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Ein saftiger Arsch für Hr. Eberlein

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Der ausgemergelte Informatiker benötigt besondere Massnahmen.
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GustavNacht
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«Ich begrüsse Sie zum diesjährigen Personalgespräch Herr Eberlein. Setzen Sie sich doch.»

Gerhard Eberlein schliesst die Tür hinter sich und nähert sich dem Besprechungstisch. Mit beiden Händen packt er die Sitzlehne des Besucherstuhls und versucht ihn vom Tisch wegzurücken. Trotz heftigem Ruckeln bewegt sich der Stuhl nur wenige Zentimeter. Mit aller Kraft stemmt Gerhard Eberlein die Füsse in den Boden und reisst den Stuhl zurück. Endlich bewegt sich das Freischwinger-Design auf dem Teppichuntergrund und rutscht genügend zurück, damit Gerhard Eberlein sich zwischen Tischkante und Sitzfläche durchzwängen kann. Erleichtert lässt er sich nieder.

Die Personalchefin, die das Prozedere über ihre Brillengläser hinweg beobachtet hatte, nimmt den Kugelschreiber zur Hand.

«Nun gut, Herr Eberlein. Beginnen wir. Wie geht es Ihnen?»

«Ach, man ist ganz zufrieden.»

«Man? Sie, Herr Eberlein, es geht um Sie! Das jährliche Personalgespräch dient Ihrer persönlichen Entwicklung. Wir besprechen Ihre Zufriedenheit auf einer Skala von eins bis zehn. Diskutieren Ihre Leistungen in Bezug auf das Anforderungsprofil und Ihre Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Betrieb. Individuelle Talentförderung, verstehen Sie? Wobei ich bezweifle, dass bei Ihnen irgendwelche Talente...sei's drum. Sie sind also zufrieden mit Ihrem Job? Sagen wir eine neun?»

«Hmm, neun ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Ich würde eher meinen...siebeneinhalb.»

«Papperlapapp, halbe gibt's nicht, ausserdem hat sich Ihr Vorgesetzter, Herr Dr. Moser ganz schön für Sie ins Zeug gelegt. Da kann man auch mal etwas Dankbarkeit zeigen, finden Sie nicht?»

«Aber...»

«Wenn Sie darauf bestehen, leite ich Ihre Kritik gerne an Herrn Dr. Moser weiter.»

«Nein nein, das ist nicht nötig. N...neun ist ok.»

«Sehr gut. Geht ja. Wo sind wir stehen geblieben? Ach ja, ihre Leistungen. Da muss ich leider zünftige Abstriche machen. Es wurde vermeldet, dass Ihrem Auftreten die nötige Durchschlagskraft fehlt. Ihre Ideen seien zwar gut, würden aber ungehört verhallen.»

«Aber dafür kann ich doch nichts?»

«Natürlich können Sie das Herr Eberlein!» Die Personalchefin haut die Faust auf den Tisch. Die Bürotür löst sich aus dem Schloss und schwingt langsam auf.

«Na nu, hatten Sie die Tür beim Eintreten nicht geschlossen?»

«Doch, ich...»

«Genau das meine ich Herr Eberlein. Ihnen fehlt die harte Hand, der Wumms in den Eiern, der Saft in der Wurzel. Daran müssen wir arbeiten. Ich verstehe, wenn Sie als Informatiker etwas ausgemergelt daherkommen. Programmieren hat noch keinen zum Herkules gemacht. Aber Ihre Statur gleicht einer Strassenlaterne. Sie kippen mir noch vom Bürostuhl, wenn das nicht bessert. Was treiben Sie in Ihrer Freizeit? In Sachen Körperertüchtigung meine ich.»

«Ich löse gerne Sudoku Rätsel.»

«Das gilt nicht. Bewegung meine ich. Kickboxen, Springreiten, Ultra-Marathon.»

«Ultra...nein, sowas habe ich bisher noch nie...»

«Ok. Gut. Lassen sie mich einen Moment überlegen.»

Die Personalchefin klopft mit dem Kugelschreiber auf den Block und mustert Eberlein. Sie legt den Kopf schräg und runzelt die Stirn in angestrengtem Nachdenken.

«Tja, das könnte...nein, doch nicht. Aber vielleicht was aus der Buchhaltung? Tanja Grimaldi? Wir werden das wohl über das System prüfen müssen.»

Sie steht auf und umrundet den Tisch.

«Sagen Sie Herr Eberlein, wie sind Sie denn untenrum bestückt? Bei Ihrer Statur würde man erwarten...aber ich bin da auch schon überrascht worden. Deshalb prüfe ich das gerne nach. Erheben Sie sich doch kurz.»

Gerhard Eberlein tut wie geheissen. «Sie meinen, mein P...?»

«Ja, genau, Pimmelwutz, Wichsnudel, Gaudizapfen. Den muss ich sehen, bevor wir über ihre personelle Entwicklung reden können. Ahh, der Stuhl wieder. Den kriegen Sie einfach nicht von der Stelle Sie schmalbrüstiges Handtuch. Moment mal, ich helfe Ihnen.»

Energisch schiebt die Personalchefin den Stuhl zur Seite und hilft Gerhard Eberlein hervor.

«Lassen Sie mal sehen.» In ihrem engen schwarzen Businessanzug bückt sie sich, öffnet seine Jeans und zieht ihm die Hose in die Kniekehlen.

«Was haben wir denn da für eine scheussliche Unterhose. Aber aber. Hellblauer Slip mit Seiteneinlass, daran müssen wir noch arbeiten Herr Eberlein. Wenn ich Ihnen Tanja Grimaldis prallen Hintern zuteile, müssen die da einen Sprung nach vorne machen.»

Gerhard Eberlein läuft rot an und stottert etwas Unverständliches, während die Personalchefin sich an der Unterhose zu schaffen macht.

«Raus mit dem Ding, damit ich eine Inspektion vornehmen kann. Wie häufig wetzen Sie die Pelle?»

«Die Pelle?»

«Yep, wie häufig Sie an der Rebe rütteln. Den Holm kloppen. Die Pfeife lackieren.»

«Ach so. Wie häufig. Nun ja, einmal pro Woche würde ich schätzen.»

«Einmal in der Woche? In ihrem jugendlichen Alter sollten Sie da etwas öfter ran mein Herr. Körperhygiene nennt man das. Regelmässig entsaften, damit die Röhre in Schuss bleibt, verstehen Sie? Wir müssen dafür sorgen, dass Sie in Zukunft besser durchgeölt werden.»

Mit geübtem Griff nestelt sie den Schwengel des Informatikers aus der Jeans.

«Ah, da ist er ja. Gar nicht mal so übel. Im Kontrast zu ihrer Statur meine ich.»

Die Personalleiterin umfasst Gerhards Penis und wiegt ihn sorgfältig in der Hand.

«Ein Viertelpfund würde ich schätzen.» Eifrig öffnet sie eine Unterbauschublade im Schreibtisch und zieht verschiedene Messinstrumente heraus. «Ich nehme nun die Rohdaten auf. Wir füttern das System mit Ihren genauen Werten, damit wir anschliessend die richtige Lösung für Sie finden, Herr Eberlein.»

Sie platziert Gerhard Eberleins Fleischwurst auf einer Briefwaage. Die Kälte des Materials kitzelt an seinem guten Stück, so dass er unwillkürlich zurückzuckt.

«Nicht bewegen Herr Eberlein! Wir brauchen präzise Grammwerte. Die Hoden bleiben schön hier an der Seite, damit sie nicht mitgewogen werden. Falsche Resultate könnten fatale Konsequenzen haben.»

Sie fixiert den Penis auf der Waage, schiebt die Brille nach oben und kneift die Augen zusammen.

«162 Gramm. Das lässt sich sehen. Moment, ich erfasse das kurz.»

Sie tippt etwas an ihrem Laptop und wendet sich dann erneut ihm zu. Mit einem Massband eruiert sie die Dicke seines Schwanzes an verschiedenen Stellen.

«Sollte ich Ihnen die Blutzufuhr abschneiden, melden sie sich bitte. Obwohl ich schon viele Penisse vermessen durfte, macht mich der Vorgang immer etwas aufgeregt, vor allem wenn es sich um solch stattliche Exemplare handelt.»

Erneut steigt Gerhard Eberlein die Schamesröte ins Gesicht. Nur selten wird er so gelobt. Noch dazu von einer respekteinflössenden Person wie der Personalchefin. Die freundliche Behandlung macht sich auch in seiner Lendengegend bemerkbar. Eine angenehme Wärme prickelt in seinem Bauch.

«Die Länge wird immer vom Wurzelansatz gemessen, hier müssen wir präzise sein, um vergleichbare Werte zu erhalten. Am besten steigen Sie kurz auf den Besprechungstisch, damit ich von unten gut an den Penisansatz rankomme.»

Mit heruntergelassener Hose klettert Herr Eberlein umständlich auf den Tisch. Die Personalleiterin stabilisiert ihn, indem sie seinen nackten Arsch stützt.

«Sehr gut. Nun zeigen Sie her, die Schlange.»

Sie fixiert das Massband zuunterst an seiner Schwanzwurzel, zieht den Penis lang und strafft das Band Richtung Eichel. Die scharfen Fingernägel piksen. Ihr Gesicht befindet sich nun genau auf er der Höhe seines Schwanzes. Er spürt Ihren Atem auf der Schwanzunterseite.

«Halt Herr Eberlein! Jetzt nicht versteifen. Wir sind mitten im Messvorgang. Reissen Sie sich zusammen!»

«Ich...ich, es ist nur...die Prozedur fühlt sich gerade so angenehm an...»

«Angenehm? Vorsicht Herr Eberlein, ich mache hier meine Arbeit. Das gibt Ihnen nicht das Recht mich sexuell zu belästigen. Verstanden?»

«Jaja, natürlich. Entschuldigen Sie bitte. Ich dachte, da Sie nun mein Genital schon länger befingern...»

«Nix da! Meine Hände an ihrem Schwanz sind rein beruflicher Natur. Sie stellen jetzt sofort sicher, dass die Schwellung zurückgeht, um eine Messung des schlaffen Zustandes durchzuführen. Wir werden nachher Gelegenheit haben, die erigierten Werte festzustellen, aber alles zu seiner Zeit. Der Ablauf erfolgt strikt nach Protokoll. Nur so können wir eine standardisierte Qualität garantieren.»

«Aua!»

«Muss sein Herr Eberlein. Ich werde ihrem ungehorsamen Schwanz weitere Hiebe verpassen, wenn er nicht sofort zurückschwillt. Sooo, schon besser. Nun, aber rasch die Messung.»

Die Personalleiterin nähert sich dem Messobjekt auf wenige Zentimeter, klemmt die Zunge zwischen die Schneidezähne und liest den Wert an seiner Eichelspitze ab.

«Fünfzehnkommadreivier in der gestreckten Hocke, sehr schön. Das wären dann die wichtigsten Schlaff-Werte. Die restliche Untersuchung werde ich erigiert durchführen, damit wir nicht dauernd entspannen müssen. Sie können nun in Ruhe versteifen, während ich Sack und Hoden knete.»

Ein Seufzer der Erleichterung entfährt Gerhard Eberlein. Die Personalleiterin mit ihren blutrot geschminkten Lippen und dem strengen Business-Anzug erscheint ihm zunehmend attraktiver, was es nicht einfach macht, sein zuckendes Glied im Zaum zu halten.

«Sind Sie Grower oder Shower Herr Eberlein?»

«Wie? verzeihen Sie, ich...»

«79 Prozent der Männer verfügen über einen sogenannten Blutpenis, auch Grower genannt. Das bedeutet, dass der Schwanz bei sexueller Erregung anschwillt und an Volumen signifikant zunimmt. Beim Blutpenis ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Penis doppelt so lang wird wie im hängenden Zustand, weil er durch das Blut aufgepumpt wird. Die restlichen 21 Prozent der Männer sind Shower und ausgestattet mit einem Fleischpenis. Dieser ist bereits im nicht erigierten Zustand verhältnismässig gross, schwillt dann aber kaum mehr an. Er wird einfach nur hart und richtet sich auf, um in die Frau eindringen zu können.»

Ihre knochigen Finger drücken an dem halbsteifen Mast herum, ziehen ihn hinunter und lassen ihn hochschnellen. «Elastizität ist schon in der Ansteifung vorhanden. Ich nehme das mal bei den Bemerkungen auf.»

Eifrig tippt sie auf dem Laptop, bevor sie sich wieder seinem Penis zuwendet. Sie umfasst die Penisspitze und zieht die Vorhaut zurück. Neugierig schnuppert sie an der Eichel.

«Wenn Sie mich fragen Herr Eberlein, würde ich trotz der bereits zufriedenstellenden Grösse auf einen Blutpenis tippen. Sehen Sie die dicke Ader hier an der Seite?» Gerhard Eberlein beugt sich nach vorne um besser zu sehen, wie die Personalleiterin über die Ader streichelt. Sie sieht ihm direkt in die Augen und bemerkt fachkundig: «Das ist ein deutliches Anzeichen, dass ordentlich gepumpt wird. Gute Neuigkeiten! Ich schlage vor, dass wir das gleich ausprobieren und das Ding fertig aufblasen. Für das Protokoll brauche ich präzise Daten.»

Sie beugt sich vor, führt den Penis an ihre Lippen. Anstandslos verschwindet die Eichel in ihrer warmen Mundhöhle. Ein Schrecken durchzuckt Gerhard Eberlein. Was geht hier vor? Die unerwartete Wendung des Personalgesprächs gepaart mit einem unvergleichlichen Wonnegefühl in seiner Körpermitte überfordert ihn einen Moment. Seine dünnen Beinchen drohen einzuknicken. Er taumelt einem Ohnmachtsanfall entgegen. Glücklicherweise erkennt die Personalchefin den Ernst der Lage und hält inne mit ihren Saugaktivitäten. Mit verschmiertem Lippenstift taucht sie zwischen seinen Beinen hervor.

«Was ist los? Halten Sie sich gefälligst gerade, während ich den Stotzen fertig aufrichte. Und bilden sich bloss nichts ein. Schwanz blasen ist eine reine mechanische Tätigkeit, wie Druckerpatrone wechseln oder Nudelsuppe kochen. Ich verbitte mir jegliche Intimitäten!»

Mit dieser Klarstellung stülpt sie erneut ihre blutroten Lippen über Gerhards Schwanz und nuckelt, schleckt und lutscht das Gerät mit einer Hingabe, dass ihm Hören und Sehen vergehen. Mit zittrigen Beinen steht er auf dem Besprechungstisch im Büro der Personalleiterin und lässt sich die Flöte blasen. Die Minuten verstreichen mit Saug- und Schmatzgeräuschen. Schliesslich entlässt die Meisterbläserin das Instrument aus ihrem gierigen Schlund. Ein letztes Mal leckt sie die Schleimfäden von der Eichel, schluckt alle hinunter und sagt: «Ich denke wir haben den maximalen Härtegrad. Was meinen Sie?»

«Eine Spur könnte ich vielleicht noch zulegen, wenn Sie weiter...» stottert Herr Eberlein.

«Na gut, wenn Sie meinen,» seufzt die Personalleiterin, beugt sich erneut über die aufgerichtete Lanze und saugt sie tief in den Gaumen. Sie gönnt dem Informatiker noch eine Extrarunde in ihrem herrlichen Mund, bevor sie ihn endgültig ausspuckt.

«Das dürfte nun reichen», bemerkt sie schwer atmend. Sie wischt sich den Mund ab und reinigt dann den Penis vom Schaft bis zur Spitze. «Saftet ganz schön das Ding. Eine häufigere Abspritzung ist dringend nötig. Ich denke, da haben wir uns verstanden.»

«Ja, jetzt wo sies sagen, sehe ich das auch ein», antwortet ein sichtlich angeschlagener Gerhard Eberlein.

«Drehen Sie sich mehr seitlich, damit ich Sie im Profil habe. Ich werde nun Ihren Maximalzustand fotografisch dokumentieren.» Mit einer Digitalkamera bewaffnet, schiesst die Personalleiterin Fotos von Gerhards erigiertem Penis. Verschiedene Perspektiven werden festgehalten. Und auch der Schattenwurf findet Eingang in die Personalakte.

Erneut führt die Human Resources Spezialistin umfangreiche Messungen durch und protokolliert alles sorgfältig in ihrem Laptop. Entgegen allen Erwartungen schneidet Gerhard Eberlein sowohl in den Längenmassen wie auch bei den Gewichtseinheiten überdurchschnittlich ab.

Die Personalleiterin schnurrt zufrieden: «Ich sage nicht, dass sich mit kleinen Penissen nichts anfangen liesse. Keinesfalls. Gerade die dickeren und harten Stummel lassen sich prima einsetzen. In Ihrem Fall Herr Eberlein bin ich jedoch froh, dass ihr jämmerliches Äusseres durch eine ansehnliche Rute kompensiert wird. Dadurch fällt es uns leichter sie gezielt zu fördern. Sie können nun vom Tisch runtersteigen und sich wieder hinsetzen. Das System braucht einige Minuten, um die Datenflut auszuwerten und die passende Lösung auszuspucken. Wir arbeiten mit künstlicher Intelligenz und Big Data, das benötigt ganz schön Rechenleistung.»

«Kenn' ich, kenn' ich», bemerkt Gerhard Eberlein sachkundig, schliesslich ist er in der Informatik zuhause.

Er stülpt die Unterhose über seine steife Lanze und richtet die Jeans, ohne sie wirklich schliessen zu können. Zu dominant versperrt die Erregung den Schliessmechanismus. Mit halb herausragendem Schwanz setzt er sich auf den Stuhl und nestelt weiter an seiner Hose, um das Malheur so gut als möglich zu verbergen.

Die Personalchefin schaut auf ihren Bildschirm und zieht die Stirn kraus. Ihre Frisur ist etwas aus der Form geraten, aber ansonsten wirkt sie, als sei nichts geschehen. Gerhard Eberlein schüttelt unmerklich den Kopf. Hat die Personalleiterin ihm wirklich den Schwanz geblasen? Wären nicht die Lippenstiftspuren an seinen Genitalen, er würde seine Sinne ernsthaft anzweifeln.

«Aha, hab ich's mir doch gedacht!» frohlockt die Personalleiterin. «Kräftige Schenkel und ein saftiger Hintern. Hier kommts: Topempfehlung Tanja Grimaldi, Buchhalterin, 2-3x pro Woche Intensivkontakt. Meine Intuition hat mich also nicht getäuscht. Eine Schmalbrust wie Sie muss von feisten Backen bearbeitet werden.»

«Was bedeutet das nun genau für mich?»

«Was das bedeutet? Das werden Sie gleich erfahren Herr Eberlein. Ich lasse die Auswertung drucken, um Ihnen das aufzuzeigen.»

Das Druckgerät in der Ecke beginnt zu rattern und spuckt einen Stapel Papier aus. Die Personalleiterin greift sich die Erzeugnisse und breitet sie vor Gerhard Eberlein aus.

«Wie eingangs erwähnt, sind Ihre Gesamtwerte schwer ungenügend Herr Eberlein. Sie sind ein jämmerlicher Schwächling. Eine Viertelportion ohne Chuzpe, ein Hosenscheisser der beim kleinsten Windstoss aus den Latschen kippt. Ihnen fehlt es an Kraft, an Willen, an Mut und an allen positiven Eigenschaften. Umso erstaunlicher, dass Sie doch eine anständige Keule hochbringen. Das stimmt zuversichtlich, dass wir mit Ihnen einen Schritt vorwärts kommen. Allerdings geht es nicht ohne Anstrengung, das dürfte Ihnen klar sein.»

«Ok, ja. Was erwarten Sie von mir?»

«Moment, eins nach dem anderen. Beginnen wir mit einer kurzen Erklärung unserer Methode. Was wir hier machen, Herr Eberlein, ist nur zu Ihrem Besten. Es dient Ihrer ganz persönlichen Weiterentwicklung. In hoffnungslosen Fällen wie Ihrem, greifen wir dabei auf Forschungsergebnisse zurück, die zeigen, dass durch den Geschlechtsakt Schwächen in der Persönlichkeit korrigiert werden können. Paart man die richtigen Personen miteinander, schafft die sexuelle Energie neue Synapsen im Gehirn. Dadurch bilden Sie Kompetenzen aus, die Sie ansonsten nicht erreichen können. Soweit verständlich?»

Gerhard Eberlein nickt zaghaft. Immer noch zwickt der angeregte Penis in der Unterhose.

«In Ihrem Fall Herr Eberlein bedeutet das eine Geschlechtspartnerin, die Ihnen Feuer unter dem Arsch macht. Die Sie aus der Reserve holt und an die Wand vögelt. Tanja Grimaldi aus der Buchhaltung ist da genau die richtige. Kennen Sie Frau Grimaldi?»

«Nur vom Sehen. Brille, rötliche Locken und etwas fester um die Hüften?»

«Ja das ist sie. Im Büroalltag wirkt sie unscheinbar, verbucht den lieben langen Tag Kleinstbeträge und rechnet Zahlen zusammen. Dabei hat sie in den letzten fünfzehn Jahren nicht einen Fehler gemacht. Frau Grimaldi hat aber noch andere Qualitäten. Hier auf dieser Infografik sehen Sie verschiedene Arten von weiblichen Hintern. Birne, Zitrone, Avocado, Chilli, Pomelo, Pfirsich, Kürbis undsoweiter. Wir unterscheiden siebzehn Formen mit diversen Unterkategorien. Das Gleiche mit dem männlichen Penis. Nimmt man nun die Charaktereigenschaften hinzu, besonders die Charakterschwächen -- errechnet die künstliche Intelligenz daraus ideale Sexualpartner.

Sehen Sie sich die Rundung von Tanja Grimaldis Hintern an. Eine ausladende Formung, eine fleischgewordene Kugel, die hohen Gestaltungswillen verkörpert. Wenn Sie Frau Grimaldis rotbehaarte Pussy in Brand setzen, wird Sie sie auffressen. Und das ist genau, was Sie benötigen. Ein sexhungriges Biest, dem Sie nicht entkommen können. Ein saftiger Arsch und eine fickrige Möse, die Sie in Grund und Boden reitet.

Hier sehen Sie die stimulierten Schamlippen von Tanja Grimaldi. Alles schlüpfrig und schleimig. Die aufgeschwollene Klitoris zeigt, wie geil die Tante ist. Wenn sie der in diesem Zustand ihren Mannsprügel präsentieren, erhalten Sie ein Fitnesstraining, das Sie in wenigen Wochen auf Vordermann bringt. Die Grimaldi wird sich mit Ihrem dicken Arsch auf Ihr Gesicht setzen, sie wird nicht aufgeben, ehe Sie Ihre tropfende Fotze leergeschleckt haben. Dann wird Sie Ihnen die Titten anwerfen und auf Ihren Schwanz springen. Sie können versuchen, sich in Sicherheit zu bringen, wie das Schisser wie Sie gerne tun. Aber bei der Grimaldi werden Sie scheitern. Bevor Sie die Tür erreichen, wird die brünstige Wildsau Sie zu Boden ringen und Ihre gesamte jämmerliche Statur zwischen die Schenkel klemmen. Ihre gierige Fickfotze wird Ihren Schwanz reinschmatzen und zuschanden reiten. Es ist zu Ihrem besten Herr Eberlein. Frau Grimaldi wird die reinste Freude an Ihrem Gerät haben. Das System empfiehlt wöchentlich zwei bis drei Fickrunden. Angesichts Ihres körperlichen Zustandes schlage ich vor, mit zwei Treffen zu beginnen, um Ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Später, wenn Sie etwas zu Kräften gekommen sind, können wir Tanja Grimaldi auch dreimal auf Sie loslassen. Sie werden sich dann schon an ihren unersättlichen Körper gewöhnt haben und dem dicken Arsch etwas Paroli bieten können. Wichtig ist, dass Sie sich nicht einschüchtern lassen, wenn die hungrige Fickfotze auf Sie einstürzt. Angriff ist die beste Verteidigung, wie es so schön heisst.»

Gerhard Eberlein wiegt den Kopf. Die expliziten Schilderungen der Personalleiterin haben ihn verunsichert. Wird er den Anforderungen dieser Frau Grimaldi gerecht werden können? Vor seinem geistigen Auge sieht er die rothaarige Nymphomanin, die kreischend und mit wild baumelnden Titten auf ihm turnt. Die feisten Backen stampfen auf seinem Schwanz und verhindern jeden Fluchtversuch im Ansatz. Die Vorstellung ängstigt ihn und er überlegt, wie er wohl unbeschadet aus der Sache rauskommen könnte.

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