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Ein Studentenjob - Teil 13

Geschichte Info
Teil 13.
6.1k Wörter
4.52
24.3k
12
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/02/2021
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Kapitel 37

Nachdem Michael und Serena die Matte verlassen haben, bittet West mich und Werner dorthin. Auch Werner bekommt den Schlüssel.

„Das hat vorhin recht gut geklappt", meint er. „Ohne Unterhose fickt es sich einfach besser."

Er grinst dabei selbstverliebt in die Runde und zieht sich komplett nackt aus. Dann geht er auf eines der anderen Mädchen zu, nimmt ihre Hand und legt sie auf seinen Penis.

„Der ist geil, nicht wahr?", sagt er. „Damit du auch einmal einen ordentlichen Schwanz in der Hand hattest."

Noch bevor der Mann, der mit dem Mädchen dort steht, eingreifen kann, ist Werner auch schon wieder weg. Er scheint ein kleiner Provokateur zu sein. So wie die anderen Gäste dreinschauen, ist seine Aktion allerdings nicht sonderlich gut angekommen. Ich vermute sogar, dass er generell nicht sehr beliebt ist.

„Der wird sich in deinen geilen Körper bohren und dich vor Lust und Geilheit die ganze Nacht zum Schreien bringen", sagt er laut in meine Richtung.

Wenn er nun glaubt, ich würde rot vor Scham, dann täuscht er sich aber gewaltig. Ich gehe vielmehr einen Schritt auf ihn zu.

„Du solltest keine leeren Versprechungen machen. Da habe ich bereits viel heißere Geräte gesehen."

Werner funkelt mich verärgert an, verbeißt sich aber eine Antwort. Vielmehr öffnet er endlich das Schloss an meinem Keuschheitsgürtel, fächert ihn auseinander und lässt ihn locker an mir hängen. Nun halten ihn nur noch die beiden Zapfen, die in meinem Körper stecken. Werner umkreist mich und grinst dabei schmierig. Als er hinter mir steht, reißt er für mich völlig überraschend das Teil nach unten und damit die beiden Pfropfen mit einem brutalen Ruck aus mir heraus. Ich zucke überrascht zusammen.

Er lacht gemein auf. Ich habe den Verdacht, dass er auch noch ein kleiner Sadist ist. Werner hebt den Keuschheitsgürtel auf und betrachtet ihn. Plötzlich schleicht sich ein hinterhältiges Lächeln auf sein Gesicht. Er nimmt den Plug, der noch bis vorhin in meinem Arsch gesteckt hatte zur Hand.

„Leck in sauber!", befiehlt er.

Ich schaue ihn einen Moment lang entgeistert an, nehme dann aber den Plug doch in den Mund und sauge daran. Es ist eklig, aber auch nicht zu schlimm. Ich würde es immer wieder machen, nur um diesem Arschloch nicht die Genugtuung zu geben, dass ich mich ihm verweigere. Ich könnte wetten, er hat nur darauf gewartet, damit er mich bestrafen kann. Dann hätte er sich sicher noch etwas viel gemeineres ausgedacht und am Ende hätte ich den Plug doch in den Mund nehmen müssen. Da komme ich schon lieber gleich seinem Befehl nach. Dass ich mit meiner Vermutung nicht ganz falsch liege zeigt mir, dass er ein wenig enttäuscht wirkt und ihn auch gleich wieder herauszieht.

Mit einer theatralischen Bewegung wirft er den offenen Keuschheitsgürtel in eine Ecke. Dann geht er vor mir in die Hocke.

„Du bist richtig schön geschmiert. Das wird flutschen", meint er.

Er lässt zwei seiner Finger durch meine Spalte gleiten und stößt sie mir dann ohne Vorwarnung in den Unterleib. Doch genauso überraschend, wie er sie in mich geschoben hat, zieht er sich auch wenig später zurück und stellt sich wieder aufrecht vor mich hin.

Wir nehmen auf einen Wink von Herrn West hin Aufstellung und stehen uns dann abwartend gegenüber. Werner ist allerdings niemand, der sich in Zurückhaltung üben kann. Noch bevor West richtig das Zeichen zum Beginnen geben kann, stürmt er auch schon vor und will mich packen. Ich reagiere allerdings sofort, weiche geschickt aus und lasse ihn ins Leere laufen.

Er ist von meiner Reaktion dermaßen überrascht, dass er sich einen Moment lang sammeln muss, bevor er sich erneut mir zuwendet. Einige der Zuschauer lachen hinter vorgehaltener Hand und das bringt Werner noch mehr in Rage. Wie ein wild gewordener Stier stürmt er zum zweiten Mal auf mich zu. Sein unüberlegtes Handeln ist genau das, was mir in die Karten spielt. Ich packe ihn, nütze seinen Schwung aus und ziehe ihn in eine andere Richtung. Dadurch wird er aus der Bahn geworfen, kommt ins Straucheln und klatscht voll gegen die Wand.

Nun ist es mit seiner Beherrschung endgültig vorbei. Mit hochrotem Kopf stürmt er erneut auf mich zu, diesmal wie ein wildgewordener Stier. Auch dieser Angriff ist völlig unüberlegt. Ich packe ihn mit einem Judogriff und befördere ihn unsanft auf die Matte. Er klatscht mit dem Rücken auf und japst nach Luft. Diesen Moment nütze ich und nehme sein Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, als wäre es etwas Ekliges.

„Mann mit Stummelschwänzchen", sage ich laut.

Alle lachen und einer ruft sogar „Bravo!". Werner ist bereits angeschlagen. Mich wundert, dass West nicht zu seinen Gunsten eingreift. Als ich einen Blick zu ihm werfe, hält er mir sogar die Faust mit dem nach oben gerichteten Daumen entgegen und grinst. Ich habe also die Freigabe, Werner fertig zu machen. So ist es eben, wenn man sich unbeliebt macht, denke ich mir im Stillen.

Mühsam rappelt sich Werner auf. Viel Kondition scheint er nicht zu haben. Im ersten Moment wirkt er sogar etwas desorientiert, denn er schaut sich suchend in der Gegend um. Als mich sein Blick zum zweiten Mal streift, scheint er erst zu checken, dass ich es bin.

„Du bist wohl nur ein Großmaul", reize ich ihn weiter.

„Dich mache ich so was von fertig, du keine dreckige Schlampe", fährt er mich an. Der Hass tieft inzwischen aus jeder seiner Poren. An diesem Punkt muss ich gewinnen, sonst Gnade mir Gott.

Zum Glück ist auch sein nächster Angriff nicht besser. Er ist sogar noch planloser als die vorhergehenden. Werner scheint völlig konfus zu sein. Deshalb ist es mir ein Leichtes, ihn erneut zu übertölpeln. Nur diesmal knallt er, wie von mir geplant, mit dem Bauch auf die Matte. Ich springe ihm ins Kreuz, reiße seine Beine auseinander und ramme ihm mit meiner ganzen Kraft zwei Finger in den Anus.

Mir ist klar, dass ich diese Chance nutzen muss, bevor er mich abschüttelt. Mir ist inzwischen egal, ob ich ihm damit Schmerzen zufüge. Sein vermutlich noch jungfräulicher Arsch setzt einiges an Widerstand entgegen. Zum Glück aber schaffe ich es, einzudringen und stecke schließlich mit Zeige- und Mittelfinger ganz tief in seinem Arsch.

Werner heult vor Wut auf. Er springt auf und will erneut auf mich losgehen. Seine Augen glühen vor Hass.

„Du miese, kleine Nutte, dir werde ich es schon zeigen", faucht er mich an.

Doch da geht West dazwischen. Er packt ihn am Arm und hält ihn zurück.

„Vera hat dich besiegt. Also sei ein guter Verlierer und stehe dazu. Du wirst ihr die ganze Nacht zur Verfügung stehen", sagt er eindringlich.

„Aber sie ist doch nur eine billige Hure!", knurrt er.

„Sie hat dich besiegt und nur das zählt", fährt West ihn an.

„Ich soll ...?"

„Du hast verloren", unterbricht ihn West. „Entweder du akzeptierst das oder du kannst gehen. Dann aber für immer. Doch, wenn du bleibst, will ich keine Klage von Vera hören."

„Du hältst zu der Kleinen?"

„So sind die Spielregeln."

Er schaut nervös in die Runde. Alle, die der Szene beigewohnt haben, lassen ihn offen spüren, was sie von ihm halten. Nicht einer ist dabei, der auch nur ansatzweise zu erkennen gibt, dass er Werner unterstützen würde. Offenbar sieht das schließlich auch Werner ein.

„Okey!", gibt er nach.

Er wirkt genickt und hat offenbar wirklich seine Haltung geändert. Selbst seine Schultern hängen nach unten. Trotz allem empfinde ich kein Mitleid mit ihm. Ich gehe auf ihn zu und halte ihm meine Finger hin.

„Schleck ab!"

„Das sind die Finger, die in ..."

„.. deinem Arsch waren", ergänze ich. „Genau."

„Du willst dich rächen."

„Ich will nicht nur, ich kann."

Mit sichtlichem Widerwillen nimmt er meine Finger in den Mund und beginnt daran zu lutschen. Die Umstehenden beobachten die Szene mit einem hämischen Grinsen. Sie gönnen ihm die Erniedrigung.

„Was soll ich jetzt mit dir und deinem Stummelschwänzchen anfangen?", frage ich.

Dabei ziehe ich die Finger aus seinem Mund. Meine Aussage scheint ihn sehr zu treffen.

„Ich mache alles, was du verlangst", bietet er an.

„Bleib hier stehen und rühr dich nicht vom Fleck!", weise ich ihn an.

Dann gehe ich zu West und informiere mich über den weiteren Abend. Das Programm ist praktisch zu Ende. Jeder zieht sich mit seinem Mädchen in eines der Zimmer zurück. Was ich mit Werner auch machen könnte.

„Ich habe eine andere Idee", sage ich zu West. Ich flüstere ihm meinen Vorschlag ins Ohr, damit die Umstehenden nichts hören.

„Au ja, das wird geil. Bei mir kommst du aber auch vorbei", meint er freudestrahlend. „Das wird ein geiler Abend."

Kapitel 38

Ich warte ab, bis sich alle zurückgezogen haben. Dann mache ich mich mit Werner im Schlepptau auf den Weg zu einem der Zimmer. Ich öffne wahllos eine der Türen und sehe, wie das Mädchen dem Mann den Schwanz bläst.

„Wer bist du?", frage ich ihn.

„Herbert."

„Und du?", will ich vom Mädchen wissen.

„Ich heiße Valerie."

„Ich habe einen Vorschlag. In der ersten Runde darf Herbert mit mir vögeln. Allerdings sind wir gleichberechtigt und wollen Spaß haben. Du hast mir nichts zu befehlen."

„Okay", meint Herbert. „Einverstanden."

„Und was mache ich?", erkundigt sich Valerie.

„Du lässt dir von Werner dein Fötzchen verwöhnen und wehe, er macht es nicht ordentlich."

Ich weise Werner an sich hinzulegen und dirigiere Valerie so, dass sie über seinem Mund hockt.

„Wenn du seinen Schwanz bearbeiten willst, mach nur. Du musst es aber nicht, wenn du nicht willst. Er ist in dieser Zeit dein Sklave. Also bediene dich nach Herzenslust", biete ich an.

„Du lässt dich von einem anderen vögeln, obwohl du mich gewonnen hast", beklagt sich Werner.

Ich lache auf und trete mit dem nackten Fuß leicht gegen seine Eier. Dann setze ich den Fuß drauf und drücke sein Gemächt ein wenig nieder.

„Wenn du dir erhofft hast, dass du mit mir ficken darfst, nach allem, wie du mich behandelt hast, dann hast du dich gewaltig geirrt. Ich werde mich heute gehen lassen, aber du wirst nicht einmal meinen Körper berühren."

„Aber du hast mich gezogen."

„Und ich habe dich besiegt. Ich darf mit dir machen, was ich will."

Dabei lache ich hämisch. Das ist meine Strafe, die ich mir für ihn ausgedacht habe. Er muss in meiner Nähe sein, ich vergnüge mich mit anderen Männern und er muss dabei zuschauen und zuhören, er darf aber nicht selbst Hand an meinen Körper legen. Er soll den gesamten Abend hindurch auch keinen Orgasmus haben. Das werde ich nicht zulassen. Seine Eier sollen platzen vor Druck, das ist mir egal.

Ich gehe auf Herbert zu. Er steht etwas unbeholfen da. Dabei sieht er in seiner Nacktheit recht passabel aus. Seine Muskeln sind trainiert aber nicht aufgepumpt und die Linien seines Körpers wohl definiert. Ich lasse meine Hände über seine Brust nach oben gleiten, stelle mich auf Zehenspitzen und lege meine Lippen auf die seinen. Er ist immer noch ein wenig steif und bewegt sich kaum. Als ich Einlass verlange, zögert er einen Moment, gibt dann aber doch seinen Mund frei. Unsere Zungen begegnen sich, sie berühren sich und nachdem ist seine für eine längere Zeit umspielt habe, erwacht er langsam aus seiner Schockstarre. Ich vermute, er kam anfangs mit der völlig neuen Situation nicht ganz zurecht.

Während des Kusses belasse ich eine Hand auf seiner Brust, während ich mit der anderen langsam zu seiner Körpermitte fahre und dort sein Geschlechtsteil sanft erkunde. Als ich seinen Schaft zum ersten Mal berühre, zuckt er leicht zurück, schiebt mir aber schon bald sein Becken bereitwillig entgegen. Auch seine Atmung beschleunigt sich zusehends und endlich legt auch er seine Arme um meine Taille und lässt sich nun voll auf den Kuss ein.

Langsam kommt Leben in den Mann. Eine seiner Hände rutscht auf meinen Hintern und beginnt diesen genüsslich zu kneten. Er lässt sich dabei viel Zeit und ich muss zugeben, es fühlt sich verdammt gut an, wie er meine Arschbacke massiert. Herbert wird aber auch immer mutiger und lässt seine Finger mit der Zeit immer wieder zwischen meine Schenkel gleiten. Zuerst legt er sie nur immer wieder schüchtern über meine Muschi. Aber schon bald wird sein Reiben intensiver und zwischendurch verirrt sich ein Finger in meinem Liebeskanal. Herbert lässt aber auch meinen Anus nicht aus. Er massiert den Ringmuskel ausgesprochen verspielt und beginnt immer öfter auch leichten Druck auf ihn auszuüben.

Völlig überraschend hebt er mich irgendwann hoch und trägt mich zum Bett. Als ich auf dem Rückend liegend zu ihm hochschaue, fällt mir sofort sein steil aufragender Schwanz auf. Er ist voll einsatzbereit und ich kann eine Lusttropfen an der Spitze ausmachen. Mein Blick schweift weiter nach oben und trifft auf seinen. Ein verschmitztes Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Beinahe automatisch spreize ich meine Beine und ziehe sie leicht an, um ihm damit einladend mein Fötzchen hinzuhalten und es bereitwillig zu präsentieren.

Herbert versteht meine Einladung sofort. Er zieht sich hastig ein Kondom über, kommt auf das Bett zu, legt sich über mich und positioniert auch schon seine Eichel an meiner Spalte. Er beugt sich mit dem Kopf zu mir herab.

„Du bist einfach eine Hammerfrau", flüstert er mir ins Ohr. „Danke, dass du mich ausgesucht hast."

„Dank dem Schicksal. Das war reiner Zufall", hauche ich zurück. „Aber ich bin auch froh, dass ich dich erwischt habe."

In dem Moment entweicht mir sämtliche Luft aus den Lungen, weil er völlig überraschend sein Becken kraftvoll vorschiebt und sich bis zum Anschlag in mich bohrt. Mein Lustkanal ist von einem Moment auf den anderen komplett ausgefüllt und wird sogar ein ordentliches Stück geweitet. Es ist heftig und doch fühlt es sich richtig gut an, von ihm so entschlossen in Besitz genommen zu werden.

Herbert legt auch sofort los und beginnt mich langsam und sehr gefühlvoll zu stoßen. Das steht nun wiederum komplett im Widerspruch zu seiner Eroberung. Ich bin von der Heftigkeit seines Eindringens so unglaublich sensibel geworden, dass ich die sanfte Reizung danach noch viel stärker empfinde. Unsagbar geschmeidig zieht er sich zurück, verharrt kurz und lässt seinen Prügel dann wieder sanft, aber energisch in mich gleiten. Es fühlt sich einfach herrlich an. Seine sanfte Art, mich zu vögeln, ist angenehm und entspannt und lässt die Lust in mir sachte, aber auch beständig ansteigen.

Als ich schon laut stöhne und kurz vor dem Höhepunkt bin, zieht er sich völlig überraschend aus mir zurück. Mir entkommt ein unzufriedenes Brummen, aus dem sich Herbert aber offenbar nichts zu machen scheint. Er richtet sich auf, dreht mich fast spielerisch auf den Bauch, als sei ich nur eine Puppe, zieht meinen Hintern etwas zu sich hoch, legt sich über mich und dringt von hinten wieder in mich ein. Erneut genieße ich es, von ihm so wahnsinnig herrlich ausgefüllt zu sein.

Ein weiters Mal legt er los. Diesmal allerdings etwas schneller. Die Lust in mir kehrt schlagartig zurück, ich stöhne sofort los und bin schon wieder auf dem Weg zum Höhepunkt, da unterbricht er erneut. Es ist fast nicht zum Aushalten. Diesmal verharrt er ganz ruhig, bleibt aber in mir. Es ist beinahe Folter, seinen herrlichen Schwanz zu spüren, zu wissen, was er damit mit mir alles anstellen könnte und es doch nicht tut.

„Fick mich doch!", bettle ich.

„Nur Geduld!", vertröstet er mich. Er klingt, als wolle er mich necken. Ich kann ihn zwar nicht sehen, kann mir aber sein verschmitztes Lachen bildlich vorstellen.

Ich versuche mit meinem Becken, soweit ich überhaupt in der Lage bin, vor und zurück zu stoßen, aber der Spielraum ist einfach zu gering. Die Reizung ist nicht ausreichen, um mich über die Klippe zu stoßen. Stattdessen flaut das Gefühl in mir allmählich ab und ich muss unwillkürlich wimmern. Ich will doch endlich kommen!

„Bitteee", flehe ich ihn an.

Anstatt wieder loszulegen, zieht sich Herbert ein zweites Mal aus mir zurück, er bringt mich in die Hündchen-Stellung und kniet sich hinter mich.

„Willst du immer noch gefickt werden?", erkundigt er sich. Dabei grinst er schmutzig.

„Natürlich, mach schon!", brumme ich ungeduldig.

Ich fühle, wie er seinen Speer an meinen Schamlippen ansetzt und dann entsetzlich langsam vordringt. Er weitet meinen Lustkanal ganz behutsam und dringt nur Millimeter für Millimeter in mich vor. Ich halte es kaum noch aus. Ich brauche endlich einen richtigen Stoß und zittere bereits vor Verlangen. Da rammt er mir anz unerwartet seinen Prügel den Rest bis zum Anschlag in mich hinein. Mir entkommt vor Überraschung ein lauter Schrei und ich sacke fast zusammen. Aber es fühlt sich herrlich an.

Nun aber legt er endlich los und ich kann seinem Druck kaum noch standhalten. Ich versuche mich so gut es geht, auf den Knien zu halten und mich seiner Kraft entgegenzustemmen. Aber schon nach kurzer Zeit verlassen mich die Kräfte. Dieser Mann ist eine Überraschung. Er hat seine Schüchternheit abgelegt und weiß offenbar ganz genau, wie er es einer Frau richtig schön besorgen kann.

Doch die Erregung fordert ihren Tribut und macht es mir unmöglich, mich zu konzentrieren oder länger über die Liebeskünste von Werner zu sinnieren. Ich sacke unter seinen Stößen nieder und bleibe auf dem Bett liegen. Herbert scheint das egal zu sein. Er liegt nun auf mir und lässt sein Becken kraftvoll vor- und zurückschnellen. Jedes Mal dringt er hart und tief in mich ein und treibt meine Lust in Windeseile ins Unermessliche.

Er fickt mich bis kurz vor den Höhepunkt und ich will diesen bereits begrüßen, da hält dieser Satan erneut abrupt inne. Ich jaule auf, vor Enttäuschung und Wut. Er steckt immer noch bis zum Anschlag in mir, er füllt mich aus und meine Scheidenmuskulatur versucht ihn so gut es geht zu melken. Aber es reicht nicht. Schon wieder reicht es nicht, diesen letzten kleinen Kick zu bekommen, damit ich abheben kann. Es ist zum Verzweifeln. Dieser Mann treibt ein unglaublich perfides Spiel mit mir. Er spielt mit meiner Lust und foltert mich damit. Und doch würde ich um nichts auf der Welt wollen, dass er damit aufhört.

Einen Moment überlege ich, alles abzubrechen. Ich bin wütend auf ihn, dass er mich dermaßen quält. Aber ich kann nicht. Allein der Gedanke, jetzt unbefriedigt zu bleiben, nicht noch weiter von diesem göttlichen Schwanz gefickt zu werden, ist unvorstellbar. Wenn ich warte, dass er mir endlich die Erlösung schenkt, dann bekomme ich sie irgendwann, wenn ich abbreche garantiert nicht. Und genau das weiß Herbert. Er hat mich in der Hand und genießt es.

Ich bin inzwischen etwas abgekühlt. Dennoch kribbelt es fürchterlich zwischen meinen Beinen und der in mir steckende Schwanz erinnert mich die ganze Zeit daran, welche wunderschönen Gefühle er mir schenken könnte. Er muss sich dazu nur bewegen.

„Nun mach schon!", jammere ich.

Diesmal tut er, um was ich ihn bitte und überrascht mich damit erneut, denn Herbert rammt sein Becken kräftig nach vorne. Er drückt meine Arschbacken auseinander, mich hart auf das Bett und seinen Prügel noch ein kleines Stück weiter in meinen vor Verlangen überhitzten Lustkanal. Er legt nach diesem einen Stoß eine kurze Pause ein und wiederholt dann seinen Angriff. Auch wenn er auf diese Weise nur ein ganz kleines Stück tiefer in mich vordringen kann, so ist diese Art, mich zu stoßen, unglaublich dominant und erregend. Es zeugt von Kraft und Macht und er dringt in Tiefen meines Unterleibes vor, die noch nie zuvor ein Mann erreicht hat, so habe ich zumindest den Eindruck.

Herbert weiß ganz genau was er tut. Ich wimmere unter ihm und ich würde ihn am liebsten anflehen, mich endlich kommen zu lassen. Aber ich sage nichts. Mir ist klar, dass dies für ihn eine Genugtuung wäre und er mich dann nur noch länger hinhalten würde. Seine harten und unglaublich entschlossenen Stöße fühlen sich herrlich an. Ich lasse einfach los und ergebe mich in seinen Willen. Ich denke nicht mehr darüber nach, wann endlich der Orgasmus kommt, ich konzentriere mich vielmehr auf jeden einzelnen Stoß, auf die Gefühle und Reizungen, die er mir damit schenkt.

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