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Ein Studentenleben in den 80ern 03

Geschichte Info
Christoph lernt weiter
4.9k Wörter
4.64
23.6k
3

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2018
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Ich entschuldige mich, dass zwischen dem zweiten und dem dritten Teil dieser Geschichte so viel Zeit verging. Ein beruflicher Wechsel hat dazu geführt, dass ich dieses besondere Hobby etwas vernachlässigt habe. Aber die Geschichte von Christoph ist mir so ans Herz gewachsen, dass ich sie gerne zu Ende erzählen möchte. Auch dieses Kapitel ist wieder alles andere als eine W... vivorlage. Wenn es trotzdem Freunde findet, freue ich mich sehr.

Euer K.

Ja. Das ist schon ziemlich gut. Du musst nur noch stärker in die Knie gehen, bevor Du den Schwung auslöst. Probier' es ruhig noch einmal. Ja, das war schon deutlich besser! Sehr schön!"

Wunderbares Winterwetter, Schnee satt, herrlicher Blick über tiefverschneite Berge. Und mittendrin Christoph. Als Skilehrer. Der gerade einer attraktiven Studentin aus dem fünften Semester die Kunst des Parallelschwungs beizubringen versuchte.

Wie es dazu kam? Ein paar Tage nach der Skigymnastik mit koedukativem Duschen hatte das Sportzentrum bei ihm nachgefragt, ob er Zeit und Lust hätte, in der Woche nach Semesterende bei einem Skikurs auszuhelfen. Ein für diesen Kurs eingeteilter Student war krank geworden. Christoph wiederum war bei den vom Sportzentrum organisierten Skiausflügen als sicherer und technisch guter Skiläufer aufgefallen. Die Konditionen klangen verlockend: Freie Fahrt und Übernachtung, dazu noch ein wenig Taschengeld. Und fünf unverhoffte Tage am Hang. Dass vor Ort auch noch eine stabile Hochdrucklage dazukam, war ungeplant, aber sehr erfreulich.

Am erfreulichsten fand Christoph, dass es ihm richtig Spaß machte, anderen Menschen zu erklären, wie man besser Ski fährt. Dieses Talent hatte er selber bei sich noch nicht festgestellt. Das Bild vom „schüchternen Christoph" löste sich innerhalb des ersten Studiensemesters fast rückstandsfrei auf. Fast, denn der nachhaltige Erfolg bei den Frauen war immer noch ausgeblieben. Darüber machte er sich in diesen Tagen aber erst einmal keine Gedanken. Dazu waren die Tage im Schnee einfach zu schön.

Erst recht, als er bei der Abschlussbesprechung der Skilehrer am letzten Abend vom Leiter des Sportzentrums ein fettes und unüberhörbar ehrliches Lob bekam, verbunden mit der Einladung, im nächsten Winter weiter als Skilehrer zu arbeiten. Deswegen stürzte er sich auch mit besonderem Vergnügen in den gemeinsamen Abschiedsabend von Skilehrern und Kursteilnehmern. Zunächst wurde lecker und ausgiebig zu Abend gegessen und dann in der Disco weitergefeiert. Christoph hatte sich schon den seit dem Abendessen sehr gut und angeregt mit zwei „seiner" Kursteilnehmerinnen unterhalten, die „ihren Skilehrer" ganz offensichtlich auch sehr interessant fanden. Zwei Mädels aus dem Rheinland, drittes Semester BWL, fröhlich, direkt, sehr flirtfreudig. Abwechselnd wurde getanzt, gelacht, gequatscht und getrunken.

Als sich die beiden Mädels kurz mal gemeinsam Richtung WC verabschiedeten, stand plötzlich Sylvia vor ihm. Genau: die Sylvia aus der Skigymnastik. Natürlich war sie beim Skikurs mit dabei. Während Christoph eine Gruppe betreute, die schon etwas Skierfahrung hatte, aber längst noch nicht als „Fortgeschrittene" zu bezeichnen war, heizte Sylvia mit der Spitzengruppe über die Buckelpiste. Meist sah man sie nur von hinten. Aber auch das sah absolut super aus: Weil sie hervorragend skilaufen konnte. Und weil die Kombi aus eng anliegendem Skianzug, schlankem Körper und blonden Haaren ein Hingucker war. Auch -- und vielleicht gerade -- wenn man Sylvia schon nackt gesehen hatte. Sylvia regte einfach die Phantasie der Männer an.

„Na Kollege, amüsierst Dich?"

„Soll ich nicht?"

„Klar sollst Du! Dafür ist der Abend doch da. Ich bin mir bloß nicht sicher, ob ausgerechnet diese Beiden die Richtigen sind."

„Warum, was hast Du gegen die? Sind doch ganz süß -- und lustig. Ich hab' schon lange nicht mehr so viel gelacht wie heute Abend"

„Na ja. Ich kenn' die noch vom Anfängerkurs im letzten Winter. Da waren sie in meiner Gruppe. Da hab' ich sie ein bisschen beobachtet. Die haben immer die gleiche Masche drauf: Machen die Jungs zuerst heiß und lassen sie dann eiskalt abfahren. In meiner Gruppe damals war deswegen am Ende total schlechte Stimmung."

„Hmmm. Schade, bis jetzt war es eigentlich locker und nett mit den beiden"

„So fangen sie immer an. Vielleicht hast Du ja mehr Glück als die Jungs im letzten Winter. So einen schneidigen Skilehrer bekommen auch die nicht jeden Tag vor die Flinte."

„Hey, Danke für das Kompliment! Und das auch noch aus Deinem Mund..."

„Schmarrn. Ist absolut ehrlich gemeint. Ich wollte Dich nur vor einer Enttäuschung bewahren. Die hättest Du wirklich nicht verdient." Bei diesen Worten berührte sie ihn ganz vorsichtig am Arm. Bewusst, nicht zufällig. Und sah ihm ziemlich tief in die Augen. Zufällig legte der DJ gerade in dieser Sekunde ein Lied auf, das zu dieser Zeit zu den absoluten Top-Hits gehörte. Sylvia behielt den Blick bei und drehte ihr Lächeln noch etwas stärker auf. „Jetzt ist ja gerade Damenwahl. Darf ich bitten, mein Herr?"

Mit diesen Worten zog sie ihn auf die Tanzfläche, auf der sie sich dann ziemlich verausgabten. Sylvia war auch als Tänzerin ein absolutes Naturtalent und Christoph war von der Stimmung des Abends so beschwingt, dass es ihm keine Mühe machte, sich dem Rhythmus hinzugeben und mit Sylvias schnellen Schritten und Drehungen mitzuhalten. Sylvias Ausstrahlung und der ziemlich synchrone Rhythmus, den die beiden gefunden haben, machten sie schnell zum Mittelpunkt der Tanzfläche. Als sie einer guten halben Stunde dann doch mit Ihrer Kondition am Ende waren und die Tanzfläche verließen, kam sogar Applaus auf. Christoph war jetzt endgültig auf Wolke 7. Heute schien alles wie von selber zu funktionieren.

„Respekt, Christoph. Mir war nicht klar, dass Du so ein flotter Tänzer bist. Das hat ja wahnsinnig viel Spaß gemacht". Sylvia lächelte schon wieder ihr „Unwiderstehliche-Skilehrerin-Lächeln" und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange. „Danke für den Tanz, mein Herr. Jetzt haben wir uns aber etwas zu trinken verdient."

„Nichts zu danken, schöne Frau. Wie wäre es mit einem Sekt zum Anstoßen?"

„Sekt wäre gut. Meinst Du, den haben die hier?"

Sie hatten. Christoph, ganz Kavalier alter Schule, lud seine Tanzpartnerin ein. Mit den gefüllten Gläsern zogen sich die beiden in eine ruhige Ecke zurück, um ungestört zu quatschen.

„Christoph, ich bin wirklich froh, dass Du mitgekommen bist. Du bist eine echte Verstärkung für unser Team. Und zwar nicht nur als Skifahrer, sondern auch als Typ und als Kumpel. Mit Dir macht es einfach Spaß."

„Und ich bin froh, dass Ihr mich gefragt habt. Ich hätte nie gedacht, dass ich es überhaupt drauf habe, anderen etwas beizubringen. Und dass das auch noch so viel Spaß macht, hätte ich gleich drei Mal nicht gedacht."

„Tja, da habe ich meine Wette doch gewonnen."

„Welche Wette?"

„Als klar war, dass wir einen Ersatzmann brauchen würden, hatten Horst und ich verschiedene Vorschläge." Horst war der Leiter des Sportzentrums. „Er wollte natürlich eine Frau, damit es ihm abseits der Piste nicht zu langweilig wird. Und ich war für Dich. Beim letzten Skiausflug haben wir Euch beide beobachtet. Vom Können wart ihr ungefähr gleich. Aber bei Dir hatte ich das Gefühl, dass Du besser mit Menschen umgehen kannst als sie. Die wirkte irgendwie ziemlich eingebildet und selbstverliebt."

„Das heißt, Du hast etwas in mir gesehen, was mir selbst zu dem Zeitpunkt noch gar nicht bewusst war."

„Sieht so aus. Glaubst Du, ich hätte Lehramt studiert, wenn es mir nicht Spaß machen würde, in Menschen hineinzusehen?"

„Auch wieder wahr. Aber dann habe ich diese Traumtage in Wirklichkeit Dir ganz persönlich zu verdanken? Da reicht aber ein kleines Gläschen Sekt als Dankeschön nicht aus..."

Sylvia sah ihm einmal mehr tief in die Augen: „Ach, ich wüßte da schon was." Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, legte ihren Mund an sein Ohr und sagte: „Das was ich da letzte Woche in der Umkleide gesehen habe, hat mir gut gefallen. Das würde ich mir gerne heute Nacht etwas genauer anschauen."

Christoph war jetzt total baff. Er hatte ja mit vielem gerechnet. Aber dass ausgerechnet die scharfe Sylvia, der wahre Grund für den großen Zuspruch bei der Skigymnastik, ihn vernaschen wollte, überstieg seine Vorstellungskraft dann doch erheblich. Deswegen fiel seine Reaktion auch ziemlich kläglich aus:

„Aber wieso ich. Ich bin doch nur..."

„Was? Nur? Du bist ein ganz süßer Typ, siehst gut aus und kannst klasse Skifahren. Und wenn Du noch irgendwo Wissenslücken hast, dann können wir die gerne schließen." Sprach's, legte die Arme um ihn und zog seinen Kopf zu ihrem herunter. Schon der erste Kuss hatte sich gewaschen: Lang und ausdauernd, mit sehr viel Zunge. So ging es eine halbe Ewigkeit weiter. Der kleine Christoph war inzwischen zu voller Größe angewachsen. Und auch Sylvia hatte sichtlich Spaß. Nur gut, dass ihre Rückzugsecke etwas versteckt lag und weder von der Tanzfläche noch von der Theke aus einsehbar war.

„So, mein Großer. Jetzt will ich mehr von Dir. Aber das müssen wir schlau anstellen. Wenn wir jetzt händchenhaltend rausmarschieren, redet spätestens übermorgen die ganze Uni über uns. Das muss wirklich nicht sein. Am besten ich gehe schon mal voraus in die Pension und Du kommst in ein paar Minuten unauffällig nach. Zimmer 18 ist das Ziel. Zum Glück habe ich ein Einzelzimmer bekommen". Sylvia zwinkerte ihm zu, trank den letzten Schluck Sekt aus und verließ dann still und leise die Disco.

Christoph tat, was ihm aufgetragen war. Die verabredeten fünf Minuten zu warten, fiel ihm indessen nicht ganz leicht. Zu groß war die Vorfreude auf das, was jetzt auf ihn wartete. Um ganz ehrlich zu sein, war er schon ziemlich aufgeregt und leider auch reichlich nervös. Er hoffte, das würde sich nach dem Wiedersehen mit Sylvia wieder legen und machte sich auf den Weg durch die eiskalte Nacht in die Pension, in der sie alle untergebracht waren. Anorak, Pulli und Schuhe deponierte er in seinem Zimmer, das er mit einem weiteren Skilehrer teilte, der aber zum Glück noch mit den anderen feierte. Dann machte er sich auf den Weg zu Zimmer 18. Gut erzogen, wie er war, klopfte er vorsichtig an, hörte aber kein „Herein". Das irritierte ihn. Sein Gedächtnis war gut. Auch wenn er schon ein, zwei Gläser Wein und den Sekt mit Sylvia zu sich genommen hatte: Er war hundertprozentig sicher, dass sie ihm die „18" als ihre Zimmernummer genannt hatte. Dass sie ihn mit Absicht auf die falsche Fährte gelockt haben sollte, konnte er sich nach der letzten Stunde in der Disco auch nicht vorstellen. Also klopfte er noch einmal an. Erneut rührte sich: nichts.

Christoph nahm seinen ganzen Mut in die Hand, drückte die Klinke langsam nach unten, öffnete die Tür und betrat vorsichtig das Zimmer. Das Licht im Zimmer brannte und auf einem Stuhl neben dem Bett erkannte er die Kleidungsstücke, die Sylvia eben gerade noch anhatte. Er war also im richtigen Zimmer.

„Sylvia?" fragte er vorsichtig.

„Ach Du bist schon da? Wie schön!"

Die fröhliche Stimme kam ganz eindeutig durch die angelehnte Tür zum Badezimmer. Kurz darauf öffnete sich diese Tür vollständig und Sylvia stand vor ihm: Splitterfasernackt, nur ein Handtuch lässig über die Schulter geworfen. Über die körperlichen Vorzüge der Skilehrerin wurde ja an anderer Stelle bereits berichtet. Christoph musste zweimal trocken schlucken und konnte nicht anders, als sich erstmal an dem wunderschönen, superschlanken jungen Frauenkörper satt zu sehen.

„Hey, Chris, hast Du noch nie eine nackte Frau gesehen? Ich hab' gedacht, nach der heißen Tanzerei spring ich noch schnell unter die Dusche. Kannst Du auch gerne machen. Drinnen ist noch ein trockenes Handtuch. Komm, schnell raus aus den Klamotten. Bei mir gilt Waffengleichheit. Jetzt will ich will auch was von Dir sehen!"

Das ließ sich der junge Mann nicht zweimal sagen. In Rekordtempo warf er T-Shirt, Jeans, Unterhose und Socken von sich. Nun konnte man (oder besser frau) sehen, dass ihn der Anblick der nackten Sylvia alles andere als kalt gelassen hatte: Sein bestes Stück war zwar noch nicht zur vollen Größe erwacht, aber schon ein ansehnliches Stück in diese Richtung unterwegs."

„Hmmm, lecker. Das habe ich gemeint vorhin. Mach schnell mit der Dusche. Ich kann es kaum mehr erwarten", flüsterte ihm seine neue Flamme zu. Und gab ihm einen zärtlichen Klaps auf sein Hinterteil.

Christoph verschwand höchst motiviert im Badezimmer. „Knackarsch" war das letzte Wort, das er noch hörte, bevor er das Wasser in der Dusche zum Laufen brachte. Mit dem breitesten Grinsen der Welt genoss Christoph die Wasserstrahlen, seifte sich dann gründlich ein (besonders gründlich da, wo er die Berührung des eigenen Körpers am angenehmsten empfand), duschte fertig und trocknete sich dann zügig ab. Schließlich ging es ja darum, keine Sekunde dieser wundervollen Nacht zu versäumen.

Als er zurück ins Zimmer kam, bot sich ihm ein fantastischer Anblick. Auch wenn er sich beim Duschen wirklich beeilt hatte, war das für Sylvia offenbar immer noch zu langsam. Sie hatte einfach schon einmal angefangen. Auf dem Rücken ausgestreckt, lag sie mit angewinkelten, aber deutlich gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Mit der linken Hand streichelte, nein knetete sie abwechselnd ihre kleinen, aber wunderschön straffen Brüste. Die Brustwarzen standen schon richtig schön ab und leuchteten rosig in dem Halbdunkel, das inzwischen in dem Zimmer herrschte. Schon das allein reichte, um Christoph wieder mächtig in Wallung und den „kleinen Christoph" richtig in Form zu bringen.

Aber es kam noch besser. Die andere Hand war natürlich keineswegs untätig. Im Gegenteil: Sie war auf Silvias Körpermitte äußerst aktiv. Der Handballen ruhte auf ihrem Schamhügel, die beiden äußeren Finger auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel und mit dem Mittelfinger strich Sylvia immer wieder genießerisch um ihre Klitoris herum. Die lag schon ziemlich frei, die Schamlippen waren geöffnet und dazwischen glänzte es sehr verdächtig.

„Na endlich. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Schau mal, wie feucht ich schon bin", sagte Sylvia mit gepresster Stimme und ließ den Mittelfinger blitzschnell tief zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Als Christoph sich vom ersten Schreck erholt und sich endlich neben sie gelegt hatte, zog sie ihren Finger wieder heraus und hielt ihn ihm vor den Mund.

„Probier' mal. Schmeckt schon ziemlich geil! Ich hab so richtig Bock auf Dich!", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Und in der Tat. Christoph war von diesem Geschmack, der ja völlig neu für ihn war, sofort fasziniert. Er strahlte seine Bettgenossin an, rollte fasziniert die Augen und flüsterte zurück. „Wahnsinn!!! Das schmeckt ja wie Honig! Nur anders! Jetzt lass mich mal"!

Direkt an ihren Körper gepresst, versuchte Christoph, seine beiden Hände da einzusetzen, wo Sylvia mit ihren bis gerade eben noch so lustvoll tätig war. Er versuchte dabei zärtlich zu sein, aber nicht zu zurückhaltend. Schon die Berührung ihrer kleinen, festen Brust brachte seinen Puls weiter in Fahrt. Ihr Busen lag so richtig gut in seiner Hand. Die Brustwarze nahm er zwischen Mittel- und Ringfinger der linken Hand, rieb und drückte ganz vorsichtig etwas fester, was zu einer spürbaren Reaktion führte.

Und aus der Nacht mit Gabi hatte er auch noch eine sehr deutliche Erinnerung daran, wie und wo man mit der Hand am besten den Kitzler der Frau verwöhnte, auch wenn man aus der Seitenlage neben ihr keine Draufsicht auf diesen wunderbaren Körperteil hatte.

Offensichtlich stellte er sich dabei gar nicht einmal so ungeschickt an. Sylvia schnurrte wohlig und drückte ihm ihre Scham förmlich entgegen. „Oh ja, schön. Gut machst Du das. Oh jaaaaaa. Jaaaaa, das mag ich. So gerne", ging es im Flüsterton weiter. In das Flüstern mischten sich erste Stöhnlaute. Nachdem sich Sylvia zunächst ausschließlich verwöhnen ließ, ging ihre Rechte wenig später selber auf Wanderschaft. Zärtlich nahm sie Christophs Schwanz in die Hand und strich ein paar Mal sehr behutsam die Vorhaut auf und ab. „Mhm, schön hart. Der will ganz eindeutig zu mir", seufzte sie sehr zufrieden. Dann ließ sie „ihn" wieder los und spielte eine Zeitlang mit seinen Eiern. Auch hier ging sie sehr zart und vorsichtig zu Werk. Am Schluss fuhren Zeige- und Mittelfinger noch über seinen Damm Richtung Po. Christoph konnte gar nicht anders, er musste jetzt selber deutlich aufstöhnen.

„Das gefällt Dir also? Schööön! Aber jetzt musst Du erst mal zu mir kommen", flüsterte sie ihm ein letztes Mal ins Ohr. „Komm, ich will Dich jetzt in mir spüren. Und zwar richtig. So richtig fest."

Christoph ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich zwischen Sylvias Beine. Zuerst genoss er still den faszinierenden Anblick ihrer geöffneten Vagina. Dann rieb er ein paar Mal mit der flachen Hand über ihre Klitoris. Erst als er es gar nicht länger aushielt, setzte er sein bestes Stück an ihrer Öffnung an und versuchte, es ganz sanft und gefühlvoll in ihrem Lustkanal zu versenken. Das funktionierte auch wunderbar, denn Sylvia war mehr als bereit und daher schon richtig gut durchgefeuchtet.

Christoph war begeistert. Schön eng war Sylvia da drinnen, aber so feucht, dass sein Teil sich wunderbar in ihr bewegen ließ? War das bei Gabi auch schon so wahnsinnig schön gewesen? Sylvia gab ihm mit Seufzern, Stöhnlauten und Blicken sehr klar zu verstehen, dass sie genoss, was er gerade mit ihr veranstaltete. Das war also jetzt der Sex, von dem alle so schwärmten. Völlig zu Recht, dachte Christoph. Und hatte auch das Gefühl, alles im Griff zu haben. Ganz langsam schob er sein Teil in ihre Scheide, so tief wie möglich. Und zog es fast vollständig wieder hinaus, um neu anzusetzen.

Blöd war nur, dass Begeisterung und Lust ihn sehr bald so sehr übermannten, dass er seine Selbstdisziplin, die mit Sicherheit zu einem wunderschönen Erfolg in Sachen Höhepunkt bei beiden geführt hätte, zu schnell über Bord warf. Immer schneller stieß er jetzt zu, immer schöner wurde das Gefühl, sein bestes Stück tief im Innersten einer wunderschönen Frau zu versenken, immer begeisterter seufzte und japste Sylvia.

Und dann war es vorbei. Ohne dass es sich richtig angekündigt hatte, machte sich bei Christoph eine enorme Ladung Sperma selbstständig. Die Spannung war sofort weg. Der Höhepunkt fühlte sich auch schon nicht mehr großartig an. Wenn er es sich gepflegt und entspannt selber machte, hatte er schon weitaus genialer Höhepunkte erlebt. Und Sylvia war eindeutig nicht auf ihre Kosten gekommen.

„Scheiße" entfuhr es Christoph „Oh Mist!! Ich hab's verbockt!!!!"

Sylvia überraschte Christoph einmal mehr: Statt sauer zu sein, nahm sie ihn ganz zärtlich in die Arme -- erhitzt und immer noch erregt. „Aber das ist doch nicht schlimm. Das passiert vielen Männern. Nicht nur Dir. Mach Dir mal keine Sorgen."

Christoph starrte nur traurig vor sich hin und sagte fast tonlos: „Aber Du bist doch..."

„Ich komm' schon noch auf meine Kosten. Wir können ja gleich in die zweite Runde gehen. Den hier bringen wir gleich wieder in Form" erwiderte Sylvia und widmete sich liebevoll Christophers Edelstück.

„Nee, lass mal. Ich glaub, ich brauch jetzt bisschen Zeit für mich. Ich geh lieber wieder zurück in mein Zimmer."

„Ach schade. Du kannst auch so gerne zum Schlafen hierbleiben. Und wer weiß, was morgen früh ist...."

„Vielen Dank, Du bist ganz lieb. Und ich bin auch froh, dass Du jetzt nicht sauer auf mich bist", entgegnete Christoph, stand auf und zog sich an. Bevor er Zimmer 18 allerdings verlassen konnte, war auch Sylvia aufgestanden und drückte ihm, nackt und verführerisch wie sie war, noch einen intensiven, nach viel Lust schmeckenden Abschiedskuss auf die Lippen. „Schlaf gut, Großer! Und träum was Schönes! Am liebsten von mir!

Christoph grinste nur schief, erwiderte den Abschiedskuss und schlich ziemlich bedient in sein Zimmer zurück. Sein Zimmergenosse war immer noch beim Feiern. Wenigstens hatte auf diese Weise niemand etwas von der ganzen Aktion mitbekommen. Das war aber auch schon das einzig Positive. Christoph lag an diesem Abend noch lange wach im Bett. Er war wirklich der Verzweiflung nahe: So schön, lustig und beschwingt war der Abend von Anfang an gewesen. Und dann das Treffen mit der nackten Sylvia, die so hinreißend war und so aufregend. Aber er hatte alles vermurkst. Im Grunde war er jetzt genau so weit wie nach den Bordellbesuchen in der Bundeswehrzeit. Dabei hatte er nach der Nacht mit Gabi so gehofft, dass er „sein Problem" in den Griff bekommen könnte. Ratlos und sehr, sehr traurig wälzte er sich im Bett von einer Seite auf die andere, bevor er weit nach Mitternacht doch noch einschlief.

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