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Ein Studentenjob - Teil 05

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Er schaut Thomas unsicher an. Dieser nickt und erst dann macht er weiter. Er gibt sich wirklich Mühe und kurz bevor der Wecker bei Silvia das Ende einläutet, ergießt sich auch mein Kandidat ins Gummi.

Kapitel 15

Der Abend geht ähnlich weiter. Bei jedem weiteren Wäschestück darf ein anderer mich am Tisch durchnudeln. Ich bemerke, dass Silvia ausgesprochen hart rangenommen wird. Das wird wohl die Rache dafür sein, dass sie bei ihren Kandidaten zunächst die Hoffnungen geweckt hatte, dass sie sich mit mir vergnügen dürfen. Die Enttäuschung war dann natürlich entsprechend groß. Was sich Silvia dabei gedacht hat, einfach meinen Namen auf ihre Zettel zu schreiben, ist mir ein absolutes Rätsel. Vermutlich hat sie überhaupt nicht nachgedacht, sonst hätte sie doch checken müssen, dass sie sofort auffliegt.

Während ich die Schwänze blase, mich lecken und bumsen lassen muss, nützen gleich drei Männer ihre Möglichkeit, um Silvia den Arsch zu versohlen. Einer nimmt dabei sogar eine fies aussehende Gerte. Außerdem lassen die Männer sie spüren, dass sie enttäuscht sind. Ich glaube Silvia hasst mich allmählich. Aber eigentlich ist mir das egal. Schließlich ist es nicht meine Schuld.

„So, ab zum letzten Umziehen", fordert uns Thomas auf.

Da er dabei schelmisch grinst, ahne ich, dass etwas anders ist als bisher. Ich ziehe den BH aus und streife mir vorsichtig das Höschen von den Beinen. Durch die Fickerei und das Abgreifen sind die Teile alle verdreckt. Keine Ahnung, was Thomas damit macht, denn verkaufen kann er sie so ganz sicher nicht mehr.

Als ich die Dessous aus der letzten Schachtel nehme, bin ich etwas verwirrt. Thomas, der in der Tür steht, lacht laut auf, als er mein Gesicht sieht.

„Innenliegende Dildos", meint er.

„Was bitte?", frage ich

„Das sind Latexhöschen mit einem beziehungsweise zwei innenliegenden Dildos. Die gehören in die Löcher geschoben."

„Das habe ich mir tatsächlich schon gedacht", gebe ich grinsend Kontra. „Aber wie kommt man alleine in die Dinger hinein?"

„Wenn du möchtest, bin ich dir beim Anziehen behilflich", erklärt er.

„Du willst mir die Zapfen in meine Löcher schieben? Habe ich das richtig verstanden?"

„Wenn du es so ausdrücken willst, dann ja", lächelt er schelmisch. „Aber nur, wenn du mich ganz lieb bittest."

„Ok, könntest du mir bitte behilflich sein?"

„Ich mach das alleine", protestiert hingegen Silvia.

Thomas nimmt mein Höschen und hält es mir so hin, dass ich nur hineinzusteigen brauche. Er zieht daraufhin das Latexteil nach oben, bis der längere Bolzen, der in mein Fötzchen muss, an den Schamlippen anstößt. Thomas nimmt ihn und hält ihn vor mein Loch. Mit einer Hand hält er mein Loch auf und schiebt den Dildo an der Basis nach oben und damit in mich hinein. Sobald der Pfropfen nicht mehr herausrutschen kann, zieht er auch das Höschen weiter nach oben und fixiert damit den Dildo in meiner Spalte. Da ich immer noch gut geschmiert bin, klappt das recht gut. Als der zweite Zapfen gegen meine Arschkerbe drückt, holt Thomas ein Fläschchen hervor. In diesem Moment bin ich froh, dass er mir hilft. Wo hätte ich sonst das Gleitgel hergenommen. Er bestreicht den Dildo und schiebt ihn mir anschließend in den Po. Dann zieht er das Höschen so weit nach oben, dass es perfekt sitzt und überprüft nochmal den Sitz der Dildos. Als er zufrieden scheint, gibt er mir noch einen abschließenden Klapps auf den Hintern.

„Du bist einfach ein heißes Biest", flüstert er mir ins Ohr.

Ich nehme das Oberteil. BH kann man es allerdings nicht nennen. Es sind eigentlich nur zwei Dreiecke bestehend aus Lederriemen, die meine Brüste nur einfassen und optisch hervorheben. Sie bedecken nichts. Aber das ist schließlich auch nicht der Zweck dieser Wäsche.

Silvia neben mir flucht, dass man rot werden könnte. Sie kämpft noch mit dem Dildo, den sie viel zu zaghaft versucht, in ihrem Inneren zu versenken.

„Nun mach schon!", treibt Thomas sie an. „In fünf Minuten auf der Bühne, sonst kürze ich die Gage auf die Hälfte."

„Das kannst du nicht machen!", protestiert sie.

„Und ob ich das kann."

Daraufhin drückt sie sich beinahe brutal den echt dicken Zapfen in ihr Loch. Wenn ich das richtig sehe, ist ihr Pfropfen deutlich länger und dicker als der, den ich in mir stecken habe. Ich habe den Verdacht, dass Thomas das bewusst so gewählt hat. Wenn ich mich nicht täusche, dann kann man die Dildos austauschen und eine unterschiedliche Größe wählen. Allerdings ist es auch so, dass sie nur einen Dildo hat, während ich zwei in mir habe.

Endlich ist nun auch sie fertig und Thomas führt uns hinaus auf die Bühne. Es fühlt sich etwas sonderbar an, gleich in beiden Löchern ausgefüllt zu sein und dann auch noch damit gehen zu müssen. Aber es ist machbar. Silvia hingegen geht, als hätte sie die Hose voll. Elegant oder ladylike sieht das absolut nicht aus.

„Meine Dame, meine Herren, das sind nun die letzten Teile der Kollektion. Vera hat ein Höschen mit Doppeldildo inklusive Überraschung, Silvia hingegen hat nur in ihrer Fotze einen Dildo stecken, kann aber in den Arsch gefickt werden."

Ich schaue eher unaufgeregt in die Runde. Als Thomas aber vom möglichen Arschfick redet, fällt mein Blick gerade auf Silvia, die die Augen weit aufreißt.

„Wo soll der Typ mich hin ficken? In den Arsch. Ist das Euer Ernst? Ach du Scheiße!", jammert sie.

Die Präsentation bei den Gästen, die auf den Stühlen sitzen, geht relativ schnell. Ich muss allerdings grinsen, als der Herr, der als erster in der Reihe sitzt, einen Plug herausholt und ihn Silvia mit etwas Mühe in den Po schiebt. Sie verzieht dabei angewidert das Gesicht.

„Der wird nicht mehr viel helfen, dazu ist die Zeit zu kurz. Aber er wird dich ein klein wenig vordehnen und dir auf diese Weise helfen, den Arschfick besser zu überstehen", meint er besorgt liebevoll.

Natürlich versuchen die Männer die Dildos weiter in mich zu schieben, aber das doch recht stramme Latex bietet dazu nicht viel Spielraum. Nach einem schnellen Griff an die Titten werde ich meist schon nach kurzer Zeit wieder weitergeschickt.

Am Tisch wartet die Frau auf mich. Sie grinst breit über das ganze Gesicht. Sie hat ihr Kleid hochzogen und hockt auf der Tischkante. Höschen hat sie keines mehr an. In diesem Moment stelle ich mir die Frage, ob sie vorher womöglich auch schon keines anhatte. Zutrauen würde ich es ihr.

„Leck mich zum Höhepunkt, du kleine, geile Superschlampe", haucht sie mir zu.

Ich hocke mich vor sie und beginne ihre Scham zu lecken. Zunächst vermeide ich es, ihren Kitzler zu stimulieren und konzentriere mich vor allem auf den Eingang. Ich stoße auch ab und zu mit der Zunge in ihr bereits feuchtes Loch und ficke sie damit.

Ich spüre, wie bei ihr die Säfte immer stärker fließen und habe bereits einen mit ihrem Schleim verschmierten Mund. Plötzlich packt sie meinen Hinterkopf und drückt mich kraftvoll zwischen ihre Beine.

„Leck, du Sau! Mach mich geil!", treibt sie mich an.

Plötzlich beginnt etwas in mir zu vibrieren. Im ersten Moment ist es nur ganz sanft, sodass ich nicht verstehe, was das sein könnte. Doch mit der Zeit wird das Vibrieren immer stärker und mir wird recht schnell klar, dass es von dem Dildo in meinem Fötzchen ausgehen muss.

Ich muss aufstöhnen und vergesse einen Moment sie zu lecken. Die Frau lächelt zufrieden.

„Geile Überraschung, oder?"

„Echt geil!", hauche ich.

In dem Moment erhasche ich einen kurzen Blick zu Silvia. Sie liegt mit dem Bauch auf dem Tisch und ein Mann rammt ihr seinen Prügel durch das Loch ihres Latexhöschens tief in den Arsch. Ich stelle mir vor, wie er dabei mit dem Zapfen in ihrem Loch konkurrieren muss und, wie eng es in ihrem Unterleib zugehen muss.

Doch da drückt mich meine Herrin schon wieder zwischen ihre Beine und ich lecke und sauge weiter, so gut ich kann. Ich treibe sie bewusst nicht energisch zum Höhepunkt. Ich spiele mit ihr und so, wie sie stöhnt, gefällt ihr, was ich mache. Immer wieder lege ich eine kurze Pause ein, damit sie sich etwas beruhigt. Ihr entkommt dann immer ein etwas unzufriedenes Brummen, aber sie fordert mich dann doch nicht auf, es ihr weiter zu besorgen. So geht das Spiel eine ganze Weile. Doch irgendwann ist die Zeit um und ich höre den Wecker klingeln. Ich ignoriere ihn und mache unbeirrt weiter.

Als ich kurz Luft hole, sehe ich, wie Silvia nun auf dem Tisch liegt und in dieser Position hart gefickt wird. Sie jammert und klagt, dass man beinahe Mitleid mit ihr haben könnte. Aber irgendwie will bei mir kein Bedauern aufkommen. Trotzdem muss ich zugeben, dass sie es nicht leicht hat. In dieser Position schiebt der Typ ihr nicht nur seinen Schwanz tief in den Arsch, er drückt auch gegen den Dildo in ihrer Scheide und massiert sie damit in beiden Löchern gleichzeitig. Hinzu kommt die Enge, welche durch das massive Ausgefülltsein gegeben sein muss.

„Nun mach schon, sonst ist die Zeit um", beklagt sich mein Lustobjekt. Damit reißt sie mich aus meinen Überlegungen zu Silvia.

„Ich mache auf jeden Fall meinen Job fertig", versichere ich. Das meine ich auch so.

Ich widme mich wieder ihrer Spalte und treibe ihre Lust erneut in die Höhe. Die Pause war gut, um sie etwas abkühlen zu lassen. Als ich Luft hole schaue ich zu der Frau hoch. Sie sieht mich glückselig an und ist mit meiner Arbeit offenbar sehr zufrieden. Sie stöhnt und presst mich mit dem Kopf immer wieder fast krampfhaft zwischen ihre Beine. Zum Glück lässt sie auch manchmal locker, damit ich Luft holen kann.

Bei einer dieser Gelegenheiten wird mir klar, dass sich fast alle um uns versammelt haben. Dass der Mann, der Silvia gerade durchnimmt, mit einem brunftigen Aufbäumen in ihrem Arsch kommt, scheint niemanden mehr zu interessieren. Stattdessen beobachten alle nur noch uns.

„Wenn Renate nicht schimpft und so geil stöhnt, dann muss die Kleine echt der Hammer sein. So entspannt war die alte Hexe sonst nie", höre ich einen der Männer sagen.

„Wer nennt mich da eine alte Hexe", keucht die Frau auf, die offenbar Renate heißt.

„Ist doch wahr", verteidigt sich der Angesprochene. „Die Letzte hast du mit der Gerte grün und blau geschlagen, weil sie nicht richtig lecken konnte."

„Die konnte echt ... nicht ... eine Frau ... ahhhhhhhh!", versucht sie zu sagen.

Ich habe absichtlich meine Bemühungen nur noch auf ihre Klit konzentriert und sie damit über die Schwelle getrieben. Aus einer Laune heraus lasse ich aber nicht von ihr ab, als der Höhepunkt sie überrollt. Ich sauge mich an ihrem Kitzler fest und bringe sie damit beinahe zum Wahnsinn. Sie presst die Beine zusammen, um ganz instinktiv ihre empfindliche Stelle zu schützen, nimmt damit aber nur meinen Kopf gefangen und hält ihn damit an Ort und Stelle gefangen.

Sie schreit vor Geilheit auf, reißt die Beine wieder auseinander, um sie im nächsten Augenblick wieder zusammenzupressen. Sie hat keine Kontrolle mehr über ihren Körper.

„Die macht sie komplett fertig", staunt einer der Umstehenden.

„So etwas habe ich noch nie gesehen", meint ein anderer.

„Du bist eine kleine Sadistin", jammert dagegen Renate. „Hör bitte auf, nein, mach weiter ... Scheiße, ich weiß nicht, was ich will."

Ich sauge weiter und treibe sie unkontrolliert von einem Orgasmus zum nächsten. Als sie anfängt spastisch zu krampfen, lasse ich dann doch von ihr ab. Renate keucht, wie eine alte Lokomotive, die einen steilen Berg hinauffährt. Sie liegt nur noch auf dem Tisch, den Arsch an der Kante und die Beine weit gespreizt. Alle Anwesenden können ihr zwischen die Beine glotzen, dabei die auslaufende Fotze betrachten und zusehen wie sich diese rhythmisch zusammenzieht und entspannt.

„Geil!", sagt Thomas nur.

Kapitel 16

Silvia und Renate liegen auf den beiden Tischen. Der Unterschied besteht nur darin, dass die eine fix und fertig ist von einem heftigen Abgang, während die andere jammert, dass ihr der Arsch brennt. Niemand schenkt Silvia Beachtung. Dafür glotzen die Männer alle Renate auf die obszön präsentierte Fotze.

Da ich für diesen Zustand mitverantwortlich bin und mir vorstellen kann, dass es ihr nicht recht ist, dass sie so offen ihre intimste Stelle präsentiert, helfe ich ihr beim Aufstehen.

„Wir sollten ins Bad gehen", sage ich.

„Ja, das sollten wir", haucht sie völlig außer Atem.

Ich stütze sie und bringe sie zur Damentoilette. Dort lasse ich sie allein, sich die Muschi waschen und helfe ihr, auch die restlichen Spuren unseres Spiels zu beseitigen. Ich achte darauf, dass sie nicht zusammenklappt. Renate hat nach wie vor Beine wie Pudding. Als sie fertig ist und sich auf einen Hocker fallen lässt, wasche auch ich mir rasch das Gesicht. Das hat sie mir mit ihrem Schleim völlig eingesaut.

„Du bist unglaublich. So hat mich noch keine fertig gemacht"; meint sie.

Ich blicke zu der Frau, die auf dem Hocker sitzt. Sie strahlt und scheint unser Spiel wirklich genossen zu haben.

„Ich habe mich nur bemüht, meine Aufgabe gut zu machen."

„Hast du eine Ahnung, was die Mädchen denken, die Thomas sonst so engagiert? Sie meinen, sie machen das leichte Geld und beklagen sich dann auch noch, dass sie gefickt werden und eventuell mir die Fotze auslecken müssen", meint sie. „Schau dir nur deine Kollegin an. Der wäre es am liebsten gewesen, sie hätte sich etwas in heißer Wäsche zeigen können, wäre dabei natürlich bejubelt worden, wie heiß sie aussieht und hätte dann nach einer Stunde schon wieder ihre Sachen packen und nach Hause gehen dürfen."

„Das kann schon sein."

„Du bist anders. Das mag ich so an dir. Du machst alles richtig und wirst ganz groß rauskommen. Du hast Spaß dabei. Das sieht man und das spürt man. Ehrlich, so geil geleckt hat mich noch keine. Nicht einmal, wenn ich mit meiner Freundin Sex habe, ist es auch nur annähernd so heiß, wie mit dir."

„Ich denke mir nur, warum soll ich nicht auch ein wenig Spaß haben."

Bevor Renate etwas antworten kann, geht die Tür auf und Silvia kommt herein. Auch sie hat noch das Latexhöschen an und sie geht damit, als hätte sie Schmerzen. Dabei muss ich sagen, dass mich die Dildos nur leicht stimulieren. Natürlich spüre ich sie, wie sie in mir stecken und es ist ungewohnt, das gebe ich ehrlich zu. Aber es ist nicht störend, ich empfinde es ehr als angenehm.

Als Silvia uns sieht, bleibt sie kurz stehen. Bevor sie jedoch etwas sagen kann, packt mich Renate, zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich voller Leidenschaft. Sie schiebt mir die Zunge in den Mund und küsst fordernd und sehr intensiv.

„Danke!", sagt sie, als sie sich von mir löst.

Dann nimmt sie mich unterm Arm und geht mit mir zurück. Die Männer scheinen über uns gesprochen zu haben, denn als wir den Raum betreten verstummt augenblicklich jedes Gespräch.

„Geh dich umziehen", weist mich Thomas an.

„Was ziehe ich an?", frage ich. Ich weiß nämlich wirklich nicht, was er von mir erwartet.

„Deine Kleider, was sonst."

Ich gehe in den Nebenraum und will mir die Latexteile ausziehen. Da kommt Thomas nach.

„Nein, ich habe es mir anders überlegt. Lass die Teile an und zieh nur deine Sachen drüber an.

„Ohne Höschen, nehme ich an."

„Ohne Höschen", grinst er. „Dafür kannst du dir alles, was du getragen hast, einpacken und mitnehmen."

„Das kann ich behalten?"

„Ich kann damit sowieso nichts mehr anfangen. Du hast die Sachen komplett versaut", grinst er.

Dabei gibt er mir einen Klaps auf den Hintern. Er weiß dabei genau, auf welche Stelle er schlägt, damit er mir den Dildo kräftig in den Arsch schiebt.

Auf dem Weg nach draußen, bleiben wir in der großen Eingangshalle des Gebäudes stehen. Die Gäste verabschieden sich alle sehr innig von mir. Da mir der erste einen Zungenkuss zum Abschied gibt, wollen die anderen natürlich nicht zurückstecken. Jeder schiebt mir seine Zunge in den Mund und würde am liebsten nicht mehr aufhören. Renate, die als letzte dran ist, legt mir eine Hand auf den Hintern, schaut mir tief in die Augen und haucht mir auf jede Wange ein keusches Küsschen.

„Du warst phänomenal. Der heutige Abend war wirklich ein Erlebnis für mich. Danke. Ich hoffe, wir sehen uns irgendwann wieder", sagt sie.

Silvia beobachtet ungläubig, wie sich alle von mir verabschieden. Ihr winken alle nur kurz zu und verschwinden dann.

„Warte hier!", meint Thomas. „Ich sperre nur schnell die Eingangstür ab, wenn alle draußen sind, fahren wir hinunter in die Garage."

Er ist auch wenig später wieder da und wir gehen auf den Aufzug zu. Dort drückt er auf den Knopf und wir warten.

„Danke, dass du heute dabei warst. Du hast den Abend zu etwas Besonderem gemacht."

„Ich?"

„Ja, du! So heiß war diese Show noch nie. Die werden morgen richtig einkaufen."

„Das war doch das Ziel", grinse ich. „Und was machen wir noch?"

„Wir fahren zu mir und machen uns noch eine schöne Nacht."

In dem Moment kommt der Aufzug, wir fahren hinunter in die Garage und anschließend mit seinem Wagen zu einer ausgesprochen modernen Villa am Stadtrand. Die Fahrt im Wagen ist ausgesprochen ungewohnt. Allein schon das Niedersitzen im Auto hat mir die Pfropfen tief in die jeweilige Öffnung gedrückt. Doch das Schlimmste sind die Schlaglöcher und Thomas findet gefühlt jedes einzelne davon. Keine Ahnung, ob das Absicht ist, oder wirklich nur Zufall.

Auf jeden Fall weiß er vermutlich ganz genau, was diese Fahrt mit mir macht. Das sehe ich an seinem schelmischen Blick, den er mir immer wieder zuwirft. Mit jedem Holpern des Wagens werden die beiden Zapfen noch tiefer in mich hineingeschoben. Wenn ein Schlagloch besonders heftig ist, werde ich zunächst etwas angehoben und falle dann auf den Sitz herab. Das hat natürlich zur Folge, dass die beiden Quälgeister noch tiefer in meinen Unterleib gestoßen werden.

Einmal legt Thomas seine Hand auf meinen Oberschenkel, fährt damit nach oben und prüft den Sitz des Latexhöschens. Wenig später beginnt der vordere Dildo in mir zu vibrieren. Thomas schaut mich lächelnd an. Das Teil muss einen ferngesteuerten Vibrator in sich haben. Erst jetzt bemerke ich, dass er ein kleines Kästchen bei sich hat. Immer wieder verändert er die Intensität, bevor er den Dildo abstellt. Wir sind bei der Villa angekommen.

Im Haus führt er mich zunächst ins Wohnzimmer. Es ist geschmackvoll eingerichtet, auch wenn es für mich etwas zu minimalistisch ist. Thomas scheint nicht viel Dekoration zu mögen.

„Stell dich etwas breitbeiniger hin. Zieh aber vorher noch deine Klamotten aus."

Ich ziehe meine Jeans und mein Shirt aus. Dabei lasse ich mir bewusst Zeit und bewege mich aufreizend. Als ich das Latexoberteil abstreifen will, bremst er mich aus.

„Nein, das übernehme ich."

„Ok", lenke ich ein. „Mach nur!"

Er kommt auf mich zu, geht hinter mich, legt die Arme um meinen Oberkörper und die Hände auf meine Brüste. Er beginnt sie etwas grob zu massieren.

„Du hast einfach geile Titten, ganz nach meinem Geschmack."

„Danke, Sir", sage ich und lache dabei.

Echt grob drückt er dann meine Brustwarzen zusammen. Er hält sie hart zwischen Daumen und Zeigefinger gefangen und zieht sie stramm.

„Die Nippel stehen schon ab. Bist du geil?"

„Nach so einer Behandlung?", stelle ich eine Gegenfrage.

„Wie sieht es dann erst unten aus?"

„Schau nach, da hast du sicher einiges zu tun."

Er fährt mir sachte mit der Hand über den Hintern. Er will wohl besonders feinfühlig rüberkommen. Durch das Latexzeug hindurch spüre ich aber so gut wie nichts und die Berührung an sich lässt mich deshalb irgendwie kalt.

Erst als er mir mit der flachen Hand von hinten zwischen die Arschbacken schlägt und damit den Pfropfen jedes Mal tief in meinen Darm presst, nehme ich seine Berührungen wahr. Und wie! Das Teil hat in mir schon ganze Arbeit geleistet. Genauso wie vorne, komme ich mir wund vor. Das ständige Reiben der Dinger, ist auf Dauer eine ganz schön heftige Beanspruchung. Dazu wurde ich zuvor viermal gefickt.

Er zieht mir zunächst das Oberteil aus. Dazu öffnet er den Reißverschluss an der Rückseite und hängt das Häkchen aus. Damit kann er mich aus dem Ding befreien. Erneut fasst er mir an die Brüste und massiert sie.