Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein notwendiger Eingriff

Geschichte Info
Analfisting in der Klinik.
5k Wörter
4.56
17k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Liebe Community,

in dieser, meiner dritten Geschichte, geht es recht „kinky" zur Sache, ist vielleicht nicht für alle Leser und Leserinnen passend, aber bildet Euch selbst ein Urteil. Es existiert auch noch eine teils parallele Story aus der weiblichen Perspektive erzählt (Titel: Die Faust in meinem Po), die Interessierte unbedingt lesen sollten.

Über Bewertungen, Kommentare und Rückmeldungen freue ich mich. Viel Spaß beim Lesen!

Alle handelnden Personen sind über achtzehn Jahre alt.

*

Nach einem langen Tag im Krankenhaus stieg ich in den Bus Richtung Innenstadt. Erschöpft und müde lehnte ich mich zurück und freute mich auf den Feierabend. Nach 18 Stunden Dienst hatte ich mir das verdient. Die Verantwortung für unzählige Patienten, Notaufnahmen und der ständige Schreibkram zehren wirklich an den Nerven. Im Bus konnte ich schon immer gut entspannen. Ich blickte aus dem Fenster und ließ die Szenerie an mir vorüberziehen.

An einer Haltestelle stieg ein hübsches Mädchen ein. Sie setze sich in die letzte Reihe des Buses, mir gegenüber. Ich beachtete sie nicht weiter. In Gedanken versunken blickte ich aus dem Fenster. Irgendwann schaute ich mir den süßen Teen näher an. Sie hatte blonde Locken und ein wirklich hübsches Gesicht. Allerdings war sie eben noch ziemlich jung, um die 18 vielleicht. Ich ärgerte mich ein wenig über mich, dass ich sie attraktiv fand, aber so ist das eben. Gegen den Trieb kann man nichts machen. Ich hatte mich daran gewöhnt, dass ich junge Frauen eben auch attraktiv fand. Als Frauenarzt sieht man eben jede Menge hübscher Mädchen, Frauen und natürlich auch eine ganze Menge, die nicht so gut aussehen wie die Kleine.

Das Mädchen lächelte mich nett an. Das ist ja freundlich fand ich, und lächelte ein wenig zurück, dachte mir aber nichts dabei. Ihr Blick traf mich aber immer wieder und ich wunderte mich ein wenig über ihren Gesichtsausdruck. Außerdem bewegte sich ihre rechte Schulter ständig ein bisschen. Was macht die denn da? Als wir durch einen Tunnel fuhren konnte ich über die Scheibe erkennen was sie tat, ich war fassungslos. Das Mädchen rieb sich ihre freche Muschi. Deutlich konnte ich im Spiegelbild erkennen, wie sie ihre Hand im Höschen hatte und wild darin herumarbeitete.

Ich blickte sie erneut an und wieder lächelte sie unschuldig zu mir herüber. Das gibt es ja nicht, was ist denn das für ein Luder. Ich merkte, wie es in meiner Hose eng wurde, ich bekam eine gewaltige Erektion. Die Kleine masturbiert da in aller Ruhe und schaut mich dabei an. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Der Teen wurde immer röter im Gesicht und ihre Bewegungen wurden schneller. Ich überlegte, ob ich versuchen sollte mit der Kleinen was anzufangen, aber das erschien mir dann doch sehr unwürdig. Lieber werde ich ihr eine Lektion erteilen und sie etwas erschrecken dachte ich mir.

Ich stand also plötzlich auf und tat so, als würde ich aussteigen wollen, dann änderte ich aber meine Richtung abrupt und stand vor ihr. Sie versuchte noch ihre Hand aus dem Höschen zu ziehen, aber ich hatte sie eindeutig erwischt. „Was soll das denn, was machst Du denn da, sowas geht doch nicht!" herrschte ich sie an, dabei pochte mein Ständer in der Hose. Ganz erschrocken stammelte sie „Entschuldigung, das tut mir leid". Ich wusste jetzt allerdings auch nicht mehr weiter, das einzige was mir einfiel war: „Du steigst jetzt aus". Ich zog sie hoch, sie war recht leicht und hatte einen trainierten und schönen Körper, ihre Rock war noch nach oben gezogen und ich blickte auf ihr weißes Höschen, welches vorne ganz dunkel war vor Nässe. Das macht mich unglaublich an.

Als ich sie ein wenig vom Sitz wegzog konnte ich erkennen, dass die Sitzschale ganz schmierig war von ihrem Mösenschleim. Heftig, die Kleine scheint übermäßig aktive Drüsen zu haben dachte ich mir. Das war echt scharf, ich musste noch etwas weiter machen. „Das machst Du aber noch sauber" sagte ich böse zu ihr. Sie blickte mich ängstlich und verlegen an: „Ich habe nix dabei". Ich gab ihr ein Taschentuch und sie fing an ihren Teeniesaft aufzuwischen. Dabei beugte sie sich nach vorne und ich konnte ihren prallen Knackarsch unter dem Rock hervorkommen sehen. Wieder erkannte ich deutlich die Nässe ihres Höschens. Brav und devot wischte sie alles auf. Sie ließ das Taschentuch auf dem Sitz liegen, ich machte ihr Platz und schob sie noch ein Stück weg. Dann stieg sie aus.

Ich blickte mich verlegen um. Meine Hose war ganz gespannt. Zum Glück nahm keiner von den wenigen Mitreisenden Notiz von mir. Ich setze mich auf den Stuhl und merkte wie das Blut in meinem Herzen und im Schritt pochte. Krass, das war erregend gewesen. Ich nahm das Taschentuch in die Hand. Es war richtig vollgesogen von ihrem Nektar. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste daran riechen. Tief sog ich das Aroma des jungen Mädchens ein. Es roch fruchtig und frisch mit einer ordentlichen Note Urin. Fast wäre ich gekommen. Ich steckte das Tempo ein und stieg an meiner Haltestelle aus. Zuhause angekommen nahm ich das Duftkissen wieder zu Hand. Sofort bekam ich einen Ständer. Ihr Geruch war einfach betörend unschuldig und gut. Ich musste mir sofort einen runterholen. Ich ging in die Toilette, wichste meinen Schwanz und atmete ihr Aroma ein. Bald schon spritze ich dicke Ladungen in das Waschbecken. Wow, das ist ein guter Start in den Feierabend gewesen.

Am nächsten Morgen ging es wieder früh in die Klinik. Aber es war nur für wenige Stunden, einige Besprechungen und etwas Papierkram. Am Nachmittag musste ich wieder zuhause sein, bzw. ich wolle auch zuhause sein. Freitags gegen 15 Uhr gab ich noch einem Mädchen aus der Nachbarschaft Klavierunterricht. Die Musik war meine Leidenschaft, aber meine Eltern haben darauf bestanden, dass ich was Richtiges mache, also habe ich mich dann gegen ein Musikstudium und für die Medizin entschieden. Aber eigentlich, lebte und brannte ich für die Musik.

Auch der Unterricht bereitete mir Freude, besonders der am Freitag. Das Mädchen war noch recht jung, nur wenig talentiert aber unglaublich sexy. Sie hatte schwarze lange Haare, war groß und schlank. Sie lernte langsam und war auch nicht die Hellste, aber was mir eigentlich so viel Spaß bereitete, waren ihre ständigen Flirtversuche. Diese waren teilweise echt heftig. Auch an diesem Freitag sollte sie es wieder probieren. Als sie hereinkam, konnte ich schon an ihrem Blick erkennen, dass die Hormone sie wieder fleißig umtrieben. Ständig versuchte sie den Unterricht durch Gespräche und Blickkontakte zu unterbrechen. Irgendwann fragte sie, ob sie kurz aufs Klo könne. Komischerweise nahm sie ihre Tasche mit. Ich dachte mir nichts dabei, aber als sie zurückkam, wusste ich warum.

Sie trug ein weißes dünnes Leinenoberteil. Als sie aufs Klo ging, konnte man noch deutlich ihren schwarzen BH darunter erkennen, als sie zurückkam, nicht mehr. Außerdem hatte sie das Hemdchen etwas weiter aufgeknöpft. Sie setze sich also wieder hin. Von der Seite konnte ich nun in ihr Hemd blicken. Man sah deutlich ihren schönen Brustansatz und ein bisschen was von den dunklen und überraschend großen Brustwarzenhöfen. Sie bemerkte meine Blicke, tat aber so, als ob nichts wäre. Anscheinend machte sie das Spielchen geil, denn sie rutschte immer unruhiger auf ihrem Sitz umher. Dabei schob sich ihr Rock immer höher und gab den Blick frei auf die langen wohlgeformten Beine.

Sie spielte noch schlechter als sonst. „Was ist denn los mit Dir heute?" fragte ich sie. „Ich weiß auch nicht, ich kann mich nicht konzentrieren, außerdem habe ich so Hunger" lächelte sie. „Hast Du noch nichts gegessen heute" fragte ich plump. „Nein, meine Eltern sind im Urlaub und ich war zu faul mir was zu machen". Ich überlegte kurz, sollte ich es drauf anlegen? Ich sollte. „Ich koche mir gleich noch was, willst Du was mitessen?" Ja, das wollte sie. Kurz darauf brachen wir das frustrierende Geklimper ab und ich begann Lasagne zu machen. Ich schenkte mir einen Rotwein ein und fragte, ob sie auch ein Glas wolle. Viel zu schnell trank sie das große Glas leer. Jetzt wurde sie immer lockerer. Sie flirtete plump und etwas lallend mit mir. Ich hörte ihr nicht zu, aber blickte ihr immer wieder auf ihre feuchten runden Lippen während sie sprach.

Schließlich setzen wir uns zum Essen auf die Terrasse. Sie wollte noch ein Glas und ich füllte es bis an den Rand. Wieder trank sie viel zu hastig und gierig. In mir reifte ein Plan. Ich wollte die Kleine nun abfüllen und schauen, wie weit sie gehen würde. Nachdem wir fertig waren, mixte ich uns noch einen Drink, ihren mit viel Alkohol und kaum Cola. Auch das kippte sie gierig in sich hinein. Die Kleine hatte Durst. Als sie aufstand, um aufs Klo zu gehen, wankte sie schon beträchtlich. Mein Plan schien aufzugehen. Ich schenkte ihr nochmal ordentlich nach. Als sie zurückkam, setze sie sich mir wieder gegenüber. Sie war nun schon heftig betrunken. Ich glaube ich hatte es übertrieben. Aber bevor ich was tun konnte, setze sie an und leerte ihr Glas in einem Zug.

Sie kicherte nun und achtete schon gar nicht mehr auf sich. Sie saß mit leicht gespreizten Beinen vor mir und gab den Blick auf ihr blaues Höschen frei. Deutlich zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Ich blickte gebannt darauf. „Wo schauen sie denn hin?" Ich schaute sie ertappt an. „Willst Du noch mehr sehen da unten?" fragte sie lasziv. „Ja, lass mal sehen." Sofort öffnete sie ihre Schenkel weiter und zog sie nach oben. Das Höschen spannte sich nun fester um ihre feiste Muschi. Man konnte auch eine feuchte Stelle erkennen, genau zwischen ihren äußeren Schamlippen. „Gefällt Dir das?" fragte sie, „Sie sind aber ein schlechter Lehrer". „Ja, das bin ich wohl" lachte ich sie an. Sie schenkte sich nun nochmal nach und ich ließ sie gewähren.

Jetzt klingelte das Telefon. Ich entschuldigte mich und ging hinein, sie folgte mir und setze sich auf die Couch. Das Gespräch dauerte länger als ich geplant hatte und ich musste dafür in mein Arbeitszimmer gehen um ein paar Dokumente zu suchen. Als ich nach ca. 30 Minuten wieder runterkam, lag der hübsche Teen auf der Couch. Sie war eingeschlafen. Verdammt, ich hätte ihr nicht so viel Alk geben sollen, dachte ich mir und setze mich zu ihr. Ich schaute sie mir an. Ihre linke Brust quoll etwas aus ihrem Hemd heraus und der Rock verdeckte ihren Schoß nur dürftig. Ich sprach sie an, aber sie reagierte gar nicht. Laut atmend schlief die Kleine in meinem Wohnzimmer.

Ich schämte mich zwar gewaltig dafür was ich dann tat, aber ich konnte auch nicht widerstehen. Mal sehen, wie tief sie schläft, sollte sie aufwachen, wird sie mir sicher nicht böse sein. Ich öffnete nun ihr Hemd, zog es etwas auseinander und ihre schönen Brüste kamen zum Vorschein. Sie reagierte nicht, sie schien tief und fest zu schlafen. Ich fing nun an ihre prallen Möpse zu streicheln. Ihre Brustwarzen richteten sich auf, sie sagte kurz etwas, aber es war nur ein Lallen im Schlaf. Sanft streichelte ich sie weiter. Nun wollte ich aber auch ihre kleine Feige sehen. Ich drückte ihre Beine ein wenig nach oben, so dass ihr Schoß offen und breiter wurde. Vorsichtig griff ich ihr zwischen die Beine und berührte ihre sanften Hügel, auch das schien sie nicht weiter zu bemerken.

Ich hatte schon eine heftige Latte in der Hose, aber soweit wollte ich nicht gehen. Ich zog ihr nun vorsichtig das Höschen runter. Zum Vorschein kam eine glänzende rasierte Möse, mit prallen inneren Schamlippen, die zart aus den Äußeren hervorquollen. Das war kaum auszuhalten, so geil sah sie aus. Ich musste sie einfach probieren. Ich näherte mich ihrer Pussy und roch schon ihr hefiges, süßliches Aroma. Ja, ich glaube sie hatte sich da unten schon länger nicht mehr gewaschen. Ihr Duft war echt stark und hatte eine ordentliche Prise Urin in sich. Das fand ich aber mehr als erregend.

Vorsichtig fuhr ich mit der Zunge über ihre Lippen. Sie war saftig und feucht und ihr Aroma reif und vollmundig. Auf einmal entzog sie sich mir. Scheiße! Durchfuhr es mich, jetzt hat sie mich erwischt. Der Teen setze sich auf, allerdings merkte ich gleich, dass sie nicht richtig wach wurde. „Was ist los" stammelte sie hervor. „Alles klar, schlaf weiter, ich verwöhne Dich nur etwas". Sie lächelte besoffen. „Du schlimmer Finger" lallte sie hervor, drehte sich dann auf den Bauch und legte sich wieder ab. Erschrocken und peinlich berührt kniete ich nun vor ihr. Mann, was machst Du nur für einen Scheiß dachte ich, aber das Spiel war einfach zu geil um es zu beenden.

Sie streckte mir nun ihren Po entgegen, der nur halb durch ihren Rock verdeckt war.

Ich wartete noch einen Moment, dann fing ich weiter an mit ihr zu spielen. Ich freute mich darüber, dass ich nun ihren runden prallen Arsch betrachten konnte. Ich stehe schon immer auf Ärsche und anale Sachen. Ich streife also den Rock von ihrem Hintern und betrachtete ihre runden Arschbäckchen. Der Anblick war einfach himmlisch. Ich fing nun an sie zu streicheln. Vorsichtig drückte ich ihren Arsch auseinander um an ihre verbotenen Frucht zu gelangen. Ihr Anus war rosa und leicht bräunlich, keinerlei Haare waren zu sehen. Mir stieg nun auch schon der schwüle feuchte Duft ihres Arschfötzchens in die Nase. Krass, sie roch richtig streng und heftig. Sowas hatte ich bisher selten erlebt, aber ich stehe auf genau solche Dinge.

Ich beugte mich nun näher zu ihr, betrachtet sie und roch weiter an ihrem dreckigen kleinen Ärschchen. Jetzt konnte ich es auch genau sehen. Ganz schmierig war ihre gerunzelte rosa Rosette, kein Wunder, dass die Kleine so duftete. Ich wollte sie jetzt probieren. Ich drückte meine Zunge auf ihren Anus. Scharf und bitter schmeckte es und ihr Geruch war fast mir zu heftig, aber ich begann nun tiefer in sie einzudringen. Immer weiter drückte ich ihr meine Zunge in ihren Muskel, der ganz entspannt und locker durch den Schlaf war. Je tiefer ich kam, umso schärfer wurde der Geschmack. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich griff mir in die Hose und holte meinen harten Ständer heraus. Nein, ich wollte sie nicht auch noch so benutzen, das würde zu weit gehen. Ich rieb mein hartes Rohr, während ich tief mit der Zunge in ihrem kleinen Teeniearsch steckte.

Ihr Anus war so entspannt, dass er sich sogar leicht öffnete. Ich hörte nun auf sie zu lecken und steckte einen Finger in sie hinein. Vorsichtig führte ich kreisende Bewegungen aus. Ihr Polöchlein weitet sich immer mehr und ich konnte direkt in sie hineinblicken. Ihre feuchte und rosige Schleimhaut glänzte mir entgegen. Als ihr Arsch richtig klaffend und offen vor mir lag, senkte ich wieder meine Zunge in sie und die genoss die schleimige Hitze ihrer Arschfotze. Nun hielt ich es nicht mehr aus, ich spritze einfach auf den Boden. Kaum war ich gekommen und die Lust gemindert, schämte ich mich wieder für diese Aktion. Ich zog ihr nun wieder ihr Höschen an, schob den Rock herunter und ließ sie in Ruhe ihren Rausch ausschlafen. Nach zwei Stunden wachte sie verschämt auf. „Oh, ich bin eingeschlafen". „Ja, das bist Du, kein Problem, Du musst aber jetzt langsam gehen". „Ja, stimmt" meinte sie nur und ging etwas enttäuscht, weil nichts passiert war, nach Hause.

Etwa eine Woche später klingelte mein Diensthandy. Scheiße! Ich hatte mich gerade erst hingelegt und schon wurde ich wieder aus dem Bereitschaftszimmer geholt. Nie hat man seine Ruhe. Ich ging also runter auf die Station. Die Schwester informierte mich, dass eine Patientin gekommen war. „Wegen was ist sie denn da?" fragte ich. „Keine Ahnung, wollte sie nicht sagen, ich vermute sie will die Pille danach" antwortete die Schwester grinsend.

Na super, deswegen musste ich jetzt aufstehen. Ich ging also in den Behandlungsraum. Ein hübsches blondes Mädchen saß dort und glotze mich an. Die kenne ich doch irgendwo her, da fiel es mir wieder ein, es war der kleine notgeile Teen aus dem Bus! Ich war fassungslos, das gibt es doch nicht, was will die Göre denn hier? Gleichzeitig stiege auch die Erinnerung an den Duft ihrer Möse in mir auf, ich merkte wie ich eine Latte bekam, nur nichts anmerken lassen.

„Hallo, was kann ich für Dich tun?" sprach ich sie an und lächelte dabei. Ich konnte deutlich ihre Sorge und Bestürzung sehen, sie hatte mich auch erkannt. Ich wollte natürlich nicht, dass sie sich schlecht fühlt. Sie reagierte gar nicht auf meine Frage, sondern starrte mich mit offenem Mund an „Was ist denn passiert?" fragte ich nun milde. „Du musst mir schon sagen was los ist, sonst kann ich Dir nicht helfen" versuchte ich es weiter. Da brach es aus ihr heraus. Sie erzählte mir aufgeregt und unter Tränen, dass sie auf einer Party gewesen sei und sich dort etwas in den Po gesteckt hätte und es jetzt nicht mehr rauskomme. Ich war total überrascht. Ohne es zu wollen, wuchs meine Latte immer weiter. Die Geschichte war irgendwie scharf.

Mir wurde sofort klar was das bedeutet, ich musste das Ding aus ihr rausholen, das war auch medizinisch indiziert, aber klar war auch, dass das erigiert.

Ich setzte mich erstmal hin. „Na dann wollen wir mal, ziehe Dich bitte ganz aus und lege Dich dort mit dem Bauch voran auf die Untersuchungsliege". Ich konnte sehen wie sehr sie sich schämte. Sie stand langsam auf, etwas unschlüssig und zögernd zog sie ihr Oberteil aus. „Den BH auch?" fragte sie bittend. „Ja, bitte alles ausziehen" war meine Antwort.

Ganz rot im Gesicht öffnete sie ihren BH und entblößte ihre kleinen weißen Brüste. Sie hatte ganz harte Nippel die steil nach oben standen. Zum Glück trug ich meinen Arztkittel, der verdeckte notdürftig mein hartes Rohr. Danach fing sie an umständlich ihre Hose auszuziehen und verdeckte dabei mit einer Hand ihre harten Teeniemöpse. Unter ihrer Hose trug sie einen engen weißen Slip, der halb in ihren Schamlippen verschwand. Das sah so geil aus.

Sie machte weiter keine Anstalten. Also half ich etwas nach. „Du musst schon alles ausziehen". Sie ließ ihr Höschen auf den Boden gleiten. Ich konnte nun ihre sanfte Pussy bewundern. Sie war mit etwas flaumigem blondem Haar bedeckt und rosa quollen ihre Schamlippen aus dem kleinen Schlitz hervor. Nun versuchte sie wieder ihre Blöße zu verdecken. „Gut, lege Dich dort auf die Liege" wies ich sie an. Sie huschte aufgeregt durch den Raum und legte sich auf den Bauch. Ich ging nun auf sie zu und betrachtete sie dabei, mein Steifer pochte in der Hose. Ihr kleiner weißer Hintern zitterte leicht vor Aufregung. Sie hatte einen perfekten Arsch, schmal aber rund mit zarter lieblicher Haut.

„So, bei solchen Sachen gibt es nur eine Möglichkeit, was da reinkommt, muss auch da wieder raus, jetzt wollen wir uns das mal anschauen. Streck Deinen Po mal etwas nach oben". Sie drückte ihr kleines Ärschchen willig nach oben und ihre Pofalte öffnete sich nun leicht und glänzte ganz nass. Deutlich konnte man auch ihre Teeniemuschi sehen, die vor Anspannung und Aufregung bebte. Ich freute mich so darauf sie zu berühren.

Mit festem Griff packte ich ihre Bäckchen und zog sie auseinander. Ich erlebte eine Überraschung. Ihr weißer zarter Po war in der Mitte ganz verschmiert und ihr rosa brauner Anus war etwas geschwollen, anscheinend von den Versuchen das Fläschchen herauszubekommen. Die jungen Dinger scheinen sich da unten nicht mehr so sauber zu machen überlegte ich, das war schon der zweite versaute Teenieafter in diesen Wochen.

Nun stieg mir auch der schwüle, warme Moschusduft ihrer Spalte in die Nase, erregend und gleichzeitig ekelig legte er sich über meinen Geruchssinn und vernebelte mir mit Geilheit den Geist. „Na das kann ja heiter werden" stieß ich hervor. Ich fing nun an in kreisenden Bewegungen ihren Arsch zu kneten. Es erregte mich unglaublich, aber gleichzeitig musste ich ihr natürlich auch dabei helfen ihr Problem loszuwerden, so konnte sie zunächst mal locker werden und ihre Muskeln entspannen. Immer fester drückte ich ihre Backen auseinander. Ihr Duft wurde immer stärker und ihr Po schien immer feuchter und schmieriger zu werden. Ihr Anus öffnete sich bei jeder Dehnung leicht. Deutlich konnte ich ihre schleimigen Arschperlen betrachten, die verschämt versuchten in ihrer Öffnung zu bleiben. Bei jeder Dehnung quoll ein wenig durchsichtiger Schleim aus ihrem Löchlein, bevor es sich wieder schmatzend schloss.

12