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Ein Studentenjob - Teil 14

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Tatsächlich bin ich unglaublich erregt und ich bin mir sicher, dass mein Lustsaft reichlich aus meiner Spalte rinnt. Die Männer grinsen gemein und reiben sich die Hände, die Mädchen betrachten mich mitleidig.

Russner steht auf und setzt sich neben mich. Sehr langsam und demonstrativ fährt er mit der rechten Hand von meinem Bauch hinab zu meiner Muschi, streicht mehrfach über sie und dringt auch einige Male für alle gut sichtbar mit einem Finger in mich ein. Das alles passiert natürlich unter den aufmerksamen Blicken aller Anwesenden. Selbst der Fahrer schaut mehr in den Rückspielgel als auf die Straße.

Nach einiger Zeit zieht Russner die Hand zurück, hält sie mir vors Gesicht und schließlich vor den Mund. Ich kann mir schon vorstellen, was seine Erwartung ist. Aber ich warte ab, bis er es ausdrücklich von mir verlangt.

„Siehst du wie geil du bist. Du bist eine klatschnasse Sau, die es nicht erwarten kann, wieder von mir gefickt zu werden."

Seine Stimme ist überheblich. Die Abweisung muss ihn tief gekränkt haben, dass er es mir nun dermaßen gemein zurückzahlen will und unter die Nase reiben muss, dass er über mich verfügen kann. Doch auch ich habe meinen Stolz. Ich weiß, dass an diesem Wochenende noch so einiges auf mich zukommen wird. Aber ich schwöre mir selbst, dass ich mich von diesem Arschloch nicht unterkriegen lasse. Er wird mich nicht brechen, egal was er machen wird.

„Maul auf! Schmeck deine Geilheit!", fordert er mich auf.

Ich öffne den Mund und lasse mir die zwei Finger, die nass von mir sind, in den Mund schieben. Ich sauge daran, was die anderen sicher sehen können, da meine Wangen sich nach innen wölben.

„Schaut Euch die Schlampe an", meint Russner zu den anderen. „Sie macht alles, was ich will."

Zum Glück erreichen wir schon bald den Hafen und der Wagen hält. Mit sichtlichem Ärger nimmt er das zur Kenntnis und zieht den Finger wieder aus meinem Mund. Er hätte sein Spiel mit Sicherheit noch gerne ein wenig weitergezogen, muss es nun aber unterbrechen.

„Dann wollen wir aussteigen", meint Russner.

Er öffnet auch schon die Wagentür, steigt aus und ich folge ihm. Mein Kleid fällt zum Glück bereits im Wageninneren nach unten und so muss ich nicht überlegen, ob ich es runterziehen darf oder nicht. Ich folge Russner und die anderen vier trotten hinter uns her.

Russner geht zielsicher auf eine Jacht zu, ich nehme an, dass es sich um jene handelt, die er von Sörensen gekauft hat. Der Fahrer schleppt sich mit dem Gepäck ab, bringt es aber brav an Bord und lässt uns dann allein. Noch beim Verlassen des Bootssteges blickt er zu mir zurück und zwinkert mir zu.

„Du bleibst bei mir!", weist Russner mich an.

Er geht zum Steuer, lässt die Leinen losmachen und startet den Motor. Langsam manövriert er das Boot vom Steg weg und in Richtung offenes Meer. Als wir die Fahrrinne erreichen, dirigiert er mich zu sich, fasst mir unters Kleid und fährt mir mit einem Finger prüfend durch die Spalte.

Da die Jacht relativ ruhig im Wasser liegt, machen sich die beiden Kugeln in mir nicht so stark bemerkbar. Dennoch bin ich leicht feucht und als er einen Finger in mich schiebt, kann er das ohne jegliches Problem. Es ist zwar durch die Kugeln ein wenig eng, aber er kann sich daneben vorbeidrängen.

„Am liebsten hätte ich dich nackt aus dem Auto aussteigen und zum Boot laufen lassen. Aber hier in Kroatien weiß man ja nie, wie die Leute reagieren", meint er.

Ich habe auf den anderen Jachten sehr viele junge und auffallend hübsche Frauen in äußerst knappen Bikinis gesehen. Aber keine davon war oben ohne oder gar nackt. Wohl auch deshalb wollte sich Russner keine Probleme einhandeln. Doch inzwischen haben wir den Hafen hinter uns gelassen und sind bereits in unruhigerem Wasser. Das macht sich auch bei den Liebeskugeln bemerkbar, die mich nun noch heftiger peinigen als vorhin im Auto. Das kann ja heiter werden.

„Zieh dich aus!", befiehlt Russner plötzlich.

Ich streife mein Kleid erneut ab und lege es auf eine Bank. Nun stehe ich erneut nackt neben ihm. Russner lässt seinen Blick genüsslich über meinen Körper gleiten.

„Könnte man dich für immer buchen?", will er plötzlich wissen.

„Wie für immer?", frage ich irritiert.

„Für ein Jahr oder so. Keine Ahnung, war nur so eine Idee", antwortet er. „Habe mir nur vorgestellt, wie es sein würde, wenn ich dich die ganze Zeit um mich habe."

„Ich studiere. Deshalb kann ich nicht die ganze Zeit diesem Job widmen."

„Und wenn du nebenher studierst?"

„Das ist mir etwas zu unsicher. Ich möchte mein Studium so schnell wie möglich abschließen. Deshalb würde ich gerne frei über meine Zeiten verfügen können und Streit vermeiden."

„Du willst also nicht?"

„Ich müsste mich mit Frau Meinst absprechen und überlegen, wie eine vernünftige Regelung aussehen könnte. Wir können uns diesbezüglich gerne nächste Woche zusammensetzen und schauen, ob wir einen Kompromiss zwischen Ihren Vorstellungen und Wünschen sowie meinen Notwendigkeiten finden können."

„Blas mir den Schwanz!", wechselt er abrupt das Thema.

Ich bin nicht unglücklich darüber. Ich hoffe, dass er meine ausweichende Antwort geschluckt hat. Wenn ich ihm jetzt offen sag, dass ich mich auf ihn ganz sicher nicht mehr einlassen würde, könnte er mir das auch wieder übelnehmen und dann würde dieses Wochenende noch schlimmer werden. Wenn er schon mit der Abweisung, als ich von Sörensen gebucht war, nicht zurechtkommt, dann Gnade mir Gott, was er sich noch alles ausdenken könnte, wenn ich ihm jetzt die Wahrheit sagen würde. Deshalb war es besser, ihn im Ungewissen zu lassen.

Während dieser Überlegungen habe ich sein bereits leicht angeschwollenes Glied aus der Hose befreit und hocke mich vor ihm hin. Sanft nehme ich den Penis in meine Hand, lecke mir über die Lippen und küsse die rote Spitze. Ich lecke darüber und schließlich öffne ich den Mund und schiebe sie hinein. Ich beginne daran zu saugen und lieblose die empfindliche Eichel zusätzlich mit der Zunge.

Russner drückt mir sein Becken immer weiter entgegen. Seine Erregung nimmt sichtlich zu. Plötzlich zieht er mich zwischen sich und das große Ruder, presst sein Becken entschlossen nach vorne und dringt tief in meinen Rachen ein.

Ich bin nun zwischen ihm und dem Ruder eingeklemmt und kann mich nicht wirklich wehren. Ich könnte ihn mit den Armen wegdrücken, aber das würde er sicher nicht gut aufnehmen. Also lass ich alles über mich ergehen.

Der Mann beginnt mich in den Rachen zu ficken. Auch, wenn ich manchmal würgen muss, scheint ihn das nicht zu interessieren. Er stößt mir seinen Prügel immer und immer wieder tief in den Schlund. Dabei arbeiten zusätzlich die Kugeln in mir. Der Wellengang hat zugenommen und die Jacht schaukelt ganz schön im Wasser. Das überträgt sich natürlich auch auf mich und damit auf die Plagegeister in mir.

An einem bestimmten Punkt schaffe ich es nicht mehr, mich zurückzuhalten. Ich stöhne meinen Höhepunkt hinaus und reiße dabei den Mund weit auf. Das nützt Russner schamlos aus und schiebt mir seinen Schwanz unbarmherzig bis zum Anschlag in den Rachen. Seine Eier baumeln an meinem Kinn.

Es ist heftig, wie er mich behandelt. Oben bin ich halb am Ersticken und unten spüre ich noch immer die Nachwehen des Höhepunktes. Ich bin das Spielzeug eines sexbesessenen und rücksichtslosen Mannes. So hatte ich mir diesen Job nun wahrlich nicht vorgestellt.

Doch es kommt noch schlimmer. Russner hält plötzlich inne. Mein Kopf wird immer noch gegen das Ruder gedrückt und er steckt bis zum Anschlag in meiner Speiseröhre. Langsam, aber sicher geht mir die Luft aus, da spüre ich, wie eine schleimige Substanz in meinem Rachen zäh nach unten fließt. Es ist ein äußerst unangenehmes Gefühl. Einerseits würde ich gerne diese ekelige Masse einfach schlucken, kann das aber nicht, da er sich immer noch in meinen Schlund drückt und es mir damit unmöglich macht.

Ich bin schon beinahe am Ersticken, da lässt er endlich von mir ab. Er zieht sich aus mir zurück und ich überlege blitzartig. Ich schlucke hastig alles hinunter, um keine Zeit zu verlieren und sofort danach japse ich röchelnd nach Luft. Russners Sperma kommt mir eklig vor. Vermutlich kommt es davon, dass ich ihn nicht mag.

Kapitel 42

Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch saubergeleckt habe, darf ich mich auf einer Bank hinter ihm hinsetzen. Doch lange kann ich mich nicht ausruhen.

„So, jetzt habe ich den Autopiloten eingestellt. Komm mit!", weist er mich an.

In der Mitte und damit am höchsten Punkt der Jacht, bleibt er stehen. Er führt etwas im Schilde, das kann ich an seinem diabolischen Grinsen erkennen.

„Siehst du das?", will er wissen.

„Was ist das?"

Ich erkenne am unteren Teil des Mastes ein Gewirr aus Lederschnüren. Allerdings kann ich mir keinen Reim darauf machen, was er damit vorhaben könnte.

„Das ist eine Liebesschaukel", erklärt mir Russner. „Setz dich hinein!"

Seinem schweinischen Grinsen nach, wird das garantiert kein Spaß für mich. Ich versuche aber dennoch die Gurte zu entwirren.

„Hier setzt du dich drauf und da kommen die Beine rein", weist er mich an.

Da ich zunächst so sitze, dass mein Becken nicht über den Rand des Lederriemens ragt, muss ich die Position korrigieren. Zur Strafe bekomme ich einen kräftigen Hieb auf den Hintern. Schließlich liege ich auf dem Gurt und habe meine Beine weit nach oben gereckt und gespreizt. Dort befinden sich Manschetten, mit denen meine Beine fixiert werden. Damit ich nicht hinunterfalle, muss ich mich mit den Händen an Guten festhalten, die oberhalb meines Kopfes verlaufen.

Nachdem die Beine festgezurrt sind, hat Russner leichtes Spiel. Er fixiert nun auch meine Arme. Am Ende bin ich absolut hilflos und recke ihm genau auf der richtigen Höhe meine beiden unteren Öffnungen obszön entgegen. Er tritt mit einem zufriedenen Lächeln zwischen meine Beine, beugt sich zu mir nach vorne und flüstert mir schließlich ins Ohr.

„Bis morgen früh bleibst du in dieser Fixierung. Entweder die Liebeskugeln oder ein Schwanz halten dich geil. Das wird eine geile Zeit."

Er grinst gemein und ich sehe ihm an, dass es ihm sichtlich Spaß bereitet, mich zu quälen. In seinen Augen ist das Ganze eine Strafmaßnahme. Dabei habe ich doch gar nichts getan. Sörensen war damals mein Kunde. Was hätte ich anderes machen sollen?

„Meine Herren, ihr dürft die Hure ficken wie oft ihr wollt. Nehmt dazu die Kugeln heraus und schiebt sie wieder hinein, wenn ihr fertig seid."

„Wo sollen wir sie in der Zwischenzeit hinlegen?", meldet sich einer der beiden zu Wort.

„Ihr schiebt sie Vera ins Maul oder ihr macht das bei Eurer Begleiterin."

Er schaut die beiden Mädchen dabei grinsend an. Diese blicken ganz schockiert drein und ich kann mir gut vorstellen, was sie sich in diesem Moment denken.

„Nur schade, dass wir sie nur mit Gummi ficken dürfen. Sonst könnten die Mädchen die Kugeln vom alten Sperma sauberlecken."

Russner hat das ganz bewusst och schnell nachgeschoben, um die beiden zu necken. Dass er sein Ziel dabei nicht verfehlt hat, kann ich deutlich an den weit aufgerissenen Augen der beiden erkennen.

„Aber sie könnten das Gummi auslutschen", legt einer der beiden Begleiter grinsend nach.

„Das können sie", grinst nun auch Russner. „Im Ausgleich dafür dürft ihr Euch aber die Muschi lecken lassen."

„Genau, während wir die kleine geile Sau fertig machen", jubiliert einer der beiden.

Er scheint Gefallen an der ungewöhnlichen Orgie zu haben. Dass dabei auch die beiden anderen Mädchen eingebunden werden, tut mir zwar leid für sie, aber zumindest bin ich nicht mehr allein das Opfer.

Russner zieht sich ohne Scheu Hose und Hemd aus. Darunter kommt eine Schwimmhose zum Vorschein, die er ebenfalls nach unten zieht. Er tritt zwischen meine Beine, reibt sein Glied an meiner Muschi und ich kann erkennen, wie er langsam wächst. Immer härter streift er zwischen meinen Schamlippen hindurch und über meinen Kitzler.

Völlig überraschend reißt Russner die Liebeskugeln mit einem Ruck aus mir heraus. Ich quieke vor Überraschung und ernte dafür ein hämisches Lachen seiner Begleiter. Er selbst aber macht unbeirrt weiter und schiebt mir kaum nach Verlassen der Bälle seinen Schwanz in die Scheide. Stimuliert, wie ich bin, flutscht sein inzwischen wieder harter Bolzen ganz in mich hinein. Er schiebt mich sogar noch ein Stück vor sich her, da die Schaukel nachgibt.

Das kümmert ihn allerdings wenig. Er fickt nicht, wie ich vermutet habe, sofort los. Er winkt eines der beiden Mädchen zu sich.

„Maul auf!", befiehlt er.

Sie kommt mit sichtlichem Widerwillen der Aufforderung nach und hat wenig später die Liebeskugeln über dem offenen Mund baumeln. Mit vor Schrecken geweiteten Augen blickt sie auf die, völlig mit meinem Schleim überzogenen, Kugeln. Russner genießt die Abscheu der jungen Frau und lässt die Kugeln auffallend lange über dem geöffneten Mund baumeln. Dabei löst sich sogar ein kleiner Klumpen meines Schleims und tropft genau hinein. Daraufhin senkt er die Kugeln langsam immer weiter ab und kommt damit ihren Lippen immer näher, bevor Russner sie ganz in ihrem Mund versenkt.

Er genießt es offenbar generell, Frauen schlecht zu behandeln. Geld hat bei ihm ganz offensichtlich den Charakter verdorben.

„Hast du Lust, dir dein Fötzchen lecken zu lassen?", erkundigt sich Russner bei ihr.

Mit den Liebeskugeln im Mund kann sie nicht richtig sprechen und schüttelt deshalb nur verneinend den Kopf. Sie will offenbar nicht. Vermutlich ist es ihr peinlich, sich vor aller Augen die Muschi lecken zu lassen. Sie könnte dabei geil werden und das wäre ihr vermutlich peinlich. Doch das scheint Russner wiederum nicht zu interessieren.

„Stell dich hin, du Schlampe!", bellt er. „Das war eine rein rhetorische Frage."

Das Mädchen verdreht die Augen, was Russner leider bemerkt. Das war vermutlich ein Fehler. Sie eilt zwar schnell zu meinem Kopf und stellt sich breitbeinig über mich, bevor er noch etwas sagen kann, aber Russner hat ihre Reaktion gesehen und seinem Gesicht nach zu urteilen, hat ihm das nicht gefallen. Um etwas abzulenken, beginne ich schnell, sie zu lecken.

„Siehst du, so mag ich die Weiber, wenn sie schon tun, was ich will, bevor ich es sage", fährt er sie an.

Ich kann mich nicht lange über sein Lob freuen. Er greift sich meine Nippel mit jeweils einer Hand. Er packt dabei ausgesprochen rüde zu und es tut ein wenig weh. Doch als er einen Schritt zurück macht, dabei fast aus meinem Lustkanal flutscht und nur im letzten Moment, mich an meinen Brustwarzen wieder auf seinen Bolzen zieht, da entkommt mir ein Schmerzensschrei. Auch, wenn ich mir fest vorgenommen habe, mir keine Blöße zu geben, kann ich in diesem Moment nicht anders. Ein unglaublich heftiger Schmerz schießt in meine Brustwarzen und von dort weiter in meinen ganzen Körper.

Das scheint den Typen aber nicht im Mindesten zu interessieren. Er lässt meine gepeinigten Zitzen los, ich schwinge zurück und damit wieder von seinem Stamm herunter, bevor er mich erneut an meinen empfindlichen Türmchen packt und auf sich draufzieht. Der Schmerz fährt mir erneut durch den ganzen Körper.

„Geil wird man dabei nicht", grinst er gemein. „Das ist aber auch nicht meine Absicht, dich zu erregen."

Russner weiß offenbar genau, wie ich mich fühle, denn tatsächlich wird jegliches Lustempfinden durch die Schmerzen an meinen Brüsten zunichte gemacht.

„So haben Titten wenigstens einen Sinn", meint er süffisant.

Er setzt sein perfides Spiel gnadenlos fort. Er fickt mich auf diese, für mich äußerst unangenehme Weise. Ihm gefällt daran sicher, dass er sehr wohl seinen Spaß und seine Erregung hat, ich jedoch keine Lust empfinden kann. Inzwischen schätze ich Russner als Sadisten ein. Er liebt es, andere Menschen zu benutzen und zu erniedrigen. Er will ihnen aber offensichtlich auch Schmerzen bereiten.

Trotz allem versuche ich mir nichts anmerken zu lassen. Ich will ihm einfach nicht die Genugtuung schenken und lecke weiter an der mir angebotenen Muschi. Sie ist schon ganz feucht und das sieht auch Russner. Auch er steuert bereits dem Höhepunkt entgegen.

„Komm her da!", befiehlt er dem Mädchen über mir.

Diesmal kommt sie der Aufforderung sofort und ohne zu murren nach. Er weist sie an, sich neben ihm hinzuhocken. Mir ist sofort klar, was er vorhat. Sie allerdings noch nicht. Zumindest schließe ich dies aus ihrem etwas ratlosen Gesichtsausdruck. Russner hat inzwischen meine Nippel losgelassen, wofür ich dankbar bin. Er hat mich an den Hüften gepackt, weil er mich damit viel besser auf seinen Schoss ziehen und deutlich tiefer in mich eindringen kann. Ich schließe daraus, dass allmählich die Lust die Oberhand über seine sadistische Ader gewonnen hat und er nur noch den Höhepunkt vor Augen hat. Dieser lässt bei seinem Tempo, in dem er mich durchfickt, bestimmt auch nicht mehr lange auf sich warten.

„Mach´s Maul auf!", bellt er dem Mädchen neben sich zu.

Erneut reagiert die junge Frau eher mechanisch, weil sie Russner nicht ein zweites Mal verärgern will. Aber noch bevor sie checkt, was abgeht, hat sie bereits seinen Schwanz im Mund. Er hat sich noch schnell das Kondom von seinem Penis gezogen, bevor er ihn ihr tief in den Rachen schiebt. In dem Moment kann ich auch schon deutlich erkennen, wie er sich in ihrem Mund entleert. Das Mädchen blickt geschockt drein, traut sich aber nicht, sich zu bewegen und lässt alles ergeben über sich ergehen.

„Schluck ja alles runter. Wehe ein Tropfen geht verloren", bellt er sie an.

Offensichtlich hat sich Russner vollständig entladen und zieht nun seinen Prügel aus ihrem Mund. Die Frau schaut unsicher und verharrt in einer Art Schockstarre.

„Schlucken habe ich gesagt, du dummes Luder!", brüllt Russner.

Das Mädchen macht es zwar, aber auch mir fällt auf, dass von Russners Schwanz ein oder zwei Tropfen zu Boden fallen.

„Ich habe gesagt, du sollst keinen Tropfen vergeuden", fährt er sie an.

„Aber ich habe doch alles geschluckt", verteidigt sie sich.

„Und was ist das da?"

Russner zeigt auf den Boden. Da ich in der Liebesschaukel hänge, kann ich nichts sehen. Ich nehme aber an, dass der Tropfen dorthin gefallen ist. Russner schaut sehr böse drein, das Mädchen dagegen völlig verunsichert.

„Leck meinen Schwanz sauber und dann leckst du das auf, was du vergeudet hast", weist er sie an.

Die völlig verunsicherte Frau geht erneut auf die Knie, nimmt den verschmierten Schwanz in den Mund und gibt sich wirklich viel Mühe, ihn blitzblank zu lecken. Sie reinigt jeden Fleck hinter der Vorhaut sehr gewissenhaft mit ihrer Zunge und sie leckt auch noch meinen Fotzenschleim aus seinem Schamhaar. Mir fällt auf, dass sie zwischendurch fast würgen muss, sich aber tapfer zurückhält.

„Das reicht!"

Nun beugt sie sich zu Boden. Ich kann nicht viel sehen, aber ich nehme an, dass sie nun über den Boden lecken muss. Russner dagegen zieht ihr Becken nach oben, sodass sie ihr Hinterteil einladend in die Höhe reckt, während sie mit dem Kopf am Boden ist.

„Fick sie von hinten", weist er einen seiner Kollegen an. Dann wendet er sich dem zweiten zu. „Willst du Vera ficken?"

„Was für eine Frage", meldet sich dieser zu Wort.

Keine zwei Minuten später steht er nackt zwischen meinen Beinen, zieht sich ein Kondom über seinen Lümmel und schiebt ihn mir auch schon in meinen Unterleib.

„Ich fick dir das Hirn aus dem Leib!", keucht er vor Erregung.

Der Typ rammelt sofort los. Zum Glück lässt er meine Nippel in Ruhe. Er packt mich nur bei den Hüften und zieht meinen Unterleib kraftvoll auf seinen Steifen, der jedes Mal tief in mich eindringt. Es ist ein harter aber nicht gänzlich unangenehmer Fick.

„Werner, lass noch etwas von ihr übrig", meint der dritte Mann lachend. „Ich will auch noch ran."

„Du bist nur neidisch, Hannes, dass ich die supergeile Vera rannehmen darf während du dich mit dem Mädchen da abgeben musst", grinst er.

„Ich werde sie gleich nach dir verwöhnen", kontert dieser. „Ich werde der Kleinen zeigen, wie geil es ist, von mir gevögelt zu werden. Erst nach mir weiß sie, was ein richtiger Mann so alles kann."