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Ein Studentenjob - Teil 15

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„Nun ja, gleichgültig bist du mir nicht. Ich hüpfe nicht mit jeder ins Bett. Genau genommen war es bisher nur eine Frau und mit der war es nicht annähernd so erregend, wie mit dir. Ich würde sogar sagen, der Sex mit dir war sogar besser als mit den meisten Männern, mit denen ich geschlafen habe."

„Wirst du am Ende doch noch lesbisch?"

„Nein, so heiß es mit dir auch sein mag, dir fehlt auf Dauer ein entscheidendes Detail, ein geiler, dicker Schwanz."

„Den kann man sich als Frau auch umschnallen", necke ich sie.

„Das ist nicht dasselbe, wie ein richtiger Prügel aus Fleisch und Blut. Der pulsiert, der ist angenehm warm und weich. Ich habe noch wenig Erfahrung mit Kunstschwänzen, aber ich glaube, aus welchem Material auch immer er besteht, er kann vermutlich auf Dauer kein Ersatz für einen Mann sein. Zumindest nicht für mich."

„Ich fand den Sex mit dir auch ganz schön. Ich kann dir aber nicht sagen, ob mir das auf Dauer reichen würde. Da sind wir einer Meinung."

„Wie ist dein momentaner Beziehungsstatus."

„Etwas zwischen Abstinenz und Single."

„Wie das? Du bist verdammt hübsch, klug und kommunikativ."

„Ich studiere. Vor meiner Tätigkeit bei Susi hatte ich keine Zeit für Männer. Zwischen schlecht bezahlten Studentenjobs und dem Studium war kein Platz mehr für einen Mann. Höchstens zwischendurch ein kleines Abenteuer."

„Deshalb hast du bei Susi angefangen."

„Nein, ganz bestimmt nicht der Männer wegen. Es war eine gute Gelegenheit mit wenig zeitlichem Aufwand gutes Geld zu verdienen."

„Ich nehme an, du hast aufgehört, weil du genügend zusammen hast und den Job nicht mehr brauchst. Aber dann hättest du jetzt nun doch Zeit für einen Freund?"

„Ich habe eigentlich aus einem anderen Grund aufgehört. Ein Auftrag ist nicht ganz nach meinem Geschmack gelaufen. Da das Geld gerade so reicht, habe ich mich dazu entschlossen, das Studium durchzuziehen und mich nicht mehr ablenken zu lassen. Das gilt auch für Männer."

„Was studierst du?"

„Medizin."

„Wow, wie mein Bruder."

Kapitel 47

„Lass uns nicht mehr reden. Ich möchte eine zweite Runde mit dir", sagt Lia.

Ich muss grinsen. Sie hat es genauso genossen, wie ich auch. Ich beuge mich zu ihr und verharre mit den Lippen nur wenige Millimeter vor den ihren. Ich berühre sie aber nicht. Lia hat zunächst die Augen geschlossen und scheint darauf zu warten, dass sich unsere Lippen endlich berühren. Als dies ausbleibt öffnet sie ihre Augen, verschafft sich einen Überblick über die Situation und wirft mir einen schmachtenden Blick zu. Ich finde sie dabei so süß, dass ich ihr nicht mehr widerstehen kann, den kurzen Abstand zwischen uns überwinde und sie küsse. Aber noch bevor wir uns wirklich berühren, ergreift sie die Initiative. Lia packt mich, zieht mich ungeduldig zu sich und presst ihre Lippen entschlossen auf meine. Ihre Zunge drängt sich in meinen Mund und beginnt ein sinnliches Spiel. Ihre Hände wandern über meinen Körper und konzentrieren sich vor allem auf meine Brüste. Noch nie wurden meine Hügelchen so liebevoll und so erregend bearbeitet.

Zunächst bin ich nur von ihren Berührungen fasziniert, doch nach einiger Zeit werde auch ich aktiv. Ich löse mich von ihr und beuge mich zu ihrer Mitte. Sanft drücke ich ihre Schenkel auseinander, was sie bereitwillig unterstützt. Ich tauche meine Zunge in ihre weiche Scham und lieblose ihre zarte Haut. Lia stöhnt augenblicklich auf und wirft den Kopf in den Nacken.

Je länger ich mich ihrem Geschlecht widme umso mehr fließen bei ihr die Säfte. Ich nehme meine Finger zu Hilfe und dringe langsam und sachte in sie ein, ich ficke sie und treibe sie somit in ihrer Erregung weit nach oben. Plötzlich löst sie sich von mir, auch wenn es ihr sichtlich schwerfällt. Sie zieht meinen Kopf zurück und ich verliere den Kontakt zu ihrer Scham.

„Wart einen Moment, ich hole die Spielsachen."

Etwas benommen wendet sie sich ihrem Nachtkästchen zu und holt einen Vibrator, einen Dildo und Liebeskugeln hervor. Ich erhasche einen Blick auf die Schublade und bin mir sicher, dass darin noch einiges mehr zu finden ist. Allerdings scheint Lia mit den herausgenommenen Dingen zufrieden zu sein. Sie schließt die Schublade, nimmt die Sachen auf und wendet sich wieder mir zu.

Während sie den Vibrator und den Dildo aufs Bett legt, hält sie die Liebeskugeln am Band fest und lässt sie vor meinen Augen hin und her baumeln. Dabei grinst sie.

„Die sind für dich!", meint sie.

Ich schaue etwas überrascht. Sie aber wendet sich, ohne lange abzuwarten, meinem Geschlecht zuwendet, drückt meine Schenkel weit auseinander und spaltet die Schamlippen.

„Du hast eine so geile Fotze", haucht sie verführerisch.

Im selben Moment spüre ich, wie sie etwas Kühles gegen meinen Schlitz drückt. Dieser gibt nach, öffnet sich bereitwillig und etwas Rundes flutscht in meinen Lustkanal. Mir ist natürlich sofort klar, dass das eine der Liebeskugeln ist und es folgt sofort auch gleich die zweite. Sie schiebt die beiden ganz besonders tief in mein Inneres. Dazu dringt sie mit einem Finger in mich ein und schiebt sie damit vor sich her. Die beiden Kugeln scheinen hochsensibel zu sein, denn bereits die geringste Erschütterung versetzt sie in Schwingungen, die sofort auf mein Lustzentrum übergreifen und meinen gesamten Körper in höchste Erregung versetzen.

Zu meiner Überraschung spüre ich, wie sie wenig später meine Arschbacken auseinanderzieht und wie etwas gegen meinen Anus gedrückt wird. Ich presse instinktiv meinen Ringmuskel zusammen und verkrampfe mich auch sonst.

„Pscht!", haucht Lia. „Lass locker!"

Es kostet mich etwas Überwindung, die Anspannung zu lösen. Ich schaffe es gerade so, mich zu entspannen und locker zu lassen. Als ich spüre, wie sie das Teil erneut versucht in meinen Hintereingang zu drücken, muss ich mich sehr konzentrieren, um dem Reflex zu widerstehen, erneut alles zusammenzukneifen. Aber es gelingt mir und Lia schafft es, das Ding in meinen Hintern zu drücken. Ich kann deutlich spüren, wie mein Anus immer weiter gedehnt wird, bis der Eindringling plötzlich wieder ganz klein wird und sich mein Ringmuskel wieder etwas schließt. Dabei drückt der sich zusammenziehende Muskel den Eindringling noch tiefer in mein Inneres. Doch ganz schließen lässt sich mein Hintereingang immer noch nicht. Als mein Körper aus einem Reflex heraus versucht, den Fremdkörper wieder aus meinem Hintern zu drücken, vereitelt dies die Engstelle, die es schwierig macht, dass das Teil meinen Darm wieder verlassen kann.

„Ich wollte schon immer zuschauen, wenn ein Plug in den Arsch einer Frau gedrückt wird. Wie fühlt sich das an?", will Lia wissen.

„Komisch fühlt es sich an", gestehe ich. „Ungewohnt."

„Das musst du schon aushalten. Schließlich zahle ich dich dafür", kichert sie.

„Ich lasse das auch nur deshalb mit mir machen", grinse ich breit zurück.

Lia versteht sofort, dass ich es nicht so ernst meine. Auch sie hat ein Lachen im Gesicht und ich bin fasziniert, wie anziehend ich diese Frau finde.

„Nun bist aber du der Reihe. Mach mit mir, was du willst."

Mit diesen Worten überreicht sie mir den Vibrator und den Dildo und legt sich mit weit gespreizten und leicht angewinkelten Beinen aufs Bett. Als ich mich erhebe und mich vor ihr aufs Bett setze, um ihren wunderschönen Körper zu bestaunen, wird mir sofort in Erinnerung gerufen, dass ich die Liebeskugeln in mir habe. Sie werden sofort in Schwingung versetzt und reizen mich heftig. Ein Stöhnen entkommt mir und Lia grinst wissend.

Ich habe noch nie eine Frau mit einem Dildo oder einem Vibrator verwöhnt. Das ist absolutes Neuland für mich. Ich habe auch selbst nie solche Hilfsmittel verwendet. Natürlich habe ich mich auch ab und zu selbst befriedigt. Dann haben mir meine Finger oder die Brause in der Dusche genügt. Mehr habe ich nie gebraucht und mir deshalb auch nicht besorgt. Ich muss jedoch zugeben, irgendwie reizt es mich, nun, wo sich mir diese Möglichkeit bietet, diese neue Erfahrung machen zu können.

Ich sitze im Schneidersitz so vor ihr, sodass ich genau zwischen ihre gespreizten Schenkel blicken kann. Ich sitze eine ganze Weile einfach nur da. Mir kommt es so vor, als könnte ich mich an ihrer Scham einfach nicht sattsehen. Schließlich raffe ich mich auf, überlege kurz und nehme dann den Dildo zur Hand. Er ist aus Plastik und mit sich deutlich abzeichnenden Adern versehen. Die sind zwar etwas übertrieben groß, dient aber eher der Wirkung als dem Aussehen.

Einen Moment bleibe ich noch sitzen, schließe meine linke Hand um den Kunstpimmel und fahre an ihm auf und ab, um so zu tun, als würde ich ihn wichsen. Lia schaut mir zu und ich habe den Eindruck, als würde Gier in ihren Augen aufblitzen.

„Der könnte durch deine Fotze pflügen", sage ich mit lockender Stimme.

Lia stöhnt auf. Offenbar ist genau das der Gedanke, der sie im Augenblick beschäftigt. Ich krabble nun ganz vor zwischen ihre Beine, beuge meinen Kopf zu der Stelle, wo sich die Schenkel vereinen und lecke über ihre Scham. Sie ist schon feucht und schmeckt nach .... Frau. Anders kann ich es nicht beschreiben. Ein leicht herber Geruch nach Sex liegt in der Luft. Er geht von Lias Lustgrotte aus, die bereits verdächtig glänzt.

Ich tauche mit meiner Zunge in ihr ab und versuche sie ein wenig damit zu ficken. Erneut entkommt ihr ein Stöhnen und sie wirft den Kopf in den Nacken. Lia ist sichtlich erregt. Ich nehme auch noch einen und wenig später einen zweiten Finger zu Hilfe. Je länger ich sie damit stimuliere, umso gieriger reckt sie mir ihr Becken entgegen. Das Verlangen in dieser wunderschönen Frau steigt rapide an. Aus dem Stöhnen wird allmählich ein Keuchen und sie versucht mit Bewegungen des Beckens meinen Fingern entgegenzukommen und damit zu erreichen, dass sie noch tiefer in sie eindringen. Als mir klar wird, dass sie allmählich auf den Orgasmus zusteuert, lasse ich von ihr ab. Lia jammert sofort auf.

„Bitte mach weiter!", fleht sie kläglich.

Doch ich lasse sie erst einmal etwas abkühlen. Dieses Spiel gefällt mir. Ich lege den beachtlichen Dildo der Länge nach über ihre Spalte und reibe damit langsam auf und ab. Immer, wenn ich mit der Spitze über ihrem Eingang bin, versucht sie ihm das Becken entgegenzudrücken und hofft dabei, dass er in sie hineinflutscht. Doch das lasse ich nicht zu, noch nicht zumindest. Das Spiel an sich gefällt mir sehr. Zu sehen, wie sehnlichst sie sich wünscht, von diesem Lümmel penetriert zu werden, steigert auch meine Lust.

Es ist faszinierend, mit welcher Beharrlichkeit sie immer wieder versucht, die Spitze des Teiles, das sie für ihren Freudenspender hält, einzufangen. Als ich sie schließlich nicht mehr hinhalten will und ihn ihr entschlossen in die Fotze ramme, bäumt sie sich regelrecht auf. Sämtliche Luft entweicht ihrer Lunge und ihr gesamter Körper steht unter einer gewaltigen Spannung. Den Hintern drückt sie in die Höhe, ihr Körper berührt das Bett nur noch an den Schultern und mit den Füßen. Das alles geschieht in Erwartung der Lust, die sie hofft, dass der Dildo sie ihr schenkt.

Ich dringe bis tief in ihre Grotte ein, Ich nehme den leichten Widerstand wahr, als ich am Ende des Tunnels anstoße und Lias Kehle ein lautes Stöhnen entweicht. Ich lasse ihr aber keine Zeit, sich zu sammeln. Ich ziehe das Kunstteil sofort wieder heraus und jage es erneut in ihren Unterleib. Ich will mich an diesem Punkt nicht mehr mit einem sanften Spiel zufriedengeben. Ich will alle Lust und Erregung in ihr entfesseln, zu der sie fähig ist, und jage den falschen Pimmel immer und immer wieder hart und entschlossen in ihr Loch.

Lia ist wie weggetreten. Sie jammert und jault vor Verlangen, sie bäumt sich auf und reckt mir gierig ihr Becken entgegen. Ihr wunderschöner Körper ist mit einer schimmernden Schweißschicht bedeckt. Ich genieße diesen herrlichen Anblick, pumpe aber immer wieder den Dildo in ihren Unterleib und treibe damit ihre Erregung immer weiter an.

Plötzlich entkommt ihrer Kehle ein spitzer Lustschrei, sie bäumt sich noch stärker auf, als zuvor und ihr Körper wird von Zuckungen gebeutelt, bis sie sich ein letztes Mal anspannt, aufbäumt und schließlich völlig erschöpft und erledigt auf das Bett zurücksackt, wo sie schwer atmend liegen bleibt. Der wunderschöne Körper wird nur noch ab und zu von schwachen Zuckungen heimgesucht. Lia keucht und atmet jedoch heftig. Ihr Puls muss rasen und ihre Brust hebt und senkt sich hektisch im Takt der Atemzüge.

Ich ziehe mich zurück und bin komplett fasziniert von diesem Ausbruch der Lust. Zum zweiten Mal durfte ich einen weiblichen Höhepunkt in allen Einzelheiten beobachten. Dieser war anders, wilder und beinahe animalisch. Trotzdem ist jeder für sich wunderschön und ich bin einfach nur fasziniert.

Lia hingegen ist völlig weggetreten und braucht einige Zeit, um halbwegs wieder in die Realität zurückzukehren. Sie beruhigt sich nur allmählich, braucht aber ausgesprochen lange dafür. Für mich ist das ein Zeichen, dass sie einen sehr heftigen Abgang hatte.

„Willst du mich umbringen?", hechelt sie. Ihr Atem geht nach wie vor nur stoßweise.

„Zu tote gefickt", lächle ich zurück.

„So in etwa", kontert sie. „Na warte, gleich bist du an der Reihe und dafür habe ich schon eine echt geile Idee."

Diese Ankündigung löst in mir sofort eine unbändige Neugier aus und meine Säfte beginnen augenblicklich zu fließen. Ein heftiges Kribbeln macht sich zwischen meinen Schenkeln bemerkbar und das allein schon von ihrer Ankündigung. Allerdings ist es tatsächlich so, dass ich es kaum noch erwarten kann, von ihr erneut zum Orgasmus getrieben zu werden. Einen kurzen Moment habe ich sogar Zweifel, ob ich nicht doch lesbische Tendenzen habe. Mir wird dann aber klar, dass es keine generelle Neigung ist, sondern es liegt einzig und allein an Lia. Es geht nicht darum, dass ich mich zu Frauen hingezogen fühle, es ist Lia, die derartig intensive Empfindungen in mir hervorruft.

Mühsam erhebt sie sich vom Bett und wendet sich ihrem Nachtkästchen zu. Erneut nimmt sie etwas heraus. Es ist eine Augenbinde, die sie mir umlegt. Ich lasse sie gewähren. Ich bin gespannt, was sie vorhat. Mich umgibt nun völlige Dunkelheit. Wäre ich nicht bei Lia und würde ich ihr nicht voll und ganz vertrauen, hätte ich ein mulmiges Gefühl. Doch so spüre ich ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib. Es sind die Erwartung und die Neugier auf das, was mich gleich erwartet. Lia führt mich in eine ganz neue Welt, die ich mit ihr zusammen bereitwillig erkunden will.

„Kannst du noch etwas sehen?", will sie wissen.

„Absolut nichts mehr", gestehe ich.

„Gut!", meint sie nur.

Ich höre sie erneut in der Schublade ihres Nachtkästchens kramen. Dann spüre ich, dass sich das Bett bewegt. Sie muss zu mir gekrabbelt sein, allerdings kann ich nur ungefähr vermuten, wo sie sich befindet. Ich finde es unglaublich heiß, einfach nur dazuliegen und ihr hilflos ausgeliefert zu sein. Ich habe auch meine Schenkel weit gespreizt, sodass ich meine empfindlichste und intimste Stelle ihrem Blick und ihrem Zugriff offen präsentiere. Ich bin ihr in allem ausgeliefert.

Plötzlich nimmt sie mein rechtes Handgelenk und befestigt daran eine Art Armband. Es muss etwas daran baumeln, denn ich spüre, dass ein relativ schwerer Gegenstand daran hängen muss. Ich vermute, das Armband hat eine Schnalle als Verschluss, wie es bei den meisten Gürteln der Fall ist. Ich glaube zu spüren, wie sie an dem Armband zieht, den Dorn in ein Loch steckt und dann den Rest des Armbandes durch eine Schlaufe schiebt.

Genau gleich verfährt sie an meinem linken Handgelenk und macht dann an den Knöcheln weiter. Dabei wird mir klar, dass sie mir Manschetten anlegt. Sie will mich fesseln. Vermutlich werde ich wie ein großes X auf dem Bett liegend aufgespannt und sie kann dann mit mir machen, was sie will. Sie will mich absolut hilflos und ihrem Willen ausgeliefert.

Als sie auch die letzte Manschette befestigt hat, passiert erst einmal längere Zeit nichts. Ich kann auch keine Bewegung wahrnehmen, sodass ich annehme, dass sie mich einfach nur betrachtet. Aber auch das erregt mich. Zu vermuten, dass sie meinen Körper schön genug findet, um ihn länger bewundern zu wollen, macht mich durchaus ein wenig stolz. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird wieder stärker und ich spüre auch, wie ich erneut feucht werde.

„Du glitzerst", stellt Lia fest. Ich glaube ein Lächeln in ihrer Stimme zu hören.

Mit dem, was sie sagt, bestätigt sie aber nur das, was ich eh schon gespürt habe. Dass man es allerdings auch sehen kann, ist mir im ersten Moment beinahe peinlich. Doch es ist Lia, die mich so sieht. Deshalb entspanne ich mich wieder und bin wegen meiner Erregung eher stolz als peinlich berührt.

Plötzlich nehme ich wahr, wie sich Lia heftig bewegt. Sie muss vom Bett heruntergestiegen sein. Das schließe ich daraus, dass sie von der Seite her das Anhängsel an meinen Manschetten am linken Arm und dem linken Bein nimmt, daran zieht und sich dann daran zu schaffen macht. Als ich merke, dass mein Handgelenk an meinem Knöchel hängt und ich es nicht mehr lösen kann, wird mir schlagartig bewusst, dass sie die Manschetten vermutlich mit Karabiner aneinander befestigt hat.

Die Folge ist, dass nicht nur mein Arm nach unten gezogen wird, mein Bein wird stark nach oben gebogen und, wenn ich weiter auf meinem Rücken liegen will, muss ich es anwinkeln. Dies wiederum bewirkt, dass ich die Beine spreizen muss. Als sie auch an meiner rechten Seite das Handgelenk und den Knöchel miteinander verbindet und ich auch dort das Bein zur Seite spreizen muss, liege ich hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken, und zwar mit obszön offen dargebotener Scham.

„Du siehst einfach geil aus", kommentiert sie meine Lage.

„Ich bin dir ausgeliefert. Das wolltest du doch!", antworte ich.

Ein zufriedenes Lachen ist die einzige Reaktion, die ich bekomme. Lia will sich offenbar nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie will wohl die Situation und ihre Macht über mich genießen. Erst nach einiger Zeit wendet sie sich wieder ihrem Nachttisch zu. Auch das kann ich nur erahnen.

Sie hantiert wieder einige Zeit herum und ich habe keine Ahnung, was sie dabei macht. Genau diese Ungewissheit wirkt prickelnd und nährt die Spannung. Als sie sich wieder zwischen meine Beine begibt, hoffe ich, dass sie sich wieder mir und meinem Körper zuwendet, dass sie wieder etwas Neues hat und mich damit geil macht. Doch eine kurze Zeit geschieht schon wieder nichts und ich bete innständig, dass sie mir endlich ihre Aufmerksam zuteilwerden lässt. Dann aber bewegt sie sich und ich spüre einen Finger, der sanft über meine Spalte streicht. Es fühlt sich unglaublich intensiv an. Da ich die Berührung nicht habe kommen sehen, halte ich im ersten Moment überrascht den Atem an. Ich bin schon so feucht, dass ich den Eindruck habe, dass meine Schamlippen von alleine auseinanderklaffen und den Eingang zu meinem Unterleib freigeben.

Lia scheint das aber nicht zu interessieren. Sie spreizt meine Spalte mit zwei Finger und bläst sanft darüber. Ein Schauer erfasst mich und ich bekomme am gesamten Körper Gänsehaut. Während ich mich diesem Gefühl hingebe, spüre ich plötzlich etwas Warmes, Weiches, Feuchtes an meinem Schlitz. Es muss ihre Zunge sein, die sanft über meine Scham streicht, meine Knospe umspielt und mir damit erneut einen gewaltigen Schauer durch den Körper jagt, um sich nur wenig später in mein kleines, aber höchst sensibles Löchlein zu bohren. Ich stöhne laut auf, als ich den süßen Eindringling wahrnehme.

Lia aber weiß genau, was sie tut. Sie lässt die Zunge langsam in meinem Lustkanal ein- und ausfahren, sie reizt mich damit und verschafft mir auf diese Weise eine neuerliche Schauerwelle, die sich auf meiner Haut bis in den letzten Winkel meines Körpers breit macht. Erneut stöhne ich heftig auf. Lia jedoch scheint unermüdlich zu sein. Die Zunge zieht sich eilig aus mir zurück und leckt noch einmal über meine Spalte.

Plötzlich wird der Plug, der immer noch in meinem Hintern steckt, verspielt aus mir herausgezogen. Als er endlich draußen ist, hinterlässt dies ein völlig ungewohntes Gefühl. Mir kommt es so vor, als würde mein hinteres Loch noch weit offenstehen. Aber dem ist offenbar nicht so. Lia fährt mit der Zunge von meiner Scheide weiter über den Damm und neckt schließlich mit ihrer Spitze plötzlich meinen Anus.