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Ein Sommer am See Teil 03

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Die Mollige wurde feuchter. Sie wichste meinen schlaffen Penis. Sie versuchte ihn wieder steif zu bekommen, doch es wollte nicht so leicht funktionieren. Sie nahm meine Hoden in die Hand und streifte den Haargummi, der sich an ihrem Handgelenk befand, über den Hodensack. Mit einer geschickten Bewegung zog sie an dem Gummi, machte eine Schlaufe und wickelten diese auch um den Sack. Meine Eier waren nun abgebunden. Sanfter geiler Schmerz durchflutete meine Lenden. Bei jeder Wichsbewegung hüfte mein Hodensack wie ein kleiner roter Minigolfball auf und ab. Mein Penis erwachte wieder und wurde steif.

„Dein Sperma war lecker. Ich hatte vorhin schon von der Pfütze auf deinem Handtuch gekostet und wollte mehr davon haben.", sagte sie. „Wollt ihr beide mich noch durchbumsen? Ich hätte jetzt Lust auf zwei schöne Schwänze gleichzeitig. Aber ohne Gummi. Ich möchte euren Saft direkt in mir haben. Spritzt mich bitte ordentlich voll."

Der Dicke hockte sich an die Seiter der Frau und sie griff gleich nach seinem Glied, um es zu reiben. Auch sein bestes Stück erwachte wieder zum Leben. Die Chance heute noch eine Frau zu besteigen machte ihn mächtig geil. Er legte sich auf den Rücken und die Frau setzte sich auf ihn. Sie war sehr feucht und anscheinend auch schon weit genug um den Pfahl des Mitspielers langsam in sich aufzunehmen. Sie bewegte sich auf und ab und fickte seinen Penis. Der Dicke stieß von unten. Dann packte er ihre schweren prallen Brüste und zog die Frau daran zu sich herab.

Ich kniete mich hinter die Frau und drückte Gleitgel aus der Tube zwischen ihre dicken Pobacken. Mit meinem Glied schmierte ich das Gel zwischen der Poritze auf die Rosette. Dann drückte ich meine Eichel in die schmale Pforte. Der Po öffnete sich willig. Ich stieß fester und klatschte mit beiden Händen auf ihren Hintern. Sie stöhnte auf, als der Dicke unter ihr die Brüste in seinen Händen fest drückte und abwechselnd auf sie schlug.

Ich drang nun ganz in ihren Darm, bis das Glied zum Anschlag in ihr steckte. Deutlich konnte ich die Bewegungen des andern Penis in ihr spüren. ich fickte im Takt des Dicken mit. Inzwischen waren noch fünf andere Männer anwesend, die sich in der engen Lichtung zwischen den Büschen um uns platziert haben. Alle wichsen ihre steifen und erregten Glieder.

„Spritzt auf ihren Rücken wenn es euch kommt", rief ich den Kerlen zu. Einer von ihnen hatte seinen Penis bereits in den Mund der Frau gesteckt, die jetzt nur noch wimmerte und grunzte. Der Dicke fickte nun schneller. Seine Stöße von unten wurden härter. Auch ich bewegte mich schneller in dem Po der geilen molligen Frau. Meine abgebundener Hodensack klatschen gegen Ihre Scheide und den Penis des Dicken.

Der Dicke verharrte in der Vagina und spritzte sein Sperma ab. Auch ich konnte nicht länger zurückhalten. Ich drückte meine Rute in den geilen runden Hintern und spritzte meinen Saft tief in ihren Darm. Wir beide verharrten in ihr und warteten bis die Männer so weit waren. Lange mussten wir nicht warten. Wenige Sekunden nach uns leerten die Männer ihre Hoden. Der weiße Saft spritzte und tropfte aus ihren Gliedern. Auch der Penis in ihrem Mund zuckte während die Frau gehorsam den Saft des Mannes wild schluckend und stöhnend in sich aufnahm.

Die Männer verschwanden wortlos mit halbsteifen schrumpfenden Gliedern den Schauplatz. Ich zog mein schlaffes Glied ebenfalls aus der Frau. Sie stand auf und entließ den Penis des Dicken aus ihrem zitternden Körper. Der Dicke stand auf und gab der Frau noch einen kräftigen Klaps auf den Po. Dann verabschiedete er sich mit einem kurzen aber freundlichen „Servus, Pfiad Eich, bis zum näxtn Moi." Vom Rücken der Frau tropfte der Saft von vier Männern herab. Langsam und zäh.

„Magst mir noch den Rücken abwaschen?", fragte die Frau. „Ich bin übrigens Dorothee, oder Doro, wie es dir besser gefällt."

„Ja, gerne. Lass uns ins Wasser gehen, Doro.", sagte ich und wir gingen gemeinsam in den See.

Sie wusch meinen schlaffen Penis. Dabei zog sie den Haargummi von meinem Hodensack ab und streifte ihn wieder um das Handgelenk. An den abgebundenen Sack hatte ich gar nicht mehr gedacht, geschweige denn es bemerkt. Die Haut am Hodensack war schon lila durch den Blutstau. Dann drehte sie sich um, damit ich ihren Rücken vom Sperma der Männer befreien konnte. Als sie sich wieder umdrehte, konnte man durch klare Wasser sehen, wie sie die Sahne des Dicken aus ihrer Vagina drückte. Ein schleimiger Nebel umhüllte kurz den Venushügel um sich dann im Wasser des Sees zu verteilen.

Dann verabschiedeten wir uns und gingen jeder zu seinem Liegeplatz zurück. Ich musste ein neues Badetuch aus dem Rucksack holen, das andere Tuch war schmutzig von Körperflüssigkeiten, Schweiß und Sand. Ich säuberte das Badetuch im See und hing es über einen Busch zum trocknen. Nach zwei Zigaretten, stand ich auf und ging zu dem Platz wo Doro lag. Ich wollte sie noch einmal sehen und sie auf einen Kaffee in der Strandbar einladen, die nur wenige hundert Meter entfernt in der Zivilisation lag. Die Frau faszinierte mich und ich wollte sie näher kennenlernen. Nachdem sie mich mit zwei Männern beim Sex beobachtet hat und ich sie danach selbst anal genommen habe, war ein gemeinsamer Cappuccino eigentlich nichts Schlimmes.

Leider war Doros Liegeplatz leer. Sie war innerhalb einer halben Stunde verschwunden. Obwohl ich mittlerweile fast jedes Wochenende drei bis vier Stunden am See verbringe, habe ich Doro in den vergangenen zwei Jahren nie wieder am See getroffen.

Ende

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Wieder sehr schön

Habe ähnliche Situationen auch schon in der Sauna erlebt. Sehr gut beschrieben, auch die Leute, die nicht direkt mit der Geschichte zu tun haben. Wird Dir jeder bestätigen können, dass es ganau so abläuft, vorbeigehen, gucken, an den Schwanz fassen, zurückkommen... Ich liebe diese geile Atmosphäre, wenn man nicht genau weiß, ob... und man spürt die Geilheit der anderen, oder nur Einbildung? Bis man dann endlich den ersten Steifen des Tages im Mund hat. Immer wieder geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Sehr gut!

Freue mich auf eine Fortsetzung.....

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