Alle Kommentare zu 'Ein Tag am Baggersee'

Total süße Story. Gut und einfühlsam geschrieben. Freue mich auf Fortsetzungen ...

Mach mal schön weiter. Gefällt mir. ;-)

Schöne Geschichte, auch wenn mir der Wechsel von „dreh Dich bitte um“ zu „fick mich“ dann doch a bisserl zu schnell geht.

Unverkennbar swriter. Schnarch.

"Robert kniete sich zwischen ihre Schenkel und fokussierte die einladende Möse, auf die er sich zu konzentrieren gedachte." Solche Sätze schreibt nur einer...

... habe ich diese Geschichte angelesen, weil ich dir zu Hilfe kommen wollte, aber leider liegt der Kommentator nicht ganz daneben. Meiner Meinung nach hättest du dir einen Gefallen getan, diese Geschichte nicht zu veröffentlichen - oder eine radikale Überarbeitung vorzunehmen.

Apropos Überarbeitung: baden und entspannen schreibt man klein und der Imperativ von sehen ist "sieh" und nicht "sie".

"Dann eben nicht, dann sie zu, wo du bleibst."

Es dürfte wohl keine zwei Meinungen geben, dass es sich hier um einen eindeutigen Tippfehler handelt, den leider die Rechtschreibprüfung nicht findet (oder der Autor nach mehrmaliger Kontrolle). Dass ich weiß, wie man "sehen" in der Vergangenheit ableitet, davon darf angesichts meiner sonstigen Rechtschreibperformance ausgegangen werden.

"Robert kniete sich zwischen ihre Schenkel und fokussierte die einladende Möse, auf die er sich zu konzentrieren gedachte."

Was genau an diesem Satz veranlasst zu der Kritik? Liegt es am "... zu konzentrieren gedachte?" Oder ist das "fokussierte" zu abgehoben?

Ist doch toll, dass ich hiermit ein Alleinstellungsmerkmal setze. Wenn alle solche Formulierungen verwenden würden, wären ja alle Geschichten gleich - wie langweilig.

Dann hätte ich gerne noch gewusst, was genau den geneigten Leser zum Schnarchen verleiten sollte. Ist die Story zu langweilig? Zu arm an Sexszenen? Oder stören die vielleicht nicht ganz astreinen Formulierungen? Ich darf noch einmal darauf hinweisen, dass der Text 15 Jahre auf dem Buckel hat und in weiten Teilen das widerspiegelt, was ich damals zu Schreiben vermocht habe (Oh nein, wieder so eine schwülstige Formulierung.).

helios53:

Ich finde wenig Argumente, auf eine Veröffentlichung eines Textes zu verzichten, der sich zumeist in vernünftigem Deutsch präsentiert und eine in sich schlüssige und unterhaltsame Handlung aufweist. Meinen Ansprüchen hat diese Geschichte genügt, sonst hätte ich sie nicht veröffentlicht. Es gibt zahlreiche frühere Texte von mir, die dieses Kriterium nicht erfüllen.

Was genau missfällt dir an der Story?

swriter

Dass ältere Texte ggf. auch nach einer gründlichen Überarbeitung ungeschliffener wirken als aktuelle Texte, das sollte nicht überraschen. Wenn du wüsstest, wie sich der Text und die Handlung vor der Überarbeitung präsentiert hatten, würdest du mich bestimmt loben für den jetzigen Stand. ;)

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, einen genaueren Blick auf meine älteren veröffentlichten Texte zu werfen. In Klammern habe ich die Nummer der Entstehung angegeben. Dahinter folgt die aktuelle Bewertung.

Der Wunsch sich zu zeigen (4) - 4,36

Ein Tag am Baggersee (6) - 4,62

Die Internetbekanntschaft (11) - 4,51

Familienfotos (12) - 4,63

Die Familiensauna (14) - 4,53

Der Kegelausflug (21) - 4,48

Die Aktzeichnung (31) - 4,59

Ferien im Wald (41) - 4,44

Bei der Krankengymnastik (43) - 4,48

Das sind Geschichten, die zu den 50 ersten zählen, die ich jemals geschrieben habe (2005-2007). Aktuell schreibe ich an der Nummer 562, also liegen zwischen diesen und den aktuellen viele Jahre und viel Erfahrung. Keine dieser früheren Geschichten weist eine schlechte Bewertung auf. Jetzt darf man Bewertungen natürlich nicht überbewerten, aber ein Gradmesser sind sie schon. Warum hätte ich diese älteren Texte nicht veröffentlichen sollen, obwohl viele Leser den Storys etwas abgewinnen konnten? Und man darf auch nicht übersehen, dass Geschichten, die ich im letzten Jahr geschrieben habe und die definitiv besser ausformuliert sind, nicht besser bei den Lesern angekommen sind. Das Alter ist offenbar nicht entscheidend.

Wer rechnen kann, wird feststellen, dass ich bislang nur jede 2. Geschichte aus meinem Geschichtenpool veröffentlicht habe. Über 250 Storys werden hier nie das Licht der Welt erblicken, weil ich mir sehr wohl überlege, was ich guten Gewissens veröffentlichen kann und was nicht.

swriter

Natürlich ist "sieh" keine Vergangenheitsform.

swriter

... ist keine Vergangenheitsform (das wäre sah, gesehen) sondern die Befehlsform, so wie lies, komm, geh, etc.

Lieber Anonymous,

dem ersten Teil deines Kommentars, ein typischer Swriter kann ich nur zustimmen und das ist auch gut so.

Den zweiten Teil, Schnarch, laß ich besser umkommentiert.. was hältst du davon statt unter Anonymous unqualifizierte Kommentare abzugeben einfach selber was zu veröffentlichen oder zumindest die Traute zuhaben Dich mit einem Usernamen einzuloggen..

Und was soll das bringen? Mit einem mehr oder weniger kryptischen User-Namen bin ich genauso anonym wie zuvor. Niemand weiß, wer ich bin. User-Namen hin oder her. Ergo: sinnlos!

es nicht zu glauben. Du wirst über das Wasser laufen können und einer fragt ob du zu dumm zum Schwimmen bist. Das nervt. Weiter das ist eine schöne Geschichte, hoffe auf Fortsetzung.

Natürlich hat der Vorredner völlig Recht, dass man auch mit einem Usernamen hier völlig anonym ist. Seine Kommentare immer unter seinem Namen zu schicken hat also eher etwas mit der Eitelkeit des Kritikers zu tun als mit "Traute", vor allem wenn man wie du gar keine eigenen Geschichten veröffentlicht hat.

Als Autor läuft man allerdings Gefahr für eine schlechte Kritik "bestraft" zu werden, indem man mit 1-Stern-Bewertungen für die eigenen Stories überhäuft wird. Das würde swriter allerdings niemals tun, das traue ich ihm einfach nicht zu, obwohl ich seine Geschichten schon häufig kritisiert habe - dafür ist er zu ehrlich. Ob es hartgesottene swriter Fans gibt, die einen dann abstrafen, kann ich nicht beurteilen. Mir ist das bei einem anderen Autor jedenfalls eindeutig passiert: meine Kritik wurde gelöscht und die Bewertungen meiner Geschichten gingen runter...

Diese ewige Nörgelei an Ausdruck, Interpunktion usw.

Statt froh zu sein, dass hier Menschen ihre Gedanken und Phantasien zum Lesen vorstellen, nur Maulerei (die wohlwollenden Kommentare sind immer schön).

Dann laßt es hier doch und wendet euch der professionellen Literatur zu.

Wer so dämlich ist und nicht weiß, er wird sich nicht zu erkennen geben, welche ich meine, sollte schlichtweg die 'getextete Schnauze' halten.

Manche Leser können vielleicht nicht nachvollziehen, dass Kritik unter Umständen hilfreich für den Autor ist. Ist diese konstruktiv, hilft sie, zukünftige Texte zu optimieren. Was auf den ersten Blick negativ erscheint, hat letztendlich einen positiven Effekt. Wenig hilfreich sind natürlich solche Schnarch-Kommentare, die bringen überhaupt nichts, zumal nicht ansatzweise konkret auf mögliche Probleme im Text eingegangen wird.

Ich habe mich entschieden, Geschichten anderer Autoren unter meinem Namen zu kritisieren. Jeder Autor soll sehen, dass ich es bin, der an ihren Texten nörgelt. Zum einen dient das meiner persönlichen Eitelkeit, weil ich zeigen kann, dass ich aufgrund von Erfahrungen und ein bisschen Können ein wenig Ahnung von der Materie habe. Zusätzlich wissen die kritisierten Schreiberlinge, von wem die Kritik kommt.

Ich trete regelmäßig in Austausch mit meinen Kritikern, weil ich natürlich nicht immer der Meinung meiner Kritiker bin und meine Texte zu rechtfertigen versuche. Dabei spreche ich lieber Leser mit einem Nikname an, als Anonyme. Im Laufe der Zeit erkennt man anhand der Namen, wer da etwas von sich gibt und wie ernst man den Kommentar nehmen sollte.

Dass sowohl Autoren als auch Leser Rachegelüste entwickeln und den bösen Kritiker abstrafen, das kommt sicherlich vor. Dem Grunde nach ist das ein albernes und kindisches Verhalten. Statt in Ruhe darüber nachzudenken, ob der Kritiker recht haben könnte, wird wild um sich geschlagen, die Opferrolle gespielt oder eben durch den rächenden Leser Vergeltung geübt. Kindergartenniveau.

swriter

"Er war zuversichtlich, noch viele aufregende und geile Augenblicke mit Manuela erleben zu dürfen." Da frage ich mich, ob es die denn auch gab. Deine Geschichten sind ja alle klasse, auch diese! Ich würde unglaublich gerne ein Fortsezung lesen. Darf er auch mal in sie reinspritzen? Und was ist mit ihrem Po? Darf er ihn verwöhnen? Die Story hat unglaub Potenzial, das Du noch ausschöpfen kannst. Also lieber Swriter: Fortsetzung!

Der Ruf nach einer Fortsetzung ist ja auch irgendwie ein Lob für die bisherige Geschichte. Ich freue mich, dass es dir offenbar bis hierhin gefallen hat. Du möchtest gerne eine Fortsetzung lesen. Vielleicht kannst du mir mal eines erklären:

Die beiden vögeln am Ende miteinander. Mehr geht nicht. Sie haben bereits das stärkste Tabu gebrochen, das man sich vorstellen mag, selbst wenn sie Stiefgeschwister sind. Was soll danach an Steigerung kommen? Mehr als Ficken geht nicht.

Für mich bietet eine Fortsetzung dieser Geschichte null Reiz. Das Tabu ist gebrochen, alles weitere wären nur Wiederholungen mit Varianten. Hätten sie bisher nur Petting gemacht, dann wäre noch etwas Spannung da, weil da noch mehr gehen würde. Aber so? Die Messe ist gelesen, der Zug ist abgefahren, der Drops ist gelutscht.

Kannst du nicht hinreichend eigene Fantasie aufbringen, um dir vorzustellen, dass sie auch später noch miteinander vögeln oder zusätzliche Praktiken ausprobieren? Muss das wirklich einer für dich aufschreiben? Wenn es sich so verhält und du über eine ganze Reihe von Fickerlebnissen lesen möchtest, findest du bestimmt andere Autoren, die eine andere Einstellung zu Fortsetzungen haben als ich.

Nein, eine Fortsetzung dieser Geschichte macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Ich hoffe, ich habe dir nicht mit meiner direkten Meinung vor den Kopf gestoßen. Ich würde mich freuen, wenn du meinen Geschichten weiterhin treu bleibst, auch wenn sie früher oder später ein Ende finden.

swriter

@ swriter (Kritik kann wertvoll sein)

Besser kann man es nicht formulieren!!!

Danke für diesen sorgfältigen Hinweis.

Einen Aspekt hierzu möchte ich beisteuern: Manchen ist es nicht möglich, auf Deinem Niveau zu schreiben. Während Du Konzerte gibst, mache ich nur Hausmusik... Aber die auch mit Freude.

Niemand erwartet, dass jeder Autor hier auf höchstem Niveau schreibt. Niemand erwartet, dass alle, die es versuchen, die 100 Meter unter 10 Sekunden laufen. Aber jeder sollte so schnell rennen, wie es ihm möglich ist. Bedeutet für das Schreiben, dass man alles aus seinen Möglichkeiten herausholen sollte (hierzu zählt auch, sich konstruktive Kritik zu Herzen zu nehmen).

Jeder Autor sollte sich größtmögliche Mühe geben, dann hat er sich nichts vorzuwerfen. Wenn dann einer dennoch schneller rennt oder besser schreibt, sollte einen das nicht belasten.

swriter

Schöne Story, kurz aber knackig und bestens zu lesen. Was die Art zu schreiben angeht, ich hab die Story bis zum Ende gelesen und bin durgehend begeistert.