Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Tag in Grooteburg 01

Geschichte Info
Eine neue Bekanntschaft, die mehr werden kann
3.9k Wörter
4.48
14.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es saß sich bequem auf dem Stuhl, auf dem Monika Platz genommen hatte. Die Sommersonne schien warm, doch sie saß etwas im Schatten und genoss diese schöne, ruhige Atmosphäre. Das kleine Café war in ihrem Sinne und sie kam des Öfteren hierher, trank ihren Kaffee und war zufrieden. Ihre Augen hatte sie geschlossen und sie döste ein wenig vor sich hin. So mochte sie es. Schließlich war es ja auch Sommer. Doch heute geschah etwas anderes als an den Tagen, an denen sie hier gesessen hatte.

Sie hörte plötzlich die Stimme eines Mannes: „Entschuldige, darf ich mich zu dir setzen? Ich weiß, das hört sich blöd an, es sind ja noch viele andere Plätze frei. Ich will dich auch nicht anmachen, aber es wäre nett von dir."

Erst wollte sie sagen, dass er sich ja auf andere leere Plätze setzen könnte, er hätte ja die Wahl, doch dann öffnete sie ihre Augen und sah sich gegenüber einen netten Mann, etwas älter als sie. Er war ihr sympathisch und er lächelte sie an. Ja, er lächelte charmant, er gefiel ihr. Doch sie wollte ihn nicht gleich mit offenen Armen empfangen.

„Nun, ich bin eigentlich gern allein hier", antwortete sie, „aber bitte, setz dich. Ich rede nicht viel, wenn ich hier in der Sonne sitze, aber ich bin auch nicht wortkarg. Vielleicht kannst du mir ja auch etwas von dir erzählen."

„Du, ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass ein Wort das andere ergibt und im Nu ist ein gutes Gespräch vorhanden. Ich heiße Eberhard."

„Und ich Monika", antwortete sie lächelnd.

Nun setzte sich Eberhard ihr gegenüber auf den Stuhl. Er lächelte sie an und legte seine Tasche auf den Stuhl neben sich.

„Tja, dann will ich mal anfangen", antwortete er, immer noch ein angenehmes Lächeln auf seinem Gesicht, „ich heiße Eberhard Herzog und komme aus Farnheim. Heute wollte ich mir einen schönen Tag machen, setzte mich in meinen Wagen und fuhr los. So etliche Stunden bin ich wohl gefahren, natürlich langsam und ich habe mir die Umgebung angeguckt. Und schließlich habe ich das Ortsschild Grooteburg gelesen. Ich wusste natürlich nicht, wo ich war und was dies für eine Stadt ist. Mein Navy hatte unterwegs seinen Geist aufgegeben oder es wollte ganz anders als ich es wollte. Und nun bin ich hier. Also, ich sitze dir gegenüber und frage dich mit viel Hoffnung: 'Wo hat es mich hingeschlagen?'"

Monika musste über diese Geschichte lachen. Allerdings, sie wusste nicht, was sie davon glauben sollte. Irgendwie konnte es so gewesen sein, doch es wäre auch möglich, dass er sich viel ausgedacht hatte. Wenn sie ihn schätzen sollte, so musste sie sagen, dass er wohl etwa 30 Jahre alt war.

„Ach, und jetzt soll ich vor dir alles über mich preisgeben? Puh, da gibt es nicht so viel zu erzählen. Ja, ich heiße Monika Preuß, bin 25 Jahre alt und wohne bei meiner Mutter, die mich bisher sehr gut erzogen und gelenkt hat und sie versorgt mich heute noch immer manchmal. Ich habe mein Leben hier in Grooteburg verbracht. Abgesehen von ein paar Jahren, die ich in der Kreisstadt verbrachte, als ich mein Examen machte. Na, ich muss sagen, dass ich im Büro arbeite. Andere finden das sehr langweilig, aber mir gefällt es. Ich lebe dort richtig auf und es macht mir Spaß. Ich arbeite auch hier in der Stadt. Wenn man in einer Gemeinde groß geworden ist, dann fühlt man sich dort auch wohl. Ja, und wenn ich zu viel Zeit habe, dann mache ich für Fremde eine Führung durch die Stadt. Das macht Freude und gibt noch ein paar Euro extra."

Er beobachtete Monika und taxierte sie erst einmal. Das machte er immer so, wenn er mit fremden Menschen zusammen kam. Er war als beruflich vorbelastet. Sie hatte ein hübsches Gesicht, eingerahmt von schulterlangen, braunen Haaren. Ihre Augen waren braun. Und sie schien auch größere, sicher wohlgeformte Brüste zu haben. Irgendwie schien sie ihm zu gefallen, ja, sie war sein Typ.

„Donnerwetter", entfuhr es Eberhard, „das hört sich gut an. Vielleicht kannst du mir ja auch einen kleinen Rundgang ermöglichen. Mit den wichtigsten Daten und Ereignissen. Ich werde auch interessiert zuhören. Du kannst mich danach auch abfragen, wie viel ich behalten habe. Oder geht das für eine Person nicht?"

„Hm, eigentlich mache ich das nicht für eine Person. Aber du hast so nett gefragt. Und außerdem scheinst du ein ganz Netter zu sein. Wir können hier gleich anfangen. Wenn du dich umschaust, so siehst du dort hinten ein kleines Denkmal oder besser gesagt, eine Statue. Das ist der Sohn des Königs Joseff, der war im 14. Jahrhundert hier und hat gegen die Schweden gekämpft. Und links daneben siehst du eine nach unten verlaufende Kerbe in der Mauer. Man sagt, das hätte er im Kampf mit einem Gegner mit seinem Schwert hinein gehauen."

Eberhard sah sich den Kratzer genauer an und meinte schließlich: „Na, ich hätte da doch an etwas anderes gedacht."

„Jetzt kann ich nur sagen, kein Geschichtsverständnis oder du bist ein Ferkel. So habe ich das noch nie gesehen."

Nun musste Eberhard doch mit etwas anderem anfangen, sonst wäre wohl ihr fesselndes Gespräch bald vorbei.

„Sag mal, was mich mehr interessiert, wie hast du denn nach der Grenzöffnung hier alles erlebt?"

„Ach, ich war ja noch sehr klein. Und dann ging alles sehr schnell und fast an uns vorbei. Man muss wohl sehr aufpassen, dass man am Ball blieb und etwas von dem Westkuchen abbekam. Ich glaube aber, dass wir im Osten gute Voraussetzungen haben, etwas Gutes zu machen. Doch nun darfst du aufstehen, denn ausgeruht hast du dich wohl genug. Ich werde dir noch etliches der Stadt zeigen -- mit Informationen über die Geschichte. Ich will hoffen, dass du gut zu Fuß bist."

„Oh ja", antwortete Eberhard, „das können wir machen. Es freut mich, dass ich so eine freundliche Fremdenführerin gefunden habe."

Sie gingen also los und sahen sich den kleinen Marktplatz an, die zwei Denkmäler dort und das kleine Bürgermeisterhaus. Schließlich zeigte sie ihm die langen Straßen mit den kleinen Häuschen. Diese waren recht bunt, sauber geputzt und gut anzusehen. Auch den kleinen Hafen, Grooteburg lag ja an der Mündung des kleinen Nebenarms der Elbe, zeigte sie ihm.

Und er dachte, dass er dies ja wohl kaum als Einzelperson gesehen hätte. Darum war er sehr froh, dass er diese nette Begleiterin gefunden hatte.

Immer wieder blickten sie sich an und lächelten. Es war, als würde etwas zwischen ihnen sein, was schon vorher dagewesen war, ohne dass sie es wussten. Zwischendurch warfen sie sich Blicke zu, fast unbemerkt vom anderen, und freuten sich einfach. Ab und zu griffen sie sich an die Hände, halfen sich oder taten es einfach nur so. Manchmal dachte sie oder er, dass man es nicht zu doll machen sollte, sonst würde man den anderen nicht so schnell wieder loswerden. Es war, als würde man sich schon lange, sehr lange kennen. Es war schön, wenn sie so Hand an Hand über die Straßen gingen.

So verging die Zeit. Es war bald 18.00 Uhr und als Monika sagte, dass sie ihm noch den alten Kaffeekeller zeigen wollte, sagte er, dass es wohl reichen würde. Er hatte genug an Geschichte gehört und gesehen und wollte sich jetzt doch etwas ausruhen. Monika bekam ein schlechtes Gewissen. Hatte sie es übertrieben? So lange war das doch gar nicht gewesen, aber als sie auf die Uhr schaute, wusste sie, dass es schon spät war.

„Weißt du, ich schlage vor, dass wir jetzt etwas essen gehen. Du darfst dir etwas aussuchen und ich bezahle. Ich meine, eine Fremdenführerin muss doch auch eine Bezahlung bekommen, oder? Allerdings musst du mir noch sagen, wo man hier gut essen kann, denn leider kenne ich mich hier nicht aus."

„Ach, weißt du, so hochqualifizierte Restaurants oder Hotels gibt es hier leider nicht. Wir könnten zum Griechen oder zum Italiener gehen oder wir gehen „Zum Wanderer", das ist ein gut deutsches Restaurant. Gute Speisen und nette Bedienung, vielleicht gefällt es dir."

„Na schön, dann „Zum Wanderer"", lachte Eberhard und beide fassten sich an die Hände und so ging es zum Lokal.

Man musste ein paar Stufen nach unten gehen und schon war man im Restaurant. Es war recht dunkel. Etwa zehn Tische waren dort aufgestellt, alles sehr sauber und ordentlich. In der Mitte der Tische standen kleine Vasen mit Blümchen, freundlich gestaltet. Nur drei der Tische waren belegt. Die Männer dort spielten Skat und ab und zu hörte man jubelnde Stimmen.

Die beiden setzten sich an einen Tisch am Rande und warteten erst einmal. Bald kam eine Frau, wahrscheinlich die Wirtin, und wollte wissen, was sie haben wollten. Doch beide wollten erst wissen, was man überhaupt noch bekommen konnte.

„Na ja", sagte sie, „abends haben wir nicht mehr sehr viel, schon gar nichts Frisches, Warmes. Doch von heute Mittag, da haben wir noch Schweinebraten, Rinderbraten, Soljanka und Königsberger Klopse zu haben. Ich glaube, es schmeckt alles sehr gut, habe es selbst zubereitet."

Eberhard sagte, dass er den Rinderbraten nehmen würde. Er vertraute auf die Qualität der Speisen, welche die Wirtin selbst zubereitet hatte. Und Monika wollte den Schweinebraten haben.

„Ist es nicht zu umständlich, zwei verschiedene Gericht warm zu machen?", fragte sie.

„Aber nein", versicherte sie, „die Hauptsache ist doch, dass es euch schmeckt!"

Schließlich wollte sie noch die Getränke wissen und verzog sich dann in Richtung Küche.

„Ich freue mich schon auf das Essen. Überhaupt esse ich gern die regionale Küche. Auch wenn ich ins Ausland fahre, dann bestelle ich kein Sauerkraut mit Bratwurst, sondern fragte, was es Spezielles aus dem Land gibt. Bin immer gut damit gefahren."

Monika musste lachen, ja, das war eine gute Einstellung. Eberhard nahm ihre Hände und hielt sie eine Zeitlang in den seinen. Sie hatte weiche, schöne Haut. Und er lächelte sie an. Sie wäre fast unter den Tisch gesunken, so nahm sie das mit, ihr Herz klopfte und sie hatte mehr als nur Sympathie für ihn.

„Hm, bevor das Essen kommt, kann ich dir ja noch einiges über mich erzählen. Meine Eltern hatten drei Kinder, zwei Mädchen und mich. Ich war der jüngste. Elke und Britta waren sehr ehrgeizig, sie wollten alles besser wissen und machen als die anderen. Für mich war das nicht so wichtig, ich bin den Sachen auf den Grund gegangen, für mich waren Funktionen wichtig. Stundenlang konnte ich mich mit dem Baukasten beschäftigen, und ich versuchte herauszufinden, wie alles zusammen eine Einheit ergab.

Nun, meine Schwestern wollten natürlich studieren und das taten sie auch. Meine Eltern wollten, dass auch ich studiere, doch für mich war es noch nicht so weit. Ich sollte Jurist werden, Staatsanwalt oder Verteidiger oder so etwas, viel Geld verdienen. Doch das war alles nicht meine Sache. Nach zwei Semestern schmiss ich alles. Etwas anderes hatte ich mir überlegt. Ich studierte ein paar Semester Physik und beschäftigte mich mit Lüftung. Abluft, Luftreinigung, Belüftung und ähnlichem. Und so langsam baute ich mir eine eigene Firma auf. Heute habe ich etwa 40 Angestellte. In neuen Fabriken werden die Belüftungsanlagen geplant und eingebaut. Natürlich sind auch Ingenieure dabei und Handwerker und Arbeiter. Und im Büro sind auch einige Frauen, die sind wohl mehr das Problem in der Firma. Ich brauche dir ja nicht erzählen, wie es aussieht, wenn mehrere Frauen zusammen arbeiten müssen. Diese dauernden Querelen!"

Monika konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Puh, da bist du ja ein Großverdiener. Vielleicht auch ein Glückspilz, herzlichen Glückwunsch!"

„Na ja, vielleicht hast du Recht, aber es gibt dabei auch Ecken und Kanten."

Damit machte er den Eindruck, als würde er in sich hineindenken. Monika aber dachte, warum erzählt er mir das alles? Ich bin doch für ihn eine Fremde. Oder empfindet er etwas für mich, was ich auch für ihn empfinde?

Nun kam das Essen. Es sah nicht nur gut aus, es roch auch phantastisch. Beide fingen gleich an zu essen. Es schmeckte wunderbar. Auch der Rotkohl war lecker. Beide waren begeistert. Und dazu das Bier, Eberhard hatte zwei dunkle Biere bestellt, war einfach herrlich.

„Ich glaube, ich muss öfter herkommen. Solch ein gutes Essen habe ich lange nicht gegessen. Und natürlich wirst du ein Grund sein, dass ich wiederkomme, ehrlich!"

Monika wurde fast rot.

Auch sie erzählte noch etwas von sich. Sie war ein Einzelkind. Sicher war es auch schön, mit Geschwistern aufzuwachsen, doch sie hatte all die Liebe ihrer Mutter abbekommen. Das war auch schön.

Als Monika zur Uhr sah, riss sie ihren Mund auf. Es ging ja schon auf halb elf zu! Oh Gott, hatten sie so lange geredet?

„Ach Herrje, es ist ja schon bald Mitternacht!", rief sie. „Was machen wir denn jetzt noch?"

„Hm, ich würde sagen, du nimmst mich mit zu dir. Natürlich nur, wenn es auch dein Wille ist."

„Oh ja, ich würde es auch gern machen. Aber ich sagte dir ja schon, dass ich mit meiner Mutter zusammen lebe. Sie schläft nicht sehr tief. Und sie mischt sich in alles ein. Das sind so Gründe, die dagegen sprechen. Puh. Und nach Hause fahren kannst du ja auch nicht, das wäre blöd. Mir fällt schon noch etwas ein. Du weißt ja, als Fremdenführerin muss einem immer etwas Besonderes einfallen. Und es ist mir was eingefallen, komm!"

Eberhard bezahlte und beide gingen aus dem Lokal, aber nicht, bevor sie sich bei der Wirtin mehrmals bedankt hatten und ihr gesagt hatten, dass sie den besten Braten machen würde, den man machen könnte.

Als sie draußen standen, meinte Monika, dass sie noch etwas vergessen hätte.

„Ach, müssen wir noch mal zurück?", fragte er.

„Nein, ich habe vergessen, mich bei dir zu bedanken", sagte sie.

Dann umarmte sie ihn und küsste ihn herzhaft auf den Mund. Auch er gab ihr den Kuss zurück und küsste sie einfach herzhaft. Schließlich küssten sie sich nicht nur beide, sondern gaben sich tiefe Zungenküsse. Und er küsste gut. Er wusste, wie man küsst. Er wusste, was Frauen wollten. Oh, war das schön.

Als sie weitergingen, fassten sie sich an die Hände und diese blieben nicht ruhig. Ab und zu blieben sie stehen, umarmten sich und wieder flogen Küsse von ihm zu ihr und umgekehrt.

„Sag mal, wohin bringst du mich denn. Ich habe Angst, dass du mich irgendwo hinbringst und dann vielleicht ins Wasser schmeißt, obgleich ich nicht schwimmen kann."

So antwortete Monika: „Danke für dein Vertrauen, das ist wirklich lieb von dir. Aber nein, wir haben hier einen kleinen Park. Der ist nachts völlig leer. Ich kenne mich da aus. Habe nur den Mut, dass ich das Richtige mache."

Und schon gingen sie durch ein kleines Tor und waren im Park. Sie gingen einen Weg entlang und immer wieder blieben sie stehen und umarmten sich. Eberhard war so gut und fasste sie nicht an Stellen, an denen sie es nicht mochte. Das, was er tat, machte er gut, aber er wollte sie nicht verführen.

Draußen war es schon dunkel, man kann sagen tiefschwarz und man konnte fast nichts mehr sehen. Um 23.00 Uhr wurden die Laternen gelöscht. Eberhard hielt ihre Hand fest und vertraute ihr.

Plötzlich blieb sie stehen.

„So, hier sind wir am Ziel. Um diese Zeit sind wir völlig allein. Niemand kommt hier noch herein."

Man hörte in der Ferne zwei Enten quaken. Das war das einzige Geräusch, kein Wind wehte. Es war also herrlich gemacht für zwei Liebende.

Wieder umarmte sie ihn und küsste ihn, was er auch machte. Die Zungen gingen tiefer in den Mund des Anderen. Der Atem wurde heftiger.

Doch dann löste sie sich wieder, breitete ihre Arme aus und sagte zu ihm: „Schau mal, wie schön es hier ist."

Er sah aber nichts. Vielmehr fasste er mit seinen Händen unter ihre leichte Jacke und ergriff ihre Brüste. Oh, er merkte, dass sie wirklich recht groß waren. Und sie waren weich anzufühlen.

Er wagte sich weiter. Seine Hände gingen unter ihr Hemd und gingen höher. Er ergriff ihren BH und fühlte durch den weichen Stoff ihre Brustwarzen.

„Du scheinst wunderbare Knospen zu haben, meine Süße", flüsterte er ihr zu.

Monika überlegte, wie lange sie schon nichts mit einem Mann gehabt hatte. Wie wusste kaum noch, wie man mit einem Mann schläft. Und nun hatte sie einen, der ihr sehr gut gefiel. Einen netten, wunderbaren Mann. Sie wollte, dass er sie heute fickte. Sie wollte wieder einen harten Männerschwanz in sich fühlen, sie wollte glücklich sein. Alles, was sie sich wünschte, war, dass er sie nahm und sie gut durchvögelte.

„Wenn du mich willst", sagte sie, „dann musste du mich auch ausziehen!"

Eberhard lächelte, auch er war glücklich und hoffte, es auch weiterhin zu sein. Seine Hände gingen zurück auf ihren Rücken. Er knöpfte ihren BH auf und wieder kamen seine Hände nach vorn und griffen an ihre Brüste. Oh, sie hatte schöne Brüste. Sie hatte volle, große, fast jugendliche Titten, so wie er sie liebte. Er fasste sie an, drückte sie an den Körper oder knautschte sie zusammen.

„Man, du hast herrliche Brüste. Ich mag es, wenn sie etwas größer sind. Vielleicht liegt es daran, dass meine Mutter auch größere Titten, nein Brüste, hatte. Das ist sicher so auf mich übergegangen. Aber ich liebe das."

„Ach, ein wenig kleiner könnten sie schon sein. Das hätte ich besser verkraftet."

Eberhard begann nun, ihr den BH und die Hemden auszuziehen. Er ließ sie auf den Boden fallen. Schließlich fasste er noch einmal an ihre Brüste und knetete sie. Besonders ihre Brustwarzen streichelte und zwirbelte er.

Schließlich aber zog er ihre Jeans und den Slip nach unten. Und auch er zog sich blitzschnell aus. Dann standen sie sich gegenüber. Eberhards Schwanz konnte nicht mehr unten bleiben. Er stand wie eine eins. Er trat ganz dich zu ihr und beide umarmten sich wieder. Er spürte das Weiche ihrer Brüste und sie nahm den harten Stab von ihm wahr.

„Komm, leg dich!", sagte er nur.

Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine. Er legte sich dazwischen. Sein harter Stab rutschte regelrecht in sie hinein. Oh, war das schön!

Sie freute sich, dass Eberhard kein Rammler war, diese Leute waren ihr ein Gräuel. Reinstecken, schnell abficken und dann Goodbye. Das war einfach grauenvoll.

Er fickte sie mit tiefen Stößen, sie genoss das. Nach einer Weile machte er eine Pause, er beschäftigte sich nun mit ihren Brüsten. Er küsste sie, saugte an ihnen, knabberte daran und verpasste ihr kleine zärtliche Bisse. Sie jauchzte fast. Aber dann fickte er sie wieder weiter. Oh, er machte es gut. Zwischendurch küsste er sie auch oder er knetete ihre Titten.

„Komm, Lieber, fick mich weiter. Und mach's schön tief, du kannst auch heftiger werden. Ich mag das. Oh ja, ich brauch das!"

Und wieder stieß er sein hartes Ding in sie hinein, sie genoss das. Oh ja, schon lange hatte sie sich vorgestellt, dass sie jemand so vögelt.

Dann aber hielt er inne und schon drückte er seinen Schwanz in sie hinein. Er zuckte ab und zu. Ja, er hatte abgespritzt. Schade.

„Das ist aber nicht gut, dass du schon gekommen bist", meinte sie.

„Nur Geduld, meine Süße", sagte er.

Und sie merkte, dass er seinen Schwanz nicht rausgezogen hatte, sondern er war noch in ihr. Eberhard beschäftigte sich wieder mit ihren Brüsten. Er drückte sie, es war ja zu schön, wenn ihre Dinger zwischen seinen Fingern flutschten. Und wenn er ihre Brustwarzen leckte, wurden sie schön groß. Er ging mit seinen Lippen darüber und kaute sie zärtlich. Und vor allem, es machte ihn an, wenn er merkte, dass dies alles ihr gefiel.

Allmählich wurde sein Stab wieder fester und er konnte sie wieder richtig ficken. Und nun spürte sie wieder, seinen Dolch in sie stoßen. Es waren schöne Gefühle, die in ihr aufkamen. Bei jedem Stoß hatte sie das Gefühl, heißer zu werden. Eine Freundin hatte ihr mal gesagt, beim Sex hätte jede Frau so einen Topf mit Wasser im Körper und bei jedem Stoß würde es heißer werden, bis es anfinge zu kochen und sprudeln. Dann macht die Frau verrückt und es wären wunderschöne Gefühle. Genau dieses Empfinden hatte sie jetzt. Es war als würde sie immer heißer werden, jeder Stoß war ein Hochtreiben. Eberhard musste das doch auch merken, wie es ihr ging. Immerhin stieß sie fast Schreie aus. Und plötzlich, es war fast wie eine Explosion, sie konnte nicht mehr. Sie schrie fast, ihr Körper zitterte. Sie kam zum Orgasmus. Es war schön, nein, herrlich!

12