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Bald fiel mir auf, dass auch ihre flaumige Pussy immer feuchter wurde und Tropfen von Saft aus ihr herausrannen. Immer heißer und heißer wurde ihr Becken. Stimmt, die Kleine wird ja sowas von feucht. Ich dehnte ihren Po nun so, dass sich auch ihre kleine Feige öffnete und eine ganze Menge Schleim preisgab, der zäh und durchsichtig über ihre Schamlippen auf die Liege tropfte. Ich fing nun an ihren schwelenden Schließmuskel zu bearbeiten. Ich setzte einen Finger in das weiche, schleimige Tal und drückte ihr Arschfötzchen in kreisrunden Bewegungen auseinander. Sie stöhnte vor Überraschung auf. „Entspann Dich so gut wie es geht" meinte ich süffisant zu ihr.

Ich überlegte was ich nun tun könnte. Mich erregte der Gedanke, sie dabei zu beobachten, wie sie probierte das Problem selbst aus sich herauszubekommen - auch wenn ich die Chance als gering betrachtete.

„So, nun drück mal und probiere das Ding rauszubekommen, so, als wenn Du auf dem Klo sitzen würdest". „Was" stammelte sie. „Ja, Du hast schon richtig verstanden, irgendwie muss es ja raus, jetzt mach, ich habe nicht ewig Zeit!". Sie wurde knallrot vor Scham, versuchte aber nach wiederholter Aufforderung bald gehorsam und brav meine Anweisungen zu befolgen. Ich drückte weiter ihren Po auseinander und beobachtete, wie sich ihr Anus abmühte und sich wölbte und senkte. Immer offener und feuchter quoll ihre Arschmöse nach außen. Sie drückte und stöhnte vor Anstrengung, verzog ihr Gesicht, aber nichts ging vorwärts. Feuchter Schleim ron aus ihrem rosigen, juckenden und aufblühenden Löchlein.

„Fester, los!" ermutigte ich sie. Im härter bemühte sie sich nun. Jetzt öffnete sich der heiße Vulkan ein wenig und spie eine Menge an Schleim heraus. Kleine Spritzer klatschten mir auf Kittel und Hände. Die Soße lief über ihre Ritze und verband sich dort mit dem schleimigen Nektar ihrer Teeniemöse. Klatschend tropfte alles auf die Liege. „Los weiter, das wird schon" feuerte ich sie an. Das Schauspiel erregte mich so sehr, dass ich noch mehr davon wollte. Da kam mir eine Idee. „So, dann müssen wir was anderes probieren, wenn das dann nicht klappt, gibt es nur noch eine Möglichkeit". Ich ging zu einem Schränckchen und holte ein Birnenklistier. Ich setze es auf ihre geöffnete Arschknospe und drückte ihr den Stift in den Darm. Nun presste ich die im Plastikbeutel enthaltene Luft in sie hinein.

Sie erschrak etwas, als sie die Pressluft ihren Weg durch ihre feuchte Darmlandschaft bahnte. Ich wiederholte dies ein paar Mal, bis ich sehen konnte, dass sich ihr Darmausgang leicht nach außen hob. „So, mal schauen ob jetzt was vorwärtsgeht, drück wieder" Sie gehorchte sofort. Der Druck war wahrscheinlich gewaltig und sie wollte ihn loswerden. Der erste Stoß befreite die heiße Luft aus dem Gefängnis und wieder klatschten kleine Schleimfontänen auf die Liege. Immer wieder presste sie stöhnend und knatternd ihren Muskel nach oben. Ihr Anus glänzte und vibrierte schleimig bei jedem Stoß. Der Duft ihrer Arschgrotte erfüllte den ganzen Raum, mein Ständer drückte gegen die Liege und explodierte fast. Ihr schien das Ganze zu gefallen, denn immer mehr Muschisaft suchte sich den Weg durch ihre saftigen Teenielippen. Aber auch diese Luftkur brachte keinen Erfolg.

„Gut, dann können wir nichts anderes mehr tun, dann muss ich es rausholen". „Wie rausholen" stammelte sie nun leicht angsterfüllt. „Ich stecke nun erstmal einen Finger rein und schau, ob ich das Fläschchen spüre". Ohne länger zu warten drückte ich ihr meinen Zeigefinger in den Po. Schmatzend verschwand er darin, ich fühlte die weichen Schleimpolster ihres Muskels, die sich empört gegen den Eindringling wehrten und versuchten sich gegen meinen Sturm zu stemmen. Die Teenmaus schrie vor Überraschung und Schande auf.

„Na, so schlimm ist das doch nicht, reiß dich mal zusammen" maßregelte ich sie. Ich fühlte nun etwas in ihrer Grotte, ja, da war das Fläschchen schon, es wäre ein leichtes gewesen es mit einem zweiten Finger rauszuholen, aber ich hatte noch nicht genug. Ich wollte mir sie ganz nehmen. Ich bewegte meinen Finger nun kräftig in ihrem brodelnden Löchlein, schleimig tropfte es aus ihr heraus.

Sie entspannte sich mehr und mehr. Ihr Anus öffnete sich schmatzend und ließ mich nun willenlos gewähren. Ich gönnte meinem einsamen Forscher nun Verstärkung und ließ noch einen Finger in sie fahren. Ihr Pöchen hieß auch diesen Willkommen und heiß und feucht umarmte ihre Schleimhaut die ungebetenen Gäste. Der blonde Teenie drängte nun sogar gierig sein verschmiertes Ärschchen in meine Richtung und ich konnte spüren, wie ihre Mösenmuskel pulsierten und sich zusammenzogen. Ich drückte ihr nun ein wenig grob einen weiteren Finger durch den nassen Widerstand hinein, auch dies nahm sie devot hin und presste sich tapfer gegen meine Finger.

Kraftvoll fingerte ich ihr hungriges klaffen Arschfötzchen. Immer weiter und schutzloser wurde es. Der Widerstand erlahmte zusehend und willenlos gab ihre Barriere den Kampf weiter auf. Ihr gedemütigter After floss vor Aufregung über und schleimte und nässte dicke Tropfen durchsichtiger, duftender Arschmilch, die an meinen Fingern vorbei ans Tageslicht sprudelten. Nun wurde es Zeit für den vierten Finger, der nun fast schon von Selbst in den Strudel gesogen wurde und in die Nässe klatschte. Ich konnte deutlich spüren, dass sie nun bereit dafür war, meine ganze Hand in sich aufzunehmen.

„So, das hätten wir schon mal geschafft, jetzt geht es los" ließ ich sie wissen. „Wie jetzt geht es los?" war die verständnislose Antwort. Ich formte meine Hand nun zum Entenschnabel und drückte ihr meinen Daumen mit in die klaffende Rossette. Ihr Anus spannte sich widerstrebend über meine Finger. Ganz bläulich färbte sich die zarte Haut vor Anstrengung, während sie mühsam milimeterweise über meine Hand kroch. Die süße Patientin stöhnte und wimmerte vor Schmerz, aber weiter gab sie sich mir hin und kochte ihre Säfte heiß nach außen. Ich gab nun etwas nach, aber nur um die entstehende Entspannung zu nutzten, um noch tiefer in sie vorzudringen.

Sie erschrak über diesen Vorstoß, aber es war zu spät, ihr Versuch mit aufzuhalten scheiterte schon im Ansatz und ich gewann wieder etwas schmieriges Land.

Nun merkte ich, wie sich ihre Möse pulsierend öffnete. Zunächst spritzte nur ihr Teenieschleim hervor, dann stoßweise ihr heißer frischer Urin. Richtige Explosionen verspritze sie in die Gegend. Pulsierend und bebend wand sich das kleine Luder unter mir, aber drängelte und drängte weiter ihr Ärschchen gegen meine erbarmungslose Hand. Duftend entleerte sie sich über meine Hände und die Liege, heiß und blütenfrisch verströmte sie ihren goldenen Nektar. Sie schämte sich für diese Explosion und wimmerte entschuldigend. „Kein Problem, das ist normal, lass es einfach raus" bemerkte ich nur kurz dazu.

Ich dehnte sie nun weiter. Kurze Pausen machend, nur um danach den Druck auf ihr Schleimmonster zu erhöhen. Schmatzend und brodeln wehrte sich ihr Anus gegen meine Avancen. Ich registrierte nun, dass ich sie bald erobert hätte. Der Widerstand war auf dem Höhepunkt. Auch wenn sie vor Schmerzen teilweise stöhnte, merkte ich doch, dass ihre Anatomie dem Ganzen gewachsen war. Ihre Pussy glühte mittlerweile und ihr Arschfötzchen war ein brodelnder gieriger Schleimvulkan geworden. Beim nächsten Stoß wusste ich, es war soweit. „So, einmal noch, dann haben wir es geschafft". Ich ging nochmal aus ihr, dann stieß ich wieder zu.

Der Druck war nun so gewaltig, dass sie aufschrie. Ihr Arschfötzchen gab nun auf, ein letzter kurze Kampf, dann öffnete sich ihr Muskel ganz und gab den Weg frei in ihre weiche schmierige Grotte.

Die Kleine wand sich nun unter mir, aber nicht vor Schmerz, nein, sie schüttelte sich und ihre Teeniemöse presste sich zusammen vor Lust. Stöhnend und wimmernd schrie sie nun ihre Lust heraus. Ihr Arschfötzchen umdrängte nun schleimig, heiß und dankbar meine Hand, die sich sanft und zärtlich streichelnd für die Einladung bedankte. Immer wieder durchfuhren den blonden Teen Orgasmen und nun konnte auch nicht mehr länger an mich halten. Ohne mich zu berühren, schmetterte ich mein Sperma in meine Hose. Als ich wieder zu mir kam, blickte ich auf den erschöpften, dankbaren Teen.

Meine Hand befand sich noch immer in ihrem Ärschchen. Ihr Anus wölbte sich bebend über mein Handgelenk und erinnerte mich, dass ich eine Aufgabe und erledigen hatte. Das Fläschchen spürte ich eh die ganze Zeit und griff es mir nun. „Jetzt wollen wir mal schauen, so, da haben wir den Übeltäter also, ich spüre das Fläschchen. Ich werde es nun vorsichtig herausziehen, das wird nochmal unangenehm".

Willenlos und dankbar streckte sie ihren zitternden weißen Schmierarsch nach oben. Ich zog nun etwas meine Hand zurück, aber keine Chance. Die Kleine hatte sich festgesaugt. „Du musst schon locker lassen, sonst bleibt meine Hand da drinnen" scherzte ich. Nach einem kurzen Moment ließ sie mich ziehen. Langsam zog ich mich nun zurück. Ihr Anus musste sich nochmal über meine dickste Stelle quälen, aber auch diese letzte Aufgabe bewältigte er mit Bravour. Als der größte Widerstand überwunden war, flutschte ich nur so heraus.

Ihr überraschter Schließmuskel nahm gierig und quellend den Raum ein, welcher ihm zusteht - nicht ohne vorher all den Ballast und feuchten Schleim zu entlassen, welchen er in der Aufregung hervorgeholt hatte. Quellend und schmatzend drängten feuchte Schleimwellen aus ihren rosaroten geschwollenen Muskel hervor, der ganz glänzend triefend alles hinter sich ließ. Ich half ihm etwas dabei und streichelte und beruhigte das heiße fiebrige Monster und drängte es zart an seinen angestammten Platz zurück. Ich sah mir nun nochmal das Bild an. Die blonde Maus lächelte glücklich und mit roten Backen in sich hinein. Ihr nackter makelloser Körper glänzte vor Anstrengung schweißig und gesund. Ihr sich mühsam beruhigender Po, schmierig und nass, voller Lust und Schande zitterte dankbar und aufgeregt, wie ein Erdbeben, welches sich nun langsam beruhigt.

Mann, was für eine Sauerei, die Kleine hatte alles abgesondert was sie nur raushauen konnte. „So, Du kannst jetzt aufstehen und Dich dort hinten kurz abduschen". Ich entließ die Teeniemaus von der Liege. Sie sah mich aufgeregt und glücklich an. Sie konnte nicht fassen was gerade passiert war. Sie huschte zur Dusche und ich verließ das Zimmer, nachdem ich ihre Kleider sorgsam auf den Stuhl drapiert hatte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

WOW! Ich bin jetzt schon dein größter Fan ! Genau meine Leidenschaft. Fehlt nur noch ne Story mit analen Einläufen in süße, schmutzige, behaarte Teenie-Polöcher ! Danke für deine Stories!

SchmierkehlchenSchmierkehlchenvor etwa 1 JahrAutor

Gerne! Es kommen noch mehr Sauereien... :)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

So eine herrliche Sauerei ;-) Besten Dank für die beiden Geschichten!

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