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Ein Sommer am See Teil 03

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4.3k Wörter
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/09/2022
Erstellt 01/05/2010
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Teil03

Es geht weiter...

Es war wieder ein wunderschöner Sommersamstag im Juni. Die Sonne strahlte mit dem Himmel um die Wette. Pia war mit den Kindern bei ihren Eltern und ich blieb zu Hause weil ich Rufbereitschaft hatte. Die Bereitschaft hatte ich aber nur vorgetäuscht, denn ich hatte keine Lust auf meine Schwiegereltern. Stattdessen plante ich einen Ausflug zum See. Ich freute mich schon die ganze Woche darauf endlich wieder nackt am See zu liegen, ein bisschen baden und eventuell auch mehr. Mehr hatte ich definitiv vor.

Da ich schon früh am See sein wollte, bevor die Massen aus der Großstadt ankommen, fuhr ich zeitig los und war gegen zehn Uhr an der Einfahrt zum größten Outdoorswingerclub in Südbayern. Es war klar, dass es sehr voll sein würde am Nachmittag, an diesem schönen Wochenende mit Sonnenschein. Vor der Mittagszeit hielt sich die Besucherschar noch in Grenzen und man konnte sich ein schönes Plätzchen aussuchen. Für das was ich heute geplant hatte, brauchte ich den optimalen Platz.

Die Einfahrt war natürlich nur ein schmaler Pfad an der Autobahn entlang, der nach 50 Metern an einem Strand am See endete. Kurz vorher kettete ich noch mein Fahrrad an einen Baum und machte mich mit dem Rucksack auf den Weg. An der ersten Bucht lag bereits eine Decke mit Handtuch und eine Sporttasche. Es war also schon jemand da, der anscheinend gerade auf der Pirsch war. Die zweite größere Bucht war sichelförmig. Hier war mein Lieblingsplatz an der offenen Stelle mit dem feinen Kiesstrand. Doch diesmal ging ich nicht zu dem Kiesstrand sondern hielt kurz vorher an.

Der Weg am Wald entlang war vom Seeufer nur durch einige Büsche getrennt. Zwischen zwei großen Weidenbüschen war ein kleiner Durchgang zu einer Liegefläche, die einem großen Badetuch ausreichen Platz bot. Es sah aus wie eine kleine Lichtung. Vom Seeufer aus konnte man dank des niedrigen Wasserspiegels auch an diesen Platz kommen. Dieser Platz war also vom Weg und vom Seeufer gut einseh- und erreichbar aber trotzdem geschützt vor zu vielen Blicken.

Ich trug an diesem Tag nur Turnschuhe, eine halblange weite Radlerhose und ein T-Shirt. Während der Fahrt auf dem Rad hatte ich die Hose vorne ein Stück heruntergezogen und ließ Penis und Hodensack über den Hosenbund ins Freie schauen. Der Fahrtwind umspielte mein Geschlecht und ich genoss das Gefühl von Freiheit schon bevor ich nackt in der Sonne liegen konnte. Wenn jemand entgegen kam habe ich natürlich die Hose schnell nach oben gezogen. Das war aber nur zweimal der Fall. Die Strecke war gut einsehbar. Um diese Uhrzeit waren noch wenig Radwanderer unterwegs.

An dem ausgewählten Platz breitete ich mein Badetuch aus und streifte mir die Kleider vom Leib. Endlich nackt!, dachte ich zu mir selbst und ging über den schmalen Sandstreifen am Ufer ins Wasser. Fußspuren zeigten mir, dass schon einige Personen hier entlang gegangen waren. Ich schwamm einige Meter raus und stellte mich für einen Rundblick im seichten Wasser auf. In den kleinen Buchten und Badenischen entlang der wilden FKK Meile waren schon einige Menschen zu sehen. Ich beschloss mich den Leuten zu zeigen, ging wieder aus dem Wasser und trocknete mich notdürftig ab. Mit einer Zigarette in der Hand lief ich am Ufer entlang.

Mein Glied baumelte schlaff im Takt meiner Schritte. Der leichte Wind und die Sonne verwöhnten meinen haarlosen Körper. Ich hatte mich am Morgen komplett rasiert. Nach einigen Metern lag ein älterer dicker Herr im Schilf und cremte sich den Bauch mit Sonnenmilch ein. Er grüßte mich und ich hob kurz die Hand zum Gruß. Zwei Buchten weiter lag eine mollige Frau im Sand. Sie hatte große volle Brüste. Die Nippel waren eher klein, ruhten aber in riesigen roten Warzenhöfen. Sie hat mich nicht bemerkt und ich ging weiter. Einige der Plätze, an denen ich vorhin vom Wasser aus noch Leute gesehen hatte waren leer. Wahrscheinlich waren die Herren auch auf Wanderschaft um zu sehen wer sich am Strand herumtreibt.

Nach ca. einem Kilometer machte ich kehrt und ging zügig zurück zu meinem Platz. Zwei nackte Männer kamen aus dem Wald. Ihre Glieder waren noch leicht erregt. Bei einem tropfte noch Samen aus der Eichel. Ich lächelte die beiden an und ging weiter. Die Frau hatte sich aufgesetzt und blickte in meine Richtung. Sie war geschätzt Anfang vierzig und hatte einen schönen weichen Körper. Die Brüste ruhten auf ihrem Bauch. Aus einer Tasche kramte sie eine Flasche Wasser hervor und trank daraus. Ihre halblangen brünetten Haare fielen dabei nach hinten. Eine Windböe streifte sie und zerzauste das Haar. Die nächste Bucht war mittlerweile von einem Mann besetzt, der die Frau interessiert beobachtete. Als ich an meinem Platz angekommen war, setzte ich mich auf mein Badetuch und begann mit den Vorbereitungen für mein Vorhaben.

Zuerst cremte ich mich mit Sonnenmilch ein. Einen Sonnenbrand wollte ich nicht riskieren, obwohl ich durch das Laub der Büsche sehr geschützt von der Sonne war. Dann entnahm ich dem Rucksack eine Schachtel mit Kondomen, eine Tube Gleitgel, meinen Analplug aus Edelstahl mit dem blauen Strass Stein als Verzierung und ein dünnes Lederband. Ich ging in die Hocke und verteilte etwas von dem Gleitgel auf meiner Rosette.

Dann band ich das Lederband an den Plug und führte ihn in meinen Po. Am Anfang schmerzte das kalte Metall als ich es durch den Schließmuskel drückte. Nach einigen Rein-Raus-Bewegungen flutschte der Rosebud aber erwartungsgemäß ohne weiteres in mein Poloch. Zuhause hatte ich mir mehrere Spülungen gemacht, bis nur noch klares Wasser aus meinem Darm ausgeschieden wurde. Ich zog den Plug nochmals heraus und prüfte ob Verschmutzungen daran waren. Es war alles sauber in mir.

Das andere Ende des Lederbandes schnürte ich um Penis und Hodensack. So war der Plug vor Verlust und versehentlichem „in-den-Darm-gleiten" gesichert. Ich war vor einiger Zeit schon einmal mit dem Rosebud beim Nacktbaden gewesen und mir wäre das Ding beinahe ganz in den Darm gerutscht. Wenn man auf dem Bauch liegt, gibt es anscheinend eine Sogwirkung am Darmausgang. Genau erklären kann ich das leider nicht, mir fehlen die medizinischen Kenntnisse.

Danach kramte ich ein Buch aus dem Rucksack, legte mich auf den Bauch. Den Kopf in Richtung Weg, den Hintern in Richtung See. Die Beine spreizte ich weit, damit jeder der am See vorbeiläuft meine geschmückte Rosette sehen konnte. Von den Kondomen legte ich eines zwischen meine gespreizten Beine. Die Tube mit dem Gleitgel legte ich rechts neben mich. Ich zündete eine Zigarette an und begann im Buch zu blättern. Ich war gespannt ob jemand die offensichtliche Einladung erkennen und auch annehmen würde. Heute wollte ich mich benutzen lassen.

Es dauerte nicht lange, da kam der erste Nackte schon angeschlendert. Es war einer von den beiden, die ich vorhin aus dem Wald kommen sah. Er bog aber auf den Weg am Waldrand ab und ging nicht am See entlang. Er blieb kurz am Weg stehen und schaute zu mir herunter. Mit der rechten Hand kratzte er sich am Hodensack. Sein schlaffer Penis wackelte dabei lustig auf und ab. Ich reagierte nicht und las weiter in dem Buch. Dann ging der Mann weiter. Schade, dachte ich. Sein Penis wäre perfekt gewesen, zumindest nach den Ausmaßen die ich vorhin gesehen habe. Nicht zu groß und nicht zu dick für den ersten Fick. Nach einigen Metern blieb der Mann wieder stehen und beobachtete mich nochmals.

Ich wackelte mit dem Becken und spreizte die Beine noch ein kleines Stück. Doch der Mann ging weiter und verschwand an der nächsten Biegung. Von links hörte ich Schritte die sich durch das Kies den Weg an der Bucht entlang bahnten. Es war der Dicke aus dem Schilf. Er ging brav am See entlang. Als er bei mir ankam, blieb er kurz stehen und schien mich zu betrachten. Ich drehte kurz meinen Kopf nach hinten und konnte den Mann sehen. Sein Glied war schon im schlaffen Zustand sehr dick. Wenn das steif wird, wird es bestimmt noch etwas dicker, dachte ich. Der Mann schaute mich etwas verwundert an und machte kehrt. Er ging ins Wasser und watete zu seinem Platz zurück.

Ich hatte ja noch etwas Zeit, bis der große Ansturm kam und vielleicht hatte ja doch noch jemand Lust mich in meinem Hintern zu besuchen. Dann sah ich aus dem Augenwinkel, dass von rechts der erste Mann wieder angelaufen kam. Diesmal von der Seeseite her am Strand entlang. Ich hob kurz das Becken an und drückte meinen Penis nach unten. Er war inzwischen steif geworden und brauchte Platz. Der Mann blieb hinter mir stehen. Ich schaute mich zu ihm um. Er reib seine Penis, schaute dann nach links zum Ende der Bucht. Dort standen der dicke Mann und die mollige Frau und unterhielten sich. Sie hatte ihre runde Pracht mit einem Handtuch verhüllt. Mein Beobachter schaute wieder zu mir. Dann drehte er sich um und ging langsam ins Wasser.

ich schaute abermals n mein Buch und versuchte etwas zu lesen. Doch die Geilheit in mir ließ es nicht zu, dass ich mich auf den Text konzentrieren konnte. ich wollte das auch nicht wirklich. Der Dicke und die Mollige waren verschwunden, als ich nach links blickte. ich konnte aber deutlich die Blicke von dem Mann auf mir spüren, der mich vom Wasser aus beobachtete. Dann war wieder Bewegung von hinten zu hören. Zuerst Plätschern und dann Schritte, die auf mich zukamen.

Jemand stand kurz hinter mir. Ich schaute mich nicht um. Jemand kniete sich hinter mich zwischen meine Beine. Ich spürte Wassertropfen auf meinen Waden. Eine Hand legte sich auf meinen rechten Schenkel und bewegte sich nach oben. Ich konnte seinen Atem hören. Als die Hand meine Pobacken erreichte, blieb sie kurz darauf liegen. Eine zweite Hand berührte meinen Hintern. Ich hob das Becken leicht an, um meine Bereitschaft zu zeigen, dass ich genommen werden wollte.

Der Mann massierte meine Pobacken und zog sie auseinander. Er musste jetzt freien Blick auf meine verzierte Rosette haben. Mit beiden Daumen spielte der Mann an dem Plug und drückte darauf herum. Ich quittierte die Liebkosungen mit einem leisen Stöhnen. Ich war total erregt. Mein Herz klopfte wild in meiner Brust. Bald werde ich gefickt.

Der Mann zog an dem Lederband und holte den Plug aus mir heraus. Dann griff er zur Tube und tropfte Gleitgel auf mein Loch. Ich hörte das Rascheln der Kondomverpackung. Ein kurzes „Ritsch" und die Folie war offen. Auf dem Weg vor mir konnte ich kurz einen Schatten erkennen der vorbeihuschte, als ich von der liegenden Stellung in den Vierfüßlerstand wechselte.

Kaum war ich in dieser Stellung setzte er seinen Penis auch schon an meiner Rosette an. Nur noch Sekunden, dann würde seine Männlickeit in mir stecken. Er verschmierte das Gleitgel mit seiner Eichel an meinem Loch. Dann drückte er die Spitze seiner Rute gegen die Rosette und drang langsam in meinen Po. Ich entspannte mich so gut es ging und drückte mich gegen ihn. Der Schließmuskel öffnete sich. Ich fühlte die Wärme seines Penis langsam in mich gleiten. Immer tiefer und tiefer bohrte sich sein Schaft. Dann begann der Mann mit fickenden Bewegungen. Ich musste stöhnen, war ausgefüllt. Er bewegte sich schneller. Seine Schenkel klatschten gegen mich. Er grunzte. Dann zog er den Penis ganz heraus um ihn gleich wieder mit Wucht in mich zu schieben.

Das wiederholte er mehrmals und fickte dann in mäßigem Tempo weiter. Seine Hand griff nach meinem Glied und er wichste es. Ich war so geil und erregt, dass ich mich nicht zurückhalten konnte und meinen Samen schon bald auf das Badetuch spritzte. Der Mann schien ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt zu sein. Er grunzte lauter und stöhnte. Dann hörte er auf, verharrte in mir und spritzte sich aus. Deutlich konnte ich das Pulsieren seiner Rute in der Rosette spüren. Er blieb noch kurz in mir und zog dann den Penis heraus. Er hielt mich noch kurz an der linken Pobacke fest, zog sie unsanft nach außen und steckte den Plug, der immer noch baumelnd an meinem Hodensack hing wieder zurück in meinen Po. Dann klatschte er mir auf den Hintern. Ich drehte mich um und holte eine Packung Papiertaschentücher unter dem Badetuch hervor, um damit das Kondom von seinem Glied abzuziehen.

Das Glied war immer noch steif. Es war leicht nach oben gekrümmt. Jede Frau wäre froh darum gewesen solch einen G-Punkt stimulierenden Penis in sich zu spüren. Der Mann stand auf, als ich seinen Penis von dem Kondom befreit hatte. Er ging ins Wasser um sich zu waschen. Ich tat dasselbe. Auf dem Badetuch war immer noch mein Samen als kleine weiße Pfütze zu sehen. Ich säuberte mich im Wasser und schwamm einige Züge, nachdem ich mich bei dem Mann für den geilen Fick bedankt hatte. Sexuelle Handlungen unter Männern gehen am Strand zwar immer wortlos über die Bühne, aber da ich gut erzogen bin, konnte ich nicht anders. Er freute sich ebenfalls, und meinte, dass er öfters um diese Uhrzeit am Wochenende hier ist und ich immer auf seine Dienste zählen kann, falls ich wieder Lust habe zu ficken.

Dann wandte er sich ab und ging zum Ende der Bucht zu. Dort stand der Dicke von vorhin. Ich ging zu meinem Platz und musste feststellen, dass mein Badetuch ziemlich verrutscht und die Spermapfütze verschwunden war. Dass das Zeug so schnell trocknet hab ich auch noch nicht erlebt. Ich rückte das Badetuch zurecht und legte mich mit angezogenen Beinen auf die Seite. Sitzen ging noch nicht so gut, mein Hinterteil schmerzte noch ein wenig von der ungewohnten Penetration. Ich fand es aber trotzdem geil.

Am Ende der Bucht unterhielt sich der Dicke mit dem Mann der mich eben so geil genommen hat. Er gestikulierte in meine Richtung und erzählte anscheinend dem Dicken, was eben passiert war. Der Dicke zupfte an seinem Penis und streichelte seinen Hodensack. Ich zog den Plug aus mir und verteilte einige Tropfen von dem kühlen Gleitgel auf meinem kleinen Poloch. Dann schob ich den Plug wieder zurück. Das Metall war von meinem Körper angewärmt und ließ sich nach dem Akt ohne weiteres einführen -- ich spürte den Plug kaum. Der Dicke verabschiedete sich von seinem Gesprächspartner und schlenderte auf mich zu. Er ging bis zu den Knien in den See und blieb vor mir stehen um mich zu beobachten.

Ich legte mich auf den Rücken, stütze mich auf den Armen ab und spreizte meine angewinkelten Beine. So konnte ich ihm meine geschmückte Rosette präsentieren und seine Reaktion sehen. Er wichste sich. Sein Penis war lang und dick. Bestimmt eine Eichellänge mehr als meiner und auch einen Zentimeter dicker. Mein Glied ruhte noch schlaff auf dem Hodensack. Hinter mir, auf dem Weg liefen zwei Männer. Sie beachteten uns nicht und durchquerten die Bucht. Dann waren sie verschwunden.

Der Dicke kam mit ausgestreckter Rute näher und stellte sich zwischen die Büsche direkt vor meine Füße. Ich ging in die Hocke. Sein steifes Glied war nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich öffnete den Mund. Er machte einen kleinen Schritt auf mich zu und seine mächtige rotglänzende Eichel verschwand in meinem Mund. Ich saugte seinen Penis. Mit einer Hand streichelte ich seine Hoden. Der glattrasierte Sack war prall. Er fickte mich in den Mund, langsam aber bestimmend. Dann ließ er wieder ab und ich ließ das Glied aus dem Mund gleiten. Ich packte ein Kondom aus und streifte es ihm über.

„Du willst mich doch sicher auch ficken? So wie der Andere.", fragte ich kurz.

„Jo freili, drah di um, dann leg ma glei los!", sagte er mit angenehmem Befehlston.

Ich zog den Plug raus und ging wieder in Fickstellung auf alle Viere. Die Rosette befeuchtete er mit Speichel, den er ausspuckte und mit einem Finger auf ihr verteilte. Dann setzte er sein Eichel an und versuchte in mich einzudringen. Leider setze er zu weit oben an und rutschte ab. Beim zweiten Versuch war es ähnlich. Gerade wollte ich nach hinten zu seinem Glied greifen um es in Position zu bringen, da raschelte es im Gebüsch neben uns.

Die Mollige Frau trat plötzlich neben uns. Sie hatte das Handtuch, mit dem sie vorhin beim Smalltalk mit dem Dicken verhüllt war über die Schulter geworfen. Eine Brust war unverhüllt und wippte verführerisch mit ihren Bewegungen. Die rasierte Scheide glänzte nass und war gerötet. Sie hatte sich offenbar die Schamlippen massiert und den Kitzler gerieben, als sie mich mit dem Dicken beobachtet hat. Ich hatte sie überhaupt nicht in den Büschen bemerkt. Der Dicke anscheinend auch nicht, denn er erschrak ein wenig und wich kurz zurück.

„Keine Panik!", sagte sie erregt zu dem Dicken. „Ich habe den Fick von ihm vorhin von da drüben aus beobachtet."

Sie machte eine kurze Kopfbewegung um uns zu zeigen wo sie gestanden hat. Ihr Haar flatterte dabei über die Schulter. Das Badetuch auf ihrer Schulter rutschte neben sie in den Sand. Sie sah gut aus, so nackt wie sie vor mir stand. Weich und griffig. Mein Penis richtete sich wieder auf. Der Duft ihrer Vagina zog in meine Nase.

„Ich möchte gern zuschauen, wenn ich darf. Ich helf dir auch beim Reinschieben.", keuchte sie und hatte schon den Penis vom Dicken in der Hand und führte ihn an meinen kleinen Eingang.

Der Dicke lachte: „Jo wennst moanst, dann konnst scho wos doa und a zuaschaugn!"

Er versuchte wieder sein Glied in mich zu pressen. Ich drückte dagegen. Mein After öffnete sich gehorsam. Langsam drang er mit der mächtigen Eichel in mich. Es schmerzte, aber das war gut so -- ich wollte es ja nicht anders. Die mollige Frau packte von vorne mit einer Hand meine Hoden und drückte sie. Süßer Schmerz strömte durch meinen Unterleib. Ich wusste nicht was geiler war, die Berührung ihrer Hand oder der dicke Penis, der langsam in meinen Darm glitt. Der Dicke hielt kurz inne und zog den Penis wieder raus.

Die Frau griff nach dem Gleitgel und tropfte etwas davon auf meinen Po. Dann setzte er wieder an und trieb den Penis wieder in mich. Diesmal mit einem kräftigen Stoß. Ich jaulte kurz auf. Dann begann er mich hart zu ficken. Die Frau war inzwischen in die Hocke gegangen und massierte nun mein steifes Glied. Sie ließ die Vorhaut über die Eichel gleiten, während mich der Dicke von hinten penetrierte und mir bei jedem dritten Stoß auf die Pobacken schlug.

Ich beugte mich nach vorne, um mich auf dem linken Unterarm abzustützen. Mit der rechten Hand griff ich nach der Frau. Sie drehte sich ein wenig und öffnete die Schenkel. Ich griff nach ihrer Vagina. Sie war nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Es war ein leichtes, mit den Fingern zwischen die Schamlippen zu gleiten. Ich konnte gleich zwei Finger in Ihr Loch schieben. Zwar nicht tief, denn die Stellung in der ich mich befand war schon grenzwertig von der Verrenkung her. Aber immerhin, ich war in ihr und konnte sie mit den Fingern bearbeiten. Mein Daumen hat zufällig den Kitzler gefunden und ich rieb an der kleinen Lustknospe. Sie stöhnte leicht auf und bewegte ihre Hand an meinem Penis schneller.

Der Dicke fickte mich nun auch schneller. Er keuchte ein „Mir kimmts glei" heraus. Nach fünf oder sechs kräftigen Stößen verharrte er in mir. Zum zweiten Mal pulsierte heute ein Glied in meinem Darm und spritzte das begehrte weiße Sekret in die Latexwand des Kondoms. Als er sich aus mir zurückzog, ließ ich mich auf die Seite gleiten, ohne die Finger aus der molligen warmen Vagina zu nehmen. Ich fickte die Frau weiter mit den Fingern. Mein Penis fing auch an zu zucken. Der Höhepunkt war da.

Die Mollige bemerkte es. Sie beugte sich zu mir und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. Sie musste nur kurz saugen und ich entleerte mich in ihren Mund. Sie wich nicht zurück, sondern streifte an der Unterseite meines Gliedes mit den Fingern entlang um die letzten Tropfen meiner Sahne herauszustreifen, und in ihrem Mund aufzunehmen. Sie schluckte. Dann entließ sie mein Glied aus ihrem Mund. Sie griff nach dem Plug, der immer noch an dem Lederband baumelte und wollte ihn zurück an seinen Platz befördern. Ich spreizte kurz die Beine und der Plug verschwand in meinem Poloch. Ich spürte das Eindringen des Metalls kaum.

Der Dicke hat es sich hinter der Frau bequem gemacht und er fing an ihre Brüste zu massieren. Er knetete die geilen prallen Dinger fest, zog an den Warzen und rieb seinen Bauch an ihrem Rücken. Ab und zu klatschte er mit den Händen abwechselnd auf die Brüste um dann mit der Massage fortzufahren. Die Frau genoß anscheinend die Behandlung -- sie schien die härtere Gangart zu mögen. Ich widmete mich Ihrer Vagina und rieb meine Hand über den Venushügel. Die kleinen Schamlippen, die frech hervorschauten röteten sich.

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