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Ein Schweinchen namens Chris

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„Ja", stöhnte ich und lächelte ihn über die Schulter schauend an.

Er zog den Finger aus mir heraus und stellte sich gerade hin.

„Dreh dich um und knie dich vor mich hin", befahl Markus.

Ich tat, was er sagte und hatte nun seinen Slip genau vor meinem Gesicht.

„Zieh den Slip aus!" kam als nächste Anweisung und ich folgte.

Ich griff oben an den Bund und zog langsam seinen Slip runter. Sein steifer Schwanz wurde dabei leicht runter gedrückt und als der Bund ihn wieder freigab, schlug er von unten gegen mein Kinn. Ich kicherte wegen der Situation leicht und schaute zu Markus hoch. Auch er konnte sich wohl ein Grinsen nicht verkneifen und lachte mich an. Ich warf den Slip zur Seite und hatte nun seinen Schwanz direkt vor dem Gesicht. Es stimmte, was Markus sagte. Er war wirklich kleiner als der aus dem Pornoheft, aber trotzdem hatte er eine imposante Größe und ich wurde unsicher, ob ich ihn wirklich in den Mund bekomme. Markus gab mir mehrere Befehle, die ich brav befolgte.

„Nimm ihn in die Hand!" - „Beweg die Hand langsam auf und ab!" - „Massiere ihn!"

Als er mir sagte, ich solle die Spitze in den Mund nehmen, zögerte ich kurz, schloss dann die Augen und ging mit offenem Mund nach vorne. Da ich seinen Schwanz immer noch in der Hand hatte, fand mein Mund zielsicher die Eichel und meine Lippen umschlossen sie.

„Sieh mich an", sagte Markus und ich öffnete meine Augen, schaute ihn von unten an und lächelte ihn, ohne den Schwanz aus meinem Mund gleiten zu lassen, an.

Es war bestimmt für ihn ein geiles Bild. Sein kleines Schwesterchen kniete nackt vor ihm und lächelt ihn mit seinem Schwanz im Mund an.

„Stell dir vor, du leckst an einem Dauerlutscher", meinte er, „umkreis die Spitze mit deiner Zunge, sauge an ihr und lasse ihn in deinen Mund gleiten."

Ich gab mein Bestes und fing an, an seinem Schwanz zu saugen, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und saugte ihn so tief ich es ohne zu würgen konnte in meinen Mund. Markus fing an zu stöhnen und meinte, dass ich ein Naturtalent sein. So angespornt, wurde ich mutiger und ließ meinen Kopf vor und zurück gleiten. Ich saugte mich an der Eichel fest und schob meinen Kopf soweit vor, dass meine Lippen fast seine Schamhaare berührten. Da sein Schwanz hinten anschlug, musste ich leicht würgen und ich zog den Kopf wieder ein Stück zurück.

Ich schaute zu ihm hoch, um zu sehen, ob es ihm gefiel. Markus strich mir über den Kopf und sagte, „Du bläst einfach klasse. Aber nun werde ich die Führung übernehmen und dir deinen Mund solange ficken, bis ich komme. Mir ist es auch egal, ob du wieder würgen musst. Wenn ich komme, ziehe ich ihn heraus und werde dir meine Sahne einfach in dein Gesicht spritzen. Dabei wirst du schön deinen Mund aufhalten, hast du verstanden?"

Ich nickte und schaute ihn erwartungsvoll an.

„Nimm deine Hände auf den Rücken!"

Ich faltete meine Hände hinterm Rücken und Markus nahm meinen Kopf zwischen seine.

„Mach deinen Mund auf!"

Ich öffnete ihn und schon schob er mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Langsam fing er an, sein Becken vor und zurück zu bewegen, so dass sein Schwanz in meinem Mund hin und her glitt. Ich genoss jeden Stoß und merkte, wie mir langsam die Nässe an den Beinen herunter lief. Es war einfach nur geil, wie mein Bruder meinem Mund wie eine Fotze benutze und immer schneller zustieß. Ab und zu stieß Markus sehr tief und ich würgte. Dann hielt er meinen Kopf fester und fickte einfach weiter. Nach kurzer Zeit lief mir die Spucke aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Titten.

„Hmmmm, du hast eine geile Mundfotze. Es ist klasse, eine so geile kleine Sklavin zu haben", hörte ich ihn sagen.

Ich konnte nur mit einem „hmpf, hmpf" antworten, da sein Schwanz immer schneller in meinen Mund stieß. Aber sagte er gerade echt Sklavin zu mir, dachte ich. Bin ich seine Sklavin. Soweit es mir meine Geilheit erlaubte, dachte ich darüber nach und stellte fest, dass er recht hatte. Eine Sklavin macht, was ihr gesagt wird und genau das machte ich gerade. Ich zog mich aus, ließ mich von ihm begrabschen und nun fickt er meinen Mund und beabsichtig mir in Gesicht und Mund zu spritzen. Ja, ich war seine Sklavin, aber ich war es auch gerne. Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn an, um ihm zu zeigen, dass er recht hatte. Seine Stöße wurden schneller und sein Stöhnen wurde lauter. Dann zog er auf einmal seinen Schwanz aus meinem Mund und machte mit der Hand weiter.

„Los, mach dein Sklavenmaul auf!" befahl er und ich folgte.

Ich kniete mit weit geöffnetem Mund vor meinem Bruder und er wichste seinen Schwanz wie irre. Dann ohne Vorwarnung spritze sein Schwanz los. Die erste Ladung landete direkt in meinem Mund. Es schmeckte etwas streng und salzig. Instinktiv schloss ich meinen Mund.

„Ich sagte Maul auf!", wiederholte Markus und ich öffnete ihn wieder.

Genau ihn diesem Moment kam der zweite Spritzer, der ebenfalls im Mund landete. Aber ich diesmal hielt ihn offen und strahlte ihn an. Markus lächelte zurück und wichste immer weiter. Die zwei folgenden Schübe landeten mitten in meinem Gesicht und liefen nun zähflüssig herunter.

„Bleib so, das muss ich festhalten", sagte Markus.

Er ging an sein Regal und kam mit einer kleinen Digitalkamera in der Hand wieder.

„Solch einen geilen Moment MUSS man doch festhalten. Keine Angst nur für uns beide" , sagte er, als er mein unsicheres Gesicht bemerkte.

Ich nickte und machte meinen Mund extra weit auf. Das Foto sollte genauso geil werden, wie das im Pornoheft, nur dass das vollgespritzte Gesicht diesmal meins war. Ich lachte mit vollem Mund in die Kamera und kreiste mit der Zunge in der Samenpfütze.

Nachdem er drei Bilder gemacht hatte, sagte er, „schluck nun alles runter und schieb dir die Rest aus deinem Gesicht auch in den Mund."

Ich schluckte sein Sperma mit einem Lächeln runter, schob mit den Fingern die Spermafäden aus meinem Gesicht in den Mund und leckte die Finger betont genüsslich ab. Während der Reinigungsaktion knipste Markus immer weiter und grinste mich an. Ich ging auf allen vieren zu ihm und leckte mit der Zunge die letzten Spermareste von seinem Schwanz.

„Nicht das es noch runtertropft. Wäre ja Verschwendung", meinte ich und ließ seinen Schwanz ein letztes Mal in meinem Mund verschwinden und saugte, wie an einem Strohhalm die letzten Tropfen aus ihm heraus.

„Wow, du bist ja ein kleiner Nimmersatt."

„Ja und ich fand es geil, was da gerade passiert ist. Wenn ich gleich im Bett bin, werde ich mir wohl mein Fötzchen wund reiben, so geil bin ich."

„Musst du nicht", sagte Markus, „leg dich auf den Boden und zeig mir deine geile nasse Fotze."

Ich legte mich vor ihm auf den Boden, zog die Füße an den Po und ließ die Knie nach außen fallen, so dass meine kleine nackte Fotze offen vor ihm lag. Er kniete sich zwischen meine Beine und schob mir langsam zwei Finger in meine Fotze. Sie war inzwischen so nass, dass er ohne Probleme die Finger ganz hinein schieben konnte. Ich stöhnte leise und drücke mein Becken leicht hoch. Langsam fing er an mich mit den beiden Fingern zu ficken. Immer wieder stieß er sie tief in mein Loch. Ich stöhnte und wand mich unter seinem Fingerfick.

„Massier deine Titten", sagte er.

Wie befohlen, begann ich meine Titten zu massieren und meine Nippel zu zwirbeln. Das was vorhin bei Markus noch bei ihm weh tat, steigerte nun meine Lust immer mehr und ich drehte die Nippel immer fester. Auch Markus stieß seine Finger immer schneller in mein Fickloch und ich spürte, wie sich in mir eine Welle aufbaute, die losgelassen werden wollte. Und dann geschah es. mit einem besonders hartem und tiefen Stoß löste sich die Spannung und ein gewaltiger Orgasmus lies mich aufschreien. Ohne Rücksicht fickte mich Markus weiter und ich hatte das Gefühl, ich würde ohnmächtig. Mein ganzer Körper zuckte und bebte. Langsam hörte Markus auf und ließ dann die Finger in meiner Spalte ruhen.

Ich kam allmählich wieder zu mir und beruhigte mich. Markus lächelte mich an und ich lächelte zurück.

„Das gefällt mir", sagte er, „du bist ja eine richtig geile Sau, so wie du gerade abgegangen bist. Dein Fötzchen ist knallrot, da wirst du sicher morgen noch was von merken."

„Ist egal", meinte ich, „das war es wert. Diesen Abend werde ich wohl so schnell nicht vergessen. Du hast mich vorhin deine kleine Sklavin genannt. Siehst du mich so?"

„Ja habe ich gesagt. Entschuldige, aber das schoss mir gerade so durch den Kopf. Du bist natürlich NICHT meine Sklavin"

„Nein, nein, ist schon OK. Wenn du willst, wäre ich sehr gerne deine Sklavin, um genau zu sein, deine Sexsklavin, nicht dass du noch auf dumme Gedanken kommst", sagte ich und grinste ihn dabei an.

„Ich mache alles was du möchtest .... beim Sex. Ich habe es richtig genossen, wie du mich für deine Befriedigung benutzt und wenn du mich willst, dann bin ich ab heute DEINE Sklavin."

„Du wirst beim Sex alles machen, was ich verlange?"

„Ja, alles."

„Einverstanden", meinte Markus und lächelte, „aber eines werden wir nie machen. Egal, wie weit wir gehen oder was wir anstellen, ich werde dich nie in deine süße Fotze ficken .... mit dem Schwanz meine ich. So können wir immer alles machen, ohne auf irgendwas achten oder die lästigen Gummis benutzen zu müssen."

„Gut", meinte ich und meine Enttäuschung muss mir wohl ins Gesicht gemeißelt worden sein.

‚Nie richtig ficken, was wird das denn dann für Sex. Nur immer in den Mund?' Markus schien meine Gedanken wohl zu erraten.

„Sei nicht enttäuscht, es gibt noch genug, was du für mich tun kannst, warte erst mal ab. Und nun geh mal ins Bad und mach den Gesicht sauber, mein kleines Schweinchen. Du hast noch überall Sperma kleben."

Er lächelte mich an; ich griff mir meine Sachen und das Pornoheft und ging nackt wie ich war ins Bad. Auf dem Weg dahin packte ich das Heft wieder in die Arbeitstasche.

Im Bad schaute ich in den Spiegel und sah, dass auf meiner Stirn, meiner Nase und am Kinn immer noch Spermareste klebten; ich grinste mein Spiegelbild an und nahm die Reste mit dem Finger auf. Dann lutschte ich mir den Finger ab und bedauerte es, dass ich heute nichts mehr von dem leckeren Saft bekommen würde. Ich wusch mir das Gesicht und entfernte alle belastenden Spuren dieses geilen Abends. Ich rief noch „Schlaf gut" durch die Wohnung, wartete auf die Antwort und ging dann in mein Zimmer. In einer knappen halben Stunden würden meine Eltern wieder da sein und dann muss bei mir dunkel sein. Ich schmiss meine Klamotten auf den Schreibtischstuhl, schlug mein Bett auf, zog mir mein kurzes Nachthemd an, das mir gerade bis über den Po geht, und legte mich hin. Ein schneller Griff zum Lichtschalter und es war dunkel. Der Abend und seine Ereignisse gingen mir weiterhin durch den Kopf, ich massierte bei den Erinnerungen leicht mein noch immer pochendes Fötzchen und schlief ein, bevor meine Eltern nach Hause kamen.

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Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
SirLenzSirLenzvor etwa 10 Jahren
ein geiler Anfang

und läßt auf mehr hoffen mach so weiter echt ein sehr geiler Anfang und ich freue mich schon auf Teil 2

pervers47pervers47vor mehr als 10 Jahren

Sehr guter Beginn - lässt auf weitere tolle und geile Beschreibungen in den nächsten Folgen hoffen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Foto unscharf

Als die Protagonistin ihr "erstes" Erlebnis hatte, gab es noch keine Digitalkameras.

Außerdem solltest du nochmal ihr Alter überprüfen.

Sonst nicht schlecht.

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