Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Schweinchen namens Chris Ch. 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„So was würde ich gerne mal live sehen", meinte er, „oder vielleicht sogar mitmachen. So eine geile Sau mit mehreren zu benutzen, ist bestimmt nicht ohne."

„Hey, das hört sich ja jetzt so an, als wenn ich dir nicht reiche."

Ich ließ meine Stimme bewusst empört klingen.

„Doch tust du", entgegnete er, „es ist halt nur Kopfkino."

Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei streichelte er mir über meine Brust und begann, sich über den Nacken hinunter zu meinen Nippeln küssen, von denen er eine mit den Lippen umschloss und anfing zu saugen. Ein angenehmes Kribbeln strich durch meinen nackten Körper und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Ich bewegte meine Hand um seinen Schwanz schneller. Seine Hand wanderte inzwischen weiter nach unten und fand meine feuchte Spalte. Er begann sofort meine Klit zu massieren. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand und stöhnte. Ich schloss die Augen und ließ den Porno Porno sein. Meine Gedanken kreisten nur noch um den Finger an meiner Klit und meiner Hand an seinem Schwanz, die ihn unaufhörlich massierte.

Markus stöhnte in immer kürzeren Abständen, bis er sich aufrichtete, sich auf die Sitzfläche kniete und mir seinen Schwanz vor den Mund hielt.

„Los, mach dein Maul auf", kam die sehr direkte Anweisung.

Wortlos öffnete ich den Mund und schon hatte ich seinen Ständer drin. Markus begann stöhnend meinen Mund zu ficken und nach wenigen Stößen, durfte ich die erste Spermaladung schlucken. Sein Schwanz pulsierte eine ganze Zeit und sein Sperma schoss mir in den Rachen. Ich schluckte alles brav und begierig runter und lutschte ihn dann sauber.

Während Markus seinen Orgasmus in meinem Mund entlud, hatte ich Markus seine Hand in meiner Fotze abgelöst und fingerte mich selber zum Höhepunkt. Noch während ich seinen Schwanz im Mund hatte, bekam ich meinen Orgasmus. Ich stöhnte laut mit offenem Mund auf und Markus schob seinen etwas abgeschlafften Schwanz noch einmal tief hinein. Ich schloss sofort den Mund wieder und saugte daran, solange mein Höhepunkt noch meinen Körper zucken ließ.

Langsam beruhigte ich mich und Markus zog seinen Schwanz mit einem Lächeln aus meinem Mund.

„So", meinte er, „ich hoffe, dir hat dein Betthupferl geschmeckt."

„Oh, ja", entgegnete ich.

Ich schaute auf die Uhr. Wir hatten noch ne knappe halbe Stunde, bis unsere Eltern wieder da waren. Während Markus den Porno aus dem Recorder nahm, brachte ich meine Klamotten schon mal in mein Zimmer. Dann ging ich, immer noch nackt, zurück ins Wohnzimmer, drückte mich an Markus und küsste ihn noch einmal leidenschaftlich, bevor ich endgültig in mein Zimmer verschwand und nackt ins Bett ging. ‚Schade, dass wir solche Abende nur alle 14 Tage haben können', dachte ich so im Einschlafen. Dann war ich weg.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Geschrieben find ich alles sehr gut...

Der Teil der in der Vergangenheit spielt ist wirklich Super und gehört eindeutig jetzt schon zu meinen Lieblingsgeschichten in diesem Genre.

Leider, aber das ist halt eine Frage der persöhnlichen Vorlieben und des Geschmacks, ist mir der Teil in der Gegenwart dann doch etwas zu hart.

Unterwerfung find ich schön aber wenn es dann in den Bereich Schmerzen und Gewalt abdriftet wird´s für mich zuviel.

....in diesem Sinne hoff ich mal das sich der Teil der Entwicklung noch laaaange hinzieht.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein neuer Anfang Teil 01 Familie wandert aus und die Vorlieben des Vaters ändern sich.
Willkommen im Circle Väter und Töchter im Circle genießen das Leben.
Lea-Marie 01 Durch Inzest zur Parkplatzhure.
Lieblingsfarbe: Gelb Papa macht Gelb geil.
Prinzessin Meine Tochter macht mich verrückt.
Mehr Geschichten