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Ein neues Leben 16_2

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Dann stoppt er abrupt. „Ich bin für einen kleinen Wettbewerb!" verkündet Klaus. Vielleicht sollte sich Sabine mit ihrem Gesicht unter Annes Möse legen. Sie könnte dann Anne schön mit Mund und Zunge verwöhnen, während ich weiter ihre Mundfotze benutze. Du könntest derweil, zur Anregung, Sabines Muschi mit der Peitsche verwöhnen. Der Wettbewerb ist, wer zuerst kommt, Anne oder ich. Danach drehen wir das Ganze um. Was hältst Du davon!" Mir missfällt zwar wieder dieses Über-mich-reden, aber die Idee macht mich an. „Das hört sich sehr interessant an! Ich bin dabei!" Und schon greift er zu der Gerte.

Sabine lässt sich sofort auf den Rücken fallen und rutscht unter mein angehobenes Gesäß. Schon spüre ich Sabines Atem und dann ihre Zunge. Oh, welcher Genuss. Ich drücke etwas dagegen. Bevor ich mich aber richtig auf diese Reizungen einstellen kann, dringt Klaus mit Macht in meinen Mund ein. Sabine saugt dabei an meiner Knospe. Ich fühle die Lust überall. Ich werde geflutet. Klaus stößt immer wieder zu. Dann gönnt er mir kurze Pausen, in denen ich ihn lutsche. Hinter mir höre ich dann plötzlich das Klatschen der Peitsche, wahrscheinlich voll auf Sabines Lustzentrum, man hört ihre Feuchtigkeit. Mit dem Schlag beißt sie in meine Klit. Was für ein Gefühl, es macht mich irre. Dann wieder ihre Zunge und der Schwanz tief in meinem Mund. Ein Klatschen, wieder die Überreizung meines Lustzentrums, dann ihre Zunge, die in mich eindringt.

Klaus zieht zurück, er ist gespannt. Er vibriert. Ich sauge an seiner Eichel und lecke dabei über die kleine Öffnung. Er zuckt. Stößt nochmal zu! Dann zieht er seinen Schwanz raus und ich sehe die Öffnung, und im selbe Moment schießt eine riesige Menge an weißer Sahne aus ihm heraus. Die Ladung trifft mich oberhalb meines linken Auges. Sie beginnt herabzulaufen, da trifft der nächste Schub. Das ist zu viel, ich drücke gegen den Mund von Sabine. Sie beißt wieder in meine Lustperle. Ich höre den Schlag gerade noch, dann kommt es mir. Ich schreie meine Lust heraus. Ich reite den Mund unter mir. Ich strecke meinen Mund vor und umschließe seine Eichel. Die nächsten Ladungen landen in meinem Mund. Ich schucke, ich genieße seine Sahne. Dann wird es ruhig. Ich lasse mich noch ein wenig von Sabine lecken. Dann zieht Klaus seinen Schwanz aus seinem Mund.

„Ich denke mal, man kann dies ruhigen Gewissens, als gleichzeitigen Orgasmus titulieren." erklärt Alexander. Klaus ist noch außer Atem und nickt nur. „Dann schnell den Wechsel!" Schnell verlasse ich meine Position und lege mich auf den Rücken. Ich erwarte Sabines feuchtes Loch. Sie kniet sich mit ihren Beinen links und rechts von meinem Kopf und senkt ihre Hüfte herab. Ich strecke meine Zunge heraus und empfange ihre ersten Tropfen. Ich lecke einmal quer durch ihren weit offenen Spalt bis zu ihrer Knospe. Ich sauge kurz an ihr. Sie bewegt ihr Becken leicht, ich folge der Bewegung zurück durch die feuchte Grotte und weiter. Sie dreht so lange, bis ihre Rosette direkt vor meinem Mund liegt. Ich umkreise das verbotene Loch mit meiner Zunge. Dann drücke ich mit der Spitze gegen die Öffnung. Ich kann es nicht glauben, was ich hier tue. Aber es ist aufregend.

Dann trifft mich der Schlag, mitten auf meine Klit und die offenen Lippen. Ich zucke und stöhne in die Lust über mir. Ich stoße mit meiner Zunge zu und erobere ein klein wenig ihres hinteren Lochs. Ich spüre, wie sie von Alexander gefickt wird. Ihr Körper vibriert. Sie schiebt mir wieder ihre Klit und die triefende Ritze vor den Mund. Der nächste Schlag trifft und ich revanchiere mich, ich greife mit meinen Zähnen nach ihrem Lustknopf und drücke zu. Sie zuckt. Es ist ihre Lust. Sofort drücke ich meine Zunge tief in ihren Spalt. Mich trifft der nächste Schlag und ich greife mit meinen Zähnen nach einer ihrer inneren Lippen. Ich ziehe. Sie zuckt, scheinbar vor Lust und Benutzung. Sie drückt dann ihre Perle wieder gegen meinen Mund. Ich sauge sie ein, ich knabbre an ihr. Sie vibriert.

Dann höre ich ihren Schrei. Ihr gesamter Spalt zuckt. Ich höre Alexanders gutturalen Laut, der sein Kommen zeigt. Immer wieder höre ich sein Stöhnen und gleichzeitig reitet Sabine weiter meinen Mund. Dann stoppt es. Wir bleiben ruhig und verharren etwas. Dann hebt Sabine ihr Becken und rutscht neben mich. Alexander reicht mir die Hand und hilft mir hoch. Er nimmt mich in den Arm und hält mich fest. „Du bist wunderbar!" säuselt er in mein Ohr. Er schiebt mich zum Sofa und wir lassen uns nebeneinander hineinfallen. Klaus setzt sich in den Sessel und lässt Sabine auf seinem Schoß Platz nehmen. Auch sie liegen sich in den Armen.

Alexander lehnt sich nach vorne, füllt unsere Gläser auf und reicht mir eins. Auch Klaus nimmt für sich und Sabine ein Glas. „Das war ein wunderbarer Abend!" sagt Alexander und prostet allen zu. „Wir bedanken uns!" erwidert Klaus, „und wir hoffen, Euch bald mal wieder zu sehen, denn ich könnte mir noch so einige schöne Dinge vorstellen, die man gemeinsam betreiben kann!" Wir trinken. Das Nass tut unendlich gut. Wir bleiben noch eine Weile so sitzen und genießen den Champagner. Dann erheben sich Klaus und Sabine. „Wir machen uns mal fertig!" Sabine beginnt sich anzuziehen, während Klaus sein Spielzeug einsammelt. Nach einigen Minuten sind wir fertig. Wir verabschieden uns. Als sie gegangen sind, setzen wir uns wieder auf Sofa und beenden den Champagner. Dann steht Alexander auf und zieht mich Richtung Treppe. Wie wir sind, steigen wir hinauf und fallen ins Bett. Eng umschlungen schlafen wir sofort ein.

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Die gestelzte Sprache passt nicht, das wirkt so unnatürlich und künstlich.

Sigbert1Sigbert1vor 6 Monaten

Schöne Fortsetzung Bitte weiter Schreiben.

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