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Ein Sommerabend 01

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Das diskrete Husten eines vorbeigehenden Pärchens reißt meine Frau aus ihrem Bann und energisch macht sie sich frei und mit einem „man kennt uns hier doch" steht sie auf und fordert uns zum nach Hause Gehen auf. Mit glühendem Gesicht und wogendem Busen führt sie uns zum Wagen.

Ich lasse beide in den Fond einsteigen und spiele den galanten Chauffeur. Inzwischen ist es abends kurz nach 22 Uhr geworden.

Richtig geplant. Wir haben zwar nur 7 -- 8 Minuten mit dem Auto zu fahren, aber die genügen, dass Georg es schafft, dass die heiße Renata sich wieder von ihm während der Fahrt küssen und streicheln lässt.

Ich kann im Rückspiegel genau sehen, wie sie sich an seine Schulter sinken lässt und er sie sanft umfasst. Doch dann schiebt er seine andere Hand von der Seit unter das Oberteil ihres Kleides und geschickt und gekonnt quält er sie, formt mit einer Hand ihre kleinen Brüste und spielt an den kleinen harten Warzen. Ihr Kopf sinkt willenlos an seinen Hals, den sie sehnsüchtig küsst, halblaut stöhnend genießt sie seine Verführungskünste. Zu Hause angekommen helfe ich ihr aus dem Wagen und sie sinkt in meine Arme, küsst mich gierig und mit einem „wir müssen jetzt sofort ins Bett, bitte mach schnell..."

Dann küsst sie den verdutzten Georg auf die Wange und verschwindet in Richtung Schlafzimmer. Ich hebe entschuldigend die Schulter, denn wir haben uns beide noch auf eine vergnügliche Runde im Wohnzimmer gefreut. Ich hätte zu gerne gesehen, wie weit wir beide hätten mit der erregten Renata hätten gehen können.

So verschwindet Georg nach oben unterm Dach ins Gästezimmer, Renata geht in unser Bad im ersten Stock und macht sich im Badezimmer frisch. Ich ziehe mich im Schlafzimmer im Erdgeschoß aus, freue mich darüber, dass wir beiden Männer es geschafft haben, die sonst so prüde Renata so richtig scharf zu machen.

Nach einigen Minuten kommt sie im Hausmantel wieder runter und dann gleitet sie mit nacktem Leib zu mir ins Bett. Herrlich, diesen schlanken, nun glühenden Leib in meine Arme nehmen zu können..

Ich bin die letzten Stunden aber auch so scharf geworden durch den Anblick, den die beiden mir geboten haben, dass ich sofort, ohne Vorspiel, Renata auf den Rücken werfe und in sie eindringe. Stöhnend empfängt mich ihre klitschnasse Muschi. Gierig küsse ich sie, drehe an den kleinen Warzen und stöhnend gesteht sie, dass Georg „mich richtig scharf gemacht hat."

Es ist alles zuviel für mich. Viel zu schnell und zu plötzlich überkommt mich mein Orgasmus und mit dumpfem Knurren spritze ich meinen Saft stoßweise in ihren Schoß.

Ermattet sinke ich auf ihr zusammen, küsse sie noch einmal zärtlich. Sie genießt das Gewicht des harten Männerkörpers auf dem ihren.

Doch dann rutscht mein schlaff werdender Penis aus ihrem Schoß und wir kuscheln uns aneinander. Zärtlich umfassen wir uns, wir flüstern uns ins Ohr dass wir uns lieben...ich gucke noch mal auf die Uhr, gleich 23 Uhr und dann schlummere ich sanft ein.

Nachts werde ich durch das Klicken der Schlafzimmertür wach, schaftrunken schalte ich das Nachttischlämpchen an, die Uhr ist nach ein Uhr morgens und meine süße Renata kommt nackt, etwas unsicher taumelnd ins Bett gekrochen. Wie sieht sie denn aus!

„Wo kommst Du denn jetzt her....?" „Ich war bei Georg, tut mir leid, aber vorhin, Du schliefst ja so schnell, ich musste noch mal aufs WC, ..........da hat er mich ins Gästezimmer gerufen...und...... dann ist es passiert....es ist nicht zu glauben.....oh mein Schatz...es tut mir ja soooo leid ..........er hat mich richtig verführt.......aber.......es war.......herrlich und wunderschön...........ich könnte einfach nicht „Nein" sagen!" Und nun erzählt mir meine süße, sonst immer so zurückhaltende Renata, wie Georg sie verführt.

„Er fing so zärtlich an mich zu streicheln und zu küssen, einfach umwerfend, Du hast mir dabei gefehlt, du hättest mir helfen können, mich sicher gerettet, ......aber so!"

Und dann gesteht sie mit zitternder Stimme, wie herrlich Georg sie verwöhnt hat. Anfangs will sie nicht, wehrt sich noch halbherzig, aber er ist so zärtlich zu ihr, küsst sie zärtlich auf ihren Mund, dann sanft hinter den Ohren, am Hals bei der weichen, zarten und empfindlichen Haut. Fährt mir seiner feuchten Zungenspitze in die Ohrmuschel,...erzählt ihr wie hübsch sie ist und wie sie ihn schon beim Tanzen angeregt hat. Er hätte sie zu gerne da schon abends verführt. Sie will eigentlich nicht mit Georg schmusen, merkt aber sehr schnell, dass sie immer schwächer wird, nein nicht schwächer, immer erregter! Sie kann und will sich gegen seine Avancen letztendlich nicht mehr wehren.

Er streichelt ihre kleinen Brüste unter dem dünnen Nachthemd, formt sie sanft, fühlt dass die kleinen Spitzen hart werden und sich aufrichten, liebkost die immer härter werdenden Spitzen, flüstert ihr ins Ohr, während er die weichen und doch festen Brüste liebkost, dass er schon beim Tanzen gemerkt hat, was sie für eine vernachlässigte Frau sei und das sie es bitter nötig hätte, mal so richtig „gefickt" zu werden.

„Als er dieses schlimme Wort benutzte, wurde mir ganz anders, es war für mich so ungewohnt! Solche Worte bin ich durch Dich nicht gewohnt. Ich wurde durch diese primitiven Worte gedemütigt aber auch gleichzeitig richtig erregt", gesteht sie mir mit bebender Stimme.

Georg, der reife Liebhaber hat jedoch sehr schnell registriert, dass Renata eine äußerst leidenschaftliche Frau ist, ihr Liebesleben ist wohl etwas zu sehr vernachlässigt, warum auch immer.

Er hat längst gemerkt, dass sie ausgehungert ist, empfänglich für alle Zärtlichkeiten und Verführungsküste, merkt wie empfindlich sie an ihren kleinen Brustspitzen ist und dass sie ihre „Schwachstellen" sind. Als er sie dann leidenschaftlich auf den Mund küsst mit seiner feuchten Zunge ihre Mundhöhle erforscht und sie gleichzeitig fest umfasst, und er mit der anderen Hand ihren Schoß liebkost, „ da wurde ich so richtig scharf und bot mich ihm fast an, verzeih mir bitte", gesteht sie mit bebender Stimme. „Es war schon beinah erniedrigend für mich, wie hitzig ich wurde, aber ich konnte nichts dagegen tun, ich wurde immer heißer! Er küsste mich so leidenschaftlich, liebkoste meine Scheide, die immer feuchter wurde....ich schäme mich ja sooo sehr, mein Liebster!"

Und dann berichtet sie, während ich immer erregter werde, wie Georg sie auf das Bett zieht, ihr das Nachthemd hochschiebt und ihr sanft den weichen Bauch küsst, die weichen Haare am Schoß streichelt und dann küsst er den weichen Bauch, schiebt die Schenkel weit auseinander dann endlich die Muschi leckt, „da konnte ich schon nicht mehr. Er leckte mich so schön und hat dabei gleichzeitig meine kleinen Warzen gedreht und sanft daran gezogen.........es war wunderschön, ich wurde immer erregter, so wie noch nie...... und ich da flehte ich ihn an, mich zu lieben. Ich schäme mich so mein Schatz".

Sie birgt ihren glühenden Kopf an meinen Hals, küsst mich zärtlich. „Ich war doch so erregt und heiß und feucht, bereit für alles!

„Er fragte mich < was soll ich machen?> und als ich sagte er solle mich doch richtig lieben, mit seinem steifen Glied hat er nur gelacht und geflüstert, dass das doch wohl anders heißt." „Er zwang mich zu sagen, dass er mich ficken soll, dass ich geil sei, das war so erniedrigend, aber er hat mich gezwungen es zu sagen, bis dahin hat er nur mit seinen Fingern an meinem Schoß gespielt, dass ich immer heißer wurde! Dann flehte ich ihn an: „Bitte, fick mich mit deinem schönen, dicken Schwanz, ich bin doch so geil!"

„Und dann hat er es mir so richtig besorgt, Du glaubst es ja nicht. Der Mann hat ja eine unheimliche Ausdauer." Und während sie mir nun detailliert berichtet, wie sie von Georg gefickt wird, von ihm gezwungen wurde, ihn immer wieder darum zu bitten und es auszusprechen „Fick mich mit Deinem großen, harten Schwanz, noch einmal bitte, mach mich doch fertig, schieb ihn ganz tief in meine geile, nasse Votze, bitte!" , werde ich immer heißer und sie fasst mein inzwischen steinhartes Glied an und reibt es zärtlich. „Geiler Kerl, macht es Dich an, dass er mich so herrlich gefickt hat, dass ich Dir davon erzähle?" und stöhnend bestätige ich, dass es mich scharf macht, mir vorzustellen, wie Georg sie vernascht hat und ich nur zu gerne sie dabei heimlich beobachtet hätte.

„Er hat mich fünfmal voll gespritzt...und das Tolle, sein Glied bleibt immer steif hinterher, es ist nicht zu glauben. Mir ist es fast ununterbrochen gekommen.....Du glaubst es ja nicht, wie schön er es mir besorgt hat." Stöhnend dränge ich mich an sie, als ich dieses lustvolle Geständnis höre. Mit bebenden Lippen suche ihr ihren weichen Mund und dann küssen wir uns leidenschaftlich, ich schiebe meine Finger in ihre feuchte Muschi, fühle Georgs Saft und als sich mich energisch weiter wichst, spritze ich plötzlich krampfartig, völlig überreizt zuckend meinen Saft über ihren weichen Bauch. Glücklich stöhnend dränge ich mich eng gegen sie und leidenschaftlich umklammern wir uns. „Geiler Kerl, morgen darfst du mich dann auch so ficken, mein Süßer" flüstert sie mir ins Ohr und wir umklammern uns ganz eng und zitternd komme ich endlich zur Ruhe.

Nach einer Weile schlafen wir beide glücklich, nackt eng aneinander gekuschelt ein.

Nachts schlafe ich dann doch unruhig, obwohl ich so erschöpft bin, träume unanständige Dinge und gegen Morgen glaube ich im Traum, Renatas Lustschreie zu hören.

Gegen 7 Uhr werde ich wach, Renata ist schon aufgestanden und ins Badezimmer gegangen um sich für den Tag fertig zu machen. Ich gehe mit übergeworfenem Morgenmantel runter in die Küche um, wie immer für uns einen Becher Tee zu kochen.

Ich trage den Tee auf dem Tablett hoch ins Badezimmer, doch Renata ist zu meiner großen Überraschung nicht da. Stattdessen höre ich von oben aus dem Gästezimmer fremde Geräusche und nun bringe ich meinen Tee mit klopfendem Herzen nach oben. Aus den Geräuschen wird Stöhnen und Seufzen, als ich mich den Gästezimmer nähere.

Das erste das ich sehe, als ich mit dem Fuß die Tür nach innen aufschiebe, ist der muskulöse Hintern von Georg, der eingerahmt von den schlanken Beinen von Renata, die sich um seine schlanke Taille klammern, auf und nieder bewegt um seinen Penis in meine geliebte Frau tief hinein zu bohren.

Mit offenem Mund trete ich mit meinem Tee ans Bett, weiß nicht was ich machen soll, ob ich mitmachen kann oder darf.

Ein unanständiger, erregender Anblick. Renata auf dem Rücken, er hält mit beiden Händen ihre Hände fest neben ihrem Kopf fest, küsst sie wollüstig und sie beantwortet Georgs Küsse mit gierig geöffnetem Mund. Ich kann genau sehen, wie sie sich abwechselnd die Zunge in den Mund schieben. Dann beugt er sich tiefer, küsst abwechselnd Renatas Brüste, saugt die harten Spitzen tief in seinen Mund, während er ununterbrochen seinen Schwanz tief in ihren Schoß bohrt. Raus und rein, hoch und tief. Mit weit geöffnetem Mund stöhnt sie laut vor sich hin.

Nun erlebt sie vor meinen entsetzten, erregten Blicken einen Höhepunkt. Sie wirft ihren Kopf weit nach hinten, wölbt ihren Schoß dem kräftigen Ficker entgegen und dann wimmert sie laut:

"Mir kooooommmts,...aaaaaccchhhhh.......grrrrrrrrr!" Ein erregend unanständiger Anblick, dieser Anblick, der intime Orgasmus meiner Frau, wie sie unter Georg stöhnt und wimmert, sich ihm lustvoll entgegen stemmt. Ich merke wie mein Glied schon wieder hart und steif geworden ist und ich möchte gerne mitmachen. Ich stelle die Becher Tee zu Seite und trete näher ans Bett.

Renatas Blick trifft endlich auf mich, sie errötet heftig, will eine Hand nach mir ausstrecken, doch Georg zieht seinen harten Schwanz aus ihren Schoß und dreht sie mit seinen kräftigen Händen auf den Bauch, zwingt sie auf die Knie und schiebt seinen großen Harten von hinten in ihren Schoß. Laut aufstöhnend empfängt sie das harte Glied, wölbt ihren Hintern ihm lustvoll entgegen.

„Sie ist schon anderthalb Stunden hier oben, das geile Stück, " stöhnt Georg hervor, „sie will es wirklich wissen, höchste Zeit, dass sie mal richtig eingeritten wird, Du hast sie wohl zu sehr vernachlässigt!" Ich trete an die beiden näher heran, streichle mit einer Hand über Renatas Kopf und Schulter, fühle die heiße, weiche Haut, möchte gerne mitmachen.

Doch Georg stößt mich mit einer Hand wieder weg. „Später -- vielleicht, jetzt bin ich dran, du kannst sie doch immer ficken!"

Renatas um Verzeihung bittendes Schulterzucken zeigt, dass sie mit der Situation einverstanden ist und sie stöhnt unter den wieder heftiger werdenden Schwanzstößen Georgs immer lauter auf.

Es sieht verboten aus, wie er mit seinem muskulösen Körper nackt hinter ihr kauernd, sie kraftvoll fickt. Ich kann deutlich sehen, wie er seinen harten, großen Schwanz, feucht glänzend, fast ganz heraus zieht, mitunter sehe ich die mächtige Eichel, die dunkelrot das prächtige Glied krönt, um den herrlichen Schwanz dann wieder tief in ihren geöffneten Schoß zu bohren.

Selig wimmernd empfängt sie das harte Glied. „Geiler Kerl...komm fick mich, mach mich fertig, du kannst es doch so gut, zeig meinem Liebsten doch, wie es geht!"

Triumphierend blickt Georg mich an: ".Siehst Du, sie braucht es, das geile Stück" und mit der flachen Hand schlägt er liebevoll auf die pralle Popobacke, dass sie zittert. Wimmernd lässt Renata es geschehen.

Und dann, vor meinen entsetzten Augen zieht er seinen sämigen Schwanz aus Renatas Muschi, setzt ihn erneut, aber höher an, und mühelos dringt er in ihren Anus ein. Laut aufstöhnend empfängt sie das steife Glied, und die Tatsache, dass er so leicht eindringen kann macht mir deutlich, dass er meine süße Frau heute Nacht schon einmal sodomiert haben muss.

Analverkehr haben wir beide noch nie miteinander gehabt!

Ihr Kopf sinkt ergeben auf die Matratze, sie krallt sich lustvoll mit den Händen im Laken fest und Georg sucht und findet mit einer Hand ihren Schoß und liebkost ihren Kitzler und mit der anderen Hand spielt er an ihren nach unten hängenden kleinen Titten, mit den inzwischen obszön groß aufgerichteten Warzen, während er sie in den Arsch fickt.

So etwas haben wir beide noch nie praktiziert. Aber sie genießt es in vollen Zügen.

Ein unanständiger, aber höchst erotischer Anblick, wie dieser muskulöse, ausdauernde, reife Mann meine schlanke, braungebrannte Frau, die sich unter ihm hingebungsvoll windet und laut wimmert und stöhnt, nach allen Regeln der Kunst vögelt.

Dieser geile Arschfick muss sie so erregen, dass sie schon nach wenigen Augenblicken unter seinem Harten erneut einen mächtigen Orgasmus erlebt. „Mir kooooomts.....aaaaachhh, ..... schöööön"" hechelt sie laut, vergräbt ihren Kopf verzweifelt in der Matratze, zittert am ganzen Körper. Für Minuten zuckt ihr Leib wie in Trance, lautes Stöhnen und Wimmern erfüllt den Raum.

Triumphierend zieht Georg seinen harten Schwanz langsam aus Renatas geöffnetem Loch, um ihn dann wieder in die aufgeblühte Votze darunter zu schieben. Sie bricht nun völlig zusammen, jault laut auf, ihr schöner Leib wird erneut von heftigen Spasmen geschüttelt. Ihr kommt es schon wieder, oder immer noch.

Georg stößt noch ein paar Mal tief in ihren Leib, entzieht sich dann ihrem Leib, der auf dem Bett erschöpft zusammenbricht. Er tritt neben das Bett, greift Renata ins Haar, zieht ihren Kopf vor seinen Schoß und schiebt ihr seinen großen, feucht glänzenden Penis zwischen die Lippen. Gierig schnappt sie mit verzücktem Lächeln nach dem Freudenspender, der sie so glücklich macht.

Er macht einige fickende Bewegungen, dann zieht er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, hält mit einer Hand ihrem Mund geöffnet und mit einem lauten „Jetzt, alles für Dich meine süße Verfickte" spritzt er laut ächzend seinen geilen Saft in den weit geöffneten Mund. Selig blickt sie ihn dabei dankbar an. Ein Teil des edlen Saftes benässt ihr Gesicht, ihre Stirn, tropft nach unten. Ich kann sehen, wie das Sperma sich in Ihrem Mund und auf ihrer Zunge sammelt. Nun schiebt er sein großes Glied noch einmal tief in ihren Mund, mich dabei triumphierend anlächelnd. Lustvoll stöhnend saugt sie an seinem kräftigen Glied.

„Komm her, nun ist sie Dein, Du darfst die Braut küssen, " sagt er lächelnd und zieht seinen feucht glänzenden Schwanz, der nun doch endlich erschlafft, aus ihrer Mundhöhle.

Mit beiden Händen umfasst er ihren Kopf und bietet mir ihr Haupt an.

Stöhnend umfasse ich meine süße Frau und wie unter einem Zwang küsse ich ihren spermaverschmierten Mund. Lüstern schiebt sie mir mit ihrer Zunge Georgs Saft in den Mund.

Georg streichelt mir sanft über den Kopf: "Nun sind wir Lochschwager mein Lieber" und dann küsst er mich zärtlich hinters Ohr, fasst dabei mit seiner kräftigen Hand meinen steifen Penis an und reibt ihn zärtlich. Ächzend lasse ich mir diesen Gunstbeweis eines Mannes gefallen. „Komm, schieb ihn ihr in das süße Lutschmäulchen!"

Er hebt mit fester Hand ihr Kinn an, streichelt zärtlich mit der anderen über ihren Kopf, um dann mit einem Finger zwischen ihre Lippen zu fahren und ihren Mund zu öffnen. Er bietet mir meine Frau an!

Warum nicht? Ich umfasse mit beiden Händen ihren glühenden Kopf und tatsächlich, die weichen nassen Lippen meiner hübschen Renata legen sich saugend um meinen Penis. „Mach ein bisschen zu, wir müssen noch in die Akademie!" flüstert er mir ins Ohr. "Ich gehe schnell duschen, aber dann müssen wir los, mach zu!"

Energisch ficke ich in Renatas saugenden Mund. Hingebungsvoll saugt sie an meinem steifen Glied, reibt nun zusätzlich den Penis und mit der anderen Hand liebkost sie geschickt meinen Hoden. Der Anblick der Paarung von Renata und Georg hat mich so erregt, dass es mir nach wenigen Augenblicken kommt. Genussvoll entlade ich mich in ihren schönen Mund, genieße stöhnend diesen intimen Liebesbeweis, ergieße mich in ihren weichen saugenden Mund, mit dem sie noch vor wenigen Minuten auch Georg glücklich gemacht hat.

Ich entziehe mein schlaffes Glied ihrem weichen Mund, küsse sie sanft und lasse sie im Gästezimmer zurück.

Mit einem:" Ich liebe nur Dich mein Schatz, mit ihm ficke ich nur, wirklich!" entlässt sie mich.

Nach zehn Minuten sind Georg und ich fertig und wir fahren gemeinsam in die Akademie.

Unterwegs brauchen wir beide die kurze Fahrzeit, jeder für sich um das Erlebte zu verarbeiten.

Tagsüber sehen wir uns kaum, denn wir leiten verschiedene Veranstaltungen und Seminare.

Kurz vor der Verabschiedung holt uns der Leiter der Akademie zu sich und eröffnet uns, dass auf Grund des großen Erfolges die Veranstaltungsreihe in 4 Wochen fortgesetzt wird, „aber in München und Georg hat mir gegenüber schon zugestimmt, dass Sie dann selbstverständlich bei ihm zu Hause Gast sind!"

Nun müssen wir uns beeilen, denn ich fahre Georg noch schnell zum Flieger. Zum Glück liegt der Flughafen so günstig in der Stadt, dass wir alles pünktlich schaffen.

Bei der raschen Fahrt eröffnet mir Georg: „Ich habe schon vorhin mit Renata telefoniert und sie freut sich drauf, das Wochenende mit Dir bei uns in München zu verbringen, meine Frau Susanne freut sich auch schon auf Euch beide, glaub mir sie wird dir auch gefallen!"

Und dann setzt er lächelnd hinzu: "Ihr könnt beide noch Einiges lernen, besonders von ihr...glaub es mir, mein Lieber". Am Flughafen fahr ich in direkt zum Abflugterminal und wir verabschieden uns im Wagen.

Er umfasst mich, drückt mir überraschend einen Kuss auf die Lippen, schiebt mir dabei seine Zungenspitze zwischen die Lippen, will mich etwas scharf machen. "Nun geh nach Hause Renata erwartet Dich....steck einen Gruß von mir mit rein..." und lachend springt er aus dem Wagen und ist schon in der Halle verschwunden.

Wie in Trance fahr ich nach Hause, gehe ins Haus. Unten ist sie nicht, ein Zettel auf dem Küchentisch „Wir müssen die Kinder um 19 Uhr abholen...!" Ich gehe die Treppen höher, sie ist nicht bei uns im Schlafzimmer, aber oben aus dem Gästezimmer höre ich leise Musik.

Ich gehe nach oben, trete ein. Ein Meer von Teelichtern, das Zimmer verdunkelt und Renata räkelt sich auf dem Gästebett und zieht sich langsam die Decke zur Seite. „Komm meine Lieber, jetzt bist Du dran, Georg hatte ja mit mir seinen Spaß."