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Ein privater Sexklub 10

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„Schön, dass Ihr auch Vegetarier seid.", stellte Inga anerkennend fest.

„Das ist ganz natürlich.", antwortete Gerold. „Der Mensch ist kein Fleischfresser. Seine Hände sind zum Greifen von Früchten und Blättern gebaut -- nicht zum Zerreißen von Tieren, seine Zähne zum Zermahlen von vegetabiler Speise und auch nicht zum Zerreißen von Fleisch. Auch ist sein Darm viel zu lang für Fleischkost -- und seine Seele viel zu liebevoll -- wenn sie nicht durch Ideologie verdorben worden ist.

Kein natürlich aufwachsendes Kind würde ein Tier töten wollen, um es zu essen. Für Kinder sind Tiere zum lieb Haben da, zum Füttern, zum Streicheln -- nicht aber zum tot Machen und Fressen."

„Aber warum essen denn die meisten Menschern dann Fleisch?", fragte Inga.

„Weil uns die Religionen auch hier aus unserer Natürlichkeit verdrängt haben.", erklärte Gerold. „Seit Urzeiten wollten die Götter von den Menschen nur Tieropfer, die dann automatisch von den Menschen auch gefressen werden. Denke an die Geschichte von Kain und Abel! Erst allmählich befreit sich der Mensch von den ihm anerzogenen Perversionen."

„Ach ja? So habe ich das noch nie gesehen."

„Und außerdem: Nach unseren Erfahrungen sind Vegetarier -- weil stärker im Einklang der Natur lebend -- auch die besseren Ficker, womit wir wieder beim Thema Nr.1 wären."

Alle klatschten Beifall -- am lautesten die Frauen.

Nach dem üblichen Schlußgebet standen sie gemächlich auf. Bettina und Andrea fingen an, den Tisch abzuräumen, wobei Armin und Rüdiger halfen. Beide hatten es besonders auf Bettina abgesehen, die ihren Hintern beim Einsetzen des Geschirrs in die Spülmaschine ihren sinnlichen Blicken besonders aufreizend hinhielt: Mit durchgedrückten Knieen beugte sie sich dabei auf Zehenspitzen tief nach unten.

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Über alle Beteiligten wissen wir schon eine ganze Menge, aber über die „Neue" noch fast gar nichts. Darum sei hier eingefügt, was von ihr zu berichten wichtig ist, und vor allem auch, wie Inga in die Eike-Schmidt - Familie gerutscht ist.

Nach dem Abitur hatte Inga eine Friseurlehre abgeschlossen, um bei ihrem älteren Bruder, dem Fritz, der das vom Vater ererbte Friseurgeschäft führte, einzusteigen. Der hatte schon seine Meisterprüfung gemacht, worin sie ihm bald gefolgt war. Beide hatten den Laden weiter ausgebaut. Mit neun Angestellten war das schon ein etwas größerer Salon geworden und so hatte ein Lieferant den Fritz zu einer zweitägigen Produktvorstellung an einen Donnerstag zu Beginn des August in die Firma eingeladen. Er war Mittwoch hin gefahren und wollte freitags gegen Abend wieder zurück sein. Aber dann rief er an, er hätte dort ein Bi-Paar kennen gelernt, mit dem er gern das Wochenende verbringen würde. Zu Ingas großem Kummer war Fritz nämlich bi, einer der Gründe, weshalb sie sich ihren seit Jahren gehegten Kinderwunsch keinesfalls mit ihm erfüllen wollte, obgleich sie in einem an sich innigen Inzestverhältnis lebten. Das hatte jedoch auch seine praktischen Ursachen: Gemeinsamer Haushalt mit einem im Allgemeinen verlässlichen Geschäfts- und Geschlechtspartner. War ja auch ganz bequem Aber jetzt musste sie fünf Tage und dazu noch ein volles Wochenende ungefickt verbringen, zumal ihre beste Freundin mit Familie noch im Sommerurlaub war. So lange nur mit Dildos und den eigenen Fingern -- das war schwer für eine in einem so schönen Hochsommer besonders sinnlich durchglühten Frau wie Inga. Denn zu einem echt geilen Fick gehörte für sie nicht nur der Orgasmus, sondern auch das abgefüllt Werden. Das war ihr sehr wichtig.

Ihre Hormone sprudelten und darum beschloß sie nach Geschäftsschluß am Sonnabend, sich am nächsten Tag am See einen Schwanz zu angeln. Geil fuhr sie früh nach einer ruhelosen Nacht los, mit Decke und Handtüchern versehen, sowie Sonnencreme, etwas Obst, belegten Brötchen und zwei Flaschen Saft in der Badetasche. Unter einer großen Eiche fand sie einen freien Platz, breitete ihre auffällig gelb-rot-grün gemusterte Decke aus und legte sich auf die Lauer, schlief jedoch bald ein.

Aber sie erwachte auch bald wieder von den Geräuschen, die ein paar Leute in ihrer Nähe machten. Da waren vier Neue angekommen: eine Frau -- etwa Ende 30 - mit einem ein wenig älteren Mann und zwei Knaben -- so um die 20 -- wohl deren Söhne.

Sie beäugte die Gruppe und fand sie recht nett aussehend. Besondern die beiden Jungen gefielen ihr: kräftig gebaut, aber keine Muskelprotze, stramme Hintern und auffallend kleine Penisse über relativ lange und gut gefüllte Hodensäcke hängend. Knackige Männerärsche fand sie ungemein reizvoll. So wurde sie schnell zwischen den Beinen naß.

Die jungen Burschen fingen lachend und scherzend an, ein Boot aufzupumpen und sie beobachtete das Muskelspiel von Po und Beinen bei jedem ihrer Tritte auf den Blasebalg.

*Mit denen musst Du ins Gespräch kommen*, dachte Inga.

Sie setzte sich auf und streckte die Arme laut gähnend in die Luft, so als wäre ich eben erst erwacht. Die beiden Knaben sahen, wie gewünscht, sofort zu ihr herüber. Sie kreuzte die Arme über den Brüsten, rieb sich die Schultern, neigte den Oberkörper leicht vor und erhob dann den Kopf und blinzelte zum Himmel. So kamen ihre Brüste schön zur Geltung.

Der eine von beiden vergaß den Blasebalg und schaute mit großen Augen zu ihr rüber. Sie fing den Blick auf und nickte ihm freundlich rüber. Der antwortete mit einem zögerlichen Lächeln.

Jetzt stand sie auf und bückte sich über die Badetasche, ihm ihren Po zuwendend, so dass er ungestört gucken konnte. Dabei stellte sie die Füße etwas auseinander, um ihm eine bessere Ansicht ihrer ziemlich weit nach hinten verlaufenden Schamlippen zu gewähren. Die Geräusche auch des zweiten Blasebalges verstummten, was hieß, dass jetzt auch der andere guckte. Sie ging in die Kniee, kramte weiter in der Tasche und holte die Sonnenmilch heraus. Dann drehte sie mich mit einem unerwarteten Ruck um. Die beiden Jungs, die mit einander tuschelten (worüber wohl?!) erschraken und wandten sich gleich wieder ihrem Boot zu, was Inga aber nicht hinderte, aufzustehen und frech einfach auf sie zu zu gehen.

Daß sie deren gesteigerte Aufmerksamkeit erweckt hatte, zeigte die steil aufgerichteten Schwänze der beiden.

Mit fünf Schritten war sie bei ihnen: „Guten Morgen!" Verwundert drehten die ihre Köpfe um, da sie das Kommen der Frau nicht erwartet hatten und wieder ihre Blasebälge traten.

„Guten Morgen!" kam schüchtern die Antwort.

„Entschuldigung! Darf ich Sie um eine kleine Gefälligkeit bitten?"

Immer noch mit zurück gewandtem Kopf sagte der eine: „Ja gerne. Was können wir für Sie tun?"

Es war ihnen offenbar unangenehm, sich mit aufgerichteter Lanze ganz umzudrehen und sich so von vorne zu zeigen.

„Die Sonne steigt allmählich hoch. Würden Sie mir freundlicherweise den Rücken einschmieren?"

„Ja."

Nun mußte sich wenigstens der eine umwenden, wollte er nicht unhöflich erscheinen.

Inga tat, als bemerkte sie nichts Besonderes an ihm und gab ihm die Creme: „Hiermit bitte.", und drehte ihm ihre Rückseite zu.

Aber sie hatte alles gesehen, auch wie das ältere Paar das Geschehen aufmerksam verfolgte.

Der junge Mann begann seine „Arbeit". Langsam glitt eine Hand behutsam zwischen Ingas Schulterblättern über die Wirbelsäule nach unten und wieder nach oben, um dann an den Seiten auf und ab zu gleiten. Als er bei der Taille angelangt war. Beugte sie sich vor und legte die Hände auf die Kniee, um anzudeuten, dass sie es auch auf Hüften und Po haben wollte.

„Das machen Sie ja sehr gut.", lobte sie ihn mit nach hinten gedrehtem Kopf. Sie genoß diese Behandlung und überlegte, wie sie die Entwicklung weiter in die gewünschte Richtung treiben könnte.

Der war aber auch ein kluges Bürschchen, das schnell begriffen hatte und nun den Hintern dieser hübschen und offenbar ziemlich lebens- und abenteuerlustigen Frau bearbeitete und weiter bis zu den Kniekehlen ging. Aber hier war das Ende der Fahnenstange.

„So, ich glaube, jetzt bin ich fertig.", meinte er.

Inga richtete sich auf, drehte sich um. Er verschloß die Sonnenmilch und gab sie ihr zurück.

„Danke, das haben Sie sehr schön gemacht." Lächelnd blickte sie ihm in seine blauen Augen.

Und überlegte, wie sie die aufgenommene Verbindung elegant fortführen könnte. Sein Pimmel hatte an Steifheit nichts verloren, was auch sehr verwunderlich gewesen wäre.

Er ahnte wohl ihre Gedanken und fragte:„Darf ich Sie bitten, bei mir das Gleiche zu machen?"

„Na klar!" Sie öffnete wieder den Verschluß der Flasche und wollte gleich anfangen.

„Nein, ich möchte meine eigene Creme haben.", bremste er sie ab.

Langsam schritt er zu seiner Badetasche und kam bedächtig mit seiner Sonnenmilch zurück.

Von oben bis unter sah er das Weib an und sein Blick blieb länger als nötig an den feuchten Bahnen auf ihren Oberschenkeln hängen. Offenbar hatte er nun alle Scheu verloren, ihr seine Geilheit zu zeigen.

Er übergab Inga das Fläschen mit den Worten:

„Seit Kindheit bin ich an diese Marke gewöhnt. Meine Haut ist etwas empfindlich und da möchte ich nicht wechseln. Und bitte, massieren Sie diese Creme mit etwas kräftigem Druck ein. Sie soll tief einziehen."

Inga durchschaute ihn und log nun ihrerseits ein bisschen: „Verstehe. Ich bin Friseuse und habe auch eine Ausbildung als Kosmetikerin hinter mir." -- was überhaupt nicht stimmte.

So ging es noch eine Weile hin und her bis sie sich ans Werk machte.

Inga brauchte die dreifache der Zeit, die er auf sie verwandt hatte. Besonders gründlich. massierte sie die Arschbacken, wobei ihr kleiner Finger wie zufällig auch in die Spalte und über die Rosette glitt, was ihm ein leises „Hmmm!" entlockte.

Natürlich verlief das alles nicht mehr schweigend. Sie sprachen über das Wetter, den See, die Wasserqualität und, und, und .....

.

Auch sie hörte bei den Kniekehlen auf.

Endstation? Nein. Beide wollten weiter gehen. Aber wie am geschicktesten? Da kam der Bruder zur Hilfe, der von seinem Blasebalg aus alles mit Luchsaugen beobachtet hatte:

Ohne Hemmungen trat er auf die beiden zu.

„Ist es sehr unverschämt, meine Dame, wenn ich Sie bitte, auch mich einzureiben?"

„Na das artet ja in Arbeit aus!!!" rief Inga, sich vor Lachen kringelnd. „Kommen Sie her!

Auch Hiermit?", fragte sie und hielt ihm die Flasche seines Bruder hin, die sie noch in der Hand hatte.

„Ja, bitte."

Nun wusste das Brüderpaar ja nicht, was Inga für eine Frau war und so wollte der jetzt an der Reihe befindliche sie für sich allein gewinnen und sagte: „Armin, pumpe Du doch bitte mal inzwischen den Kahn weiter auf. Das sind ja insgesamt fünf Kammern. Wir werden sonst vor Sonnenuntergang damit gar nicht fertig."

Armin ging und tat, wie ihm sein Bruder geheißen.

Während dessen machte sich Inga mit der gleichen Sorgfalt über den Körper von Armins Bruder her. Dabei erfuhr sie, dass der Rüdiger hieß, dass beide Zwillinge waren und sie eigentlich mit ihren Eltern den Tag hier am See verbringen wollten.

Als Inga nun auch mit ihm fertig war, hatte Armin sein Werk vollendet. Fahrbereit stand das Boot da.

Es war von ungewöhnlicher Form: Ein dreieckiger Grundriß. Die beiden langen Seiten liefen in einer Rundung am Bug zusammen und die kurze bildete das Heck. Dort war eine niedrige Sitzbank für zwei Leute, mit der Schlauchwand als Rückenlehe. Es war für fünf bis sechs Personen ausgelegt. Farbe: Weinrot und schwarze Wellenlinien. Außerdem konnte man einen Sonnenschutz anbringen.

„Sie haben ja ein originelles Boot.", lobte Inga, „Fast ein richtiges Schiff!"

„Oh ja. Wir haben es vor vier Wochen auf einer Campingausstellung gesehen und bestellt.

Heute ist die Jungfernfahrt. Mal sehen, wie es sich bewährt."

Nun trat sein Armin herzu:.

„Ihnen. gefällt unser Boot? Dürfen wir Sie zu einer kurzen Fahrt über den See einladen?"

Na, besser konnte es für Inga gar nicht laufen!

„Gern. Das ist aber nett von Ihnen."

„Sie wissen noch überhaupt nicht, wie nett wir sind.", antwortete er lachend.

„Kann es mir aber denken:" meinte sie mit einem längeren eindeutigen Blick auf seinen Ständer.

Die Jungs packten eine Decke und Handtücher in das Boot, sowie die Badetasche mit Gebäck und Fruchtsaft, hoben es an den Griffen hoch und gingen zum Ufer.

*Decke, Handtücher, Badetasche und Proviant! Und das für eine "kurze" Fahrt!*. dachte Inga und grinste innerlich.

„Wir machen mal mit der Dame ne kurze Spritztour über den See.", sagte Armin bei weg Gehen zu den Eltern.

*Na dann spritzt nal schön!*, dachten die.

Inga folgte ihnen und geilte sich weiter an dem Anblick ihrer Ärsche auf.

Am Wasser angekommen hielten die beiden das Schiff fest, damit die Dame bequem einsteigen konnte und dann sprangen sie selbst hinein.

Die Dame ließ sich im Bug nieder, lehnte sich in seine Rundung und schlug die Beine rechts und links weit gespreizt über die Bordwand. Die Jungs nahmen auf der flachen Heckbank Platz -- das eine Bein ausgestreckt und das andere ebenfalls auf den Schlauch der Bordwand gelegt. griffen zu den Paddeln und fuhren ab.

Inga räkelte sich wohlig, strich sich über Brüste, den Bauch und die Schenkel, um schließlich ihre Hände im Genick zu falten.

Sie war von einer geradezu schamlosen Zeigefreudigkeit und würde auch am liebsten bei solch schönem warmem Wetter nackig durch die Stadt laufen.

Sie genoß nun die inzwischen unverhohlen gierig gewordenen Blicke ihrer beiden Fährmänner auf ihrer gespreizten naß glänzenden und geschwollenen Votze.

„Ich bin übrigens die Inga. Wie Ihr heißt, weiß ich ja schon, auch dass das da Eure Eltern sind"

„Nicht ganz, aber kann man es schon so sagen. Bei uns ist alles ein bisschen verworren.", gab Armin lachend zur Antwort.

„Macht doch nichts. Die Hauptsache es klappt."

„Und wie das klappt!!!".

Lüstern schaute Inga auf die beiden, wie sie da so neben einander saßen. Je ein Bein ausgestreckt, das andere abgewinkelt auf der Bordwand, steil in die Luft gereckt die beiden Penisse und darunter die langen Hodensäcke mit den dicken Eiern darin. Auch die Kraft der Arme zeigte sich jetzt beim Paddeln.

„Ihr habt hübsche Geschlechtsteile, Ihr beiden. Sicherlich habt Ihr heute noch nicht gefickt. Denn wie Dinger da stehen!"

Die Brüder guckten sich lächeknd an und dann meinte Rüdiger: „Fein, wenn sie Dir gefallen, allerdings hätten wir sie gern ein bißchen länger."

„Da könnt Ihr Euch aber gar nicht beklagen. So lange Säcke haben nur wenige.", erwiderte Inga listig, denn sie wusste wohl, dass er ihre Schwanze meinte.

„Ja, ja, aber unsere Pimmel sind etwas kurz geraten.", dabei umfasste Rüdiger den seinen.

„Immer der gleiche Unsinn! Alle Männer wollen lange Schwänze haben." Sie schüttelte den Kopf. „Dabei kommt es allein darauf an, was Ihr mit diesen Dingern macht."

„Siehste," meinte Armin zu seinem Bruder, „ das sagt Mutter auch immer.".

„Ei, Ihr sprecht mit Eurer Mutter über Euren Sex? - Finde ich gut."

Die beiden guckten sich wieder an. Armin zog die Augenbrauen fragend hoch und Rüdiger nickte lächelnd zwei Mal.

„Dir können wir's ihr ja sagen: Unsere Mutter hat uns ja das Ficken beigebracht."

„Ganz natürlich.", antwortete Inga und zuckte die Achseln. „Gehört doch zu einer sorgfältigen Erziehung. Und der Vater war einverstanden damit?"

„Und ob.! Der ist doch Naturist durch und durch."

„Und zu Deiner Frage, ob wir heute schon gefickt haben:", warf Rüdiger ein; „Wir besteigen jeden Morgen unsere Mutter. Sonntags mehrfach."

„Die ist nämlich ein ganz scharfes Luder. Schon 'ne Nymphomanin."

In Inga kochte vor Geilheit fast über. Sie richtete sich auf, kniete sich hin und fasste den Jungs an ihre Füße. Sie legte die Hände auf deren Waden und kroch langsam über die Unterschenkel an ihnen hinauf bis sie einen der Schwänze vor ihren Lippen hatte. Dann verschwand dieser in ihrem Mund. Es war Armins Pimmel. Ein tiefes „Hooo!" stieß der aus und hörte mit dem Paddeln auf, während sein Bruder dem Boot noch einen kräftigen Impuls gab, so dass es den Kurs auf das bald erreichte Ufer verlor und zu kreisen begann. Dann konnte aber auch er nicht weiter machen. Er musste sich leise stöhnend zurücklehnen und wandte sich etwas zur Seite denn -- während Inga den einen blies wixte sie mit der freien Hand flink dem anderen seinen Stiel. In hohem Bogen flogen Rüdigers Ladungen durch die Luft und klatschten zwischen Ingas Schulterblätter. Langsam floß der Saft in der Rückenrille abwärts, Richtung Pospalte.

Aber dann drängelte sie Rüdiger ihn von Armins Seite fort und holte dessen Bein von der Bordwand herunter. Dabei entließ ich seinen Schwanz aus dem Mund, damit nicht auch er abspritze, denn sie wollte endlich einen Penis im Bauch haben. So zog sie den Jungen von der Ruderbank ganz auf den Boden des Bootes und bedeutete dem Rüdiger, sich in den Bug zu begeben. Und dann ritt sie den Armin nach Strich und Faden, dass das Boot nur so schwankte.

Das alles ging in Sekundenschnelle. Die beiden kamen gar nicht so richtig zur Besinnung und Armin wusste kaum, wie ihm geschah.

Erst als Inga sich mit einem Schrei vorn über warf, kam es auch ihm.

"Rufff!", stieß er aus. „Du bist aber eine geile Wucht!"

Sie löste sich von ihm. Aus ihrer Votze tropfte es und verklebte seine Schamhaare.

Aber steif war sein Pimmel noch immer. Übrigens der seines Bruders ebenfalls.

„Jetzt lasst uns andere Ufer fahren!" forderte Inga nach einer kurzen Verschnaufpause auf, „Da will ich sehen, was Eure Mutter Euch beigebracht hat. Denn Eure Eier sind anscheinend noch oder wieder prall voll."

„Sicher haben unsere beiden uns mit ihren Feldstechern zugesehen.", vermutete Armin grinsend, als sie dem Ufer näher kamen.

Und an Inga gerichtet: „Ich hoffe, das wäre Dir nicht peinlich."

„Ach iwo denn!" Sie lachte

Das Boot durchstieß einen Schilfgürtel vor einem Sandstrand. Als es, am Ufer angekommen, auf dem Grund schurrte, sprangen alle raus und zogen es aufs Trockne.

Dort schreckte ein Pärchen hoch, das sich hier im Schutze der Vegetation anscheinend sicher gefühlt hatte.

Das kümmerte die Drei aber wenig, sie nahmen Decke, Tasche und Tücher und wollten an das andere Ende dieser kleinen Bucht gehen, als Inga noch einen neugierigen Blick auf die Frau warf.

*Mensch! Das ist doch die Lehmann!* Sie erkante plötzlich, eine Kundin aus ihrem Salon.

Also drehte sie sich zu der Frau hin: „Guten Morgen, Frau Lehmann! Auch hier?"

„Sie, Sie .. Sie....Sie kennen mich?" kam es erschrocken zurück.

„Ja. Ich bin doch Ihre Friseuse."

„Oh doch! Stimmt - Ich hätte Sie nicht erkannt."

„Und auch hier nicht erwartet.", ergänzte Inga lächelnd.

„Nein, Wirklich nicht."

„Aber lassen Sie sich nicht stören. Wir sind hier auch nicht nur zum Händchen Halten her gekommen." Inga grinste sie frech an.

Frau Lehmann errötete leicht. Dann stand ihr Begleiter von seiner Decke auf, trat neben sie und legte ihr die Hand auf die Schulter.

„Meine Friseuse.", erklärte sie, den Kopf zu ihm drehnd.

Als gewandter Mann, der die Lage offenbar rasch erfasst hatte grüßte er Inga:

„Guten Tag, meine Dame.", und sagte dann zu seiner Begleiterin:

„Guck mal, was Deine Friseuse für eine schicke Schamhaarfrisur hat. Das sollte sie Dir auch machen."

„Bei diesem dichten Fell -- das lässt sich schön gestalten - keine Schwierigkeit.", meinte Inga und nickte.

"Färben Sie auch Schamhaare?", wollte der Herr wissen „Das Blond meiner Frau gefällt mir nämlich nicht so richtig. Ich hätte gerne ein dunkles Rot -- etwa Kastanie."

„Selbstverständlich. Meine sind auch gefärbt. Ursprünglich waren sie ebenso blond wie bei Ihrer Frau." Dabei wies Inga mit der Hand auf ihre Scham.

So war jede Peinlichkeit im Nu verflogen.

„Ja, Frau Lehman, kommen Sie mal vorbei. Ich habe für derartige Behandlungen einen eigenen abgeschlossenen Raum. Aber Sie müssen sich anmelden, denn der ist dauernd belegt, wie Sie sich denken können.