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Ein Studentenjob - Teil 13

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Ich bin wie in Trance und nur noch auf mich und meine Lust konzentriert. Nur am Rande bekomme ich mit, wie Werner neidisch zu uns herüberblickt. Zu gerne wäre er an Herberts Stelle. Aber genau das ist seine Strafe. Er soll den ganzen Abend lang keine Muschi anbohren und er soll zuschauen, wie andere unglaublich geilen Sex mit mir haben. Ich wünsche ihm, dass er genau beobachten kann, wie sich meine Schamlippen um den Schwanz des Mannes drücken, der mich gerade fickt. Er soll beobachten können, wie sie in die Länge gezogen werden, wenn er sich aus mir zurückzieht und ihn versuchen zurückzuhalten. Er soll noch Wochen davon träumen, wie schön es sein könnte, mich zu vögeln.

Herbert dagegen hat unglaublich geilen Sex, mit mir natürlich. Aber auch ich darf mich nicht beklagen. Er spielt mit mir und genießt es mich ranzunehmen, aber gleichzeitig schenkt er auch mir herrliche Empfindungen und reizt mich auf sehr unterschiedliche Arten. Sex mit diesem Mann ist definitiv geil.

Plötzlich zieht Herbert sich schon wieder auf mir zurück. Mit diesem Mann ist es zum Wahnsinnigwerden. Er hebt mich hoch und legt mich so, dass meine intime Stelle genau zu Werner schaut. Als mir das klar wird, schaue ich diesen herausfordernd an und muss feststellen, dass er mir gierig zwischen die Beine starrt. Doch Herbert treibt sein hämisches Spiel noch etwas weiter auf die Spitze. Er legt sich verkehrt über mich, und zwar so, dass er meine inzwischen triefende, rot leuchtende und angeschwollene Muschi gut lecken und mit den Händen erreichen kann. Er zieht meine Schamlippen auf, lässt seinen Finger über meine Spalte gleiten, massiert den Kitzler und dringt immer wieder in mich ein. Ich habe den Eindruck, er will Werner verdeutlichen, was dieser versäumt.

Ich war noch nie so offen. Ich spreize meine Beine, soweit ich nur kann. Er zieht die inneren Schamlippen gekonnt auf und auch, wenn ich nichts sehe, da ich nur Herberts Penis und Hoden vor meinen Augen habe, so kann ich mir gut vorstellen, wie mein rosa Fleisch in Werners Richtung glänzt. Herbert hält die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand auf und fährt mit einem Finger der anderen Hand durch meine klatschnasse Spalte. Er kommt zum Kitzler und massiert diesen. Meine hochsensible Scheide sendet Signale höchster Erregung durch meinen gesamten Körper und als er auch noch meine Perle einsaugt und heftig daran nuckelt, da entkommt mir ein spitzer Lustschrei und mein Köper verkrampft sich.

Herbert dreht sich geschmeidig und überraschend schnell um, legt sich meine Beine auf die Schultern, setzt seinen Prügel an meiner zuckenden Fotze an und sticht unbarmherzig zu. Mitten in den Höhepunkt hinein, dringt er bis zum Anschlag in mich ein und bringt mich erneut zum Aufschreien. Nun aber fickt er los wie ein Irrer. Er nagelt mich unbarmherzig aufs Bett. Werner muss genau sehen, wie der stattliche Penis seines Konkurrenten sich immer wieder in mir versenkt. Er sticht senkrecht von oben zu. Herbert scheint das nicht mehr zu interessieren. Er stöhnt neben meinem Ohr und will offenbar nur noch zum Höhepunkt kommen. Es ist ein animalischer und triebgesteuerter Fick, aber er ist unglaublich intensiv.

Es dauert dann auch nicht lange und Herbert schiebt sich ein letztes Mal mit aller Kraft in mich, er will mich vollkommen ausfüllen, verharrt in mir und flutet schließlich sein Kondom. Auch ich lasse noch einmal los und komme unter heftigen Kontraktionen ein weiteres Mal zum Höhepunkt. Die Umgebung verschwimmt und ich schwebe nur noch auf meinen Lustwellen. Es ist unglaublich.

Als ich langsam wieder zu mir komme, spüre ich ein Gewicht auf mir. Wenig später nehme ich ein Keuchen wahr und mir wird allmählich bewusst, dass Herbert sich einfach auf mich hat fallen lassen. Er ist auf mir zusammengesackt und sein Glied hängt erschlafft zwischen meinen Beinen. Ich fühle, wie sich ein Rinnsal den Weg über meinen Anus zur Arschkerbe bahnt und dann auf das Bett tropft.

„Mann, war dieser Fick geil!", flüstert er mir ins Ohr. „Du bist einfach nur göttlich!"

„Könntest du trotzdem von mir runtergehen. Du bist ganz schön schwer", antworte ich. Dabei muss ich allerdings kichern. „Klingt nicht romantisch, ich weiß, ist mir aber im Moment gerade wichtig."

„Oh, Verzeihung!"

Herbert rollt sich von mir und bleibt neben mir liegen. Wir sind beide schweißgebadet und atmen heftig. Wir sind aber auch beide komplett außer Atem. Ich habe im Moment auch nicht die Kraft meine Beine zu schließen und muss Werner, der mich nicht einen Moment aus den Augen lässt, einen unglaublich obszönen Anblick bieten. Ladylike ist es sicher nicht, mit weit gespreizten Beinen und aufklaffender Fotze, aus der das Sperma sickert, dazuliegen. Aber mir ist das im Moment völlig egal und wegen Werner schon gar.

„Auch mir hat es Spaß gemacht", ergänze ich. Ich will schließlich nicht den Eindruck erwecken, als ob sein Gewicht das Einzige ist, was mich im Moment bewegt.

Kapitel 39

Nach einer ausgiebigen Dusche mache ich mich wieder auf den Weg. Werner habe ich immer noch im Schlepptau. Dieser hat Valerie drei Mal zum Höhepunkt geleckt. Sein Gesicht zeigt immer noch deutliche Spuren von meist eingetrocknetem Lustsaft. Ihm habe ich natürlich nicht erlaubt, zu duschen. Er musste Valerie noch bis zum letzten Orgasmus bringen. Ich denke, das Mädchen wurde ausreichend dafür entschädigt, dass ich mir Herbert ausgeborgt habe.

Ich lasse den nackten Werner, der inzwischen einen Dauerständer hat, hinter mir hergehen. Beinahe empfinde ich Mitleid mit ihm. Aber nur beinahe!

Ich kenne das Zimmer, in dem sich Herr West vergnügt und steuere direkt darauf zu. Das war seine Bedingung für mein Spiel und mehr als zwei Männer will ich mir heute nicht freiwillig antun. West will auch etwas von mir haben und mir ist es egal, mit wem ich vögle. Bei Herbert habe ich es nicht schlecht getroffen und so hoffe ich, dass West auch seinen Mann steht.

Ich klopfe an die Tür und warte erst gar nicht ab, dass jemand etwas sagt. Als ich die Tür aufreiße, ist Herr West gerade dabei, sein Mädchen von hinten in den Arsch zu ficken. Ich sehe es an ihrem leicht angespannten Gesicht.

„Du musst lockerlassen", rate ich ihr.

„Der hat einen so großen Schwanz", keucht sie.

„Trotzdem muss er in deinen Arsch passen."

„Du hast leicht reden."

„Willst du tauschen?"

„Liebend gern. Gregor macht mich noch ganz fertig."

West schaut mich an und grinst breit. Das Leuchten in seinen Augen zeigt mir, dass er sich auf mich freut. Er zieht sich aus dem Mädchen zurück und steht auf, um auf mich zuzukommen.

„Du darfst dich mit Werner vergnügen. Er soll dir die Fotze oder den Arsch lecken, was immer du willst. Aber er darf dir nicht den Schwanz in eines deiner Löcher schieben. Das ist streng verboten. Ist das klar?", frage ich das Mädchen.

„Sonnenklar! Das wird ein entspanntes Lecken und wenn ich noch Lust habe, werde ich ein wenig mit seinen Eiern spielen", antwortet sie. „Er hält doch Schmerzen aus, hoffe ich."

„Du willst ihn quälen?"

„Wenn ich darf?", meint sie schüchtern.

„Hast du einen besonderen Grund?"

„Ich musste vor etwa zwei Monaten die Nacht mit ihm verbringen. Ich sage dir, das war echt kein Spaß. Er hat mich mit einer Gerte, einer Peitsche und mit einem Rohrstock geschlagen. Dazwischen hat er mich immer wieder gefickt, als sei ich ein Tier", erzählt sie. „Aber das Schlimmste war, dass er mir am Ende den Rohrstock fünf Mal über meine Mumu gezogen hat. Ich konnte drei Tage nur unter Schmerzen Pinkeln."

„Das hat er gemacht?", wollte nun West aufgebracht wissen.

„Die Schlampe lügt doch", faucht Werner. Sein Blick sagt allerdings etwas anderes.

„Ach ja. Und das soll ich dir glauben?", sage ich ungerührt.

„Wenn ich es dir sage", versichert Werner.

Ich nehme seinen Schwanz an der Vorhaut und ziehe diesen nach oben. Als ich ein wenig kräftiger ans Werk gehe, ist er auch schon bemüht, meiner Bewegung zu folgen und nicht zu viel Spannung aufkommen zu lassen. Mein Blick und mein Gesichtsausdruck zeigen deutlich, dass ich das Teil nicht sonderlich finde. Sowohl West als auch das Mädchen beobachten gespannt, was ich vorhabe. Ich schüttle ein wenig das Teil.

„So wie ich dich kennengelernt habe, glaube ich eher dem Mädchen."

„Dieser Schlampe?", meint er aufgebracht. „Die ist doch nur dazu da, die Bein breit zu machen. Hirn hat sie sowieso keines."

„Wie heißt du eigentlich?", frage ich nun ich Richtung des Mädchens.

„Sonja."

Ich ziehe Werner in Richtung von Sonja und halte ihr auffordernd sein Geschlechtsteil hin. Zunächst schaut sie mich nur verwundert an, dann aber nimmt sie ihn mir ab.

„Nimm das mickrige Schwänzchen. Ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen", sage ich zu ihr. Beide lachen wir.

Werner zieht überrascht die Luft ein, als ich vom mickrigen Schwänzchen spreche, traut sich aber dann doch nicht, zu widersprechen.

„Ich denke, du hast freie Hand", sage ich. Dabei schaue ich auffordernd zu West.

„Natürlich! Und eines sage ich dir, Werner. Das war die letzte Einladung bei mir."

„Das ist mir auch lieber, wenn du nur solche Hyänen einlädst, solche männerfressenden Weiber."

„Männerfressende Weiber? Dein Ernst?", grinse ich.

Dabei versetze ich ihm einen mittelkräftigen Schlag mit der flachen Hand von unten auf seine Eier. Werner zuckt heftig zusammen und schreit kurz auf.

„Weichei!", necke ich ihn.

„Und nun zu uns."

Dabei wende ich mich an Herrn West. Er ist für sein Alter noch recht gut in Schuss. Herbert hat zwar den sportlicheren Körper, ist aber auch um etwa zehn Jahre jünger. Ich knie mich vor West hin, nehme seinen Penis in die Hand und begutachte ihn mit Kennermiene.

„Nicht schlecht. Wir beide werden sehr viel Spaß zusammen haben", sage ich. „Wie heißt du mit Vornamen?"

„Gregor."

„Angenehm!"

Ich grinse breit, öffne den Mund und lasse seine Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Als ich beginne, daran zu saugen und die zarte Spitze mit der Zunge zu liebkosen, verklärt sich sein Blick sofort. Ein wohliges Stöhnen kommt aus seiner Kehle und er fährt mir fast zärtlich über den Kopf.

Ich nehme sein Glied tiefer in den Mund, lasse auch immer mehr von seinem Schaft zwischen meinen Lippen verschwinden, um ihn schließlich auch immer tiefer in meinen Rachen eintauchen zu lassen. Gregor scheint es sichtlich zu genießen. Er hält still und bewegt sich nicht. Nur ein leichtes Wippen in seinen Lenden ist zu spüren. Ansonsten aber überlässt er es mir, das Tempo und die Tiefe seines Eindringens zu bestimmen.

Aus dem Augenwinkel heraus beobachte ich Sonja. Sie hat eine Gerte und bearbeitet damit den Arsch und die Schenkel von Werner, der sich über einen Sessel gelegt hat. Wohl auf ihre Anweisung hin, hält er die Schenkel etwas gespreizt, sodass sie ihm auch ab und zu einen Hieb dazwischen versetzt. Er jammert und wimmert erbärmlich. Dabei sind die Schläge wirklich nicht mit Kraft ausgeführt. Ich würde wetten, er hat das Mädchen wesentlich härter rangenommen. Trotzdem scheint es Sonja Freude zu bereiten, Macht über diesen Widerling ausüben zu dürfen.

Ich konzentriere mich wieder auf Gregor. Er scheint langsam ungeduldig zu werden, denn er hat seine Hand auf meinen Hinterkopf gelegt und will nun das Kommando übernehmen. Bevor er das jedoch kann, erhebe ich mich und breche den Blowjob ab.

„Leg dich aufs Bett!", weise ich ihn an.

Er kommt meinem Befehl augenblicklich nach. Er lächelt erwartungsvoll, als er sich niederlegt und alle vier Glieder von sich streckt. Er will damit wohl sagen, dass er sich mir bedingungslos ausliefert. In Windeseile klettere auch ich aufs Bett, gehe über seiner Mitte in die Hocke, senke mich ein kleines Stück ab und setze seinen hammerharten Steifen direkt an meiner Spalte an.

„Ja!", haucht er. Dabei strahlt Gregor über das ganze Gesicht.

„Du wirst gern geritten?"

„Dann brauche ich mich nicht anstrengen."

Er kichert schwelmisch und beobachtet, wie ich mich immer weiter auf ihm niederlasse. Er schaut mir dabei genau zwischen die Beine und beobachtet sehr interessiert, wie er in mich eindringt. Ich spüre, wie sein Stamm meine Schamlippen teilt, sich in mich schiebt, mich ausfüllt und sogar ein klein wenig dehnt. Klein Gregor ist etwas kleiner als Herbert, er schmiegt sich aber dennoch angenehm in meinen Lustkanal und rutscht angenehm meine Schleimhäute entlang. Da ich schon gut geschmiert bin, kann ich ihn bis zum Anschlag in mich eindringen lassen. Einen kurzen Augenblick setzte ich mich auf sein Becken und spüre diesen herrlichen Prügel, der mich pfählt. Ich ziehe meine Beine an und verlagere das Gewicht des Oberkörpers nach vorne, um mich an seiner Brust abzustützen.

Dann wackle ich erst einmal mit meinem Hintern auf seinem Becken. Mit der Bewegung spüre ich noch deutlicher den Prügel, der weit in mich hineinragt. Es fühlt sich einfach schön an, so auf ihm aufgespießt zu sein. Ich versuche auch, ihn mit meiner Scheidenmuskulatur zu massieren. Allerdings wird mir das schon bald zu anstrengend für die doch eher geringe Reizung, die ich damit erziele und entscheide mich für die intensivere und weniger anstrengende Art, mir die gewünschte Reibung zu verschaffen.

Ich hebe mein Becken an und lasse mich wieder langsam und vorsichtig auf ihn niedersinken. Es ist ein sanfter und wunderschöner Ritt. Ich, aber auch Gregor, beginnen leise zu stöhnen. Die Erregung steigt an und ich genieße den Fick in vollen Zügen. Ich drehe mich auf ihm um und schaue nun in die andere Richtung. Er hingegen kann dabei meinen Hintern bewundern und noch besser beobachten, wie sein strammer Junge immer und immer wieder in mich eindringt.

In dieser Position kann ich erneut beobachten, was Sonja mit Werner so treibt. Sie hat von irgendwoher einen Knebel besorgt, denn ein dicker roter Ball steckt zwischen seinen Lippen. Sonja zieht ihm ganz schön kräftig einen Rohrstock über den Arsch. Sie hat sichtlich an Entschlossenheit zugelegt. Werner dagegen ist nur noch am Wimmern. Wenn ihm ein Schrei entkommen möchte, weil gerade der Rohrstock seine Arschbacke trifft und einen roten Striemen hinterlässt, so wird dieser im Knebel erstickt. Nun wird mir auch klar, warum wie die beiden letzthin kaum noch gehört haben.

Während Werner sichtlich leidet, scheint Sonja ihre Macht über ihren Widersacher sehr zu genießen. Zwischendurch lässt sie den Rohrstock zwischen seinen Beinen verschwinden und ich vermute, er trifft dabei genau den Sack. Werner verzieht dann immer sehr schmerzhaft das Gesicht. Da Sonja nur sehr selten auf seine Eier zielt, lasse ich es ihr durchgehen. Er hat ihr schließlich auch auf das Fötzchen geschlagen und das offenbar nicht sonderlich sanft.

Ich konzentrier mich aber schon nach kurzer Zeit wieder auf Gregor und den strammen Lümmel in mir. Er ist zum Bersten angespannt und ich genieße es, wie er meine Lust in die Höhe treibt. Entsprechend wächst auch mein Verlangen und ich werde zunehmend ungeduldig. Das wiederum führt dazu, dass ich schneller werde. Aus einem langsamen Ritt werden ein gestreckter Galopp und schließlich eine beinahe unkontrollierte Hetzjagd.

Plötzlich halte ich inne, presse mein Becken hart auf seines und werde von einem Orgasmus überrollt, den ich in vollen Zügen genieße. Alles in mir zieht sich so köstlich zusammen. Für eine kurze Zeit bin ich unfähig, mich zu rühren. Ich presse mich nur noch auf ihn und genieße die Lust, die meinen Körper flutet und die Kontraktionen, die mich erschüttert.

Als mir bewusst wird, dass er noch nicht zum Höhepunkt gekommen ist, mache ich mechanisch weiter. Allmählich kehrt mein Bewusstsein wieder und ich kann den Ritt erneut genießen. Lange allerdings muss ich nicht mehr warten. Schon kurze Zeit später hebt auch er ab und ergießt sich in das Kondom, das ich ihm noch schnell übergezogen habe, bevor ich mich auf ihn gesetzt habe.

Als mir klar wird, dass er sich ausgespritzt hat, stelle ich den Ritt ein und bleibe auf ihm. Allerdings lasse ich mich nach vorne sacken und bleibe auf seiner Brust liegen, die sich etwas heftig hebt und senkt.

„Das war echt geil. Ich glaube, das war der beste Fick meines Lebens", haucht mir Gregor ins Ohr.

„Bin auch zufrieden", antworte ich lächelnd.

„Was macht denn Sonja?"

Wir schauen uns um und müssen beide laut loslachen. Werner ist auf allen vieren am Boden, an seinen Brustwarzen hängen fiese Krokodilklemmen und Sonja fickt ihn von hinten mit einem Umschnalldildo. Da Werner immer noch den Knebel im Mund hat, kommen nur undefinierbare Geräusche aus seiner Kehle.

„Hast du ihn jetzt genug gedemütigt?", erkundige ich mich lachend.

„Noch einen Moment", kichert sie. „Bitteeeeee!"

„Na gut, was hast du vor?"

„Ich möchte ihm noch ein Andenken verpassen."

„Aber keine bleibenden Schäden", ermahne ich sie.

„Nein, nein keine Sorge, so fies bin ich dann auch nicht."

Sie zieht sich aus im zurück und erst jetzt sehe ich, dass sie wohl den dicksten Kunstschwanz montiert hat, der für den Umschnalldildo zur Verfügung stand. Ich kann aus meiner Position zwar nicht sein Arschloch sehen, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es weit aufklafft. Sonja ihrerseits grinst breit, nimmt etwas von der Kommode, schiebt es in den Anus und drückt mit dem Dildo nach. Keine Ahnung, was sie ihm in den After geschoben hat, aber mit dieser Aktion ist es tief in seinem Inneren.

„Was hast du da gemacht?", frage ich neugierig.

„Er soll sich ein paar Stunden lang an mich erinnern", grinst sie gemein.

„Und was war das?", frage ich streng.

„Ingwer."

„Wie Ingwer?"

„Das ist ein Aphrodisiakum."

„Wenn man es isst. Aber im Arsch?"

„Da brennt es", kichert sie.

„Und weil du es so tief reingeschoben hast, kriegt er es nicht so schnell wieder raus", führe ich ihre Gedanken zu Ende.

„Der wird sich ein Leben lang daran erinnern, wie er Ingwer gekackt hat", meint Sonja.

„Ist das so schlimm?"

„Ich hoffe es", kichert sie.

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