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Ein Tag bei den Naturisten

Geschichte Info
Ein nacktes Vergnügen.
3.7k Wörter
4.14
52k
6
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Eva lag nackt auf der Decke in der Sonne. Petra hatte sie mit hierhergeholt in den FKK-Club „Eden Natur", ein großes Badeparadies, gelegen an einem riesigen See. Viele kleine Hütten oder Häuser hatten die FKK-Leute gebaut, viele Flächen mit Gras und einen weißen Sandstrand gab es. Dieses war ihr erster Tag dort. ‚Komm mal mit zu den Naturisten', meinte sie, ‚da ist alles so natürlich!' Ja, so war ihre neue Freundin und sie sprach häufig von den Naturisten. Und Eva ärgerte sich darüber, warum sagte sie immer Naturisten und nicht Naturalisten?

Leider aber bildeten sie ein ungleiches Paar, Eva war ein Meter achtzig groß, war mollig bis kräftig und hatte überall Stellen, die man gern anfasste. Sie hatte braune Haare, die über die Schulter hingen, und ein himmlisches Gesicht, sodass Leute sie meist für 25 hielten, statt 36. Das Letztere nämlich war ihr genaues Alter. Und Petra war das buchstäbliche Gegenteil. Sie war 25 und sah auch so aus, sie war schlank, hatte hellblonde recht kurze Haare und man sah ihr an, dass sie genau wusste, was sie wollte. Und hier in der FKK-Badeanstalt sah man den Unterschied besonders krass, wenn sie nackt nebeneinander gingen. Petra hatte fast einen Körper eines jungen Mannes. Jedoch hatte sie nur sehr kleine Brüste und zwischen den Beinen, wo alles durch eine Intimrasur kahl gemacht worden war, sah man nur den Ansatz ihrer Spalte. Aber das kümmerte sie nicht, sie war gewohnt, hier nackt zu sein. Anders war es mit Eva, sie war es nicht gewohnt. Wenn sie mit ihren hängenden großen Brüsten und den wenigen Haaren auf ihrem Schamberg hier herumlief, so bekam sie immer einen Hauch von Schamgefühlen. Aber auch daran konnte sie sich gut gewöhnen.

Heute lag sie nun auf der Decke und ließ die Sonne auf ihre Haut wirken. Petra war schon eine Weile baden gegangen. Doch vorher hatte sie noch mit Sonnenöl ihren Körper eingeölt. Da zeigte sich, dass sie sehr zarte, feinfühlige Finger hatte. Erst hatte sie ihre Haare zur Seite gelegt und auch diesen Teil eingeölt. ‚Damit dein Hals auch hinten schön braun wird!', hatte sie gesagt. Schließlich ölte sie den Rücken ein, ihre üppigen Pobacken und schließlich die Schenkel und die Waden. Das dauerte alles seine Zeit, vor allem, weil sie auch zwischen ihren Beinen streicheln musste. Aber das machte überhaupt nichts, denn Eva genoss das. Das Schöne war, dass Petra beim Einölen sprach. Sie sagte, dass Eva so schön war wie eine Königin, dass sie wunderbare Haut hat und dass sie alles an Evas Körper reizte und dass sie ihre Freundin am liebsten sofort vernaschen würde.

So lag sie denn in der Sonne und spürte die Hitze des Sommers. Sie musste einen Moment eingeschlafen sein. Jedenfalls erwachte sie wieder, schaute auf die Uhr und sah, dass es gar nicht so lange gewesen war. Dann hob sie ihren Kopf und schaute nach vorn, das heißt auch ein bisschen aufwärts. Dort sah sie, dass sich dort ein Mann hingelegt hatte, der sich wohl auch sonnte. Er lag so, dass sie sein Geschlecht sehen konnte, denn seine Beine waren gespreizt. Sein Dödel hing nach unten. Ein schönes Ding dachte sie. Sie überlegte, was sie gemacht hätte, wenn sie nicht mit Petra zusammen hier wäre. Huch, ja, dann könnte der sich auf etwas gefasst machen!

„Na, du Sonnenanbeterin, hast du immer noch nicht genug?", hörte sie Petras Stimme.

„Es ist so schön hier in der Wärme", lachte Eva.

„Oder hat dich der tolle Hecht dort oben verrückt gemacht?", wollte sie wissen. „Aber denke daran, hier sieht man die Menschen ganz natürlich und so erotische Sachen sind hier einfach verpönt".

„So, so", sagte Eva nur, „und jetzt willst du mich ins Wasser zerren?"

„Wäre nicht schlecht, das wäre sicher auch sehr gut für dich, komm!"

Also stand Eva auf und ging mit zum Wasser. Während Petra vorlief, ging sie ganz normal, denn wie gesagt, sie wollte nicht laufen. Dann nämlich hüpften ihre Brüste immer so, und etliche gierige Blicke verfolgten sie. Nein, das wollte sie nicht! Und gerade heute, an einem sehr sonnigen, warmen Tag, waren hier doch viele Menschen.

Schon bald waren beide im kühlen Nass. Sie schwammen nebeneinander oder Eva war vor ihr, denn sie konnte besser schwimmen. Aber wenn Petra sie eingeholt hatte, dann meinte sie: „Du bist gemein, dass du immer davon schwimmst, kümmere dich lieber mehr um mich!" Eva musste lachen. Fast eine Stunde blieben sie im Wasser. Es war einfach herrlich! Dann aber standen sie im Tiefen, sodass Petra das Wasser bis zum Halse stand. Sie hob ihren Kopf und küsste Eva. Und diesmal umarmte sie ihre Freundin nicht, sondern sie fasste mit beiden Händen an ihre Brüste, hob sie und drückte sie an den Körper.

„Man hast du geile Möpse!", sagte sie lachend.

Auch Eva lächelte.

Dann gingen sie langsam wieder zu ihrer Decke. Der Mann, der in ihrer Nähe war, saß nun und betrachtete die beiden, wie sie sich langsam näherten. Als diese sich abtrockneten, lächelte er und fragte, ob er ihnen dabei helfen könnte. Doch beide schüttelten den Kopf, obgleich Eva dies nur ungerne machte. Denn wer weiß, was für schöne Sachen dabei wohl noch herausgekommen wären.

So machte Petra den Vorschlag, ein wenig zu schlemmen. Sie gingen zum Bistro, jedenfalls hieß das hier so. Ein kleiner Kiosk mit einer überdachten Fläche, auf der man sich hinsetzen konnte. Da konnte man sein Eis oder den Kuchen aufessen und auch eine Tasse Kaffee dabei trinken. Eva setzte sich und Petra holte für beide zwei Eisbecher. Verschiede Eissorten mit Früchten und einen Klacks Sahne obendrauf. Das konnten nun beide langsam aufessen.

„Petra, ich habe dir doch gesagt, dass ich abnehmen will, und wieder bringst du solch große Portionen und Sahne dazu?"

„Ach, hab dich nicht so, ich esse es ja auch und werde nicht dicker. Und du kannst ruhig noch etwas zunehmen, dich mag ich so. Hast wirklich einen knuddeligen Körper, hab ich dir doch schon sehr oft gesagt. Sei froh, dass du sehr anziehend bist. Der Mann vorhin, der hat dich auch ganz gierig angesehen. Am liebsten hätte er dich gleich vernascht."

Eva gab sich Mühe, nicht rot zu werden, aber ganz gelang es ihr wohl nicht.

„Du übertreibst wieder maßlos! Wirklich! Das ist eine Eigenschaft, die ich an dir hasse! Kannst du nicht besser lieb und freundlich sein?"

„Oh doch, das kommt bestimmt später, wart ab!"

So spielten sie sich eine Bemerkung nach der anderen zu und bald wurde es Abend.

„Du Eva, wir haben heute hier im Club ein Fest. Da wurde schon alles vorbereitet. Wir sind natürlich auch eingeladen. Das heißt, es kann eigentlich jeder hingehen, so mickrig verhält man sich hier nicht. Und das Gute ist doch, dass man sich um die Abendgarderobe keine Sorgen machen muss."

„Ach, das ist also eine Feier unter Nackten?", wollte Eva wissen.

„Natürlich! Hier ist alles so, dass es sich ohne Kleidung abspielt. Ist doch auch prima, nicht wahr? Oder stört dich das? Sei ehrlich, du findest es doch auch gut, dass du den Männern nicht nur ins Gesicht, sondern auch auf den Pimmel gucken kannst. So hast du gleich eine zweite Wahlmöglichkeit."

„Aber Petra, du weißt doch, dass ich dich sehr gern hab", log sie.

Petra lächelte sie an, sie kannte sie schon sehr gut.

Gegen zwanzig Uhr gingen beide zum Clubhaus. Das war schon draußen mit vielen bunten Lampen beleuchtet. Man sah, dass heute ein besonderer Tag war. Ein Sommerfest zur Sonnenwende. Das wurde besonders intensiv gefeiert. Etliche nackte Menschen standen vor der Tür und unterhielten sich. Petra wurde des Öfteren begrüßt und auch Eva nickte man zu. Überhaupt war hier die Begrüßung enger, menschlicher. Man sagte nicht nur ‚Hallo', sondern man kam sich näher, umarmte sich und gab sich einen Kuss auf die Wange. Eva war sehr überrascht. Aber so langsam gingen beide in das Haus. Auch drinnen war alles feierlich mit Grün geschmückt und an einer Seite saßen die Leute, die für die Feiernden musizieren wollten. Natürlich waren sie auch nackt! Eva sah sich alles genau an. Da sah sie plötzlich den Mann, der auf der Wiese neben ihr gelegen hatte. Ein hübscher Kerl dachte sie. Er lächelte ihr zu und es war ein Lächeln, das mehr wollte, als nur Freundlichkeit.

Aber Petra zog sie weiter zu einer Gruppe von jungen Frauen, die zusammenstanden und sich aufgeregt unterhielten.

„Dies ist Eva, meine Freundin!", sagte sie und alle drehten sich nach ihr um und lächelten. Die Frauen hatten alle eine normale Proportion. Sie waren nett, na ja, so fürs Bett mochte es reichen, dachte Eva. Und sie lächelte zurück. Aber sie fand es nett, dass sie gleich mit einbezogen wurde in die interessanten Gespräche, so als würde man sie schon länger kennen. Alle freuten sich und man lachte viel. Wie es bei Frauen in diesem Alter war, sprach man viel über Männer. Der eine war zu lahm und kam nicht zum Punkt, der andere zu hektisch und oberflächlich und noch ein anderer war ein Macho und wollte alle Frauen unterdrücken. Aber was ist Theorie ohne Praxis? Schließlich sah man sich um und heftete die Blicke auf den einen oder anderen und machte halt seine Bemerkungen und Beschlüsse darüber. So verging die Zeit.

Plötzlich vernahmen sie ein 'Tatarata' von der kleinen Bühne und einer der Musiker meldete sich zu Wort. „Ladys and Gentlemen, es darf getanzt werden. Ab jetzt spielen wir für euch. Wir werden mit etwas Langsamen anfangen, aber nachher auch flotter werden. Also viel Spaß."

Und schon spielten sie einen Blues. Eine schöne Melodie dachte Eva.

„Sag mal, du tanzt doch, Eva?", hörte sie da die Anke fragen.

„Ja sicher tanze ich, gern sogar. Wollen wir?"

„Nein, nein, so geht das aber nicht. Der erste Tanz mit Eva gehört mir!", protestierte Petra charmant.

Sie nahm Evas Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Hier hatten sich schon andere versammelt und tanzten nach dieser Melodie. Sie hielt nicht Evas Hände beim Tanzen, sondern umfasste sie. Ihren Kopf legte sie an Evas großen Brüsten. Normalerweise mochte Eva das, aber hier? Doch niemand hatte etwas dagegen und so ging es eine ganze Weile gut.

„Sag mal, wolltest du fremd gehen?", fragte sie. „Einfach mit Anke tanzen? Das war nicht gut, hättest mich ja fragen können."

„Süße Petra, oh, das tut mir leid. Habe ich dich benachteiligt? Oh, entschuldige, das tut mir leid. Du Arme!"

Damit beugte sie sich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Aber nicht nur flüchtig, sondern intensiv, sodass sie stehen blieben.

„Juchhe!", schrie Petra und legte ihre Arme um Evas Hals. „Du bist süß!"

Diese Schmuserei dauerte aber nicht lange. Plötzlich erkannte Petra eine wohl gute Bekannte, die aber wohl weiter entfernt war. Petra aber war so erfreut, dass sie Eva allein stehen ließ und wegging. Nur ein ‚Komme bald wieder' sagte sie. So stand Eva auf der Tanzfläche und konnte ihrer Freundin nachschauen, wie sie zu ihrer Bekannten ging. Das mochte sie gar nicht! Also ging sie von der Tanzfläche und langsam fand sie den Weg nach draußen. Hier war es schon dunkel geworden, aber die Luft war noch angenehm warm. Es gefiel ihr, war wohl auch besser als das Gedränge dort drinnen.

Sie ging weiter von dem kleinen Haus weg und bald fand sie die kleine Wiese, auf der sie heute Nachmittag gelegen hatte. Sie reckte die Arme. Sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt, dass man hier immer nackt war. So allmählich könnte sie wieder etwas Kleidungsähnliches anhaben. Da hörte sie Schritte.

Und bald meinte jemand zu ihr: „Na schöne Frau, gefällt dir unser Fest nicht?"

„Oh doch, aber ich musste doch einmal frische Luft schnappen."

Sie erkannte den netten Mann von heute Nachmittag. Er lächelte sie an, ein bisschen frech schon, aber charmant.

„Vielleicht sollten wir ein paar Schritte gehen und uns dabei unterhalten. Was hältst du davon?"

„Ja gern", lachte sie, „ich heiße Eva."

„Die aus dem Paradies sicherlich. Und ich heiße Ulrich."

Und so gingen sie auf dem Sandweg und sie kamen sich immer näher.

„Weißt du, dass du eine besonders hübsche Frau bist? Das ist mir schon aufgefallen, als du dich gesonnt hast. Wenn du nicht mit deiner Freundin dagewesen wärst, hätte ich dich schon angesprochen. Sicher laufen dir sehr viel Männer hinterher?"

„Na, so viel sind es auch nicht", lachte sie wieder, „aber einige schon."

Er blieb stehen und stellte sich vor sie.

„Ich hoffe, du kannst so gut küssen, wie du aussiehst."

Und damit drückte er seine Lippen auf die ihren und gab ihr einen langen tiefen Kuss, den sie auch erwiderte. Er umarmte sie und zog sie an sich. Sie merkte, dass sein Penis groß wurde und das erregte sie. Seine rechte Hand fasst an ihre linke Brust und begann, sie zu verwöhnen. Eva atmete heftiger, sie war erregt und wollte plötzlich mehr von ihm.

Da sagte er, dass sie sich auf die kleine Mauer am Rande des Weges setzen sollte. Das tat sie und er war rasch zwischen ihren Beinen und küsste sie wieder. Langsam drückte er sie nach hinten, bis sie auf dem Gras lag. Er beugte sich über sie und dirigierte seinen Steifen in ihre Muschi. Langsam drückte er ihn in sie hinein. Eva fragte noch, was er denn von ihr wolle, doch dann endete ihr Satz mit einem ‚Ohhh'. Sodann flüsterte er ihr zu, dass sie ein verdammt geiles Weib sei und er sie haben wolle. Er wollte sie ganz, völlig, so wie sie war. Und er griff in ihre Brüste und knetete sie durch. Er machte es zärtlich, aber doch so, dass sie es merkte. Schließlich drückte er die Möpse zur Mitte hin zusammen und küsste ihre Brustwarzen. Dann nahm er ihre Nippel in den Mund und kaute sie mit den Lippen. Und immer wieder stieß er seinen Harten in ihren Körper. Er machte es mit Wucht, als hätte er schon lange keine Frau mehr gehabt. Doch er hatte ein kräftiges Ding und es gefiel Eva sehr.

„Oh, du machst es gut, Süßer, mach weiter!", sagte sie mit wildem Atmen.

„Gern, meine Liebe, an dir ist alles wie ein Traum, du hast einen wunderbaren Körper. Eine herrlich enge Möse und verdammt geile Titten. Das gefällt mir."

Und wieder stieß er rasch seinen Steifen in sie hinein und war erfreut, dass sein Penis von ihrem Loch eingeschnürt wurde. Oh war das schön! Schon lange hatte sie das nicht erleben können, aber jetzt genoss sie es. Sie riss seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn, gierig und voller Leidenschaft. Und er nahm das zum Anlass, um ihre Möpse noch einmal kräftig durchzuwalken.

„Ja, mach weiter, du bist so gut", flüsterte sie, „oh, ist das geil!"

Und wieder stieß er sein Ding mit voller Wucht in ihren Leib. Eva zog ihre Knie noch etwas an und ihre Beine gingen weiter auseiander. Sie hoffte, dass es so für ihn schöner sein würde. Er ging nun mit seinem Mund weiter nach unten und küsste wieder ihre Brustwarzen. Er kitzelte sie mit seiner Zungenspitze und freute sich, dass sie etwas größer wurden. Schließlich aber biss er in ihren linken Nippel, sodass Eva fast aufschrie. Doch es erregte sie. Und nun kaute er mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen. Erst die linke, dann die rechte, wobei er ihre Brüste nach innen drückte. Es war so schön, so erfüllend!

Wieder und wieder stieß er seinen Harten in sie hinein und dies tat ihr auch gut. Sie hoffte, dass es so noch recht lange dauern würde, sie wollte das genießen.

Doch dann plötzlich biss er sie wieder in ihre Brustwarze und sie merkte das Pochen seines Schwanzes. Nein, nicht nur einmal, häufig, sehr häufig sogar spürte sie sein Abspritzen. Oh, genoss sie das!

„Das war sehr schön, wunderbar!", ereiferte sie sich.

Doch er zog seinen Penis heraus, lachte sie an und fragte: „Na, musst du wieder rein zu deiner jungen Freundin?"

Was sollte sie darauf antworten? Mochte er sie nicht oder war sie nur ein Lustobjekt für ihn?

„Ja, allerdings", antwortete sie.

„Na, dann werde ich mal gehen. Es war schön mit dir", sagte er, drehte sich um und ging.

Männer, Männer, dachte sie. Sie sind doch alle gleich, nur zack, zack, eine Nummer schieben und dann wieder ab und weg. Wie sie diese Sorte hasste. Aber schön war es doch gewesen!

Sie wischte ihren Körper ein wenig ab und machte sich auf den Weg in den Clubraum. Dort war fast der Teufel los. Es wurde getanzt, geredet, geschrien und alle waren lustig. Es dauerte nicht lange, da sah sie Petra. Sie hockte wieder mit einer Gruppe Frauen zusammen und war hektisch am Diskutieren. Sie ging zu ihr.

„Na, willst du wieder mit mir tanzen?", fragte sie. „Warst ja lange nicht hier. Na komm, wir woll'n uns noch einmal bewegen."

Und so gingen sie auf die Tanzfläche. Jedoch wurde diesmal ein schneller Hit gespielt. Natürlich konnte Eva dies tanzen, aber sie merkte, dass es zu hektisch war. Immer wieder hüpften ihre Bälle, es war ihr einfach unangenehm. Nein, das wollte sie nicht. Nach einer Weile meinte sie zu Petra, dass sie nicht mehr tanzen wollte, sondern vielleicht sollten sie beide ein wenig hinausgehen.

Sie war überrascht, denn Petra war sofort dafür und beide umhakten sich und verließen das Clubhaus. Petra zog sie fast zur Wiese hin, aber langsam und sehr bewusst.

„Sag mal, ist es dir noch warm oder fängst du an zu frieren?", fragte sie mitfühlend.

„Ach, das geht. Du kennst mich ja und weißt, dass ich kein Frostködel bin."

„Na gut, dann setz dich, meine Liebe!"

Und kaum hatte sich Eva gesetzt, schon legte sich Petra über sie und küsste sie liebevoll auf den Mund. Nein, auch dies war kein Kuss so nebenbei, es war ein Kuss voller Leidenschaft, voller Liebe.

„Petra, überfalle mich doch nicht so plötzlich. Du erstickst mich ja fast."

Petra lachte leise in sich hinein.

„Sei froh, dass ich es nicht machte, wie ich es könnte. Dann würdest du sicher herumschreien, als wäre jemand hinter deinem Leben her."

„Ja, da kannst du recht haben, also mach weiter!"

Und Petra küsste sie intensiver und inniger. Und ihre rechte Hand fasste an ihre herrlichen Brüste. Mit sanftem Drücken knetete sie diese weichen Dinger durch. Aber es dauerte nicht lange, da ging ihr Mund zu ihren Brustwarzen herunter und sie begann, diese zu verwöhnen. Und ihre rechte Hand ging noch weiter nach unten und streichelte ihre Muschi. Ja, sie hatte zärtliche Hände und es war für Eva eine Freude, wenn sie von Petra gestreichelt wurde. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Und schwupps steckte ihre Freundin ihren Zeigefinger in ihre Möse. Es folgte eine kurze Pause.

„Sag mal, war das schön mit dem netten Herrn?"

Es war gut, dass es dunkel war. So konnte sie nicht sehen, dass Eva rot wurde. Doch sie blieb ehrlich, bei Petra konnte man sowieso nichts verheimlichen.

„Ja, es war schön. Doch das war so'n kleiner Macho. Das hat mit nicht gefallen. Da gefällt es mir schon besser, wenn du mich verrückt machst."

„Wenn das so ist, dann kann ich ja weitermachen!", lachte Petra und führte das Verwöhnen von Evas Körper fort.

Eva genoss das. Nicht nur, weil Petra das sehr gut machte, sondern sie mochte das einfach. Sie dachte plötzlich nach. Warum war sie nie dominant? Nein, das konnte sie nicht sein. Sie war devot und sie brauchte nur zu liegen, schon waren die anderen, Mann oder Frau, erregt und wollten sie haben. Und sie lag da und ließ alles mit sich machen. Sie freute sich, wenn ihr Partner oder ihre Partnerin ihre Brüste durchknetete, ihre Körperhaut streichelte oder ihre Muschi verwöhnt. Das machte sie glücklich. Wenn es noch jemand war, der sie zum Orgasmus brachte, dann hatte sie großes Glück und dies war dann ein besonderer Höhepunkt für sie.

Bei diesen Gedanken bekam sie kaum mit, dass plötzlich Petra Kopf zwischen ihren Beinen war. Sie küsste die Innenseiten ihrer Schenkel. Ja, sie hatte sich genau gemerkt, wo ihre sensiblen Stellen waren. Und dann waren ihre Lippen um ihren Kitzler herum. Sie begann ihn zu saugen, zärtlich und süß und sie wusste genau, was sie tat. Dies mochte Eva besonders und sie hörte die Engel im Himmel singen. Dann leckte ihre Freundin ihren kleinen Lustspender mit der Zunge und ihre Hand zog an den Schamlippen und zwirbelte sie. Eva griff nun mit ihren Händen an ihre Möpse und zwirbelte ihre Nippel oder sie drückte ihre weiche Masse. Oh, es war so schön. Sie wimmerte vor Glück und ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Petra verstand ihr ‚Handwerk'. Ja sie war feinfühlig, kannte alle sensiblen Stellen einer Frau und verwöhnte sie dort. Und sie ließ sich Zeit, viel Zeit. Das war wunderbar. Man kam dabei nicht sprunghaft zum Höhepunkt, sondern man erregte sich immer ein bisschen mehr, bis man schließlich vor Glück übersprudelte.

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