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Ein neues Leben 16_2

Geschichte Info
Der Abend geht weiter
4.3k Wörter
4.59
5.8k
0

Teil 17 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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Der Abend mit Klaus und Sabine -- 2

„Wir haben da ja noch die Verfehlungen unserer Sklavinnen! Ich wollte gerne mit der Lederpeitsche mit den zwei Zungen beginnen!" sagt Alexander und hat schon das schwarze Teil mit den ca. 4 cm breiten aufeinanderliegenden Lederpaddle in seiner Hand. „Dieses Paddle hat einen herrlichen Schlag und rötet die Haut so schön!" Und schon holt er aus und trifft mich mit einem Schlag von unten voll auf meine weit offenstehende Möse. Ich zucke zusammen, soweit die eingespannte Lage meines Körpers mir dies gestattet. Sofort höre ich die Glocke. „Schon wieder dieses Rumgezucke!" Und es folgen wieder zwei Schläge mit der Gerte auf die Außenseiten meiner Brüste.

„Ich glaube, fürs Weitere stören die Glocken doch, oder wir müssen uns nur noch darum kümmern!" sagt Alexander. Mit den Worten entfernte er Glocken und Nippelklemmen!

Er geht etwas um mich herum. „Was hältst Du als erstes von 10 Schlägen mit dem Paddle auf den Hintern?" fragt Alexander. Es ist dabei nicht erkennbar, ob er mich oder Klaus dabei anspricht. Trotzdem antworte ich schnell, „sehr gerne mein Herr, wenn Du meinst, dass dies angemessen ist!" „Eigentlich wollte ich Klaus Meinung dazu hören und nicht den unmaßgeblichen Kommentar einer unterwürfigen Schlampe!" „Ich denke, das wäre sicherlich ein schönes Aufwärmen. Ich nehme für meine die Peitsche mit den vielen Lederriemen. Ich denke unsere Sklavinnen könne dabei schön mitzählen!" antwortet Klaus.

Und schon trifft mich ein Schlag auf meine rechte Backe. Ich rufe sofort „Eins!" Da klatscht es auch schon neben mir und ich höre Sabine „Eins, Danke Sir!" „Da sieht man sofort, wie viel besser Deine Schlampe erzogen ist, als meine!" höre ich Alexander. „Erst ungefragt antworten und dann Zahlen herausstöhnen ohne korrekte Ansprache! Ich werde meine Schläge schon mal verdoppeln!" Ich kann es nicht glauben. ‚Wie geht er mit mir um? Und das vor den anderen!' denke ich. Aber schon trifft mich ein satter Schlag auf die Rechte Pobacke. „Eins, mein Herr! Den ersten können wir ja nicht zählen!" stoße ich hervor, einerseits in der Hoffnung ihn gnädig zu stimmen andererseits weiß ich nicht einmal, warum ich mich so unterwürfig zeige. „Das war eine gute Idee!" höre ich nur. Und schon klatscht es neben mir, „Danke mein Herr, zwei!" folgt aus Sabines Mund.

Nun folgen in rascher Folge immer wechselseitig die nächsten Schläge. Ich fühle, wie mein Hintern beginnt zu brennen. Gleichzeitig fühle ich, wie meine Geilheit zu ungeahnten Höhen aufsteigt. Nachdem wir beide unsere 10 Schläge erhalten haben, sagt Alexander, „Weil Du so brav warst, Deine Schläge auf Null zu setzen nach Deinem ungehörigen Verhalten, darfst Du jetzt wählen, entweder die 10 Schläge auf Deinen Hintern oder 2 Schläge von Klaus auf Deine tropfende Fotze!" Wieder bin ich irgendwo entsetzt, er möchte mich von einem anderen schlagen lassen. Aber ich habe ja die Wahl. Und Klaus hat die Peitsche mit den vielen Lederriemen, die oft weniger schmerzhaft ist. „Bitte zwei Schläge auf mein sabberndes Loch!" höre ich mich sagen. Sofort fühle ich die steigende Erregung in mir. „Bitte sehr!" sagt Alexander und deutet Klaus an vorzutreten.

Klaus stellt sich schräg vor mich, so dass sich seine rechte Hand mit der Peitsche darin direkt vor meinen offenen Beinen befindet. „Ich danke Dir für Dein Vertrauen, lieber Alexander! Und freue mich über Deine Entscheidung, Anne. Ich hoffe sehr, dass Du es bereuen wirst" dabei lacht er etwas und mir zieht ein Schauer über den Rücken, sowohl von freudiger Erregung wie auch von ängstlicher Erwartung. Er holt weit aus und schlägt dann mit voller Kraft von unten mit der Peitsche gegen mein triefendes Loch! Die Riemen verteilen sich über meine gesamte offene Möse, die Lippen, den nassen Eingang, meine Klit. Ich schreie auf, der Schlag war sehr fest und ich spüre den Schmerz. Es ist aber wie immer, in Sekunden wandelt sich alles in ekstatische Lust. Ich stöhne, ich fühle, wie die Lust meinen Körper durchzieht. Und ich erwarte mit Freude und Sehnsucht den zweiten Schlag! Ich glaube es nicht. Was ist aus mir geworden!

„Wie heißt das?" höre ich die strenge Stimme von Alexander. „Sorry, elf und vielen Dank mein Herr!" „Ich glaube dieser Schlag zählt nicht!" antwortet Alexander. Und schon trifft mich der nächste Schlag. „Vielen Dank, Sir! Elf!" stöhne ich hervor. Wieder saß der Schlag perfekt und die Wucht bringt meine äußeren Lippen zum Beben. Ich denke, dass sie auch schon hübsch rot sind und anfangen, aufzuquellen. Ich spüre, wie ich tropfe. Sofort folgt der nächste Schlag, ein wenig höher geführt, sodass die Lederspitzen voll auf meinen Lippen landen und der Hauptschlag auf meiner Klit! Ich jaule auf, ich stöhne. Dann „Ich danke Dir sehr für diesen herrlichen Schlag, mein Herr. Zwölf!" Alexander steht die ganze Zeit schräg vor mir und betrachtet das Ganze und dokumentiert es wieder einmal mit seiner Kamera. Ich sehe seine Geilheit, in seinen Augen und in seinem Schritt.

Ich hänge in den Seilen. Mein Körper und meine Muschi vibrieren. Es brennt auf Po und zwischen den Beinen. Aber es fühlt sich herrlich an. „Das freut mich, dass Du es genießen konntest, obwohl es ja eigentlich als Strafe gedacht war. Aber ich sehe schon, Du bist eine ausgewachsene Masoschlampe!" höre ich dann von Klaus. „Ich empfinde das Ganze aber als unfair gegenüber meiner Sklavin Sabine. Ich denke, ihr gehören auch noch ein paar Schläge auf ihre geile Fotze, denn sie war ja sicherlich diejenige, die Dich verführt hat. Alexander, möchtest Du nicht gerne meiner Sabine vier Schläge auf ihr sabberndes und triefendes Loch geben?" „Sehr gerne, vor allem, wenn Du mich so freundlich aufforderst. Du wirst gestatten, dass ich mein Lederpaddle benutze?" „Ja, sehr gerne, ich denke es wird einen herrlichen bleibenden Eindruck hinterlassen!"

Jetzt stellt sich mein Herr schräg vor Sabine. Er holt aus und schlägt von der Seite quer über Sabines Muschi, direkt im Bereich ihrer Klit. Sie schreit kurz auf. Er muss sie sehr intensiv getroffen haben, denn ich sehe Tränen, die ihr aus den Augen quellen. „Vielen Dank Herr. es war ein herrlicher elfter Schlag! Ich erwarte die weiteren voller Freude!" Alexander geht zur anderen Seite von Sabine und schlägt jetzt von dort aber wieder Quer auf ihre Scham und Klit. Wieder ein lauter Schrei und dann Stöhnen. „Vielen Dank, Sir. Welche Lust Du mir bereitest mit dem 12. Schlag."

Ihr Gesicht ist inzwischen von den Tränen verschmiert. Alexander wechselt seine Position, so dass er Sabines Fotze direkt von unten schlagen kann. Schon holt er aus und landet die beiden Lederstreifen mit voller Wucht auf Sabines offenen Spalt und die feinen Lippen dort. Wieder ein spitzer Schrei, der sofort in ein tiefes Stöhnen übergeht. Sie zerrt an ihren Fesseln. „Sir, ich danke ihnen, welch Freude Du mir bereitet hast mit Deinem 13. Schlag." Sofort holt mein Herr wieder aus und landet den letzten und besonders festen Schlag an dieselbe Stelle, wie den davor. Es folgt wieder der Schrei von Sabine und ihr lustvolles Stöhnen. „Was für eine Verwöhnung, ich danke Dir, Herr, für diesen Genuss! 14!"

Alexander tritt vor und macht Aufnahmen von meiner Front aber vor allem wohl von meiner Möse. „Das ist doch immer wieder ein herrliches Bild, diese aufgequollenen, rot leuchtenden Lippen neben dem offenen triefenden Loch!" Mit den Worten schiebt er mir mindestens drei, wenn nicht sogar alle Finger in meine Möse! Ich höre die Nässe und fühle, wie er leicht in mich eindringt! Weitere Lust ergreift mich! Er zieht die Hand zurück und zeigt sie Klaus! „Siehst Du, wie geil sie das macht. Ich kann fast meine ganze Hand in sie hineinstoßen, so nass und aufnahmebereit ist sie!" Und noch einmal stößt er mit den Fingern zu. Ich versuche mich ihm entgegenzudrücken. „Siehst Du wie geil sie ist! Sie drückt gegen meine Finger, um noch mehr Lust zu erlangen!" Mit den Worten zieht er seine Hand heraus. Sofort macht er Fotos. Was für Bilder müssen das sein, meine Lippen rot und geschwollen und meine Fotze weit offen.

„Ich denke, wir sollten uns auch zunutze machen, was unsere Ladies schon begonnen haben!" gibt Klaus dann zu bedenken. Ich würde gerne meine Schlampe auf dem Wohnzimmertisch festbinden, damit ihre Löcher schön zugänglich sind und ihre Titten!" „Das hört sich schonmal sehr gut an!" antwortet Alexander. Damit beginnt Klaus die Seile bei Sabine zu lockern. Er befreit sie und stützt sie auf dem Weg zu dem schmalen Couchtisch vor dem Sofa. „Leg' Dich mit dem Rücken darauf!" Sie folgt sofort. Er hat die Spreizstange mitgenommen und legt sie hinter die Füße des Tischs, dort wo Sabines Füße sind. Er befestigt die Fesseln an den Füßen mit den Enden der Stange. Dadurch werden ihre Beine schön gespreizt und ihre Löcher liegen schon offen. Dann bindet er die Hände an die oberen Tischbeine. Sie ist nun fixiert! Er greift nach der Gerte mit dem Lederlappen am Ende und stellt sich neben Sabine.

„Ich glaube, Deine Titten brauchen noch ein wenig Aufmerksamkeit!" Mit den Worten schlägt er mehrmals immer im Wechsel auf die Unterseiten ihrer Brüste. „Hättest Du etwas dagegen, Anne loszubinden und ihr zu befehlen, meine Schlampe zu lecken!" „Nein! im Gegenteil, das ist eine sehr schöne Idee." Und schon beginnt Alexander mich zu befreien. Er verbindet aber meine Hände hinter meinem Rücken und führt mich dann zu der klaffenden Fotze. Er hilft mir beim Hinknien. Ich beuge mich vor. Mit meinen Fingern habe ich den vor mir liegenden Bereich ja schon erkundet, jetzt liegt die Pracht aber direkt vor meinem Gesicht, besser vor meinem Mund und meiner Zunge. Ich bin wieder einmal hin und hergerissen. ‚Was tust du hier?' denke ich. ‚Du bist doch keine Lesbe! Aber es hat sich so gut angefühlt!' Ich strecke meine Zunge raus und schiebe meinen Kopf noch ein bisschen vor. Dann berührt meine Zunge die salzigen nassen Lippen zwischen Sabines Beinen. Ich wandere mit meiner Zungenspitze in ihren Spalt und bewege sie nach oben. Schon fühle ich das Piercing. Ich greife mit meinen Lippen danach und ziehe etwas! Ich höre Sabine, sie stöhnt. Ich spiele mit der Zunge an ihrer Knospe. Ich züngele sie, bevor ich wieder hinabgleite und einen Vorstoß in ihre heiße Grotte wage. Auch das quittiert sie mit lautem Stöhnen und dem Anheben ihres Beckens.

Dann zuckt sie, ein Schlag ihres Herrn hat sie mittig auf ihren rechten Nippel getroffen. Sofort bildet sich das rote Muster des Schlags an der Stelle ab. Ich züngele weiter, ich spiele mit ihrer Klit, ich dringe immer wieder in ihre Spalte ein. Dann wandere ich hinunter, über die Fläche zwischen Fotze und Rosette. Und dann erreiche ich ihrer Rosette. Ich glaube es selbst kaum, aber ich streichele sie mit meiner Zungenspitze an der riffeligen Öffnung. Ich versuche sogar, ein wenig in sie einzudringen. Sie stöhnt immer lauter, scheint es extrem zu genießen! „Ich glaube das wird zu viel! Am Ende kommt die Schlampe noch! Das wollen wir uns doch noch ein wenig aufheben. Ich fühle, wie mein Herr mich an meinen Haaren von der leckeren Frucht fortzieht. „Was hältst du davon, wenn wir Deine Sklavin zur Erziehung von meiner benutzen!" „Das hört sich nach einem Plan an. Aber wie stellst Du Dir das vor?" „Darf ich machen?" „Ja, sehr gerne!" Und schon hilft mir Klaus auf die Füße.

Er öffnet den Verschluss auf meinem Rücken, meine Hände sind frei! Aber schon habe ich die Gerte in der Hand. „Du schlägst jetzt die Brüste meiner Sklavin. Und zwar auf die Oberseiten und Nippel. Ich möchte, dass man in kurzer Zeit den Erfolg sieht, also halte Dich bloß nicht zurück, sonst müssen wir Dich bestrafen!" Ich hebe die Gerte und schlage eher behutsam auf ihre linke Brust. In diesem Moment trifft mich ein gewaltiger Schlag auf meine linke Pobacke. Alexander hat sofort reagiert und mich gemaßregelt. Mein nächster Schlag fällt somit deutlich fester aus. Er landet knapp über Sabines linken Nippel. Es klatscht.

Als ich die Gerte wieder hebe, sieht man bereits eine leichte rote Spur. Ich schlage wieder zu, diesmal auf die andere Seite. Ich höre Sabines Stöhnen, ich sehe die blanke Lust in ihren Augen. Es spornt mich an, ich fühle, dass ich ihr Gutes tu. Mein nächster Schlag trifft sie mit deutlich mehr Wucht direkt auf ihrem linken Nippel. Ein schriller Schrei, dann lautes Stöhnen. Die Kante der Peitsche zeichnet sich auf dem Warzenhof ab. Der Nippel selbst scheint zu wachsen. Ich fühle plötzlich, dass die Lust in mir erwacht, dass ich es genieße, Sabine auch auf diese Art und Weise zu verwöhnen. Ich kann es einfach nicht glauben. Gerade bin ich zu einer gehorsamen Sklavin geworden und jetzt lebe ich sadistische Triebe aus. Es folgen weitere Schläge bis die Bereiche über ihren Nippeln rot leuchten und ihre Nippel aufgequollen und rot sind.

„Und jetzt noch fünf Schläge auf ihre Fotze!" höre ich Klaus. Ich drehe mich zu dieser und schlage mit Lust zu. Ich treffe genau ihre Klit. Oberhalb sieht man sofort den Abdruck. Sabine zuckt, ihre Lippen scheinen zu vibrieren. Sie scheinen weiter anzuschwellen. Den nächsten Schlag setze ich etwas nach links und treffe vollständig die Lippen dort. Sofort folgt das Gegenstück. Nun sieht man auch hier die zusätzlichen Stimulationen. Zum Schluss schlage ich mittig auf ihr tropfendes offenes Loch. Sabine stöhnt, sie zittert. Ihre malträtierten Stellen zucken. „Ich glaube wir brauchen ein wenig Pause!" höre ich Alexander. Klaus beginnt Sabine loszubinden und deutet Ihr sich in den Sessel zu setzen. Das Gleiche zeigt Alexander mir.

Die Herren setzen sich und gegenüber auf das Sofa, nachdem sie uns jedem ein Glas von dem kühlen Champagner gegeben haben. „Und schön die Beine breit und zeigt uns eure nassen Fotzen!" höre ich Alexander. Ich schiebe meine Knie noch weiter auseinander. Die beiden Herren tuscheln ein bisschen, ohne dass wir hören können, was besprochen wird. Eine Weile später steht Alexander auf und geht zu Sabine. „Meine Sklavin hat Dir ja schon viel Freude bereitet, ich denke Du könntest mich auf meine Freuden vorbereiten! Anne dreh' Dich schön zu mir! Nimm' Deine inneren Lippen zwischen die Finger und zieh' schön! Und Du, Sabine, ziehst mich aus, damit ich verwöhnbar bin!"

Sabine schielt kurz zu Klaus, der nickt nur kurz! Sabine streckt sich und beginnt die Knöpfe vom Hemd meines Herrn zu öffnen. Ich ziehe fleißig und spüre, wie die Feuchtigkeit aus mir herausquillt. Als sie das Hemd geöffnet hat greift sie nach dem Hosenbund. Sie öffnet den Knopf, um dann den Reißverschluss zu herabzuziehen. Ich sehe ihre großen Augen, als ihr der Prügel meines Herrn entgegenspringt, der natürlich wieder keinen Slip trägt. Sie zieht seine Hose herunter und lässt ihn aussteigen. Er steht jetzt vor ihr, mit offenem Hemd und sonst nackt, mit einem steil nach oben ragenden Schwanz. Sabine leckt sich ihren Mund. Aber schon tritt Alexander etwas zurück. Ich sehe die Enttäuschung auf Sabines Gesicht, sie hatte wohl gedacht, sie könne meinen Herrn verwöhnen. In diesem Moment steht Klaus neben mir.

Es bedarf keiner weiteren Aufforderung, sofort beginne ich ihn zu entkleiden. Er trägt einen sehr aufregenden durchsichtigen Slip, den ich eine Weile anlasse. Sein gutes Stück drückt fest gegen den dünnen Stoff. Der Anblick fasziniert mich und es sprudelt aus mir heraus, „mein Herr, darf ich ihn anfassen?" dabei wende ich mich Alexander zu, dann drehe ich meinen Kopf zu Klaus, „Sir, darf ich Sie berühren!" Ziemlich gleichzeitig höre ich zwei deutliche Jas. Ich strecke meine Hand aus und streiche sanft mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff. Ich fühle die Vibrationen seines Glieds. Es wächst immer noch. Ich drücke etwas fester dagegen und bewege meine Hand hoch und runter. Ich höre ein wolliges Stöhnen über mir. In diesem Moment höre ich Sabine, „ich bitte untertänigst, Sie anfassen zu dürfen, Sir!" Sofort dreht sie sich zu ihrem Herrn, „mein werter Herr, darf ich Alexander berühren?" Und wieder folgt ein einstimmiges „Ja!"

Ich sehe, wie sie ihre Hand um das Glied meines Herrn legt und ganz langsam nach unten zieht, so dass seine Eichel freigelegt wird. Das kann ich mir nicht nehmen lassen und ich schiebe den Slip runter und umfasse sofort auch Klaus Schwanz. Ich umschließe den Bereich am unteren Bereich der Eichel und drücke etwas fester zu, dann ziehe ich auch nach unten. Seine glänzende Eichel erscheint an der Spitze. Was für ein herrlicher Anblick. Ich sehe, dass Sabine inzwischen mit der anderen Hand den Sack meines Herrn über den Eiern fest umgriffen hat und ein wenig zieht, während ihre Hand Langsam rauf und runter gleitet. Ich folge ihrem Beispiel, wobei ich die Vorhaut erst stark zurückziehe, mir dann zwischen die Beine fasse und mit der verschmierten Hand beginne seine Eichel zu massieren. Ich schließe Zeigefinger und Daumen fest um seine Eichel und bewege sie ganz leicht nur über die Eichel nach oben und unten. Das Ganze wird durch lautes Stöhnen und Zucken des Schwanzes quittiert.

Jetzt lasse ich seinen Schwanz los und beuge mich vor. Ich strecke meine Zunge heraus und lecke ganz sanft von unten über seinen Schwanz, bis zu seinem Helm. Dann öffne ich meinen Mund ein wenig und stülpe meine Lippen gerade über die Spitze, während ich das Loch oben mit der Zungenspitze erobere. Ich schmecke den ersten Tropfen seines Safts. Ich sehe, dass Sabine inzwischen auch den Schwanz meines Herrn in den Mund nimmt. Auch er genießt es. Ich höre, wie er laut stöhnt. Dann lösen sich plötzlich beide von uns! „Das reicht zum Aufwärmen, denke ich" sagt Alexander. „Ich denke ihr macht mal ganz schnell „Wand" an den großen Scheiben" Wir stehen etwas missmutig auf und gehen zu den Scheiben. Wir lehnen uns weit nach vorne, Hände gegen die Scheiben, Po raus, Titten nach unten hängend.

Sofort stehen unsere Herren hinter uns, diesmal in der richtigen Konstellation, Alexander hinter mir und Klaus hinter Sabine. Und schon spüre ich den prallen Schwanz an meinem tropfenden Loch. Ohne irgendein Hindernis dringt er sofort mit einem lauten Schmatzen tief in mich ein. Ich stöhne laut auf vor Lust. In diesem Moment trifft mich von der Seite ein satter Schlag auf die äußere Seite meiner rechten Brust. Er hat das Paddle in der Hand. Dann fickt er mich ein wenig und bleibt wieder mit seinem Schwanz tief in mir stehen, um auch meine andere Brust zu verwöhnen. Gleichzeitig höre ich, dass Sabine das Gleiche widerfährt. Und so werden wir im Takt gefickt und geschlagen. Ich fühle den Lustaufbau in mir.

Doch dann zieht er seine Latte aus mir heraus. Aber nur um dann seinen Angriff auf mein verbotenes Loch zu starten. Sein Schwanz ist herrlich eingeschleimt und so fällt es ihm nicht schwer in mein inzwischen gut trainiertes Loch vorzudringen. Als er seinen Schwanz versenkt hat, folgt wieder der jeweilige Schlag. Ich habe das Gefühl, dass es Sabine ähnlich ergeht. Die beiden ficken uns eine ganze Weile und schlagen immer wieder zu. Was für Lust mich dabei durchzieht. Dieses neue Gefühl, an dieser Stelle benutzt zu werden. Nie hätte ich mir denken können, dass der Reiz an dieser Stelle ähnlich erregend sein kann, wie in die Fotze gefickt zu werden.

Dann ziehen sie sich zurück und es folgt der Befehl „Blasen". Wir lösen uns von den Fenstern, ich sehe dabei kurz hinaus und frage mich wieder, ob Passanten das Ganze wohl beobachtet haben. Aber schon knie ich mich auf den Teppich, spreize die Beine, nehme die Hände hinter den Rücken und öffne den Mund. Sabine tut Gleiches. Nun treten die Herren wieder vor uns. „Ich denke, ihr solltet eure blowjobs von eben beenden!" höre ich Klaus. Jetzt steht Klaus vor mir und Alexander vor Sabine. Und ohne Pause steckt mir Klaus seinen Schwanz in den Mund. Ich kann gerade noch sehen, wie Alexander dasselbe bei Sabine tut.

Klaus dringt tief in mich ein. Ich fühle seine Schwanzspitze im Rachen. Ich würge ein wenig. Dann zieht er zurück, um wieder zuzustoßen. So fickt er mich recht erbarmungslos in meine Mundfotze. Er hält dabei meine Haare in der Hand, um das Eindringen zu unterstützen. Dann zieht er wieder zurück, etwas aus dem Mund raus, „Lecken!" höre ich. Ich beginne seine Eichel mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Wieder schmecke ich den ersten Lusttropfen. Sein Schwanz bebt. Ich genieße den Geschmack. Er ist anders als Alexanders, aber macht mich ebenso geil. Ich genieße, mich ihm so hinzugeben. Ich sauge an der Spitze, ich lecke immer wieder um den Kranz. Dann zieht er wieder an meinem Haar und stößt tief zu. Noch vor Kurzem hätte ich mir nicht vorstellen können, so etwas zuzulassen, und jetzt empfinde ich Lust dabei, so benutzt zu werden. Er Stößt jetzt immer wieder zu, er fickt mich rücksichtslos in meinen Mund. Ich fühle seine Geilheit. Ich habe das Gefühl, dass er kurz davor ist zu kommen. Bei seinen Rausbewegungen versuche ich ihn mit der Zunge zusätzlich zu stimulieren.

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