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Ein Tag am Baggersee

Geschichte Info
Stiefgeschwister überschreiten eine Grenze.
5k Wörter
4.58
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swriter
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Jeder fängt mal klein an, so auch ich. Diese Geschichte habe ich vor fast 15 Jahren geschrieben. Es handelt sich um einen meiner ersten Gehversuche und ist die sechste Story, die ich überhaupt zu Papier gebracht habe. Natürlich musste ich den Text gründlich überarbeiten, doch am Ende ist eine Geschichte herausgekommen, die ich meinen Lesern nicht vorenthalten möchte.

Die Einordnung in die Kategorie Inzest/Tabus ist der Annahme geschuldet, dass die sexuelle Anbändelung zwischen Stiefgeschwistern durchaus als Tabubruch anzusehen ist.

Copyright by swriter Nov 2005 (überarbeitet Juli 2020)

„Wo bleibst du denn?", rief Robert in ungeduldigem Tonfall die Treppe hinauf. Manuela war immer noch in ihrem Zimmer und kramte ihre Sachen zusammen. Robert wollte so bald wie möglich am Baggersee sein, damit sie dort in Ruhe Baden und Entspannen konnten. Er sah auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits halb zehn war. Der Baggersee galt als ein Geheimtipp unter den Bewohnern ihres Dorfes, denn er lag relativ versteckt in einem Waldgebiet. Allerdings war es verboten, in dem See zu schwimmen, da es in der Vergangenheit zu einigen Schwimmunfällen gekommen war. Diesem Umstand war es zu verdanken, dass die meisten anderen Jugendlichen lieber in das örtliche Spaßbad auswichen, zumal dort auch eine riesige Wasserrutsche sowie ein Zehnmeter-Turm vorhanden waren. Damit konnte der Baggersee nicht mithalten. Einen Kiosk oder Ähnliches konnte man dort ohnehin nicht finden.

Robert und seine Stiefschwester Manuela bevorzugten das Ufer des Baggersees. Trotz des Badeverbots kamen sie immer wieder in den Sommermonaten dorthin, um die Ruhe zu genießen oder ausgiebig zu schwimmen, was im überfüllten Spaßbad nicht möglich war. Roberts Mutter war verstorben, als er fünf war. Sein Vater hatte sich einige Jahre lang bemüht, die Erziehung seines Sohnes alleine in den Griff zu bekommen. Im Laufe der Zeit hatte er einsehen müssen, dass eine Frau dem Haus guttun würde, und er sich nach der Zuwendung und Zärtlichkeit einer Lebenspartnerin sehnte. So kam es, dass Roberts Vater drei Jahre nach dem Tod seiner ersten Frau erneut geheiratet hatte, eine Frau, die eine gleichaltrige Tochter mit in die Ehe brachte: Manuela. Robert und Manuela hatten sich auf Anhieb verstanden und im Laufe der Jahre hatte sich eine innige Freundschaft zwischen ihnen entwickelt.

„Da bin ich", rief Manuela und eilte die Treppe hinunter. Über ihrer Schulter trug sie den Rucksack, den sie zum See mitnehmen wollte.

„Warum hat das jetzt so lange gedauert?", wollte Robert wissen.

„Ich habe noch ein paar Bücher eingepackt. Der See wird uns schon nicht weglaufen."

Sie begaben sich zur Garage, in der ihre Fahrräder standen. Auch an diesem schönen Tag legten sie die zehn Kilometer lange Strecke bis zum See in gemächlichem Tempo zurück. Robert trug eine kurze Jeanshose und ein blaues T-Shirt. Seine Badehose hatte er bereits angezogen. Manuela fuhr voran. Sie trug eine eng sitzende Shorts, die ihren süßen Hintern zur Geltung brachte. Robert entging dieser Umstand nicht und er ließ es sich nicht nehmen, diesem beim Fahren zu beobachten. Dazu trug Manuela ein helles T-Shirt und darunter ihren schwarzen Bikini. Die Schnüre des Bikinioberteils schauten aus dem Shirt hervor. Manuela hatte eine sportliche Figur und lange braune Haare, die sie sich heute zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte.

Nicht, dass Robert es auf seine Stiefschwester abgesehen hätte. Dafür nahm er ihre Freundschaft viel zu ernst. Und doch war ihm in der letzten Zeit die Entwicklung von Manuela weg von dem jungen Mädchen hin zum attraktiven Teenager aufgefallen. Unter ihren Oberteilen zeichneten sich inzwischen deutlich die Umrisse von wohlgeformten Brüsten ab. Auch ihre Figur, die sich zunehmend weiblicher darstellte, rief regelmäßig seine Aufmerksamkeit hervor. Seine Stiefschwester hatte sich im Laufe der Jahre zu einer hübschen jungen Frau entwickelt. Robert fand sich selber ganz OK. Sein Oberkörper war zwar nicht muskulös, war aber doch recht nett anzuschauen. Diesen Eindruck vermittelten ihm die prüfenden Blicke der Mädchen aus seinem Bekanntenkreis, wenn sie ihn mit freiem Oberkörper zu sehen bekamen. Er fand, dass es so langsam an der Zeit wäre, das weibliche Wesen etwas besser kennenzulernen. Er war ein paar Mal mit Mädchen ausgegangen, es hatte sich aber nie mehr als ein Gute-Nacht-Kuss ergeben. Manuela war in dieser Beziehung noch zurückhaltender. Mit Jungs hatte sie sich bislang nicht eingelassen. Robert sprach oft mit Manuela über das Thema Beziehungen und erzählte ihr auch stets, was aus seinen Verabredungen geworden war.

Nach einer Weile kamen sie an ihrer Lieblingsstelle am Baggersee an und stellten die Fahrräder an den Bäumen ab. Der Strand an dieser Stelle war nicht breiter als wenige Meter. Bäume und Sträucher wuchsen rings herum. Seit Manuela und Robert dieses Fleckchen vor einiger Zeit entdeckt hatten, hatten sie kaum eine Menschenseele zu Gesicht bekommen. Robert nahm seinen Rucksack ab, stellte ihn auf den Boden und holte seine Badematte heraus. Zügig platzierte er sie auf dem Strand, streifte seine Kleidung bis auf die Badehose ab und machte es sich gemütlich. Seine Stiefschwester ließ es langsamer angehen. Zunächst holte sie die Bücher aus dem Rucksack, die für die Verzögerung bei der Abfahrt verantwortlich gemacht werden konnten, anschließend begann auch sie, sich auszuziehen. Robert schaute neugierig zu ihr herüber. Manuela bemerkte dies nicht und blickte auf den See hinaus, als sie ihre kurze Hose auszog. Sie warf diese auf ihre Badematte und zog dann mit beiden Armen ihr T-Shirt hoch. Was Robert nun zu sehen bekam, hätte er nicht vermutet.

Manuelas Bikinioberteil saß nicht da, wo es hingehörte. Beim Hochziehen des T-Shirts war das Oberteil mit nach oben gerutscht, was Robert den unerwarteten Anblick ihrer Brüste ermöglichte. Robert hatte Manuela früher regelmäßig nackt zu sehen bekommen, doch die letzten Jahren hatte er keine Gelegenheit gehabt, ihren hübschen kleinen Busen zu betrachten.

„Ach du scheiße!", rief Manuela aufgebracht. Bevor sie das T-Shirt komplett über den Kopf ziehen konnte, hatte sie den kleinen Fauxpas wahrgenommen und beeilte sich nun, das T-Shirt herabzustreifen. Dann griff sie hinter sich und versuchte, das Bikinioberteil zu fixieren.

„Verdammt, die Schnalle vom Bikinioberteil ist gerissen", stellte sie fluchend fest. „Das kann nicht mehr halten."

„Dann zieh doch einen anderen Bikini an", schlug Robert vor, der immer noch vom Anblick der nackten Tatsachen geflasht war.

„Kann ich nicht, du Schlaumeier. Meine anderen Bikinis sind alle in der Wäsche. Warum muss denn ausgerechnet jetzt der einzige Saubere kaputtgehen?"

„Und jetzt?", fragte Robert neugierig.

„Was ... Und jetzt!", erwiderte Manuela gereizt. „Dann gehe ich eben nicht ins Wasser."

„Und wenn wir zurück nach Hause fahren und einen anderen aus dem Wäschekorb holen?", schlug Robert vor.

„Ich fahr doch jetzt nicht noch mal 20 Kilometer durch die Gegend. Schon gar nicht bei diesen Temperaturen."

„Dann eben nicht, dann sie zu, wo du bleibst."

Robert legte sich entspannt auf die Badematte, setzte seine Sonnenbrille auf und schloss die Augen für ein kleines Nickerchen. Manuela war immer noch verärgert über das Missgeschick, wollte aber das Beste daraus machen. Sie legte sich neben Robert auf die Badematte, zog das Bikinioberteil unter ihrem T-Shirt hervor und schob das Oberteil dann so weit hoch, dass der Saum knapp oberhalb ihres Bauchnabels endete. Dann nahm sie ein Buch in die Hand und begann zu lesen.

Inzwischen war es halb zwölf und die Sonne schien erbarmungslos auf die Teenager herab. Robert, dem es langsam zu warm wurde, beendete sein Nickerchen und legte sich auf die Seite. Er warf prüfende Blicke auf seine Stiefschwester, die sichtlich unter der Hitze litt und stark schwitzte.

„Ist dir nicht warm?", frotzelte Robert, obwohl er die Antwort kannte.

„Sehr witzig!", antwortete Manuela schnippisch und warf ihrem Stiefbruder einen fiesen Blick zu. „Ich gehe hier gleich kaputt."

„Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein erfrischendes Bad gekommen", schlug Robert vor und erhob sich. „Was ist, kommst du mit?"

„Und wie soll ich das deiner Meinung nach anstellen?"

„Das ist ja nicht mein Problem. Komm und lass dir etwas einfallen!", forderte Robert und rannte Richtung Wasser, in das er mit einem beherzten Hechtsprung eintauchte.

Manuela fühlte sich zwischen allen Stühlen sitzend. Auf der einen Seite hatte sie eine Abkühlung dringend nötig, um ihrem durchgeschwitzten Körper etwas Gutes zu tun. Auf der anderen Seite wollte sie aber auch nicht oben ohne herumlaufen. Wie würde Robert auf sie reagieren, wenn er ihre Möpse zu sehen bekam? Und zwar intensiver und länger als bei dem Missgeschick vorhin. Ihr war aufgefallen, dass Robert sie zuletzt mit anderen Augen als früher angesehen hatte. Sein Interesse an ihren Brüsten und an ihrem knackigen Hintern konnte er kaum verbergen. Sollte sie sich ihm halb nackt präsentieren? Einen gewissen Reiz hätte das schon. Solange sich keine Fremden am See herumtrieben und sie angafften. Robert war ihr Stiefbruder und sie waren einander vertraut. Dennoch wäre es ungewöhnlich, ihm ihre weiblichen Vorzüge zu präsentieren.

„OK, ich zieh das T-Shirt aus und komme ins Wasser. Dreh dich bitte um, solange ich noch nicht im Wasser bin", rief Manuela Robert zu.

„Was soll das denn jetzt? Schämst du dich etwa vor mir? Wir sind doch immerhin miteinander verwandt. Ich werde dir schon nichts weggucken", rief Robert zurück.

In Wahrheit hätte er liebend gerne Manuelas blanken Brüste in Augenschein genommen. Da er allerdings befürchtete, dass sie dem Wasser fernbleiben würde, sollte er nicht auf ihre Forderungen eingehen, kam er ihr entgegen. „Na gut, wenn du so ein schüchternes Mädchen bist, dann drehe ich mich eben um."

Manuela erkannte, dass Robert in die Mitte des Sees schwamm und ihr den Rücken zukehrte.

Sie kam sich blöd vor, so einen Aufstand zu veranstalten, fühlte sich dadurch aber sicherer. in einer fließenden Bewegung zog sie das T-Shirt aus, das mittlerweile klatschnass an ihrem Leib klebte. Dann warf Manuela es zu Boden und hielt sich beide Hände schützend vor die Brüste, für den Fall, dass doch plötzlich von irgendwo her ein Spanner auftauchen würde. Sie beeilte sich, ins Wasser zu kommen, und war kurz darauf so tief in den See geschwommen, dass sie sich bis zum Hals unter der Wasseroberfläche befand.

„OK, du kannst dich wieder umdrehen. Ich bin im Wasser."

Robert blickte zu ihr herüber, etwas enttäuscht über die Tatsache, dass sie ihm den Anblick ihrer schönen Brüste verwehrte. Er schwamm ihr langsam entgegen. „Na, war doch gar nicht so schlimm. Komm! Lass uns mal ein bisschen schwimmen."

Nachdem sie sich eine halbe Stunde im kühlen Nass erfrischt hatten, war es an der Zeit, den See zu verlassen.

„Ich leg mich wieder ans Ufer", verkündete Manuela und schwamm voraus.

Sie verließ den See und legte sich rasch bäuchlings auf die Badematte, auf die sie vorhin ein Handtuch gelegt hatte. So konnte sie geschickt ihre weiblichen Reize vor ihrem Stiefbruder verbergen, der wenig später aus dem Wasser stakste. Robert legte sich neben sie und scannte ihren halb nackten Körper. Manuela bemerkte dies nicht, da sie in die andere Richtung schaute.

Robert betrachtete Manuela von oben bis unten. Ihr nasser Körper glänzte in der Sonne. Manuela hatte eine schöne dezente Bräune, die nur durch die getragenen Bikinis an einigen Stellen unterbrochen wurde. Sein Blick blieb an ihrem Hintern und den Seiten ihrer Brüste haften. Obwohl sie sich auf den Bauch gelegt hatte, konnte Robert zumindest teilweise die Ansätze der linken Brust erkennen. Plötzlich meldete sich sein kleiner Freund in der engen Badehose zu Wort. Langsam aber sicher schoss ihm das Blut zwischen die Beine, wo es seinen Schwanz unaufhaltsam steif werden ließ. Obwohl Manuela das nicht mitbekam, hielt er es für ratsamer, sich von ihr abzuwenden und ihr den Rücken zuzukehren. Warum war er beim Anblick von Manuela geil geworden? Es gab ja noch nicht einmal etwas zu sehen.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Manuela ihren Kopf auf die andere Seite drehte und ihn ansprach. „Kannst du mir meinen Rücken eincremen?"

Dies war keine ungewöhnliche Bitte. Robert und seine Stiefschwester halfen sich jedes Mal gegenseitig beim Eincremen. Er verteilte die Creme stets rund um den Bikini herum und sie revanchierte sich bei ihm. Doch dieses Mal war es etwas anderes. Was wäre, wenn er erneut geil wurde, sobald seine Hände Manuela berührten? Da ihm keine passende Ausrede einfallen wollte, ging er zunächst auf die Anfrage ein. „Na klar, ich hole nur eben die Sonnencreme aus dem Rucksack."

Manuela hatte ihre Arme unter den Kopf geschoben und erwartete die Sonnencreme-Behandlung. Durch ihre veränderte Körperhaltung kam ihre linke Brust deutlicher zum Vorschein, was Robert nicht verborgen blieb. Er nahm links von ihr Platz, strich ihren Pferdeschwanz zur Seite und verteilte etwas Sonnencreme auf Manuelas Rücken, die ihren Kopf erneut nach rechts gedreht hatte. Robert nahm sich den unteren Teil des Rückens vor und verteilte die Creme bis hoch zu den Schultern. Dann konzentrierte er sich auf Manuelas Beine und massierte die Creme sanft in Ober- und Unterschenkel ein.

„Das tut gut, mach weiter!", lobte Manuela ihn.

Robert, der erneut sein Blut in die Genitalien verlagerte, kam immer näher mit den Fingern an den Intimbereich seiner Stiefschwester heran. Er cremte, entgegen der üblichen Routine, nun auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel ein. Da sich Manuela nicht beschwerte, machte er instinktiv weiter.

Irgendwann wurde es ihm zu heikel und ließ die Schenkelinnenseiten hinter sich. Stattdessen kümmerte er sich um Manuelas Schultern und verteilte die Creme sorgfältig. Er bezog dabei ihre Arme ein und streifte „versehentlich" die Ansätze ihrer Brüste. Als seine Stiefschwester zusammenzuckte, unterbrach er augenblicklich, machte aber weiter, weil Manuela ihm nicht Einhalt gebot. Er wurde mutiger und ließ es sich nicht nehmen, immer wieder links und rechts Manuelas Brüste in das Eincremen einzubeziehen. Ihm war nicht klar, ob er geil wurde, weil er Manuela unsittlich berührte oder ob es daran lag, dass sie es zuließ. Ihm wurde bewusst, dass Manuela das Zelt in seiner Hose unmöglich übersehen konnte, sollte sie sich plötzlich in seine Richtung drehen.

„So, fertig."

„Danke. Schau dich mal bitte um, ob hier noch jemand am See rumlungert."

„Hier ist keine Menschenseele!", stellte Robert fest, nachdem er seinen Blick über das Wasser und das angrenzende Ufer geworfen hatte. „Die sind wahrscheinlich alle im Spaßbad."

„Dann kann ich mich ja umdrehen!", meinte Manuela und drehte sich zu Robert um. Dieser konnte gerade noch seinen harten Prügel in der Badehose mit den Händen bedecken. Manuela setzte sich aufrecht auf die Badematte und stützte sich mit den Armen auf dem Handtuch ab. Sie schloss die Augen und blickte entspannt in die Sonne, so als würde sie die wärmenden Strahlen in vollen Zügen genießen. Robert zeigte sich überrascht und wusste nicht so recht, warum Manuela ihm urplötzlich ihre weiblichen Vorzüge präsentierte, für die sie sich bis eben noch geschämt zu haben schien. Er war allerdings alles andere als traurig über die Gelegenheit, die sich ihm bot.

Manuela hatte wohlgeformte Brüste, die einen jungen Mann um den Verstand bringen konnten. Als er genauer hinsah, erschrak er fast vor Aufregung. Manuelas Nippel hatten sich aufgerichtet und standen wie eine Eins. Hatte sie das selber noch gar nicht bemerkt oder ließ sie sich bewusst betrachten, um ihn verrückt zu machen? Robert starrte begierig auf die steifen Nippel und achtete kurzzeitig nicht darauf, seine Erektion mit den Händen zu verbergen. In diesem Moment öffnete Manuela die Augen und sah zu ihm herüber.

Sie erinnerte sich an den Moment, als ihr Stiefbruder sie eingecremt hatte. Während Robert die Sonnencreme auf ihren Körper verteilt und er mit seinen starken Händen sehr nahe an ihre erogenen Zonen gekommen war, hatte sie sich unheimlich wohlgefühlt. Sie hatte sich nicht das erste Mal von Robert eincremen lassen, doch diesmal war etwas anders gewesen. Sie hatte spärlich bekleidet auf dem Handtuch gelegen und offenbar hatte es Robert gefallen, sie an fast allen Körperstellen berühren zu dürfen. Er hatte sich an Stellen gewagt, die er zuvor stets ausgespart hatte. Als Roberts Hände zwischen ihren Schenkeln massiert hatten, war Manuela zunächst irritiert gewesen und hatte ihn zur Raison rufen wollen. Doch als sie die anregende Wirkung der Berührungen auf ihren Leib wahrgenommen hatte, konnte und wollte sie ihm nicht Einhalt gebieten. Als Robert sich getraut hatte, die Seiten ihrer Brüste zu streicheln, hatte sie ihre Erregung nicht länger verleugnen können.

Manuela hatte sich bisher nie etwas aus Roberts Körper gemacht. Für sie war Robert ihr Stiefbruder und bester Freund gewesen. Äußerlichkeiten waren ihr nicht wichtig. Dennoch hatte sie in letzter Zeit bemerkt, wie Robert zum Mann geworden war. Wenn sich die Gelegenheit ergab, betrachtete sie seinen entblößten Körper. Vor drei Wochen hatte sie Robert komplett nackt zu sehen bekommen, als dieser aus der Dusche gestiegen und sie in das Badezimmer geplatzt war. Er hatte ihr seine Schokoladenseite ungewollt dargeboten und sie hatte prüfende Blicke zwischen seine Beine geworfen. Er war durchaus gut bestückt, hatte sie damals feststellen können, sofern sie das im Rahmen ihrer Unerfahrenheit beurteilen konnte. Sie realisierte, dass Robert unbeirrt ihre Brüste anstarrte und fragte: „Gefällt dir, was du siehst?"

„Was ... Äh ... Was denn?", stammelte Robert unbeholfen, der sich beim Spannen erwischt fühlte und nicht wusste, was er erwidern sollte.

„Dass du mir schon die ganze Zeit auf die Titten schaust, meine ich."

„Na und, wenn du mir die Dinger so ungehemmt entgegenstreckst, darfst du dich auch nicht wundern, wenn es so ist", versuchte er sich zu verteidigen.

„Und dir scheint der Anblick zu gefallen", schlussfolgerte sie, während sie mit einem Nicken auf Roberts Badehose deutete. Unter dieser stand Roberts Schwanz mittlerweile stramm und aufrecht und forderte seinen Einsatz. Keine schützende Hand verbarg momentan die bewiesenen Tatsachen.

Robert schämte sich und überlegte fieberhaft. „Da sind wir aber zwei, oder willst du mir erzählen, dass deine Nippel stehen, weil es hier so kalt ist?"

Manuela blickte an sich herab, wohl wissend, dass Roberts Einschätzung der Situation zutreffend war.

„Mir hat gefallen, wie du mich eingecremt hast", verriet sie ihm. „So zärtlich warst du noch nie."

„Normalerweise liegst du ja auch nicht oben ohne neben mir!", setzte Robert zu einer Erklärung an.

„Findest du, dass ich einen schönen Busen habe?", fragte Manuela herausfordernd.

Robert wusste nicht, welche Antwort angemessen wäre, daher nickte er stumm.

„Danke für das Kompliment", meinte Manuela, die ihre Brust in diesem Moment absichtlich herausstreckte. „Nachdem du nun meine Titten gesehen hast, wäre es dann nicht nur fair, wenn du mir mal deinen harten Schwanz zeigen würdest?"

Robert fiel vom Glauben ab. Hatte seine Stiefschwester ihn gerade aufgefordert, ihr seinen Schwanz zu zeigen?

„Dass du erregt bist, sehe ich auch durch die Badehose hindurch", klärte Manuela ihn auf. „Ich möchte ihn aber gerne in natura sehen."

„Warum?", fragte Robert irritiert.

„Weil ich mich schon immer gefragt habe, wie er wohl aussehen mag. Außerdem habe ich in meinem Leben noch keinen harten Schwanz aus der Nähe gesehen und jetzt würde sich eine günstige Gelegenheit ergeben."

Robert realisierte, wie sich sein Ständer immer mehr aufrichtete und gegen den Stoff der Badehose pochte. Dies konnte Manuela unmöglich entgangen sein. Er kam sich überrumpelt vor, weil seine Stiefschwester nun die Initiative in die Hand zu nehmen schien. Andererseits war das jetzt die Gelegenheit, seinen sexuellen Erfahrungshorizont deutlich zu erweitern. Er beschloss spontan, auf Manuelas Wunsch einzugehen.

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