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Ein schlechter Umgang 04

Geschichte Info
Eine neue Mitstreiterin: Chantals und Kevins Mutter.
2.7k Wörter
4.6
45.4k
15

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2020
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Resak
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Chantal war meine erste große Liebe und die unkomplizierteste Beziehung, die ich je erleben durfte. Es war so einfach: wenn ich Lust auf Sex hatte musste ich nur zu ihr. Ich brauchte nicht einmal viel sagen, ein "Hi" mit einem Grinsen reichte aus, damit sie mich in ihr Zimmer führte und dafür sorgte, dass wir wundervollen Sex hatten. Ich wurde süchtig nach ihr. Nach jedem Schultag machte ich den Umweg zu ihr und holte mir meine Ladung Sex ab, ganz unabhängig davon, ob Kevin dabei war oder nicht. Manchmal war sie nicht zuhause, aber wenn sie es war, bekam ich was ich wollte.

Eines Tages klingelte ich an der Tür und ihre Mutter öffnete die Tür.

"Chantal und Kevin sind nicht da" sagte sie direkt. Kein Hallo, kein Lächeln, aber das war ich von ihr gewohnt.

"Schade..." sagte ich enttäuscht - ich war ungewöhnlich geil an diesem Tag. "Wann kommen sie denn wieder?"

"Weiß ich nicht. Was willst du denn?" fragte sie auf ihre gewohnt unfreundliche Art.

"Nun... Nichts" antwortete ich. Auch wenn sie wusste, was wir taten, fiel es mir schwer es auszusprechen. Dabei erwischte sie uns regelmäßig.

"Du willst ficken, nehme ich an?" fragte sie direkt mit ihrem bohrenden Blick.

Ich schluckte. Es war mir peinlich. Sie sah mich musternd von oben nach unten an. Sie trat kurz aus der Tür und blickte einmal durch das Treppenhaus und schaute dann wieder zu mir.

"Willst du es mal mit einer richtigen Frau tun?"

Ich verstand es nicht. Ich stand echt auf dem Schlauch als ich sie ansah.

"W-was meinen Sie?" fragte ich.

"Ich hab schon tausend mal gesagt, du sollst mich dutzen" sagte sie und nahm mich an der Hand, um mich in die Wohnung zu ziehen. Ich folgte ihr in den Flur.

Erst jetzt dämmerte mir, was sie mir vorschlug. Ich musterte ihren Körper zum ersten Mal bewusst.

Chantal und Kevins Mutter war... speziell. Nicht nur vom Charakter, denn sie nahm kein Blatt vor den Mund und fluchte schlimmer als ein Bauarbeiter. Sie war vielleicht um die 40 Jahre alt, wirkte aber älter, was vermutlich durch das Rauchen kam. Sie war für mich keine attraktive Frau, eigentlich. Sie war eine richtige Asi-Mutti. Klar, Chantal und Kevin waren auch in vielen Augen asozial, denn auch sie fluchten und benahmen sich entsprechend, aber bei jungen Menschen war das ein ganz anderer Schlag, als bei einer reifen Frau. Chantals und Kevins Mutter war die klassische Asi-Mutter, die man in Sendungen wie Frauentausch und Hartz und herzlich bestaunen konnte. Sie trug immer zu enge Kleidung, hatte ständig eine Zigarette im Mund und keiner wusste genau was sie den ganzen Tag eigentlich trieb. Die Kleidung, die sie an jenem Tag trug stand hierfür bildhaft für ihren äußeren Eindruck.

Sie trug eine zu enge lila Leggings, wobei sie in der Hüfte einschnitt und Speckröllchen offenbarte. Dabei war sie keineswegs dick oder so. Sie hatte natürlich etwas mehr auf den Hüften, aber die Leggings war einfach nur unfassbar unvorteilhaft. Als Top trug sie, wie sollte es auch anders sein, ein leopardenmusterndes Shirt mit weitem Ausschnitt. Und da zeigte sich, woher Chantal ihre Gene hatte. Chantals Brüste waren ja schon groß, aber die ihrer Mutter waren riesig. Sie trug immer einen zu engen oder zu kleinen BH, der ihre Brüste unnötig pushte. Abgerundet wurde das Bild durch reichlich Schminke und Adiletten, die sie zuhause trug, weil der Boden meist zu schmutzig war, um Barfuß zu gehen. Ich hatte dafür übrigens selbst eigene Hausschuhe. Der Boden war nämlich extrem fleckig, woran Kevin und ich nicht unbeteiligt waren.

"Also wie sieht es aus?" fragte sie und baute sich vor mir auf. Ich war zwar größer als sie, fühlte mich aber kleiner. Sie hatte etwas einschüchterndes.

"Du meinst... Sex?" fragte ich unsicher.

"Natürlich meine ich das. Dafür bist du doch hier, oder? Zum ficken."

Ich schluckte. Technisch gesehen hatte sie ja Recht.

"Ich hätte nämlich Lust" sagte sie. "Und so wie Chantal manchmal stöhnt, scheinst du es gut zu können"

Ich überlegte. Ja, ich überlegte. Wie gesagt: eigentlich war sie keine attraktive Frau für mich, aber irgendetwas reizte mich da doch. Es könnte natürlich etwas mit ihrem immensen Ausschnitt und ihren großen Brüsten zu tun haben.

"Wie sieht es aus? Willst du es auch mal mit der Mutti tun?" ergänzte sie.

In diesem Moment bekam ich instant eine Erektion. Was stimmte mit mir nur nicht, dass ich so sehr bei diesem Inzestscheiß abging? Sex mit dieser asozialen Frau? Nein, danke. Sex mit dieser Mutti? Fuck, ja.

Ich nickte vorsichtig und sie führte mich ins Schlafzimmer, das im Gegensatz zur restlichen Wohnung überraschend aufgeräumt war.

Sie setzte sich auf ihr Bett und lehnte sich zurück.

"Dann zeig mal was du hast, Kleiner" forderte sie. Normalerweise würde ich mir albern vorkommen, aber so oft wie ich die Muschi ihrer Tochter vollwichste, schien es doch nicht so ungewöhnlich zu sein. Ich zog meine Hose herunter und dann meine Boxershorts und präsentierte stolz meinen harten Penis.

Sie umfasste ihn vorsichtig und musterte ihn genau.

"Nicht schlecht. Ein brauchbarer Schwanz" sagte sie. Ich weiß ja nicht. Normalerweise ist die Umschreibung "brauchbar" nicht ideal für ein Kompliment, aber ich nahm es dankbar an.

Sie zog ihr Oberteil aus und öffnete ihren BH. Zum ersten Mal sah ich ihre schweren Titten ohne BH. Sie hingen leicht, aber das war bei der Größe normal, dachte ich. Sie rutschte weiter ins Bett und zog sich ihre enge Leggins aus. Als sie ihr Höschen herunterzog offenbarte sie mir ihre getrimmte Muschi. Ich zog ebenfalls mein Shirt aus und wartete auf ihre nächste Handlung.

"Komm her" sagte sie breitbeinig vor mir liegend. Ich kletterte auf das Bett und hockte mich vor sie, meinen Penis in der Hand und nah an ihrer Muschi.

"Worauf wartest du?" fragte sie ungeduldig.

"Sollten wir nicht ein Kondom benutzen?" fragte ich vorbildlich. Zwar fickte ich Chantal ohne Gummi obwohl sie weiß Gott wie viele Typen schon ebenfalls ohne Kondom fickte, aber ich wusste ja, dass ihre Mutter so viel Wert darauf legte.

"Quatsch" sagte sie. "Ich will nur, dass Kevin und Chantal eins benutzen. Wir wollen ja kein Inzestbaby. Mich kannst du so ficken. Ich bin ja nicht deine Mutter"

Mein Schwanz zuckte. Was für eine geile Vorstellung. Mein Herz raste wild und ich sammelte Mut, um sie zu fragen: "Können wir trotzdem so tun?"

"Was meinst du?" fragte sie verwundert.

"Als seien wir Mutter und Sohn" sagte ich mit trockener Kehle.

"Ach, so Einer bist du?" grinste sie. Mir war das etwas peinlich.

"Jetzt steck endlich deinen Schwanz in deine Mutti" sprach sie dann fordernd.

Ich war begeistert. Ich legte mich über sie und führte meinen Schwanz zu ihrer feuchten Muschi. "So okay, Mama?" fragte ich erregt und drang in ihr ein.

"So ist es brav. Jetzt fick deine Mutti ordentlich" stöhnte sie und ich begann es ihr mit intensiven Stößen in der Missionarsstellung zu besorgen.

"Oh, geil!" stöhnte sie erregt und nahm die Arme hinter ihren Kopf.

Ich konnte nicht anders, als mich über sie zu beugen und ihren harten Nippel in den Mund zu nehmen. Ihre Brüste waren ganz anders als die von Chantal. Sie waren größer und weicher. Auch ihre Nippel waren dunkler, größer und länger als bei ihrer Tochter. Man merkte, dass Chantals Mutter älter war, aber irgendwie erregte es mich. Vor allem, weil ich sie Mama nannte, als ich an ihrer Brust lutschte.

"Gefallen dir Muttis dicke Titten?" fragte sie mich stöhnend.

"Ich liebe deine Titten, Mama" stöhnte ich zurück und versuchte so tief wie nur möglich in sie zu gelangen.

"Da hab ich einen braven Jungen erzogen" sprach sie. Irgendwie war das alles viel perverser und versauter mit ihr als mit Chantal. Ich lehnte mich wieder zurück, packte aber ihre beiden Titten und griff sie so fest als würde ich sie melken wollen. "Mama" schien es ordentlich zu gefallen, denn sie rief nur "Fester, fester!"

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drehte sie um. "Ich will dich von hinten ficken, Mama" stöhnte ich. Sie drückte mir bereitwillig den Hintern entgegen und stöhnte: "Fick mich hart, Junge!"

Ihr Hintern war gefühlt doppelt so breit wie der ihrer Tochter, sodass ich mir fast vorkam wie ein Zwerg, als ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen drückte. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und zog mich ganz tief in ihre mütterliche Fotze. Als ich maximal tief in ihr drin steckte hatte ich wirklich das Gefühl meine eigene Mutter zu ficken.

"Mama" stöhnte ich. "Du hast so eine geile Fotze!"

"Und du einen geilen Schwanz, mein Junge" erwiderte sie, als ich ihre Muschi von hinten ballerte.

"Ich werde deine geile Muschi vollspritzen" stöhnte ich wild und warnte "Mutti" vor.

"Wehe, wenn nicht" rief sie und ich fickte sie härter als ich je Chantal fickte. Ich fickte sie fast so hart wie Pierre. Wie ein Maschinengewehr feuerte ich meinen Schwanz in die feuchte Muschi dieser geilen Mutter.

"Mama! Mama! Mama!" stöhnte ich als ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Ich spritzte eine gewaltige Ladung tief in ihr Loch, während ich meine Hüfte noch einige wenige Male vor und zurück bewegte.

"Das war geil" sagte ich erschöpft, als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu und mich neben sie legte.

"Jederzeit wieder" grinste sie fröhlich, wie ich sie noch nie gesehen hatte.

"Mama" und ich taten es an diesem Abend zwei weitere Male und wir vereinbarten, dass es zunächst unser Geheimnis bleiben würde. Außerdem vereinbarten wir, dass wir immer Sex haben würden, wenn Chantal und Kevin nicht zuhause sind.

Und somit hatte ich den Jackpot gewonnen. Schon vorher stand mir Chantals Muschi fast immer zur Verfügung, aber es gab Tage, an denen sie nicht da war oder keine Lust hatte. Dafür hatte ich nun Plan B: ihre Mutter. Es war die glücklichste Zeit meines Lebens. Jeden Tag war ich bei dieser absolut geilen Familie und hatte entweder Sex mit der geilen Schwester Chantal oder ihrer geilen Mutter.

Und noch schöner wurde es, als ich es nicht aushielt und mit Kevin reden musste. Ich fragte ihn, ob das okay für ihn sei und wie es sich für einen besten Freund gehörte, willigte er der Beziehung zwischen mir und seiner Mutter ein.

Seine Einwilligung sorgte dafür, dass wir es noch freier miteinander tun konnten. Wir machten es fortan auch dann, wenn Chantal zuhause war oder aber ich besorgte es zuerst Chantal und bestieg dann ihre Mutter. Wir beschränkten uns dabei auch nicht mehr auf ihr Schlafzimmer, sondern trieben es in der Küche, im Flur, im Wohnzimmer oder in Kevin und Chantals Zimmer. Mein Inzestfetisch wurde dabei immer versauter und ich verlangte von ihr, dass sie mich beim Sex Kevin nannte. Ich wollte Kevin sein und ich wollte, dass sie meine Mutter ist. "Mama" machte dabei ohne zu zucken mit und ich bekam langsam das Gefühl, dass sie es wirklich mit Kevin tun wollte.

Irgendwie provozierte ich das ganze auch noch, in dem ich es in Kevins Bett mit seiner Mutter trieb und es darauf ankommen ließ erwischt zu werden. Kevin kam nur rein, sah was wir da machten, nahm sich ein paar Sachen aus dem Zimmer und ging, als sei es das normalste auf der Welt. Er hatte kein Problem damit zu sehen, wie ich von seiner Mutter geritten wurde und seine Mutter hatte kein Problem damit auch noch vor ihm zu stöhnen und mir zuliebe Sachen zu sagen wie "Fick Mutti"

Je mehr Zeit verging desto perverser wurde das ganze.

Eine Tages saßen Kevin und ich auf der Couch, nackt natürlich, und Chantal sorgte wieder einmal für Entspannung, in dem sie unsere Schwänze abwechselnd blies.

Gerade als sich Chantal auf den Pimmel ihres Bruders setzen wollte stand plötzlich ihre Mutter im Wohnzimmer.

"Wie oft habe ich gesagt, dass Ihr ein Kondom... ach, das macht doch keinen Sinn mehr" sprach sie im Hinblick auf ihre fickenden Kinder.

"Max, bist du frei?" fragte sie mich, als wäre ich eine Nutte.

Offensichtlich war ich es, denn ich saß wichsend auf der Couch, während es die Geschwister neben mir miteinander machten.

"Klar" antwortete ich und wusste, dass sie mich in ihrem Zimmer haben wollte. "Komm her" sagte ich aber provozierend. Sie schaute kurz verwirrt drein und ihr Blick wanderte zu Kevin und Chantal. Sie könnte doch nicht neben ihrem Sohn und ihrer Tochter Sex haben, oder?

Dieses "oder" wollte ich ergründen.

Ich drehte mich zu den fickenden Geschwistern: "Stört es euch, wenn eure Mutter..."

Ich brauchte nicht zu Ende sprechen, alle würden es verstehen. Chantal schüttelte stöhnend den Kopf. Kevin gab keine Reaktion von sich. Keine Reaktion war auch eine Reaktion. Ich zuckte mit den Schultern und sah zu "Mutti", die auf mich zu kam.

Ehe ich mich versah, hockte sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Chantal ritt ihren Bruder nur wenige Zentimeter neben mir und sah zu wie ihre Mutter mir einen saftigen Blowjob gab. Ich fühlte mich wie ein König, der seine Konkubinen fickte. Aber ich fühlte mich wie ein Bestandteil dieser geilen Familie. Wie ein Bruder, der es mit seinen Geschwistern macht und wie ein Sohn, der sich gerade von seiner dickbrüstigen Mutter einen blasen lässt.

"Mama" stöhnte ich bewusst, um der Situation noch eine perversere Note zu verleihen. "Fick mich" ergänzte ich stöhnend und sah ihr zu wie sie sich aufrichtete und begann sich auszuziehen.

Chantal ritt weiter ihren Bruder, beugte sich aber seitlich zu mir herüber, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Es war ein magischer Moment für uns - Kevin und ich hatten freie Sicht auf seine sich ausziehende Mutter, während seine Schwester es uns mit ihrem Mund und ihrer Pussy besorgte. Wir sahen stöhnend zu, als sich seine Mutter vollkommen nackt auszog und auch Kevin konnte nicht wegsehen, als sie vor uns stand und zu Chantal sagte: "Darf Mutti wieder ran?"

Chantal nahm ohne zu überlegen meinen Schwanz wieder aus dem Mund und machte die Bahn frei für Mami. Ihre Mutter kam zu mir auf die Couch und setzte sich auf mich, wie ihre Tochter Chantal auf ihren Sohn. Mein Schwanz rutschte tief in ihre Muschi, als ich "Mama" stöhnte und sie fing an mich zu reiten. Ihre dicken Euter wackelten vor meinem Gesicht und ich nahm ihren Nippel in den Mund. An ihrer Titte lutschend sah ich herüber zu Kevin, der seinen Blick nicht von seiner Mutter lassen konnte, obwohl seine überaus heiße Schwester sich alle Mühe gab es ihm nach allen Regeln der Kunst zu besorgen. Mich erregte sein Blick auf seine Mutter fast mehr als das Gestöhne der heißen Frau auf mir. Was würde er denken? War er neidisch auf mich? Wollte er auch seinen Schwanz in seine Mutter drücken und den ultimativen Inzest erleben? Wie stand seine Mutter zu dem Gedanken? Offenbar hatte sie sich mit dem Umstand angefreundet, dass ihre Kinder es miteinander tun - immerhin fickte sie mich direkt neben ihnen. War der Inzest mit ihrem eigenen Sohn vielleicht keine schwer zu überschreitende Grenze?

Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr erregte es mich. Wir stöhnten zu viert und ich musste verzweifelt feststellen, dass Mutti ihren sonst üblichen dirty Talk wegließ - womöglich weil es ihr doch zu peinlich war vor ihren Kindern Dinge zu rufen, wie "Fick Mami!"

Dafür stöhnte ich umso mehr "Mama" in ihre Brust, bis ich nah an den Orgasmus kam.

"Ich komme" stöhnte Kevin zu seiner Schwester, die sich noch weiter ins Zeug legte.

"Ich auch, Mama" gab ihr meiner Reiterin zu verstehen und genoss die letzten Sekunden des intensiven Stöhnen, das den Raum füllte. Zeitgleich mit Kevin stöhnte ich in die Brüste der Frau vor mir und spritzte meine Ladung tief in ihre Muschi, während Kevin neben mir das gleiche bei seiner Schwester machte.

Als sie von uns stiegen lief unser Sperma aus ihren Muschis. Ich drehte mich grinsend zu meinem besten Freund und wir sahen dann gemeinsam zu wie Mutter und Tochter gemeinsam aus dem Zimmer gingen, um zu duschen. Duschten sie gemeinsam?

"Sorry, dass ich das sagen muss, aber deine Mutter ist echt geil" sprach ich zu Kevin.

"Hab ich gemerkt" antwortete er. "Besser als Chantal?"

Ich überlegte. Es gab kein besser oder schlechter. Chantal war jünger, schlanker, geformter, hübscher. Ihre Mutter war erfahrener, älter, größer. Wenn sie etwas geiler machte, dann dass es perverser war.

"Anders" sagte ich nach reiflicher Überlegung.

"Würdest du es auch mal gerne mit..." fragte ich.

"Was? Nein! Natürlich nicht" reagierte er empört. "Also sie ist schon heiß und ihre Titten sind echt geil, aber..."

Das klang jetzt nicht so, als sei er all zu abgeneigt.

"Und wenn sie es will und einfach machen würde?" fragte ich. Kevin überlegte.

"Dann ist es Schicksal" grinste er.

"Du würdest es mit deiner eigenen Mutter machen?" fragte ich aufgeregt. Er grinste mich an.

"Wenn sie es will" zuckte er mit den Schultern. Ich habe meine Mission erkannt.

Resak
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1 Kommentare
pisanopisanovor mehr als 3 Jahren
Wer solche Freunde hat

Nicht schlecht, wer solche Freunde hat! Geile Konstellation. Gut geschrieben wie immer!

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