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Ein Studentenjob - Teil 05

Geschichte Info
Teil 5
7.8k Wörter
4.61
30.8k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/02/2021
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Kapitel 14

Bis zu den Dessous aus den ersten zehn Schachteln passiert nicht mehr wirklich viel. Ich behalte die ganze Zeit über die Liebeskugeln in meinem Inneren und Silvia hat den Plug im Arsch. Bei jedem Umziehen jammert sie und nervt immer mehr. Sie macht aber zum Glück vor den Gästen doch halbwegs gute Miene, auch, wenn sie das Spiel für böse hält. Immer wieder zieht einer der Gäste den Plug aus ihrem Hintern und schiebt ihn dann gleich wieder hinein. Aber ansonsten passiert nicht viel. Natürlich werden wir immer wieder abgegriffen und auch bei mir wird immer wieder ein Finger in mein Fötzchen geschoben, um die Kugeln wieder etwas weiter in mich hinein zu schieben oder mit einem schelmischen Grinsen zu schauen, ob sie noch an Ort und Stelle sitzen. Aber es ist nicht schlimm.

Als ich mit der Wäsche aus der Schachtel mit der Nummer zehn nehme und rausgehe, befreit mich der Besucher auf Platz eins endlich von den Liebeskugeln. Dabei zieht er einfach mein Höschen herunter, als ich vor ihm stehe, nimmt das Bändchen, gibt mir einen Klapps auf den Po und mit einem Ruck sind die beiden Kugeln draußen. Ich erschrecke, weil es so plötzlich geschieht, kann mich aber im letzten Moment zusammenreißen und einen Überraschungsschrei unterdrücken.

„Was machen wir jetzt damit?", meint er.

Die Kugeln baumeln an ihrer Schnur und er schaut mich erwartungsvoll an. Ich habe keine Idee, was er nun im Schilde führen könnte. Dass er aber bereits genau weiß, was er will, das sieht man deutlich an seinem spitzbübischen Grinsen. Er freut sich wie ein kleiner Bub, der gleich einen Streich spielen wird.

„So schön eingeschleimt, wie die sind, solltest du sie mit nach hinten nehmen."

Ich will schon danach greifen, da zieht er sie zurück. Ich schaue ihn etwas überrascht an.

„Nicht mit den Händen."

Ich muss ganz schön dämlich aus der Wäsche schauen, denn er grinst breit. Dann wird mir bewusst, was er vorhat und öffne den Mund. Sein Lächeln wird noch breiter und er schüttelt zustimmend den Kopf. Daraufhin öffne ich den Mund noch ein Stückchen weiter und lege den Kopf ergeben in den Nacken. Neben mir höre ich Silvia empört nach Luft schnappen. Mit großen Augen verfolgt sie, wie der Mann aufsteht, die Kugeln eine Weile über meinem Mund hin und her schwingen lässt, bevor er sie schließlich einfach hineinfallen lässt. Er macht das so geschickt, dass sie genau in meinen Mund fallen, den ich gleich schließe, damit sie nicht wieder herausfallen. Silvia beobachtet das Schauspiel sichtlich angewidert und mit missbilligendem Blick.

„Bist du eine Sau!", raunt sie mir zu, als wir weitergehen.

Was soll ich darauf antworten. Es gibt vermutlich Schlimmeres und ich habe auch schon Ekligeres machen müssen. Doch da ich den Mund voll habe und nicht antworten kann, reagiere ich erst gar nicht auf ihre Bemerkung. Der nächste Typ prüft mein Fötzchen, lässt mich aber sehr schnell zu seiner Kollegin weitergehen.

„Zeig her, was du im Mund hast", weist mich die Frau an.

Ich tue, was sie erwartet und gehe dabei in die Hocke, damit ich etwa auf gleicher Höhe mit ihr bin. Ich öffne den Mund und präsentiere die Kugeln, die ich vermutlich schon weitgehend saubergelutscht habe. Zumindest kann ich den leicht salzigen Geschmack nicht mehr so stark wahrnehmen, der anfangs noch sehr deutlich in meinem Mund präsent war.

Die Frau nimmt mit spitzen Fingern das Bändchen, das mir aus dem Mundwinkel hängt und zieht die Kugeln in die Höhe. Dabei grinst sie gemein.

„Du bist eine heiße Spülmaschine für Liebeskugeln und Gegenstände dieser Art", lächelt die Frau süffisant. „Am liebten würde ich mir die Kugeln selbst in meine Fötzchen schieben und sie dir später zum Mitnehmen zurückgeben."

Sie hebt und senkt die Kugeln ein paar Mal in meinem Mund und lässt sie dabei auffallend über meine Zunge gleiten. Sobald ich das checke, strecke ich die Zunge heraus, damit sie es besser sehen kann. Sie scheint mit mir zufrieden zu sein, denn sie lächelt mich an. Als sie mir schließlich zu verstehen gibt, dass ich weitergehen kann, tue ich das. Da Silvia mir dicht auf den Fersen ist, kommt nun sie zur Frau.

„Bück dich und zeig mir deinen Arsch", meint sie streng.

Silvia verdreht die Augen, kommt dem Befehl aber doch nach. Sie geht wohl davon aus, dass ihr schon wieder der Plug aus dem Po gezogen und dann wieder hineingesteckt wird. Die Frau lächelt jedoch teuflisch. Sie zieht das Höschen zur Seite und den Plug aus dem Arsch von Silvia.

„Du kannst aufstehen und rate mal, wie du den Plug wegbringend darfst?", meint sie. Sie lacht dabei breit.

Silvia dreht sich um. Deutlich kann ich die vor Schreck geweiteten Augen sehen. Ihr ist klar, auf was die Frau abzielt. Und das gefällt Silvia so ganz und gar nicht. Sie steht unsicher da. Ich habe den Eindruck, sie ist kurz davor wegzulaufen.

„Maul auf!", bellt die Frau sie an. Sie duldet keinen Widerspruch.

„Aber ...", stammelt Silvia. „Aber ..."

„Nichts aber. Nimm dir ein Beispiel an deiner Kollegin. Sie hat es sogar hingenommen, dass du sie als Sau bezeichnet hast", fährt sie sie an. „Wer ist denn nun die Sau?"

Zaghaft, mit einem entschuldigenden Seitenblick zu mir, öffnet Silvia schließlich doch den Mund. Ohne zu zögern schiebt ihr die Besucherin den Plug, der wenige Minuten zuvor noch in Silvias Arsch gesteckt hat, in den Mund. Zum Glück ist das Teil schwarz und ich kann nicht sehen, was sich daran alles befindet. Es ist eklig und obwohl sie mich verspottet hat, habe ich wirklich Mitleid mit Silvia.

Der Rest der Runde ist diesmal schnell erledigt. Soweit ich das beurteilen kann sind der Mann, der als erster in der Reihe sitzt sowie die Frau die Rädelsführer der Gruppe. Als wir diesmal in den Nebenraum kommen, spuckt Silvia den Plug schnell und angewidert in eine Ecke.

„Wie eklig. Daran klebte sicher meine eigene Scheiße und die habe ich inzwischen geschluckt. Igitt."

Ich antworte nichts, nehme die Liebeskugeln aus meinem Mund und lege sie fein säuberlich auf den Tisch neben die Schachtel mit der Nummer eins. Ich ziehe meine Wäsche aus und will mich daran machen, die Sachen aus Schachtel Nummer elf anzuziehen, da kommt Thomas herein.

„Sie haben hier nichts zu suchen!", zetert Silvia gleich los. Dabei ist sie noch angezogen, soweit man das bei diesen Dessous sagen kann.

„Nur die Ruhe. Dass ich Euch hier nackt sehe, ist vermutlich nicht so schlimm. Ich werde noch viel mehr von Euch sehen", kontert er.

„Schon gut, nimm es nicht zu ernst", antworte ich. „Sie hat heute wohl einen schlechten Tag erwischt."

Thomas kommt auf mich zu, streicht mir mit der Hand über meinen Po und lässt seine Finger zwischen meinen Beinen verschwinden. Er massiert beinahe liebevoll meine Scham und lässt sich dabei Zeit.

„Du gefällst mir", raunt er mir ins Ohr. „Was würdest du sagen, wenn du nach der Präsentation noch bei mir bleibst und die Nacht mit mir verbringst. Es soll sich für dich auch lohnen, das verspreche ich."

„Du kannst über mich verfügen", hauche ich ihm ins Ohr, drücke ihm knapp unterhalb des Ohres einen Kuss auf die Haut und knabbere kurz verführerisch an seinem Ohrläppchen.

Sein Mittelfinger schiebt sich daraufhin noch etwas weiter zwischen meine Schamlippen. Einen Moment lang habe ich den Eindruck, er würde sich die Kleider vom Leib reißen und mich auf der Stelle durchficken. In seiner Körpermitte kann ich eine eindeutige Beule ausmachen und sein Blick ist gierig.

„Du bist das geilste Mädchen, das ich je hierhatte. Susi hat mir nicht zu viel versprochen."

„Susi hat mich empfohlen?", frage ich überrascht.

„Sie meinte, du seiest die Beste."

Das alte Luder. Mir hat sie gesagt, er hätte mich unbedingt haben wollen und nun erfahre ich, dass es genau andersherum war.

„Was ist?", erkundigt er sich.

„Mir hat sie es nur andersherum erzählt."

„Was denn?"

„Dass du mich unbedingt haben wolltest."

„Das ändert doch hoffentlich nichts?"

„Natürlich nicht. Deal ist Deal."

„Auch das Nachher? Bist du dabei?"

Ich stelle mich vor ihm auf die Zehenspitzen und hauche ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Ich finde ihn irgendwie niedlich, wenn er besorgt dreinschaut.

„An nichts ändert es etwas."

Mein Kuss scheint ihn noch mehr zu erregen. Thomas drückt mich gegen die Wand und küsst mich fordernd. Dabei hält er mir mit einer Hand meine beiden Arme über den Kopf und massiert mit der anderen meine linke Brust. Er ist ganz gierig nach mir und ich kann mir bereits jetzt ausmalen, dass es eine lange Nacht mit ihm sein wird. Aber irgendwie habe ich Spaß an der Sache gefunden und werde es genießen. Nur widerwillig löst er sich nach einiger Zeit von mir.

„Jede von Euch sollt fünf Zettelchen schreiben mit dem eigenen Namen drauf. Silvia schreibt fünf mit Silvia und Vera fünf mit Vera drauf. Diese faltet ihr zusammen und gebt sie in die Vase dort drüben", weist er uns an. Seine Stimme klingt deutlich rauer als sonst. Er zeigt auf eine größere Vase, die mir bisher nicht aufgefallen ist. Dort liegen auch Zettelchen und Kugelschreiber.

Er greift mir noch einmal ans Kinn und haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Dann verschwindet er.

„Was war denn das?", echauffiert sich Silvia.

„Er will mich nachher noch vögeln", antworte ich, als wäre es das Normalste der Welt.

„Dieses Schwein!"

„Er ist ein Mann", sage ich schulterzuckend und lache dabei.

Ich gehe zur Vase, nehme einen Kugelschreiber und fünf Zettelchen und schreibe meinen Namen drauf. Silvia verzieht sich mit ihren Zettelchen ans andere Ende des Zimmers und schreibt ebenfalls etwas drauf. Wir falten die Zettel zusammen und werfen sie in die Vase. Daraufhin ziehe ich die neue Wäsche an und stelle dabei fest, dass es sich hier um eines dieser speziellen Teile handelt, die im Schritt offen sind.

Silvia zieht sich nun auch aus und nimmt ebenfalls die neuen Dessous. Als ich nach draußen gehe, höre ich noch ein genervtes Schnauben. Ich nehme noch ein leises Murmeln wahr, verstehe aber nicht wirklich, was sie meint. Es klingt so, als würde sie sagen, jetzt ginge das Ficken los. Offenbar war sie früher schon einmal da oder kennt die Abläufe aus Erzählungen. Kann sein, dass sie mit einem Mädchen geredet hat, das schon einmal hier war. Thomas scheint diese spezielle Modeschau zweimal im Jahr zu veranstalten.

Ich stehe inzwischen bereits auf der Bühne und überreiche Thomas die Vase. Mit dem Höschen, das im Schritt offen ist, fühle ich mich etwas unwohl und halte die Beine ganz automatisch zusammen.

„Spreiz die Schenkel, wie es sich gehört. Die Kunden wollen doch die Dessous sehen", weist mich Thomas an.

„Oh, Verzeihung", antworte ich sofort.

Ich stelle die Beine auseinander und präsentiere damit meine Spalte. Thomas scheint mich necken zu wollen, zumindest huscht ein verschmitztes Lächeln über seine Lippen. Er beugt sich hinunter und beginnt meine Schamlippen durch die Öffnung des Slips zu ziehen. Damit sind sie noch besser sichtbar und ich habe das Gefühl, völlig nackt zu sein. Nun ja, viel Unterschied besteht wirklich nicht mehr.

„So siehst du umwerfend aus", flüstert er mir ins Ohr, als er sich aufrichtet.

Endlich kommt auch Silvia auf die Bühne und stellt sich neben mich. Sie beäugt die Situation misstrauisch.

„Jeder von Euch darf einen Zettel ziehen. Darauf stehen ein Name und im Wasserdruck findet ihr eine Nummer. Wir haben noch fünf Outfits, die sich dazu eigenen, seine Trägerin zu vögeln. Natürlich überlasse ich es jedem einzelnen von Euch, was er mit seinem Mädchen anstellt. Aber Tatsache ist, dass der Name bestimmt, welches der beiden Mädchen ihr benützen dürft und die Zahl im Wasserdruck gibt die Reihenfolge an. Gefickt, das möchte ich betonen, wird nur mit Gummi. Wenn sich einer den Schwanz blasen lassen will, dann erfolgt das blank. Einverstanden?"

Alle bestätigten, Thomas geht die Reihe der Kunden ab und jeder darf sich einen Zettel aus der Vase holen. Ich beobachte die Gesichter, wenn sie den Zettel öffnen. Durchwegs macht sich ein Strahlen bemerkbar. Ich bin überrascht, dass alle mit dem, was sie gezogen haben, zufrieden sind.

„Schön, dann hätten wir das auch. Wer sind die beiden Glücklichen mit der Nummer 1 im Wasserzeichen?", will Thomas wissen.

Zwei der Herren erheben sich. Sie schauen beide lüstern zu mir und ich lächle aufmunternd zurück.

„Links und rechts", Thomas zeigt in die entsprechenden Richtungen, „haben wir zwei Tische aufgestellt. Links stellt sich der Herr hin, auf dessen Zettel Silvia steht und rechts derjenige, der Vera verwöhnen darf."

Beide eilen zum rechten Tisch. Einen Moment herrscht absolute Stille im Raum. Nur Silvia zieht hörbar die Luft ein. Thomas, der sich halbwegs schnell fängt, geht auf die beiden zu und lässt sich die Zettel zeigen.

„Wer hat Vera auf dem Zettel stehen, bitte Aufstehen", fordert er dann auch die übrigen auf.

Zu meiner Überraschung stehen alle auf. Silvia neben mir wird rot wie eine Tomate. Sie trippelt nervös herum.

„Das kann ich jetzt nicht glauben!", entfährt es Thomas. „So etwas hat es noch nie gegeben. Darf ich zur Sicherheit kontrollieren?"

Er geht die Reihe ab und sein Gesicht wird von Mal zu Mal düsterer. Am Ende der Reihe bleibt er stehen, die Hände in die Hüften gestemmt. Langsam geht er auf Silvia zu. Diese hat den Kopf eingezogen und blickt sehr schuldbewusst drein.

„Was hast du dir dabei nur gedacht?"

„Entschuldigung", antwortet sie kleinlaut.

„Hast du wirklich gedacht, das würde nicht auffliegen?"

„Ich weiß jetzt auch, dass das eine blöde Idee war. Aber Vera ist mit solchem Eifer bei der Sache ..."

„Dann solltest du mit demselben Eifer dabei sein.", unterbricht sie Thomas. „Welche Farbe hatte dein Kugelschreiber?"

„Weiß ich nicht mehr."

„Vera, welche Farbe hatte dein Kugelschreiber?"

„Ich hatte den grünen", antworte ich. „Warum?"

„Ich habe absichtlich zwei Kugelschreiber mit unterschiedlicher Farbe hingelegt. Keine Ahnung warum."

„Und was heißt das jetzt?", erkundigt sich Silvia.

„Bist du so dumm oder stellst du dich nur so an?", fährt sie die Frau an. „Du bist ja eine Schande für das gesamte weibliche Geschlecht. So blöd kann doch eine Person allein nicht sein."

„Hast du einen Zettel mit roter Schrift beim Namen?", erkundigt sich Thomas bei der Frau.

„Nein, ich habe offenbar die richtige Vera gezogen", grinst sie. „Und die Nummer fünf. Ich bin also zum Abschluss dran."

Sie dreht ihren Zettel um und mein Name ist darauf deutlich in grüner Schrift zu erkennen. Ein breites Lächeln ziert ihre Züge.

„Wer die grüne Schrift hat, der darf sich mit Vera vergnügen, die mit der roten Schrift müssen sich leider mit Silvia zufriedengeben", verkündet Thomas.

„Dafür wollen wir sie etwas länger bearbeiten dürfen", meldet sich der Mann zu Wort, der am Anfang der Reihe saß und mir die Liebeskugeln in meinen Lustkanal geschoben hat.

„Jeder darf mit Silvia eine Viertelstunde und nicht nur zehn Minuten verbringen."

„Zwanzig!", protestiert der Mann.

„Na gut, dann eben zwanzig Minuten."

„Das ist nicht fair", meldet sich nun die Frau zu Wort. „Warum sollen wir warten müssen."

„Ihr dürft eine Viertelstunde. Das ist das ein fairer Kompromiss?", biete ich an.

Alle schauen mich überrascht an. Sie scheinen es kaum glauben zu können, dass ich von mir aus, dieses Zugeständnis mache. Die Frau kommt auf mich zu und küsst mich ungestüm auf den Mund.

„Du bist eine unglaublich geile Schlampe", haucht sie. „Ich freue mich schon riesig."

Dann verschwindet sie wieder auf ihren Platz. Die anderen beobachten die Szene mit großen Augen.

„Dann wäre das also auch geklärt", stottert Thomas. „Ihr beide geht nun an den Sitzen vorbei und zeigt die Dessous, anschließend geht ihr zum Tisch, der für Euch vorgesehen ist."

Als ich beim Mann am ersten Platz ankomme, stelle ich mir die Frage, warum eigentlich immer ich den Anfang mache. Aber vermutlich liegt es daran, dass Silvia sich immer zurückhält und jedes Mal mich vorschickt.

„Das steht dir aber ausgezeichnet", meint der Mann.

Dabei nimmt er meine Schamlippen zwischen die Finger und zieht daran. Nach einiger Zeit nimmt er die zweite Hand zu Hilfe, nimmt meine Lippen einzeln und hält sie auseinander, sodass mein rosa Fleisch deutlich zu sehen sein dürfte. Schließlich schiebt er mir einen Finger in mein Inneres und fickt mich damit.

„Du fühlst dich verdammt gut an. Nur zu dumm, dass ich die blöde Kuh gezogen habe."

Mit einem Seitenblick zu Silvia schickt er mich auch schon weiter. Ich gehe auf den zweiten Herrn zu, auch er befummelt meine Schamlippen und lässt einen Finger in mich gleiten. Plötzlich wird unsere Aufmerksamkeit durch ein Wimmern auf sich gezogen. Wir schauen beide zu Silvia. Der Mann vor ihr hat ihr einen riesigen Dildo in die Fotze gesteckt und bearbeitet sie damit heftig. Doch allein davon kann das Wimmern unmöglich kommen. So ganz verstehe ich Silvias Reaktion nicht. Da muss noch etwas anderes dahinterstecken.

„Du sollst wissen, dass ich enttäuscht bin", schimpft er. Dabei rammt er ihr immer wieder das Teil zwischen die Beine. Wenn der Dildo ganz in ihrem Fickkanal steckt, drückt er ein kleines Knöpfchen auf dem Teil, das noch aus ihr herausragt.

Ich kann die Enttäuschung in seinen Augen deutlich erkennen. Die Aktion mit dem falschen Namen hat ihr sicher keine Vorteile gebracht.

„Na, wie fühlen sich die kleinen Stromstöße an?", will der Mann von Silvia wissen.

Diese wimmert nur immer wieder auf, wenn er den Knopf drückt. Nun verstehe ich, warum sie so gequälte Laute von sich gibt. Ich nehme an, dass durch das Drücken auf den Knopf Silvia ein leichter Stromstoß versetzt wird. Ob der aber so heftig ist, dass sie so stöhnen muss, wage ich zu bezweifeln. Vermutlich liegt das auch sehr an ihrer Art, ständig und jederzeit jammern zu müssen.

„Ich wäre auch sauer, hätte ich den falschen Zettel gezogen und mir Hoffnungen gemacht", meint der Mann vor mir.

Dabei zeigt er mir voller Stolz seinen Zettel. Er hat die richtige Farbe und wird wohl etwas später das Vergnügen mit mir haben.

Nachdem mich alle abgegriffen haben, die noch auf ihrem Platz sitzen, begebe ich mich zum Tisch an der rechten Seite. Dort wartet bereits der Mann, der den Zettel mit der Nummer eins und dem Namen in Grün geschrieben in Händen hält.

„Na, meine Süße. Jetzt haben wir zwei das Vergnügen", begrüßt er mich.

„Was wünschst du?"

„Zuerst bläst du ihn mir hart und legst dich anschließend auf den Tisch", weist er mich an.

Ich gehe in die Hocke und öffne seine Hose. Zum Vorschein kommt ein relativ normaler Schwanz. Er ist noch recht klein und runzelig. Ich ziehe die Vorhaut zurück und beginne ihn sachte zu umspielen. Recht schnell kommt dabei Leben in den kleinen Mann und er reckt sich mir immer weiter entgegen.

Ich gebe mir bewusst Mühe, ihn zu verwöhnen und werde nicht enttäuscht. Der Mann blickt mich glücklich an und stöhnt.

„Komm schon, jetzt will ich mich in dir versenken", meint er.

Sofort lege ich mich auf den Tisch, spreize die Beine und warte darauf, dass er mich nimmt. Doch der Mann beugt sich zu meiner Scham, beginnt sie zu lecken und daran zu saugen. Da ihm das Höschen trotz des Schlitzes über der Spalte im Weg ist, zieht er es mir kurzerhand aus und macht sich nun über die komplett entblößte Muschi her.

Er leckt, saugt und knabbert genüsslich daran. Er macht das sogar so gut, dass er es schafft, mich tatsächlich zu erregen. Nach einiger Zeit erhebt er sich, zieht sich schnell ein Kondom über und schiebt seinen strammen Burschen in mich hinein. Sofort fickt er los und rammt mir sein Teil energisch in den Lustkanal. Da er, wie schon erwähnt, nicht besonders stark bestückt ist, fordert mich sein Rammeln nicht besonders. Aber ich entspanne mich und genieße den Fick. Warum auch nicht?

Als er kurz vor dem Höhepunkt steht und neben mir die Uhr, die Thomas eigens dafür aufgestellt hat, läutet, will er tatsächlich abbrechen.

„Mach weiter. Silvia hat noch fünf Minuten. Die nützen wir auch noch aus", fordere ich ihn auf.