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Ein saftiger Arsch für Hr. Eberlein

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«Besten Dank für die Erläuterungen», beginnt er. «Es freut mich, dass Ihr System eine Lösung für mich gefunden hat. Allerdings bin ich nicht sicher, ob das die richtige Behandlung...»

«Keine Widerrede Eberlein! Bei Ihren Testergebnissen kann ich Ihnen kein Mitspracherecht einräumen. Sie werden sich unter den Arsch der Grimaldi legen und das Beste aus Ihrem Rüssel rausholen. Spiessen Sie die geile Fotze bis Sie absaftet. Es ist harte Arbeit, aber für Ihre persönliche Entwicklung unbedingt nötig, kapiert?»

Der strenge Blick der Personalleiterin lässt ihn entmutig in den Stuhl zurücksinken. Er wird sich dem männerverschlingenden Arsch der Buchhalterin stellen müssen.

«Damit ist unser Gespräch beendet Herr Eberlein. Sie erhalten noch diese Woche das erste Aufgebot bei Tanja Grimaldi. Vielleicht machen Sie noch etwas Bauchmuskeltraining vorher. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.»

Gerhard Eberlein erhebt sich und kämpft sich hinter dem Stuhl hervor. Verzweiflung steht ihm ins Gesicht geschrieben. Mit gesenktem Kopf verabschiedet er sich und schleicht zur Tür.

«Ach Herr Eberlein.»

Er dreht sich um.

«Ihre Hose ist offen.» Sie deutet auf seine Mitte. «Der Penis guckt oben raus.»

«Oh, danke. Ich werde ihn gleich...»

«Ist er noch steif?»

Gerhard Eberlein befühlt das angesprochene Objekt. «Ein wenig, ja.»

Die Personalleiterin seufzt. «So kann ich Sie nicht gehen lassen. Kommen Sie her.»

Nach einem kurzen Zögern dreht er um und bleibt vor ihr stehen. Energisch fahren ihre Finger in seine Jeans. Sie holt seinen Halbmast ins Freie und sinkt auf die Knie.

«Ich blase ihn nochmals dick und gross. Sobald er soweit ist, bücke ich mich über den Schreibtisch und präsentiere meine Kehrseite. Sie stellen sich hinter mich, ziehen mir die Hose über den Hintern, schieben den Schlüpfer zur Seite und drücken mir den Prügel bis zum Ansatz ins Fickloch. Vernaschen Sie mein Brötchen, orgeln Sie mein Etui, lassen Sie die Rakete rumoren und geben Sie dem Kätzchen ordentlich Milch. Zum Abschluss ziehen Sie den Spritzkolben aus der Schnute und rotzen ihren Saft auf meinen nackten Arsch. Aber ein bisschen dalli dalli wenn ich bitten darf.»

Sie wartet einen Moment, um sicherzustellen, dass die Anweisungen angekommen sind. Dann verschwindet der Schwengel zwischen den blutroten Lippen.

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11 Kommentare
Reyhani2022Reyhani2022vor 3 Monaten

Ich war auch zuerst etwas irritiert von den Obszönitäten der Personalerin und dachte, es passt nicht zu ihrer Rolle. Aber dann ist es doch ein gutes Mittel, um Eberlein einzuschüchtern und sprachlich zu dominieren. Eine lustige Umkehrung der Literotica-typischen Chef-Auszubildende-Konstellation. Insofern hat es seine Berechtigung. Und kreativ sind ihre Tiraden allemal, das muss ich zugeben.

MayiaMayiavor 3 Monaten

Hallo @GustavNacht,

so kann man sich irren du Jungspund (Vorsicht, Spaß). Da trennen uns auf jeden Fall Generationen. Wobei 46 wahrscheinlich noch den Bogen ins nicht-digitale Zeitalter schlägt. Anders gesagt, bist du sicherlich nicht mit dem Smartphone aufgewachsen.

Ich muss mal genauer drüber nachdenken, aber diese Form der Exzentrik empfinde ich mehr als einen „alten, aus der Zeit gefallenen“ Humor, als einen „zeitlosen“. Und schon gar keinen „modernen“ . Wobei wir uns ja gerne anhören dürfen, dass wir eh keinen Humor mehr haben oder zulassen (ich bestreite das).

Das ist auch alles gar nicht schlimm, nur eine Feststellung.

Lieben Gruß

Mayia

GustavNachtGustavNachtvor 3 MonatenAutor

Herzlichen Dank für eure Kommentare und Anregungen.

@NorthernManHH Daran habe gar nicht gedacht! Bin nicht up to date was Königshäuser betrifft, da habe ich definitiv Bildungslücken. Grimaldi tönte für mich nach einem passenden Namen für einen saftigen Hintern, keine Ahnung wieso ;-)

@mayia Dickes Ding! Da wäre ich gespannt, welches Alter du mir zugestehst anhand von Schreibstil, Sprache und Humor (ich bin gerade 46 geworden, falls das etwas zur Erhellung beiträgt).

Die Digitalkamera habe ich genommen, um etwas mehr Förmlichkeit reinzubringen, aber eigentlich hast du recht, Smartphone wäre wohl adäquater.

Am Ende haben sich ein paar derbe Ausdrücke eingeschlichen, das gebe ich zu. Ist eigentlich nicht mein Stil, aber hier hat die Personalleiterin das Zepter übernommen und ich konnte nur noch zuschauen. Würde ich wohl bei einer Überarbeitung korrigieren. Danke für das Feedback!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Etwas abstrakt, aber mal weiter, schaune wir mal was noch kommt.

NorthernManHHNorthernManHHvor 3 Monaten

Tja, wer zu schlank ist, muss leiden! Grimaldi ist aber schon eine kesse Namenswahl! Ich hoffe, das Prinzregent Albert das nicht liest, sonst könnte es zu diplomatischen Konsequenzen kommen!

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