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Ein Rohr verlegen

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„Das trifft sich ja gut", flötete Gudrun. „Vielleicht müssen Sie ja auch ein Rohr verlegen."

„Das ist meine Spezialität", war sich Karl sicher und starrte seiner Frau neugierig auf die Brüste.

„Dann kommen Sie mal mit, guter Mann. Das Bad ist gleich da hinten."

„Nach Ihnen."

Gudrun ging voraus, Karl folgte ihr auf dem Fuße. Gudrun wackelte mit den Hintern. Karl verzog den Mund zu einem zufriedenen Grinsen. Ob sie unter dem Morgenrock etwas angezogen hatte? Seine Frau öffnete die Badezimmertür und ließ ihn eintreten. „Hier ist es. Sehen Sie die Pfütze da unter dem Waschbecken?"

In Wahrheit war die Pfütze nicht vorhanden, doch Karl spielte seine Rolle und meinte: „Du meine Güte ... Das sieht nicht gut aus. Das werde ich mir mal ansehen."

„Das wäre schön ... Würde es Sie stören, wenn ich kurz unter die Dusche springe?", fragte Gudrun lächelnd und legte den Kopf schief.

„Nein, machen Sie nur. Ich habe ja zu tun."

Karl erwähnte nicht, dass er bei einem echten Einsatz das Wasser im Badezimmer abstellen würde und damit das Duschvorhaben gescheitert wäre. Während er sich vor dem Waschbecken kniete und seine Werkzeugtasche öffnete, streifte sich Gudrun den Morgenmantel lasziv ab und ließ ihn zu Boden gleiten. Wie Karl bereits vermutet hatte, präsentierte sich seine Kundin ohne weitere Kleidungsstücke. Gudrun warf ihm einen sündigen Blick zu und meinte: „Es dauert nicht lange. Ich dusche ganz schnell."

„Lassen Sie sich ruhig Zeit."

Gudrun stieg in die Dusche, während Karl die Unterseite des Waschbeckens studierte. Großartig gab es nichts zu sehen, da es sich ja nicht um einen richtigen Einsatz handelte. Er inspizierte die Rohre und Anschlüsse und zog mit der Zange die ein oder andere Mutter nach. Kurz darauf wurde in der Dusche das Wasser abgestellt und Gudrun rief: „Wären Sie bitte so freundlich, mir ein Badetuch zu reichen?"

Karl erhob sich und drehte sich um. Die Frau in der Dusche lugte hinter dem Duschvorhang hervor. Er sah nur ihren Kopf. Den Rest ihres Körpers verbarg sie hinter dem bunten Vorhang. „Du drüben an der Stange."

Karl sah sich um und schritt entschlossen auf die Stelle zu, die Gudrun ihm gewiesen hatte. So ganz überzeugt war er nicht, was den Sinngehalt des Spiels anbetraf, doch er beschloss, abzuwarten und es auf sich zukommen zu lassen. Er nahm das Badetuch in die Hand und reichte es der nackten Frau. Diese war weiterhin bemüht, ihre Blöße zu kaschieren, auch wenn Karl einen flüchtigen Blick auf den blanken Busen erhaschen konnte.

„Sie sind ein Schatz", bedankte sie sich und verschwand hinter dem Duschvorhang. „Konnten Sie schon erkennen, wo das Problem liegt?"

Karl dachte nach. Was würde er bei einem echten Klempnereinsatz erwidern? Natürlich würde es niemals zu einer Situation kommen, dass die Kundin duschte, während er im Badezimmer hantierte. Gudrun kam nun hinter dem Duschvorhang hervor. Ihr Haar war feucht. Sie hatte sich das Badetuch um den nackten Körper geschwungen und stieg aus der Duschwanne. Karl richtete seinen Blick auf die verlegen lächelnde Frau, die er innig liebte und die er in diesem Augenblick wahnsinnig begehrte. Er zwang sich, seine Rolle zu spielen, und deutete auf einen Punkt unterhalb des Waschbeckens.

„Sie haben da ein kleines Problem am Abflussrohr ... Dort gibt es eine undichte Stelle."

„Was Sie nicht sagen. Kann man da etwas sehen?", fragte Gudrun nach und stellte sich neben ihn.

„Vielleicht wenn Sie sich bücken?"

Karl grinste schelmisch. Er begab sich auf seine Knie und winkte die Kundin zu sich heran. Gudrun kniete sich neben ihn und beugte sich vor. Dabei achtete sie darauf, dass ihr Badetuch nicht verrutschte.

„Da hinten, weit unter dem Waschbecken. Sehen Sie das hinterste Rohr?"

Gudrun beugte sich tief vor und lugte unter das Waschbecken. „Meinen Sie das da hinten, das Schmale?"

Karl rückte dicht an sie. „Genau. Wenn Sie ganz genau hinsehen, erkennen Sie, dass es dort eine undichte Stelle gibt, aus der stetig Feuchtigkeit tritt."

„Woher kommt das denn wohl?"

Karl zuckte die Achseln. „Sie müssen sich vorstellen, dass da täglich Wasser entlang läuft. Und obwohl in der Regel gutes Material verwendet wird, kommt es im Laufe der Jahre zu Abnutzungserscheinungen und manche Stellen werden feucht."

„Feucht?"

Gudrun warf dem Klempnermeister einen neckischen Blick zu. „Was kann man denn machen, wenn es feucht wird?"

Karl wurde es langsam aber sicher eng in der Hose. Auch wenn er das Rollenspiel immer noch skeptisch beäugte, hatte es ihn zumindest in Erregung versetzt. Er musste sich zusammenreißen, um seiner Kundin nicht sogleich das Badetuch vom Leib zu reißen und meinte: „Ich könnte den Abfluss an der Stelle natürlich austauschen ... Oder ich könnte die feuchte Stelle gründlich untersuchen. Vielleicht kann man ja die undichte Stelle mit einem Stopfen versehen, damit es nicht mehr feucht rausläuft."

Er rückte ein Stück an Gudrun heran, bis seine Hüfte ihren Körper berührte. Er spürte, wie seine Frau zusammenzuckte und ein wohliger Schauer über ihren Rücken zu laufen schien. „Der Austausch hört sich ganz schön kostspielig an. Könnten Sie nicht zunächst versuchen, die feuchte Stelle zu untersuchen?"

„Ich könnte es versuchen."

„Wo genau ist die Stelle denn jetzt?", fragte Gudrun neugierig nach und beugte sich tiefer unter das Waschbecken. Sie streckte den Hintern in die Höhe, beugte den Rücken durch und bot dem Klempner ihre Kehrseite zum Betrachten an. Karl starrte auf das Badetuch, das den prallen Hintern seiner Angetrauten bedeckte. Er leckte sich mit der Zungenspitze über die Unterlippen und streckte seine rechte Hand aus.

„Wie würden Sie die Stelle denn untersuchen? Mit den Händen?", fragte Gudrun neugierig und wackelte einladend mit dem Gesäß. Karl legte seine Hand auf das Badetuch und ließ sie einen Moment ruhen. „Mit den Fingern kann man eigentlich sehr gut ertasten, wie es um die feuchte Stelle steht."

„Würden Sie das bitte tun?", bat die Frau zu seiner Rechten. „Wir wollen das Problem der Feuchtigkeit ja in den Griff bekommen."

Karl schluckte schwer und schob seine Hand hinab. Er erreichte das Ende des Badetuches und schob mehrere Finger darunter. Er tastete sich bedächtig zu der Stelle vor, wo er bei seiner Kundin die feuchte Stelle vermutete, während Gudrun weiter so tat, als würde sie das Waschbecken in Augenschein nehmen.

Karl berührte die Innenseiten von Gudrun Schenkeln. Sie zuckte zusammen, blieb aber in ihrer Position. Ihr Mann erkannte, wie sie die Beine leicht spreizte und ihn ohne Worte einlud, alles etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit der anderen Hand schob er das Badetuch ein Stück hoch und legte den reizvollen Hintern seiner Gespielin frei. Die Rechte wanderte unbeirrt zwischen die warmen Schenkel, und schließlich erreichten seine Fingerspitzen ihre Scham.

„Mmmmh, oh ... Überprüfen Sie jetzt die feuchte Stelle?"

Karls Schwanz pochte wie wild in seiner Hose. Er war hart und bereit, doch er zwang sich, das ungewöhnliche Spiel fortzusetzen. „Ich taste zunächst die Ränder der undichten Stelle ab, ob ich dort schon die Feuchtigkeit spüren kann."

„Das hört sich doch gut an", lobte Gudrun und unterdrückte leise Lustseufzer.

Karl glitt mit dem Finger vorsichtig über die Schamlippen und spürte, wie sein Eheweib reagierte.

„Sie gehen aber gründlich und behutsam vor", stellte diese mit belegter Stimme fest.

„Ich will ja nichts übersehen. Je gründlicher ich vorgehe, umso schneller finden wir das Problem."

Gudrun stöhnte vor sich hin, während der Klempnermeister zärtlich seine Fingerspitzen über die gereizten Labien wandern ließ. Karl schob die Hand tiefer in ihren Schoß und kraulte behutsam im Schamhaar. „Ich muss das gesamte Areal untersuchen, damit ich auch nichts übersehe."

„Ich verstehe ... Oooooaaah. Das machen Sie aber gut."

Karl zog die Hand zurück und setzte das zärtliche Spiel erneut an Gudruns Schamlippen fort.

„Nachdem man die oberflächliche Untersuchung abgeschlossen hat, muss man im Rohr nachsehen, ob etwas Auffälliges zutage tritt."

„Machen Sie das auch wieder mit Ihrem Finger?"

„Selbstverständlich."

„Ich denke, Sie haben sehr viel Gefühl in Ihren Fingern", glaubte Gudrun zu wissen und zitterte am ganzem Leib vor tiefster Erregung. Karl bemerkte dies und spürte die eigene Ekstase von Minute zu Minute in die Höhe schießen. „Ich mache das ja nicht das erste Mal und bin erfahren auf diesem Gebiet."

„Da habe ich ja Glück, einen so versierten Handwerker gefunden zu haben ... Mmmmmh."

Karl schob seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen und glitt einmal kurz durch den Spalt. Gudrun stöhnte lustvoll auf. Zu erleben, wie seine Frau vor Lust verging, setzte auch Karl zu, und er ließ es sich nicht nehmen, sich beherzt in den Schritt zu fassen und seinen harten Kolben mit der freien Hand zu umfassen. Er drückte zu, wichste sich wenige Male durch den Stoff hindurch und konzentrierte sich anschließend wieder auf seine Aufgabe. „Manchmal erkennt man das Problem erst, nachdem man gründlich die Beschaffenheit innen drin begutachtete hat."

„Dann tun Sie das, guter Mann."

Karl glitt mit dem Finger vorwärts. Er spürte Gudruns Nässe, die sich sogleich um seinen Finger legte. Sie war unbestreitbar geil und reagierte auf seine Annäherung. Sie wand sich, wippte mit dem Hintern vor und zurück und stieß glucksende Lustlaute aus, die ihre Erregung eindrucksvoll bezeugten.

„Oh ...Konnten Sie schon etwas feststellen?"

„Noch nicht, ich werde noch ein wenig überprüfen müssen, wenn das in Ordnung geht."

„Tun Sie, was nötig ist", bat die Kundin und ergab sich in die flinken Fingerspiele ihres Handwerkers.

Karl zog den Finger bis zum Eingang der Lusthöhle zurück und konzentrierte seine Bemühungen auf Gudruns harten Kitzler. Mit der Fingerkuppe glitt er sanft über den Lustpunkt seiner Frau und erkannte sogleich, wie Gudrun reagierte. Sie japste atemlos, blieb nicht ruhig vor ihm knien, sondern wippte unkontrolliert vor sich hin.

„Ich muss diesen kleinen Punkt hier eingehend untersuchen", erklärte Karl ihr. „Oftmals ist genau der verantwortlich für feuchte Stellen."

Gudrun antwortete nicht und schwelgte tief in ihrer Lust. Karl realisierte, dass er nicht mehr lange dieses Rollenspiel aufrechterhalten konnte, sondern früher oder später zur Tat schreiten musste. Plötzlich kam ihm eine Idee. „Ich werde wohl ein Prüfgerät verwenden müssen."

„Ach ja?", fragte Gudrun neugierig. „Was prüfen Sie denn?"

Karl zog seine Hand zurück und begann, die Träger seiner Arbeitshose zu lösen. Er blieb neben seiner Frau auf dem Badvorleger knien und meinte: „Manchmal ist es notwendig, die feuchte Stelle mit einem harten Kolben zu überprüfen."

„Wird der harte Kolben in das undichte Rohr gesteckt?"

„Ganz genau", fuhr Karl fort, der sich flink aus seiner Kleidung schälte.

Als er nackt war, rückte er an Gudrun heran, baute sich hinter ihrem Hintern auf und schob das Badetuch über die beiden prallen Backen.

„Und was machen Sie dann mit dem Kolben in dem Loch?", wollte die Kundin wissen.

Karl schüttelte den Kopf und konnte kaum glauben, mit welcher Geilheit sowohl Gudrun als auch er gesegnet waren. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf den Arsch seiner Angetrauten und nahm seinen Schwanz in die Hand. „Ich werde den biegsamen Stab tief in die Öffnung stecken. Anschließend werde ich ihn etwas hin und her bewegen müssen, um die richtige Position zu finden."

„Und dann?"

„Ich werde die richtige Stelle nicht sogleich finden, da es eine komplizierte Angelegenheit ist", versicherte der Klempnermeister im Brustton der Überzeugung. „Aus dem Grund werde ich den Kolben immer wieder vor und zurückschieben müssen."

„Wenn es hilft, die Ursache für die feuchte Stelle zu finden", gab sich Gudrun zufrieden und streckte ihrem Mann den Hintern entgegen. Karl hielt es jetzt nicht mehr aus und schon seinen Unterleib vor. Mit dem passenden Werkzeug in der Hand näherte er sich dem Untersuchungsgebiet und beförderte die Spitze der Eichel vorsichtig zwischen die Schamlippen.

Gudrun jauchzte auf, zuckte merklich zusammen. Karl wartete ab, genoss den aufregenden Reiz und fragte: „Sind Sie einverstanden, dass ich die Überprüfung mit dem harten Kolben vornehme?"

„Ja bitte ... Ich will endlich die Ursache für das Problem herausfinden. Machen Sie schon!"

Karl ließ sich nicht länger bitten und stieß beherzt zu. Sein harter Schwanz drang butterweich in die nasse Möse und bohrte sich bis zum Anschlag hinein. Gudrun schrie, ihm blieb die Luft weg. Er steckte tief in ihr, genoss die wohlige Wärme und die enge Umklammerung um sein bestes Stück. Er wagte nicht, sich zu bewegen und hielt in seiner Position inne. Dann fragte er: „Ich werde jetzt den Kolben langsam hin und her bewegen."

„Karl."

„Ja?"

„Hör auf mit diesem Klempnerspiel und fick mich endlich!", schrie Gudrun ihm energisch zu und schob sich ihm entgegen. Karl war dies nur recht und legte sich ins Zeug.

Er packte seine Frau bei den Hüften und nahm einen feurigen Fickrhythmus auf. Gudrun schrie wollüstig auf und begleitete jeden Stoß ihres Partners mit einem glucksenden Freudenlaut. Bald glitt das Badetuch von Gudruns Körper, und Karl beugte sich vor und ergriff mit einer Hand die Titten seiner Gespielin. Während er gleichmäßig weiter fickte, spielte er an den aufgeblühten Knospen und massierte lustvoll die weiche Pracht. Nach nur wenigen weiteren Schüben erkannte Karl, dass es auf das freudige Ende zuging. „Ich komme gleich!"

„Mach weiter!", forderte Gudrun, die alle Anzeichen eines bevorstehenden Höhepunktes aufwies. „Ich bin auch gleich so weit."

Karl tat ihr und sich selber den Gefallen und fickte, als ob es kein Morgen gäbe. Immer wieder holte er schwungvoll aus und trieb seinen Schwanz tief in die feucht schmatzende Lusthöhle seiner Ehegattin. Diese japste nach Luft und artikulierte ihre pure Lust ungebremst. Dann war Karl bereit, den verdienten Lohn seiner Arbeit einzufahren und ließ sich auf den geilen Orgasmus ein, der sich in seinem aufgeheizten Körper breit machte. „Ich komme!!!"

„Ich auch ... Jetzt ... Ich spüre deinen harten Schwanz ... Jaaaa. Oooooaaah!!!"

Fünf Minuten später lagen sie immer noch halb aufeinander auf dem Badezimmervorleger. Karl schmiegte sich eng an seine Frau und hielt sie in seinen Armen. Gudrun schwieg und genoss die Nähe zu ihrem Geliebten. Nach einer Weile räusperte sich Karl und meinte: „War doch gar nicht so schlecht, oder?"

Gudrun drehte sich zu ihm um und grinste schelmisch. „Muss ich dir jetzt eigentlich Trinkgeld geben?"

„Nur, wenn du mit meiner handwerklichen Leistung zufrieden warst."

„Das war ich in jedem Fall."

Gudrun lachte auf, und Karl zog fragend die Augenbrauen in die Höhe.

„Ich habe gerade an Frau Leinemann gedacht."

„Ach ja?", zeigte sich Karl verwundert.

„Wenn ich daran denke, was ihr alles entgangen ist, als du sie besucht hast ..."

Karl lächelte zufrieden. „Manche Leistungen gibt es nur für ganz bestimmte Kunden ... übrigens ... Die undichte Stelle müsste regelmäßig aufs Neue überprüft werden."

„Damit auch alles in Ordnung bleibt?"

„Genau."

Gudrun grinste neckisch. „Dann sollten wir möglichst bald einen neuen Termin ausmachen."

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Nette Idee

Sprachlich hier und da etwas holprig, aber insgesamt hat es mir gefallen. Hätte mir vielleicht noch besser gefallen, wenn er sich die Kundin vorgenommen hätte.

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