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Ein sehr frohes Fest !

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Sie dachte sich „Drei Jahre sind schon viel zu lang....und lang genug...!"

Umsichtig rutschte sie mit ihrem Gesäß wieder weiter nach unten auf der Matratze und kauerte sich seitlich und vor mein immer noch steif aufragendes Glied.

Noch mal ließ sie ihren schmachtenden Blick über die Größe und Form meiner Eichel gleiten. Sie erwog einem Moment lang, mich von der Decke ganz zu befreien und sich einfach rittlings auf mein dickes Gemächt drauf zu setzen. Wie es sich wohl in ihr anfühlen würde...er war ja so groß....?

Nass genug zwischen den Beinen war sie jetzt auf alle Fälle: Ein Vorspiel würde sie nicht mehr brauchen.

Stattdessen bettete sie aber ihren Kopf behutsam auf meinem sich gleichmäßig hebenden und senkenden Bauch und berührte sanft mit einer Hand den harten Schaft meines Schwanzes.

Sie traute sich schließlich , ihn halb zu umfassen, - weiter gelang es ihr mit ihrer kleinen Hand auch nicht, und mein erneut schwingendes Pendel zu ihrem Mund hinunter zu drücken, bis die rote, pulsierende Eichel nur wenige Zentimeter vor ihren Lippen auf meinem Bauchnabel ruhte.

Maria war so sehr erregt von dem Anblick direkt vor ihr und dem Gefühl meines harten, warmen, pulsierenden Schwanzes in ihrer Hand , dass sie wenig später ihre Zunge ausfuhr und begann, ganz behutsam über die rote Spitze zu lecken.

Oraler Sex war eigentlich nie ihre Stärke gewesen und sie hatte sich während ihrer langjährigen Ehe oft ihrem Mann in dieser Hinsicht verweigert. Doch in den langen drei Jahren ihrer unerfüllten, sexuellen Phantasien mit jungen Männern hatte sie ihre Einstellung dazu grundlegend geändert:

Sie besaß zwei Porno Filme mit ebensolchem Inhalt, die sie sich vor zwei Jahren verschämt und mit einer großen,dunklen Sonnenbrille im Gesicht, in einer Videothek gekauft hatte.

Immer wieder hatte sie den reifen Frauen bewundernd und ganz genau dabei zugeschaut, wie sie die Schwänze ihrer jüngeren Partner bliesen und sie hatte sich oft an den Bildern berauscht, wenn die Männer ihnen zum Schluss in die Münder abspritzten.

Jetzt als sie meine Eichel zärtlich leckte und sie mit ihren Augen erneut die ganze Größe meines Schwanzes abmaß, fragte sie sich, wie tief sie ihn sich wohl in den Mund stecken konnte.

Ob ich noch schlief oder nicht, war ihr zu diesem Zeitpunkt bereits egal.

Sie hob ihren Kopf ein wenig und war überrascht, wie weit sie ihren Mund tatsächlich aufsperren musste, um die Eichel hinein zu bekommen. Als sie ihre Lippen weiter und weiter um meinen Schwanz hüllte und schließlich meine komplette Eichel in ihr verschwunden war, fühlte Maria ihre Mundhöhle bereits komplett ausgefüllt.

Sie bemühte sich sehr, mich nicht ihre Zähne spüren zu lassen.

„Mamma Mia...!", dachte sie sich,

„Da fehlen noch mindestens fünfzehn Zentimeter...- unmöglich!", und sie dachte daran wie scheinbar einfach die Porno Darstellerinnen selbst größte Schwänze bis ans Heft in ihren Mündern stecken hatten.

Sie begnügte sich mit dem was sie von mir in den Mund bekam und das war einiges. Ihre Zunge hatte kaum noch Raum, um die dicke Eichel zu liebkosen.

Sie schmeckte so männlich und zu ihrer großen Erleichterung völlig sauber.

Wie automatisch begann sie, nachdem sie sich ein wenig an ihre Größe gewöhnt hatte, die Eichel sanft zu saugen und vorsichtig an ihr zu lutschen. Sie war so erregt,, - es fühlte sich so verboten, so frivol an , was sie da tat...

In ihrem Mund begann ihr im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Munde zusammen zu laufen und es sammelte sich so viel Speichel, dass sie ihn hin und wieder schlucken musste.

Sie nahm wahr, dass sich meine Atmung verändert hatte und ich häufig die Luf anhielt, um dann stoßweise auszuatmen und sie dachte sich, das ich wahrscheinlich aufgewacht sei.

Es war ihr egal. Für Maria gab es nur noch die fette Eichel in ihrem Mund und den ersten echten Schwanz in ihrem Bett seit Jahren.

Sie merkte indessen, das mein Höhepunkt näher rückte. Einige Sehnsuchtstropfen hatte sie schon aus mir heraus gesaugt und mit ihrem Speichel gemischt geschluckt, doch sie fragte sich auf einmal, was sie tun sollte, wenn es mir richtig kam.

Mein Geschmack hatte sie bisher überhaupt nicht gestört oder so, ganz im Gegenteil und als sie noch darüber nachdachte, dass es nun eh zu spät war, einen Rückzieher zu machen, spürte sie, wie die ersten dickflüssigen Salven meines warmen Puddings mit hohem Tempo und Druck aus meinem Penis in ihren Rachen spritzten.

Sie schloss instinktiv ihre Lippen fester um meine Eichel, damit mein Sperma nicht aus ihrem Mund hinauslaufen konnte und sie atmete erregt und geräuschvoll durch die Nase, um sich nicht zu verschlucken.

Sie spürte wie sich ihr, durch meinen Schwanz ohnehin gefüllter Mund, mit meiner heißen, dickflüssigen Suppe füllte.

Sie dachte überhaupt nicht mehr, sie reagierte nur noch und schluckte alles willig hinunter, um direkt die nächsten Schübe willig in ihrem Mund aufzunehmen.

Ich hatte in der letzten Zeit selten onaniert und spritzte mit Unterbrechungen fast eine Minute lang in ihren Mund .

Sie musste insgesamt vier mal schlucken bis sie den letzten Tropfen aus mir ausgesaugt hatte.

Maria fühlte sich beseelt von dem Gefühl, sich und ihre Hemmungen besiegt zu haben. Sie hatte meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Mund. Mein Ständer war nach dem Orgasmus ein wenig geschrumpft, so dass sie ihn jetzt tiefer schlucken konnte.

Marias Anblick war es gewesen, der mich endgültig hatte kommen lassen:

Als ich nämlich erneut in den Spiegel geschaut hatte und dabei die absolute Hingabe und Demut in Marias Gesicht gelesen hatte, mit der sie mit nach innen eingefallenen Wangen meinen Schwanz blies, konnte ich es einfach nicht mehr länger zurück halten:

Als ich die ersten zwei Salven Sperma in ihren Mund geschossen hatte, hörte Maria mit den Bewegungen ihres Kopfes auf. Sie fuhr jedoch fort, meine Eichel zu saugen und zu lecken, während ich mich ausgiebig immer weiter dickflüssig in sie ergoss.

Sie machte ein Geräusch, wie wenn man sich mit der Zahnbürste versehentlich zu weit in den Mund kommt und musste leicht würgen.

Ein wollüstiger Seufzer entrann meiner Kehle und ich merkte wie sie angestrengt und lautstark durch die Nase atmete, während ich ihren Mund immer weiter und mit immer mehr, meines immer noch spritzenden Spermas füllte. Ich hörte und spürte, wie sie schluckte und sich ihre Mundhöhle erneut füllte und sie keinen Tropfen verschwendete..

Bis auf den einen Seufzer hatte ich keinen Ton von mir gegeben. Sogar mein sonst übliches Zucken beim Orgasmus hatte ich diesmal, trotz der Heftigkeit, gut unter Kontrolle halten können und auf ein leichtes Zittern reduzieren können..

Maria machte derweil immer noch keinerlei Anstalten ihr Spiel zu beenden. Sie hatte mein ganzes Sperma geschluckt und statt nur meiner Eichel steckte nun mein Schwanz fast zu zwei Dritteln zwischen ihren weiterhin sanft saugenden, roten Lippen.

Ich war nach meinem Höhepunkt nur ein wenig erschlafft, und Maria nutzte diesen Umstand, sich meinen dicken Schwanz ein wenig tiefer in den Mund zu stecken.

Immer noch konnte ich sie erregt durch die Nase atmen hören und ich wusste mittlerweile nicht, ob mein Penis noch immer steif war oder schon langsam wieder steif wurde.

„Das hast du sehr schön gemacht....Gott habe ich lange von diesem Moment geträumt!", lobte ich sie dankbar und zog an ihren Schultern packend, langsam von meinem Schwanz weg, um endlich meine Passivität aufzugeben und sie zu küssen.

Als sie meine Stimme hörte und meine Hand spürte, ließ sie meinen Schwanz los und legte sich seufzend zurück auf ihr Kissen doch sie wich meinem, sie nun verzehrenden Blick aus.

„Bello Cazzo....!(schöner Schwanz!)", seufzte sie an die Decke des Zimmers starrend, „Bertuccia...!" (ich alte Schachtel!)

Ich verstand kein italienisch, doch ich beugte mein Gesicht zu ihr und gab ihr als Antwort einen Kuss auf ihre Lippen, die mich gerade so fantastisch verwöhnt hatten.

Sie erwiderte meinen Kuss nur sehr zögerlich und fast schon schüchtern. Doch als ich ihr Gesicht mit sanften, dankbaren Küssen überdeckte, gab sie ihre Zurückhaltung schließlich auf, öffnete ihren Mund und ließ meine Zunge hinein.

In ihrem Mund konnte ich noch den Geschmack meines eigenen Spermas schmecken.

Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und intensiver, unsere Zungen umspielten sich und meine Hände fuhren gleichzeitig zum ersten Mal über ihre festen Schenkel unter ihr Nachthemd und über ihre glatte, weiche Haut.

Wieder schob ich meine Hände an ihren Beinen hoch und berauschte mich an dem köstlichen Gefühl auf meinen Handflächen und Fingerspitzen, wie sie auf ihren bestrumpften, kräftigen Schenkeln weiter zu ihrem dünnen Höschen wanderten.

Ich wollte es ihr abstreifen, doch sie hatte die Beine schon zu weit gespreizt. Geduld hatte ich in dieser Nacht schon genug aufbringen müssen und einem plötzlichen Impuls folgend, zerriss ich mit einer scharfen Bewegung den Saum des dünnen Slips, zog ihn unter ihr weg und warf ihn achtlos ins Zimmer.

Maria zitterte vor Erregung und Aufregung, unterbrach atemlos unseren Kuss und versuchte, ihre Beine zu verschränken.:

„Nein...Tommie....es ist ein Fehler...ich bin viel zu alt für dich....", warnte sie mich schwer atmend, während ich mit beiden Händen bemüht war, ihre Beine weiter geöffnet zu halten .

„Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du mir meinen Schwanz so wundervoll geblasen hast und meinen Saft geschluckt hast..."; grinste ich sie frech und frivol an....

Sie hatte mich „Tommy" genannt, genau wie damals...

„Ach Maria..., ich träume schon viel zu lange davon, endlich mit dir zu vögeln....

ich bin nun ein Mann...und du bist keine Ehefrau mehr...und....", ich machte eine kleine Pause:

„Außerdem Maria.... du hast ihn mir so gut geblasen....lass mich doch wenigstens erst mal dasselbe für dich tun!...."

Ich sah nun in ihren erregten dunklen Augen ihren Widerstand und ihre Zweifel nach und nach schwinden und als sie mir nicht gleich antwortete, sondern stattdessen begann, sich unter meinen, sie nun unten herum erforschenden Händen, wollüstig zu aalen und zu wenden, senkte ich meinen Kopf hinunter zu ihrer Scham und zu ihrem duftenden dunkel roten Busch.

Ich konnte ihre Nässe riechen und ihr Duft machte mich noch zusätzlich geil.

Marias Gesicht war gerötet und sie befand sich immer noch in einem Wechselbad der Gefühle aus Scham einerseits,ob ihres Begehrens sich auf mich einzulassen und ihrer immer stärker werdenden Wollust und Geilheit andererseits. Sie wusste , das sie längst klatschnass zwischen den Beinen war und ihr wurde langsam immer heißer....ihr Körper glühte förmlich.

....

Dann senkte ich meinen Blick ganz hinab und hatte zum ersten Mal ihre süße, kleine roothaarige Muschi ganz vor meinen Augen. Maria hatte sich oben am Schamhaaransatz einen dichten, aber gepflegten Busch stehen lassen , doch rings um ihre Muschi herum hatte sie ihre Haare ganz kurz getrimmt.

Ihre Spalte war ein wenig geöffnet und ich sah ihre glänzende Nässe auf und zwischen ihren rosig fleischigen Schamlippen. Unterhalb ihrer Muschi hatte sich schon ein großer, etwas milchiger Tropfen gebildet, so nass war sie. Ihre Möse lief förmlich über.

Ich sah ihr wieder in die dunklen nun funkelnden Augen, als ich meine rechte Hand langsam von ihrem Knie hinauf zu ihrer Muschi gleiten ließ und unaufhaltsam ganz langsam mit zwei Fingern in sie eindrang.

Sie öffnete den Mund und ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Ich hatte meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger ganz in ihre glitschige Nässe geschoben und dabei verwundert bemerkt, wie eng sie sich anfühlte, während ich immer noch unter ihrem erregtem Blick begann, ihre Vagina.sanft von innen zu massieren.

Nach einer kurzen Weile zog ich meine nassen Finger wieder aus ihrer Muschi heraus und steckte sie mir so, glänzend nass wie sie waren, genüsslich in meinen Mund , um ihren Saft zu kosten.

Maria wurde von diesem Anblick über alle Maßen erregt. Insbesondere als ich zu ihr meinte:

„Hmmmm.....köstlich......!" und ihr meine lange Zunge raus streckte und sie dabei anlachte.

Ihre Augen hefteten sich nun in hoffnungsvoller Erwartung auf meinen Mund und ich senkte meinen Kopf langsam ganz zwischen ihre Beine.

Mit ganz breiter Zunge leckte ich sie direkt ein paar Mal ganz langsam, aber fest ,von ganz unten durch ihre süße, duftende Spalte , bis nach ganz oben zu ihrem Kitzer, den ich ein paar Mal mit meiner Zungenspitze umkreiste.

„Si....! Ma ....Siiiii.....Hoooohh...jaaaaa....!", hauchte sie in direkter Reaktion ....

Dann setze ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen und steckte ihr meine steife Zunge so tief hinein, wie ich konnte. Als ich zusätzlich begann, an ihrer Muschi zu saugen und meine Zunge in ihr hin und her zu bewegen, kam es ihr schon praktisch sofort.

Ihre Fingernägel krampften sich kurz und schmerzvoll in meine Schultern und ihr ganzer Körper schien sich für ein paar Sekunden anzuspannen. Dann, urplötzlich löste sich ihre Anspannung auf und sie zitterte, zuckte und schluchzte seufzend, irgend ein italienisches Kauderwelsch murmelnd..

Als ich zu ihr aufblickte, sah ich dass sie mit geschlossenen Augen und angestrengt in ihr Kopfkissen biss um ihr sonst wohl zu lautes Stöhnen zu unterbinden.

Und meine Lippen bis hoch zu meiner Nase und mein ganzes Kinn, waren getränkt von ihrem süßlichen, klebrigen Saft . Ich liebte bereits jetzt ihren Geschmack und bewegte meine Zunge nun etwas langsamer in ihr , doch jedes mal , wenn ich ihren Kitzler auch nur streifte, machte sie mit ihrem Becken einen ganzen Satz.

Als sie sich nach einiger Zeit ein wenig beruhigt hatte, spürte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Kopf und wie sie mir zärtlich durch meine Haare streichelte.

„Bene...bellissimo...!", hörte ich ihre zärtliche, dunkle Stimme flüstern....

Ich hob meinen Kopf und blickte zu ihr.

Maria schaute mich aus halb geschlossenen Augen selig lächelnd an.

Dann nahm sie ein Stück ihres Nachthemds, dass nur noch wie ein Fetzen um ihre Hüften und eine Schulter hing und tupfte damit meinen Mund trocken.

„Maria?" ich schaute sie an und fühlte mich plötzlich wie der achtzehnjährige Jüngling, der ich damals gewesen war.

„Maria...ich will ihn dir endlich richtig rein stecken....ja....?", bat ich sie....

„Ach Tommie....!", seufzte sie und machte wie automatisch ihre Beine breit, so weit es überhaupt möglich war.

„Du musst aber sehr vorsichtig sein....du bist so groß und mein letztes Mal mit einem Mann liegt schon länger zurück.....", flüsterte sie mir erregt zu....und:

„Ja Tommie, ich will es doch auch....du hast so einen schönen ,dicken, harten Schwanz....komm endlich her zu mir...."

Ich plazierte mich aufstützend zwischen ihren geöffneten Schenkeln und dirigierte meine geschwollene Eichel an ihre Pforte. Ich war so steif und hart und ihre Möse so glitschig, dass ich direkt mit meinem Schwanz bis über die Eichel hinweg in in sie eintauchte, als ich mein Becken nach vorne schob.

„Hohhhh siii va bene ....! si....!" entfuhr es ihr mit leidenschaftlich, rauer Stimme.

Sie war wunderbar eng und feucht und ich presste meinen Schwanz nun ganz langsam immer tiefer in sie hinein.

Unvergesslich war jeder Zentimeter und dieser Augenblick , in dem ich endlich am Ziel meiner geheimsten Träume angelangt war.

Maria sperrte ihren Mund und ihre Augen in stummer Entzückung auf, als ich meinen dicken

Schwanz immer weiter in sie hinein bohrte.

Ich richtete mich ein wenig auf und unsere gebannten Blicke gingen zwischen ihre Beine und wir sahen, dass mein Schwanz erst bis etwas über die Hälfte in ihr steckte.

„Sooo grooossss....grande..." wimmerte sie leise.

"Maria...? Frohes Fest ...!", wünschte ich ihr, während ich nun begann, sie endlich zu bumsen.

Ich zog mein glänzend nasses Glied aus ihr hervor und begann sie sanft zu ficken, bei jedem Stoß versuchend, ein wenig tiefer in sie einzudringen.

Ihr kam es bereits nach dem vierten oder fünften Stoß:

Sie stöhnte sehr laut auf und zitterte am ganzen Körper, während sie meine Augen mit starrem, glasigem Blick fixierte. Sie geriet völlig aus dem Häuschen als ich sie anlächelte und zu ihr meinte:

„Das hätten wir schon ein paar Jahre früher tun sollen....du bist ja so herrlich eng....magst du meinen Schwanz?"

„Ohh....si...Tommie...steif und groß!", stöhnte sie jetzt völlig hemmungslos: „Fick mich .... härter ....ich kann es so sehr gebrauchen, mein Guter...!"

Ich hatte gespürt, wie sich ihre Vagina während ihres Höhepunkts um meinen Schwanz gekrampft hatte. Als ihr Muskelspannung schließlich nachließ, nahm ich sie mir gründlich vor:

„Maria....bitte knie dich für mich hin...ich will ihn dir von hinten rein schieben...." , bat ich sie und zog mich aus ihr zurück.

Geschickt und ohne weitere Einwände ließ sie sich zur Seite fallen und richtete sich kniend wieder auf.

„Komm schau in den Spiegel....ich will in deine Augen sehen, wenn ich dich ficke... und du kannst mir dabei zusehen, wie ich dich ran nehme", forderte ich sie auf und dirigierte ihren Körper so, dass sie am Ende des Betts kniete und gebannt direkt in unser Spiegelbild starrte.

Sie musste sich bedingt durch unseren Größenunterschied auf beide Kopfkissen knien. Dann beugte sie ihren Oberkörper ganz nach unten auf die Matratze und bot mir so ihre herrliche, nass glänzende Spalte dar.

„Maria... du willst meinen dicken Schwanz doch auch endlich ganz in dir spüren....oder?", reizte ich sie...

„Si ...si....", erwiderte sie und ich hielt ihren Blick im Spiegel fest, während ich mich hinter ihr positionierte.

Ich kniete mich hinter sie und spießte sie, unter ihrem herzzerreißenden, lauten Stöhnen mit meinem einzigen Stoß meines glühenden Speers auf.

Es fehlten wirklich nur noch wenige Zentimeter; ich umfasste mit festem Griff meine Hände ihre fleischigen, warmen Pobacken und zog sie zu mir, während ich mit aller Kraft zustieß und mich bis ans Heft in sie versenkte.

„Mamma mia...!", stieß sie mit gepresster Stimme hervor.

Ich gönnte ihr noch ein paar Augenblicke, dann nahm ich sie mir endlich so vor, wie ich es mir immer erträumt hatte und zog meinen Schwanz vor jedem Stoß fast ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder hart und bis ans Heft wieder in ihr zu versenken.

„Santi Numi....si....bene....", Maria war schon wieder oder noch immer völlig außer sich.

„Du hast ihn so gut geblasen....deswegen werde ich es jetzt schön lang zurück halten können , ....es ist so herrlich, dich endlich zu ficken."

„Ohh. jaa..Tommmie.....gib´s mir gründlich....gib´s mir gut mit deinem dicken Ding! ", antwortete sie nun vor Geilheit wimmernd.

Ich fickte sie jetzt mit allem was ich ihr zu geben hatte. Unsere Körper klatschten in schnellem Takt aufeinander und nur das Schmatzen ihrer nassen Möse und unser immer erregteres Keuchen und Stöhnen war zwischendurch zu hören, wenn sie meine Stöße leidenschaftlich mit ihrem Gesäß erwiderte.

„Maria ...du bist ein himmlisch geiles Stück ....machst du jetzt regelmäßig die Beine für mich breit, wenn es dich juckt....? Frau Nachbarin...hmmm...?" reizte ich sie und sah dabei in ihr erregtes und erhitztes Gesicht.

„Wenn du es in Zukunft brauchst, sag mir einfach Bescheid und ich komm rüber rund stopf dir dein geiles Loch...."

„--Si.....si....dio...!"

Ich nahm sie so eine schier endlos scheinende Zeit lang, bis sich durch ein starkes Ziehen in meinen Hoden, mein eigener Orgasmus unweigerlich ankündigte.

„Maria....", stöhnte ich, „....mir kommt´s gleich....", während ich fort fuhr sie mit unverminderter Heftigkeit zu stoßen.

„Si....ja....va bene ..si ohhh sii....!", kam ihre erstickte Antwort, die mich endgültig über die Schwelle brachte.

Mein Glied schien nochmal für einen Moment in ihr anzuschwellen und dann schoss ich laut stöhnend die ersten Salven heißen Spermas tief in ihre geile Möse.