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Ein Tag bei den Naturisten

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„Sag mal, warum machst du nie eine Intimrasur?", fragte Petra.

„Nein, ich mag das nicht. Ich finde, es sieht so kahl aus."

„Aber das ist doch das Schöne dabei und du empfindest alles viel erregender!"

„Na gut, aber du musst es machen, wenn wir zuhause sind."

„Oh ich freue mich schon darauf!"

Und wieder küsste und leckte Petra ihre Freundin, die dies alles sehr genoss. Sie blieb ganz ruhig liegen und freute sich auf die nächste Aktivität.

„Du hast du doch deinen süßen Leberfleck!", hörte Eva.

Und schon küsste ihre Freundin sie auf den Innenschenkel genau auf den Leberfleck. Auf den Innenseiten war sie besonders empfindlich und sie musste aufpassen, dass sie nicht aufsprang und laut schrie. Aber Petra küsste dann ihre Lippen. Sie saugte sie in ihren Mund, kaute darauf und kitzelte sie mit der Zunge. Oh, war das herrlich! Und wieder kaute sie ihren Kitzler oder kitzelte ihn mit der Zunge. So langsam merkte Eva, dass sie immer erregter wurde. Sie spürte, dass sie langsam zum Höhepunkt kam. Nun griff Petras linke Hand an ihre Brüste und kneteten sie. Ihr Mund beschäftigte sich weiterhin mit ihrer Muschi. Das war verdammt geil. Und da merkte sie, dass sie zum Höhepunkt kam. Ein heftiger, herrlicher Orgasmus, wie sie ihn nicht oft erlebte. Ihre Beine zuckten, ihr ganzer Körper schien durcheinanderzugeraten. Sie musste sich sehr beherrschen, um nicht vor Lust herumzuschreien, doch einige lüsterne Laute kamen aus ihrem Mund. Und Petras Zunge zitterte über ihrem Kitzler und ihre linke Hand quetschte ihre Brust und der Zeigefinger ihrer rechten Hand rutschte in ihren After. Dieses ganze unwirkliche Verhalten blieb eine ganze Weile so, dann aber lag Eva wieder schlaff auf der Wiese und konnte gar nichts weiter tun.

Da hörte sie: „Na, war der Mann vorhin auch so gut?"

„Nein", lachte Eva, „du bist einfach Spitze in solchen Sachen. Du bist meine Meisterin!"

„Danke!", meinte da ihre Gespielin.

„Aber ich würde jetzt gern nach Hause fahren", meinte da Eva.

„Ach, warum?", fragte Petra.

„Oh, ich würde gern mal wieder etwas anziehen", gestand Eva.

Beide mussten über diese Bemerkung lachen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Es kann schon sein, dass man sich nicht vorstellen kann, dass diese Geschichte nicht auf einen FKK-Gelände spielt, doch wichtig ist doch der Text. Und man kann 4BCAdoch denken, dass die Geschichte dort spiellt.

Der Text heißt doch:

Anders war es mit Eva, sie war es nicht gewohnt (nackt herumzulaufen). Wenn sie mit ihren hängenden großen Brüsten und den wenigen Haaren auf ihrem Schamberg hier herumlief, so bekam sie immer einen Hauch von Schamgefühlen. Aber auch daran konnte sie sich gut gewöhnen.

Ich finde, hier wird das eine nicht vom anderen ausgeschlossen. Lies den Text noch einmal. Auch das korrekte Lesen ist n icht so einfach!

jetset2jetset2vor etwa 11 Jahren
Keine Ahnung von FKK

Das was hier beschrieben wurde, ist nie und niemals auf einem FKK Gelände möglich.... Naturismus ist etwas ganz anders.....

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Leider musste ich ...

nach dem zweiten Absatz aufhören:

"Eva [..] war es nicht gewohnt nackt zu sein" und 2 Sätze später

"Aber auch daran konnte man sich gewöhnen"

Ja was denn nun?

Tja, schreiben ist nicht so einfach ...

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