Leben.

Wir werden aber auch nach sehr speziellen Kleidern suchen, die Du nur für mich oder ausgewählte Gäste trägst. Du hast schon gesehen, dass Kleid, was ich Dir Freitag geschenkt habe, erfüllt viele dieser Aufgaben. Ziel muss es sein, dass Du möglichst schnell für mich zur Verfügung stehst, Mund, Hintern und Fotze. Deswegen wirst Du auch nur noch offene oder zur-Schau-stellende Unterwäsche tragen, wenn überhaupt. Im Regelfall trägst Du keine Unterwäsche. Wir werden morgen auf dem Rückweg einen kleinen Umweg fahren, zu einem Geschäft, das sehr exquisite Kleidung hat.

Wir setzen uns vor sein Laptop und er öffnet eine Seite. Sofort erscheinen verschiedene Kleider. Schnell kristallisieren sich seine Hauptpunkte heraus. Immer wieder sind es Kleider mit verdeckten Schlitzen entweder seitlich vorzugsweise aber vorne und hinten. Auch sind es immer wieder Kleider mit tiefem Ausschnitt, oft so geformt wie beim Kleid vom Freitag, dass man den Stoff über den Brüsten zur Seite schieben kann. Ähnliches bei den Röcken.

Die Blusen und Oberteile sind entweder sehr dünn und geben damit viel preis oder es sind Tops, die man sehr leicht verschieben und den Busen freilegen kann. Dann springt er auf eine Seite mit herrlichen, aber sehr verruchten Dessous. Es sind durchweg offene Slips, die die Muschi mal mehr und mal weniger umhüllen. In den meisten Fällen ist der Po frei. Er zeigt mir aber auch ein paar BHs, es sind aber immer nur Viertelcups, deren wesentliche Aufgabe darin besteht, die Brüste zu heben und zur Schau zu stellen.

„Ich möchte, dass Du auf diesen Seiten Kleidung und Dessous für Dich oder besser für mein Wohlbefinden aussuchst. Packe sie in die entsprechenden Warenkörbe, damit ich sie mir später anschauen kann." Dann steht er auf und setzt sich auf den Sessel mir gegenüber. Er nimmt sich ein Buch und liest. Ich schaue weiter auf der Seite mit den Dessous, die er geöffnet hatte. Bei den BHs finde ich auch sehr schöne Exemplare bei denen zwar der Busen umschlossen wird, aber der Bereich um die Nippel großzügig offen ist und diese dadurch präsentiert. Dies finde ich auch sehr sexy und tue sie in den Warenkorb.

Ich erblicke dann noch einen schönen Viertelcup aber mit einer Spitze obenauf, so dass die Nippel etwas verhüllt werden. Er ist sehr ähnlich, wie der, den wir ganz am Anfang beim Seminar gekauft haben. Dann finde ich noch eine trägerlose Hebe. Ich bezweifele zwar, dass sie meine Brüste hält, klicke sie aber trotzdem in den Korb. Dann schaue ich nochmal nach den Slips. Ich sehe eine wunderbare Variante, es ist einfach nur eine Art Gürtel aus Spitze, und durch den Schlitz geht von vorne nach hinten eine Perlenkette. Sofort stelle ich mir vor, was für ein Gefühl es wohl sein mag, mit diesen Perlen in der feuchten Muschi durch die Gegend zu laufen. Den Slip muss ich haben. Ich bestelle dann noch mehrere offene Slips, einige mit Spitze an den Seiten, andere eher sparsam oder mit Ornamenten, die vor der Öffnung hängen.

Ich springe zurück zu den Kleidern. Ich finde so einige, mit weiten Röcken und vor allem tiefen Ausschnitten, wie er sie liebt. Auch finde ich ein paar sehr sexy wirkende Kleider mit Schlitzen, die in der Mitte bis über meine Muschi reichen. Später finde ich etwas ähnliches auch noch mit einem zweiten Schlitz hinten. Wieder lege ich die Kleider in den Korb.

Zwischenzeitlich ist Alexander aufgestanden und fängt an, verschiedene Ausrüstungen aufzuhängen, er bringt mehrere Seile an der Balustrade zum Schlafraum an. An eine hängt er die Stange mit den Hängefesseln. „Wir müssen ja den heutigen Abend vorbereiten!" Er sortiert die Peitschen und Dildos sowie das gesamte andere Spielzeug. Er legt es offen auf die Kommode und den Tisch. Als er fertig ist, kommt er wieder zu mir und wir gehen die Einkaufskörbe durch. Das meiste von Dingen, die ich ausgesucht hatte, schien ihm zu gefallen.

„Das ist alles sehr schön! Und Du hast erkannt, worauf es mir ankommt. Geh', zieh' Dich jetzt an." Erst jetzt merke ich, dass ich die ganze Zeit nackt war. Es ist erstaunlich, wie ich mich in diese Form der Darstellung bereits eingelebt habe. Ich liebe mich in der Rolle. Es ist inzwischen fast natürlich. „Ich möchte mit Dir einen Kaffee trinken gehen. Es reicht, wenn Du Dich normal kleidest, ohne große Aufmachung." Ich gehe und ziehe mir einen Rock bis zu den Knien an, dazu halterlose Strümpfe und die Bluse mit den Taschen auf der Brust. Als Schuhe wähle ich die dunklen Pumps mit dem Ausschnitt innen. Natürlich keinen Slip und keinen BH, aber auch keinen Schmuck. Er war noch etwas am Rechner, es sah so aus, als hätte er die Sachen bestellt.

Er kommt zu mir und begleitet mich zur Tür. Wir fahren runter zum Restaurant und setzen uns an einen Platz mit Blick über den Garten. Er bestellt ein Stück Mohnkuchen und einen Kaffee, ich einen Obstkuchen und Tee. Wir unterhalten uns über Dinge, wie sie demnächst im Büro sein werden und Belangloses. Aber ich genieße die Ruhe und den Blick. Es beruhigt ungemein.

Zum Ende beginnt er: „Heute Abend ziehst Du das neue Kleid an. Wir werden es noch etwas variieren. Dazu trägst Du die Nippelklemmen, die man zudrehen kann. Deine Fotze solltest Du mit der Labienspange verzieren. Die Strümpfe und die Schuhe, die Du jetzt trägst, passen gut dazu. Wenn wir gleich hochgehen, wirst Du Dich sehr gewissenhaft vorbereiten, eine ordentliche Rasur. Zum Schminken, den roten Lippenstift." Es ist immer wieder faszinierend, wie mich seine Befehle treffen. Erst fühle ich Ablehnung, diese Überlegung, ich bin doch eine selbstbestimmte Frau, wieso sagst Du mir, was ich tun soll. Dann kommt dieses Gefühl, dass ich mich dadurch in eine Frau wandle, die zeigt, was für sie wichtig ist, nämlich bedingungsloser Sex. Und in dem Moment kippt meine innere Stimmung und ich fühle diesen Stolz, dass ich so von ihm geführt werde. Es sind dann herrliche Gefühle und Aussichten.

Nach dem erholsamen Kaffee geht es wieder hoch ins Zimmer. Es ist noch genügend Zeit vor der Verabredung mit Klaus und Sabine. Also ziehe ich mich wieder nackt aus und gehe ins Bad. Ich dusche mich und rasiere mich überall sehr intensiv. Ich passe auf, dass man nirgendwo auch nur den Hauch einer Haarstoppel fühlt. Anschließend style ich meine Haare. Dann schminke ich mich, deutlich, herausfordernd, geil. Rote Lippen, stark hervorgehobene Augen. Zum Schluss nehme ich den Lippenstift und coloriere auch noch meine Nippel.

Die Spange und die Klammern hatte ich mit ins Bad genommen. Es beginnt wieder der Akt, die Spange über meine inneren Lippen zu ziehen, weil mich schon der Gedanke daran völlig nass macht. Mit viel Klopapier gelingt es mir dann. Da sind die Nippel schon sehr viel leichter. Hier ist es die Dosierung der Schrauben. Wieviel schaffe ich. Ich beiße die Zähne zusammen und versuche die Klammern ordentlich fest zu bekommen. Die Verbindungskette hängt herunter.

Ich ziehe wieder die Strümpfe und die Pumps an und gehe ins Wohnzimmer. Mein Herr steht dort und schaut aus dem Fenster. Über dem Sofa liegt das Kleid. „Komm' her!" befiehlt er kurz. Er hebt die Hände und ich erkenne das Halsband mit dem Ring. „Ziehe das Kleid an!" Ich greife nach dem Kleid und ziehe es über meine Beine von unten hoch. Als ich den Ring mit der Befestigung der Stoffteile umlegen will, übernimmt er.

Erst jetzt erkenne ich, dass die Stoffbahnen mit einer Schlaufe am Halsreif befestigt sind. Er zieht den ursprünglichen Ring aus Stoff heraus und ersetzt das Ganze mit dem Lederstreifen des Halsbands. Als der Stoff befestigt ist, schnallt er das Band hinten zu. Jetzt hat das Kleid noch einen viel erotischeren Charakter, als es vorher schon hatte. Trotzdem beschleicht mich wieder dieses unangenehme Gefühl, das immer bei diesem offensichtlichen Accessoire entsteht. Es zeigt so deutlich meine Position! Und das in der Öffentlichkeit. Andererseits ist es die Lust, die ich liebe und lebe.

Er tritt zurück und ich höre ein streng gesprochenes „Warte!" Ich muss kurz nachdenken, dann stelle ich meine Beine auseinander und verschränke meine Finger hinter meinem Kopf. Er hat inzwischen die kurze Peitsche mit den zwei breiten aufeinanderliegenden Lederstreifen gegriffen. Er stell sich vor mich und schiebt die Stoffbahnen, die meine Brüste verdecken zur Seite. Sie liegen nun offen vor seinen Augen, daran die Klemmen und die Kette. Er betrachtet es intensiv.

Er zieht die Kamera aus seiner Hosentasche und fotografiert mich in dieser Pose. Sein Zeigefinger nähert sich der herabhängenden Kette und ich ahne, was jetzt kommt. Schon zieht er kräftig an den Klemmen. Die beißen in meine Nippel und ich stöhne laut auf. Es ist so erregend an diesen Stellen der Lust malträtiert zu werden. Dieses Ziehen, dieser Schmerz, der sich in eine Art Euphorie wandelt und sich anfühlt, als würden meine Brüste vor Freude hüpfen.

„Zeig' mir Deine Fotze!" ich senke meine Arme und hebe den Rocksaum hoch. Ich schiebe dabei mein Becken etwas nach vorne, so dass er mich besser sieht. Er macht weitere Bilder. Dann schwingt er die Peitsche zurück und schlägt von unten kommend aufwärts gegen die eingespannten Lippen meiner Möse und gegen den durch die Klemme exponierten Lustknopf. Ich schreie auf und zucke zusammen. Ich kann den Rocksaum kaum hochhalten. Es zieht unheimlich, doch dann folgt wieder diese unvorstellbare Wandlung, aus dem spitzen Schmerz wird pure Lust, die Feuchtigkeit schießt in meinen Spalt. Ich beginne zu stöhnen, als sich das Ganze in Wärme verwandelt.

„Das sieht alles sehr schön aus! Du gefällst mir so. Aber wir wollen ja nicht gleich alles Pulver vergeuden, zumal wir ja jetzt Klaus und Sabine treffen werden. Und ich denke, das kann sehr amüsant mit Euch beiden werden. Ich denke es ist Zeit, wir sollten ein wenig vorher in der Bar sein." Er nimmt meine Hand und wir begeben uns dorthin. Bei jedem Gast, der mich anschaut, habe ich das Gefühl, dass er sofort ein Urteil über mich bildet, sobald er mein Halsband sieht. Ich laufe wahrscheinlich mehrfach rot an. Gleichzeitig fühle ich aber auch diesen Stolz in mir, dieses Glück, meine Lust leben zu dürfen, wie ich es mag.

Er lenkt mich zu einem Sofa an einem flachen Tisch. ‚Ein Glück, nicht wieder die hohen Barstühle.' denke ich. Langsam und vorsichtig setze ich mich. Es ist sehr schwierig, sich in das tiefe Sofa zu setzen, dabei den Rock hinten zu lüften und vorne möglichst noch bedeckt zu bleiben. Dann sitze ich, ich drücke meine Knie zusammen, so wie brave Mädchen das tun. Alexander setzt sich neben mich.

Und schon kommt der Ober. Ich habe das Gefühl, dass er mich anstarrt, mein Halsband anstarrt, das mein Kleid hält. Und, dass er versucht, zu erkennen, wie ich unten herum aussehe. Nach kurzem Austausch bestellen wir beide einen Gin Tonic, Monkey 47 und einen gelben Fever-Tree. Es dauert nicht lange und wir bekommen unsere Drinks. Alexander stößt mit mir an. „Auf einen genussvollen Abend!" Die Mehrdeutigkeit ist unüberhörbar und ich frage mich, wie der Abend sich wohl gestalten wird. Wir reden ein wenig über die Zukunft und die vor uns liegenden Aufgaben. Dann erscheinen Klaus und Sabine. Ich bin geflashed von deren Auftreten.

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2 Kommentare
And_69And_69vor etwa 1 MonatAutor

Es ist immer wieder erstaunlich, dass sich Menschen, scheinbar zum wiederholten Male, anonym zu der Geschichte äußern müssen, um ihre Vorstellungen dort einzubringen. Ich frage mich, warum jemand die Geschichte liest, wenn sie ihm nicht gefällt. Ich würde dann einfach aufhören zu lesen. Am schlimmsten finde ich es jedoch, dass solche Menschen dann noch ihre unqualifizierten Bewertungen dazu abgeben und nicht einmal so viel Traute haben, dies unter ihrem Namen zu tun.

Ganz schlecht kann die Geschichte ja dann doch nicht sein, wenn sie immerhin einen Wert von 4,63 erreicht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Was für eine blöde und dämliche Geschichte.

Die " Noch" Ehefrau oder soll ich besser sagen, die Oberschlampe und Drecksnutte, die selbst zu Feige ist ihrem "Noch" Ehemann die Wahrheit zu sagen. Sich nach vielen Ehejahren ohne wirklich jemals mit dem Partner gesprochen zu haben aus der Verantwortung zu stehlen.

Hoffentlich wenden sich die Kinder von dieser "Mutter" ab und halten zu ihrem Vater.

Für mich wäre sie gestorben und nicht mehr existent.

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