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Ein Tag in Grooteburg 01

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Eberhard fickte sie nicht mehr weiter. Er kam weiter runter und küsste sie, erst war es nur ein Kuss, aber dann waren es gierige, heiße, feurige Küsse.

„Oh, war das schön!", meinte er.

„Auch mir hat's gefallen", ergänzte sie und lachte ihn an, was er aber wohl in der Dunkelheit nicht so richtig mitbekam.

Eberhard stand langsam auf.

„Es ist kühl geworden, wir sollten uns wohl etwas anziehen", meinte er.

Damit nahm er seine Kleidung, zog sich wieder etwas an und ging zu einem in der Nähe stehenden dickeren Baum und setzte sich dorthin. Auch Monika zog sich an und kam zu ihm.

Aber als sie kurz vor ihm stand, meinte sie: „So geht das aber nicht. Die Hosen bleiben unten, mindestens bis zu den Knien. Los!"

Sie musste lächelt, denn er tat das genauso wie sie gesagt hatte. Seinen Penis streichelte sie, erst zärtlich, dann wichste sie ihn, bis er bald wieder eine große, feste Gestalt hatte.

„Wunderbar", sagte sie.

Und sie hockte sich auf seinen Schoß, sodass sein Schwanz in sie hineinrutschte. Oh, war das herrlich. Ein harter Stab in ihrem Körper! Sie mochte das, aber mit Eberhard war es besonders schön! So konnte sie selbst alles bestimmen, sie konnte es so machen, wie es ihr Spaß machte. Sie ritt ihn durch Auf- und Niederbewegungen ihres Körpers. Und des Öfteren blieb sie auf ihm sitzen und genoss seinen dicken Schwanz in ihrem Leib.

Auch für Eberhard war es schön. Er hatte dann den Eindruck, als würde sein bestes Stück in einem Etui stecken, was einen Schwanz ummantelte. In dieser Ruhepause fasste er unter ihr Hemd und ergriff ihre Titten. Diese großen, weichen Dinger, die sich so gut kneten ließen. Wie gern fasste er sie an. Sie glitten durch seine Finger, und dann ergriff er ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Und wenn er wollte, dass sie ihn weiter ritt, dann fasste er ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger an und rüttelte sie zur Seite hin.

Dieses Spielchen machte sie eine ganze Weile mit ihm, bis sie merkte, dass sie wieder dieses Kribbeln bekam. So bewegte sie sich so, dass dieses Gefühl stärker wurde. Und immer stärker wurde es. Bis sie auf ihm hüpfte und dann juchzte sie.

Danach küssten sich beide wieder.

Und sie sagte zu ihm, nein, sie flüsterte ihm zu: „Du, mein Lieber, ich möchte dich noch weiter kennen lernen. Du gefällst mir. Und ich hoffe, dass dies nicht nur eine Abwechslung für dich war. Für mich war es keine."

„Aber Monika, was denkst du über mich? Auch bei mir ist es so, dass du mir sehr viel mehr bedeutest, als dass du nur eine flüchtige Bekanntschaft bist."

Wieder kamen ihre Münder zusammen und es wurden heiße Küsse ausgetauscht.

Schließlich aber zogen sie sich vollständig an und verließen diesen Ort der Lust. Er sagte ihr, wo er sein Auto hingestellt hatte und sie führte ihn dorthin. Vor dem Auto standen sie noch lange, fest umschlungen. Immer wieder wurden Küsse ausgetauscht.

Sie erinnerte sich, was für sie wichtig war: „Gib mir schnell noch deine Adresse, damit ich dich anrufen oder zu dir kommen kann."

Er tat das, indem er ihr seine Karte gab. Es gab noch einen letzten Kuss. Dann wollte er einsteigen, doch sie zerrte ihn noch mal zurück und küsste ihn wieder.

Doch dann fuhr das Auto mit etlichen Hupsignalen fort. Es wurde immer kleiner, bis es nicht mehr zu sehen war.

Langsam ging Monika zu ihrem Zuhause. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Doch dann entschied sie sich für das Erste, man musste positiv denken und nach vorn schauen, und ein wonniges Lächeln überzog ihr Gesicht.

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6 Kommentare
Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Sehr schön formuliert und bildlich beschrieben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Jedere hat seine eigene Meinung zuerst einmal.

Dazu kommt noch was jeder/e was gerne gelesen wird.

Bezüglich der Geschichteninhalte besteht bei allen Veröffentlichungen auch die Verantwortung bezogen auf: Moral, Gesellschaft, Sicherheit, Sauberkeit, Rechtskonform.Was Kommentare anzeigen , sind doch Kritik am Text ,im Kontext mit diesem.Wer egal wo und wie offiziell was , besonders im Netz , postet muss mit den Kritiken rechnen.Solange die Kritiken keine Verstöße enthalten , sollten Autoren/innen damit Leben müssen.

swriterswritervor fast 3 Jahren

@sterilisieren

Was soll die Werbung für Sterilisation? Betreibst du eine Einrichtung, in der das betrieben wird? Den Ruf nach Sterilisation finde ich in den Kommentaren fast so nervig wie die regelmäßigen Forderungen nach einer Schwängerung.

Meine Güte, es geht hier um den Sexakt an sich, nicht darum, ob einer mit Platzpatronen schießt oder eine Eizelle befruchtet wird.

swriter

PiemontPiemontvor fast 3 Jahren

Öde Erzählung. Zudem hat die Autorin keine Ahnung von Geschichte und Gastronomie.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Nett geschrieben.

Verhütung ?

Als Single kommt ab gewissem Alter , sich sterilisieren lassen gut.

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