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Ein spritziger Sommerabend

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Vor drei Jahren hatte ich eine heiße Affäre...
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Vor drei Jahren hatte ich eine heiße Affäre mit einem verheirateten Mann.

Sein Name ist Jörg. Er hatte und hat immer noch das Problem, dass seine Frau kaum Sex will. Also steht er ständig unter Strom.

Es ging langsam los, wir trafen uns auf Familienfeiern, ich merkte, dass er scharf auf mich wurde und immer zu auf meine großen Brüste starrte. Das gefiel mir.

Dann, eines abends auf einem Geburtstag, zu dem er mit seiner Frau kam, zog ich ein Kleid, welches vorn zugeknöpft ist, an, setzte mich neben ihn. Als seine Frau außer Reichweite war, öffnete ich den untersten Knopf, so dass er meine Schenkel zu sehen bekam. Da merkte ich, wie geil er war.

Ich war in dieser Zeit solo und hatte selbst länger keinen Sex mehr gehabt und merkte, dass ich immer öfter feucht wurde und mir vorstellte, wie es wäre, mit ihm zu schlafen.

Bis es dann zum ersten Mal geschah.

Wir hatten dann über Monate hinweg unzählige Male scharfen Sex miteinander, immer bei mir im Haus und das in der Küche, auf der Treppe, auf dem Schreibtisch, manchmal im Bett. Ich spreizte die Beine, er drang tief in mich ein. Er nahm mich von hinten. Ich wurde von zahlreichen Orgasmen durchschüttelt, bevor er brüllend seinen Samen in mich ergoss. Mit zittrigen Händen schob ich mein Kleid runter und er knöpfte, genauso zittrig, seine Hose zu. Um dann mit seinem Motorrad nach Hause zu fahren. Zu seiner Frau.

Ich liebte es, von ihm hart genommen und anschließend mit seinem Samen vollgespritzt zu werden. So sehr, dass ich mich manchmal Stunden lang wartete, bis ich duschen ging. Weil ich diesen köstlichen Saft in mir behalten wollte.

Delikat an der Sache war und ist, dass es nicht irgendein verheirateter Mann ist. Sondern der beste Freund meines Bruders Winfried. Und genau dieses Verbotene, das nie jemand mitkriegen durfte, machte mich so scharf.

Ich wollte mehr von ihm und hätte ihm ohne Skrupel seine Frau ausgespannt, um ein neues Leben mit ihm zu beginnen. Doch er wollte nicht. Wollte seine Frau nicht verlassen. Als er merkte, dass es mir ernst war mit ihm, begann er sich zurückzuziehen. Aber wir waren immer noch beide geil aufeinander. „Lass es doch einfach geschehen, ich will es doch auch", sagte ich zu ihm, als er wieder einmal herumdruckste, den Kopf so voll mit Bedenken wie den Schwanz mit aufgestautem Samen.

Das ärgerte mich, während es in meiner Muschi kribbelte, sobald ich nur an Jörg und seinen mächtigen Schwanz dachte.

Doch auf dauernde Selbstbefriedigung hatte ich keine Lust. Also begann ich, mir einen Freund zu suchen.

Mit Miguel bin ich seit nunmehr zwei Jahren zusammen. Immer Großen und Ganzen stimmt es, auch der Sex. Aber die Zeit mit Jörg war so intensiv, dass ich sie nie vergessen werde.

Mit der Zeit begann mich Miguel zu nerven, seine viele Fragerei. Und seine Eifersucht, die sich immer deutlicher abzeichnete, sobald ich nur mal mit einem anderen Mann flirtete.

*

Es war an einem heißen Julitag, als ich morgens schweißgebadet aufwachte, Miguel lag neben mir und schlief noch. Ich merkte, dass meine Spalte ganz feucht war. Ich hatte wild geträumt. Und zwar von Jörg. In meinem Traum hatten Jörg und ich hemmungslosen Sex. Wir trieben es in einer abgelegenen Waldhütte, ich hatte ein Kleid an, er schob es einfach hoch, drang in mich ein und stieß mich hart, bis er in mir kam.

Ein Traum, den er mir in der Vergangenheit nie erfüllt hatte.

Das Beste ist, dass ich Jörg an diesem Abend sehen würde, auf dem Geburtstag von meinem Bruder. Es war lange Zeit her, dass wir uns das letzte Mal über den Weg gelaufen sind. Es war damals ein schöner Abend, Miguel war nicht dabei und ich flirtete ausgiebig mit Jörg. Und gab ihm zum Abschied einen langen, heißen Zungenkuss.

Nur heute Abend war Miguel dabei. Der zudem eifersüchtig ist.

Aber das war mir egal. Ich wollte mit Jörg quatschen. Aber nicht nur. Sondern flirten. Und auch nicht nur das.

Ich hatte unbändige Lust, mit ihm zu schlafen.

Wollte seinen Körper und seinen Saft, der in ihm brodelte.

Also schrieb ich ihm eine SMS.

„Guten Morgen Jörg, ich freue mich richtig, Dich heute Abend zu sehen".

Er antwortete prompt. „Wow, welch Überraschung! Freu mich auch, Dich zu sehen! Kommst Du allein?".

Meine Muschi kribbelte. „Nein, ich komme nicht allein. Wieso fragst Du?!".

„Weil ich's schad' find', dass Du mit ihm zusammen bist"

„Warum sollte ich das nicht sein?"

„Wenn Du solo wärst, würde ich Dich mal wieder so richtig nehmen!".

Das Jucken zwischen den Beinen wurde immer stärker. Er hatte jetzt bestimmt einen harten Schwanz.

„Oh... auf einmal...und... was hält Dich davon ab?", schrieb ich hastig zurück.

„Dein Freund. Ich will nicht, dass Du es mal bereust, ihn zu betrügen. Mir ist nicht wohl dabei. Irgendwann kommt alles raus".

Ich rieb mit dem Mittelfinger meine feuchte Spalte, so erregt war ich.

„Da mach Dir mal keine Sorgen. Wir treiben es heimlich miteinander -- wir sind doch alte Hasen! Ich will Dich auch! Heute Abend!"

„Wie soll das gehen? Er dabei, meine Frau dabei. Edda, Du machst mich geil!"

„Wir seilen uns heimlich ab und treiben es im Keller auf der Waschmaschine. Da stört uns keiner. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren!"

„Auch ohne Kondom?"

„NATÜRLISCH! Als hätten wir es je MIT getrieben! Ich will, dass Du in mir kommst und zwar heftig!"

„Jaaah, das will ich auch. Du geiles kleines Luder! Hatte seit zwei Wochen keinen Sex mehr. Ich bin RANDVOLL UNS BRAUCH ES!"

Dann stellte ich mich unter der Dusche und rasierte meine Muschi, bis sie blank war wie ein Babypopo. Ich konnte es kaum noch erwarten, meine Schenkel für Jörg zu spreizen und seinen mächtigen, geladenen Schwanz in mich aufzunehmen.

Um schön eng für ihn zu sein, schob ich mir noch Liebeskugeln ein. Dieses Kribbeln war kaum noch auszuhalten. Deshalb lenkte ich mit Hausarbeit ab. Irgendwann würde Miguel dann auch aufstehen. Aber das war im Moment egal, denn ich musste meinen Sohn Frederic am Nachmittag noch aus einer Jugendfreizeit abholen. Um ihn dann, nach dem er geduscht und was gegessen hatte, bei meiner Freundin Carola abzuliefern. Die dann mit ihrem Sohn und Frederic auf dem Geburtstag von Winfried aufschlagen würde.

Als ich im Keller die Wäsche aus der Waschmaschine holte, war ich so unerträglich geil, dass ich es mir selbst besorgte. Ich rieb meine Klit solange, bis ich lautstark kam. Die Säfte schossen aus mir heraus.

Gut so. So musste ich beim Quickie mit Jörg nicht unbedingt kommen. Und konnte mich in der kurzen Zeit um so mehr um seinen Schwanz kümmern, um ihn zu entsaften.

Als ich mich für den Geburtstag zurechtmachte, gab es dann Stress mit Miguel. Das war, als er ins Schlafzimmer hereinkam, und ich gerade mein neues schwarzes Kleid zuknöpfte.

Ein Kleid, das die Blicke der Männer auf sich zog, weil es viel von meinen prallen Brüsten zeigt. Und von meinen kräftigen Oberschenkeln, weil der Rockteil kurz ist. Kurz, ein Kleid, was die Phantasien der Männer weckt. Und ich genoss es, Männerphantasien zu schüren.

Er schob sich von hinten an mich. „Scharf siehst Du aus in diesem Kleid. Ich will mit Dir schlafen!".

„Miguel, sei mir nicht böse -- ich will jetzt keinen Sex".

„Das sagst Du die ganze Zeit schon! Und was mach ich solang?"

Ich musste innerlich schmunzeln. Eigentlich hatte er recht. Ich war grausam zu ihm. Hatte ihn seit vier Tagen nicht mehr drüber gelassen.

„Ich hab eben nicht immer Lust. Nicht so wie Du!"

Er keuchte. „Aber scharf anziehen tust Du Dich! Das passt noch nicht zusammen! Fehlt noch, dass Du Dir schwarze Strümpfe anziehst!"

(Teil 1)

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Naja...

Vier Sterne ist es mir nicht wert. Das muss ich ehrlich sagen.

Der Ausdruck in der Geschichte war auch außerhalb der wörtlichen rede stellenweise schwach und die ganze Sache ist stilistisch sehr sprunghaft erzählt.

Außerdem ist sie wirklich erzählt. Keine Bilder, die vor meinem geistigen Auge erscheinen. Sehr viele Stereotype. Massenhaft Klischees. Nur leider ohne auflockernden Witz dabei.

Die Idee hat das Potential, auch zum tausendundersten Mal interessant erzählt zu werden, wenn die Highlights wirklich reizvoll geschildert werden. Die Verführung des Verheirateten, die 'Argumente', die ihn überzeugen, trotz seiner Zweifel weiterzumachen.

Die Ansätze sind da, aber nicht ausgearbeitet.

Lass dir mehr Zeit, cheatingmilf. Und zeig uns die Bilde zu den Szenen, die du beschreibst. Mehr Detail, weniger Hast.

Und lass dich nicht von negativen Kommentaren unterkriegen. Wenn man angefeindet wird, hat man meistens irgendeinen Punkt getroffen, der anderen gegen den Strich geht. Und damit hat man mehr erreicht, als die zahlreichen unkommentierten Geschichten... ;-)

CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
Allemal 4 Sterne ...

... ist diese muntere Geschichte mir wert.

Die teilweise bösartige Kritik kann ich nicht nachvollziehen.

Und was den Genitiv angeht: Niemand sagt "auf dem Geburtstag meines Bruders"; "von meinem Bruder" ist völlig okay.

Schlimm wäre: "Auf meinem Bruder seinem Geburtstag", aber das schreibt cheatingmilf ja nicht!

(Freillich müsste es in diesem Satz heißen: "Das Beste WAR ...". Geschenkt.)

Lass dich nicht entmutigen, cheatingmilf, und schreib weiter!

conan19711conan19711vor etwa 12 Jahren
interessanter Start

Manchmal weiß ich nicht, ob der Anspruch mancher hier nicht etwas zu hoch ist. Warum muss beim ersten Posting gleich alles perfekt sein und warum wird es dann gleich ganz verteufeln, was da geschrieben steht. Und dann auch noch anonym posten und ohne Begründung.......tz tz tz.

Der Ansatz, die Ideen sind meiner Meinung nach gut und ausbaufähig. Der rote Faden ist auch erkennbar, ein gewisser Spannungsaufbau ist vorhanden. An den Rechtschreibfehler und Satzstellungen kann man arbeiten. Ich bin jedenfalls gespannt auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
frage mich um was es hier geht - Erotik oder um den Literaturpreis

Erfüllt den Zweck

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