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Ein Tag in Grooteburg 02

Geschichte Info
Monika fährt nach Farnheim.
5.3k Wörter
4.59
7.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/29/2021
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Monikas Gedanken kamen schlecht von Eberhard los. Immer wieder waren ihre Rückblicke bei ihm. Und es waren schöne Gedanken!

Stets hatte sie sein Bild vor Augen, seine schönen blauen Augen, sein Lächeln. All das verzauberte sie immer noch. Ihre Vorstellungen waren am schönsten, wenn sie Ruhe hatte, meist wenn sie im Bett lag. Manchmal war es so, als würde er neben ihr liegen. Dann streichelten ihre Hände ihre Brüste und besonders erregend war es, wenn sie über die Nippel strich und diese größer wurden. Das kribbelte so schön. Aber noch besser wäre es ja, wenn es Eberhard machen würde, er hatte so zarte Hände. Und bald gingen die Finger einer Hand weiter nach unten, diese streichelten ihren Klit und die Lippen. Sie erregte sich dabei immer mehr, bis sie schließlich zum Orgasmus kam. Aber mit Eberhard wäre es noch schöner.

Dann versuchte sie ihn anzurufen, aber verdammt, wo hatte sie seine Karte gelassen? Wo hatte sie die hingelegt? Hatte sie die etwa verloren? Nun gut, irgendwie würde sie schon Eberhard wiederfinden. Sie kannte ja seinen Wohnort und seine Firma. Aber irgendwo musste sie doch die Karte hingelegt haben! Sie kramte noch einmal alle möglichen Stellen durch, aber irgendwie war diese verflixte Karte wohl verloren gegangen. Nun, sie ließ das Suchen sein und tat irgendetwas anderes. Jedoch immer wieder kam die Frage 'Wo habe ich die denn hingelegt?' in ihren Kopf. Wieder fing sie an zu suchen, jedoch kein Erfolg.

Nach etlichen Versuchen aber wurde der Wunsch, seine Karte zu finden, immer kleiner. Ja, sie vergaß Eberhard fast. Doch dann in der nächsten Woche an einem Mittwoch räumte sie das Deckchen auf der Flurkommode zur Seite -- und da sprang ihr seine Karte ins Auge. Verdammt, dachte sie, was für ein Zufall!

Gleich abends rief sie Eberhard an. Sie war ganz aufgeregt. Was würde er sagen? Würde er sich noch an sie erinnern? Sie hörte das Rufzeichen. Immer wieder hörte sie es.

„Ja, Herzog", vernahm sie.

„Hallo, mein Lieber, ich bin's, Monika", flüsterte sie stotternd, „ich weiß, ich habe mich lange nicht gemeldet, aber das war nicht meine Schuld. Also ja, in Wirklichkeit schon. Aber das ist eine längere Geschichte. Doch jetzt habe ich deine Karte wieder gefunden. Und ich finde es verdammt schön, dich am Telefon zu hören."

„So, so, die verloren gegangene Monika ist am Telefon. Tja, wer war denn das? Kannte ich mal eine? Monika, Monika? Ach ja, das Fräulein Preuß. Die Fremdenführerin?", antwortete er, aber Monika erkannte, dass er sich nur über sie lustig machte.

„So, so", meinte sie, „aber wenn ich dir nicht bekannt bin, tja, dann muss ich wohl ein Ende machen."

„Nein, um Gottes willen, nein, bleib ruhig nur am Telefon. Ich wusste nur nicht, wer du bist, denn die Bekannte, mit der ich zusammen war, war eigentlich gar nicht so vergesslich. Hat nichts verloren, sondern hat immer gute Ideen gehabt."

„Ach so, na klar, genau, das war ich auch. Sag mal, mein Lieber, ich bin ganz unruhig. Ich möchte dich wieder sehen. Ich bin innerlich schon ganz ungeduldig. Würde dir das Wochenende passen?"

„Hm, eigentlich, wenn du dir einen Tag frei nehmen könntest, wäre es schön, wenn du schon am Freitag früh hier sein könntest. Wie kommst du? Bahn, Auto, zu Fuß?"

„Ich werde mit der Bahn kommen."

„Gut, dann wird dich jemand abholen. Ich freue mich schon drauf. Nein, ich bin ganz happy! Im Moment kann ich leider nicht länger reden. Vielleicht ruf ich dich nachher noch einmal an. Dann bis Freitag! Tschüss."

Eigentlich fand sie es nicht gut, dass das Gespräch so schnell beendet wurde. Aber vielleicht war er ja in einem geschäftlichen Gespräch oder bei einer Feier oder sonst etwas. Nun ja, es würde sicher schön werden.

Diese Nacht ging sie mit vielen schönen Gedanken ins Bett. Und auch im Traum erschien Eberhard und umfasste sie und es wurde alles herrlich.

---

Der Freitag kam schneller als sie dachte. Sie hatte sich diesen Tag frei genommen. Und da er sie schon früh haben wollte, sie wusste ja nicht, weshalb das so war, nahm sie einen frühen Zug. Das frühe Aufstehen war sie gewohnt, sodass es sie nicht störte. Es fuhren zwar nur langsame Züge von Grooteburg weg, doch das störte sie nicht. Sie hatte sich ein Buch mitgenommen, das las sie, und die Zeit wurde ihr nicht zu lang.

Um 9.48 Uhr kam sie in Farnheim an. Nun, das Städtchen schien auch nicht viel größer als Grooteburg zu sein. Sie hatte zwar seine Karte dabei, aber das sagte ihr nicht viel. Sie stieg aus und schaute sich um.

Plötzlich spürte sie, dass jemand hinter ihr stand und ihr die Augen zuhielt.

„Na, was meinst du, wer von den 5000 Einwohnern der Stadt Farnheim hinter dir steht?"

Verdammt, es war Eberhard!

„So zarte Hände! Das kann nur einer sein. Hallo Eberhard."

Sie drehte sich um und beide lagen sich in den Armen. Natürlich küssten sich beide auch. Das konnte nur ein schönes Wochenende werden!

Er nahm ihr die große Tasche ab und beide gingen aus dem Bahnhof zur Straße.

So nebenbei entglitt ihr die Frage: „Sag mal, warum sollte ich denn heute so früh kommen? Das klang am Telefon ja ganz dramatisch."

„Ja, richtig, das habe ich dir ja noch gar nicht verraten. Also pass mal auf", meinte er, „heute Morgen findet bei uns eine Besprechung statt. Eine große Firma baut ein neues Werk, Lackieren von Fahrzeugen, Autos und so etwas, und die führenden Leute kommen zu uns und wir besprechen alles, was dazu gehört. Tja, das ist so im Groben alles. Und dich habe ich dazu geholt, damit du Protokoll führst. Also Teilnehmer, alles, was gesagt wird, Kosten usw. Na, du weißt ja auch Bescheid, worauf es ankommt."

„Ach so, mache ich es richtig, kann ich bei dir arbeiten, und wenn nicht, dann ab und weg?"

„Nein, ganz so ist es nicht. Ich vertraue dir und ich weiß, dass du gut bist. Aber ich weiß noch nicht, wie gut du bist. Das wird sich entscheiden. Also, bist du bereit?"

„Ok", lachte sie ihn an, „abgemacht. Wie heißt es: Die Wette gilt!"

Alsbald stiegen sie in sein Auto, ein älteres Modell, aber gut ausgestattet, und fuhren zu seiner Firma. Monika hatte ab jetzt einen aufmerksamen Blick drauf. Na ja, keine riesige Firma, jedenfalls von außen. Aber innen war alles gut ausgestattet. In die Fertigungshalle konnte sie nur einen kurzen Blick werfen. Und schon waren sie im Konferenzraum. Ein großes Zimmer, ein langer großer Tisch mit Stühlen darum. Eberhard wies ihr einen Platz zu, an dem schon ein Block mit Papieren lag.

Sie lächelte ihn an: „Nun gut, ich werde mein Bestes tun!"

Sie setzte sich und bald traten auch die anderen Leute ein. Sie wurden von Eberhard begrüßt, das heißt einige, drei gehörten wohl zum Betrieb.

Als alle saßen, meinte Eberhard: „Meine Damen und Herren, ich muss ihnen noch Frau Preuß vorstellen. Sie wird heute das Protokoll führen. Und dann können wir wohl auch gleich mit der Besprechung anfangen."

Erst einmal nannte er die Namen und die Funktion der Leute. Herr Brandes und Herr Stezel waren Ingenieure der Firma und Frau Albrecht war für die finanziellen Dinge in der Firma zuständig. Die anderen drei Männer waren die Kunden, die bedient werden wollten.

Schließlich machte einer der Männer klar, was sie eigentlich wollten, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten, wie gebaut werden sollte, überhaupt, was sie sich vorstellten. Schließlich erklärten die beiden Ingenieure, wie wohl alles in die Tat umgesetzt werden könnte. Das Ganze dauerte etwa drei Stunden. Monika merkte, das waren Leute, die den Durchblick hatten.

Nun, es gab auch einige Begriffe, die sie nicht kannte, die musste sie irgendwie umschreiben. Aber im Großen und Ganzen kam sie klar. In der Pause sortierte sie schon das Aufgeschriebene. Und dann ging es weiter. Am Ende musste sie eingestehen, dass sie ganz gut mitgeschrieben hatte. Eberhard meinte schließlich, dass er den Dreien sein Werk einmal zeigen wollte, was sie gern annahmen. Zu Monika meinte er, dass im Nebenraum ein Computer sei, dort könne sie alles noch einem fein schreiben und dann ausdrucken.

Monika kam mit dem PC gut klar. Sie sputete sich und tatsächlich, als die Besichtigung fertig war, hatte sie auch ihr Protokoll so weit geschrieben, dass sie es abgeben konnte.

Erst einmal musste Eberhard seine Kunden verabschieden, dann endlich kam er zu Monika zurück. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und tat schlapp. Hoffentlich bleibt das nicht so, dachte Monika. Sie lächelte ihn an, und es bleib ihm nichts weiter übrig, als zurückzulächeln.

„Weißt du, diese Besprechungen finde ich einfach ätzend! Viel lieber würde ich nur mit dir zusammen sein. Aber nun zeig mal das Protokoll!"

Er nahm es in seine Hände und las es durch. Sein erst strenges Gesicht wurde immer freundlicher. Schließlich erkannte sie ein breites Lächeln.

„Mensch Monika, das ist ja fantastisch!", entfuhr es ihm. „Das ist wirklich sehr gut. Und das in der kurzen Zeit. Sag mal, mein Schätzchen, was verdienst du denn im Moment? Ich meine brutto."

Monika nannte ihm eine Summe.

„Mensch, wenn alle Leistungen von dir so gut sind, wie dein Protokoll, und das vermute ich auch, dann zahle ich dir das Doppelte. Und du kannst jederzeit bei mir anfangen!"

„Du bist süß", lächelte sie ihn an, „dafür muss ich mich aber mal richtig bedanken."

Und sie setzte sich auf seinen Schoß und gab ihm einen tiefen, langen Kuss.

„Hm, hm", hörten sie plötzlich von hinten, „Herr Herzog, könnte ich ab jetzt frei haben? Ich sagte ihnen doch schon, wegen meiner Mutter?"

„Ja, ist in Ordnung, Frau Albrecht", erwiderte Eberhard, „und sagen sie noch den anderen, dass ich heute nicht mehr in der Firma bin."

„Natürlich", war ihre Antwort.

„So, meine Liebe, und jetzt machen wir zusammen etwas Schönes. Würde sagen, wir gehen erst einmal etwas essen und dann, ja dann werden wir uns amüsieren."

„Doch, das sind sehr gute Ideen!", antwortete sie.

---

Eberhard führte sie zum Bayern, der hier ein Restaurant aufgemacht hatte. Es war recht voll, doch ihr Freund bekam einen sehr schönen Tisch am Fenster. Er war wohl des Öfteren hier und war dem Wirt bekannt.

Er beriet Monika, was sie essen könnte. Es sollte etwas Kräftiges, gut gewürztes sein, aber doch nicht zu kalorienreich. Er konnte sie davon überzeugen, dass er wusste, was gut war. Und dazu gab es ein kühles helles Bier, bayrisch natürlich.

Das Essen war vorzüglich. Und es war so sättigend, dass sie auf einen Nachtisch verzichtete. Nur, ein Glas Bier konnten sie noch trinken. Dabei erzählten sie erst über seine Firma, dann aber wurden sie intim.

„Weißt du eigentlich, dass du ein sehr hübsches Mädchen bist, nein ich muss sagen, eine hübsche junge Frau. Sag mal, wie alt bist du eigentlich?"

„Hm, das ist nicht so einfach. Gestern war ich noch 25, aber heute..."

„Sag bloß, du hast heute Geburtstag?"

„Allerdings, ab heute bin ich 26 Jahre alt geworden."

Er rückte näher zu ihr hin, gab ihr einen herrlich tiefen Kuss und seine linke Hand fasste oben an ihren Schenkel.

„Huch", entfuhr es ihr, „können wir das nicht auf nachher verschieben?"

„Natürlich", lächelte er sie an.

Er zahlte und beide verließen das Lokal. Mit dem Auto fuhren sie zu seiner Wohnung, ein Häuschen, nicht ganz im Zentrum. Schon das Äußere gefiel ihr, und als sie sich die Einteilung und die Einrichtungen im Haus anschaute, fand sie das auch wunderbar. Die Zimmer waren gut aufgeteilt, die Möbel waren modern, aber sie gefielen ihr, und hinten ging es zum Garten hinaus. Also, ein Haus, wie es ihr gefiel.

„Du wohnst ja wirklich sehr gut hier. Wahrscheinlich auch alles selbst verdient. Sehr schön! Aber du machst doch nicht alles selbst sauber, und auch den Garten wirst du wohl nicht mit eigenen Händen auf Vordermann bringen."

„Da hast du Recht", antwortete er lächelnd, „das Haus macht eine Frau sauber und ordentlich, eine schon ältere, die das fantastisch kann und dann gibt es Arthur, den Gärtner."

Sie befanden sich im Esszimmer, ein großer Raum, von dem man in den Garten gehen konnte. Und wie es so kam, sie stand an der Stirnseite des Tisches und lächelte ihn an. Es war aber nicht nur ein normales Lächeln -- es war eine Herausforderung!

„Ich wusste zwar nicht, dass du heute Geburtstag hast, aber ich verspreche dir, dass dieser Tag dir noch lange in Erinnerung bleiben wird!"

Damit kam er näher auf sie zu. Und sie fing an, erotisch zu denken und zu fühlen. Ihre Gedanken kreisten in ihrem Kopf. Ihr Herz schlug schnell. Und ihre Augen sagten: „Ja, nimm mich!"

Eberhard spürte das. Er ging noch näher auf sie zu. Dieser herrliche Körper! Dieses verführerische Lächeln!

Er musste sich ja nicht übereilen. Langsam begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann zog er sie auseinander. Sie hatte einen wunderbaren BH an, allerdings betonte er heute ihre Brüste. Diese versuchten oben herauszuquellen. Seine Fingerspitzen streiften diesen Teil. Monika hatte ihre Augen geschlossen. Bedächtig wanderten seine Finger weiter nach unten, bis er ihre Nippel spürte, die größer geworden waren und durch den dünnen Stoff dringen wollten. Er streichelte ihr Knospen und zwirbelte sie leicht. Er hörte ein Schnurren von ihr.

Dann ging sein Kopf weiter nach vorn, bis seine Lippen die ihren fanden, und er küsste sie voller Lust.

„Es ist sehr schön, dass du gekommen bist", flüsterte er ihr zu, „ich hatte schon gedacht, du magst mich nicht, weil du dich so lange nicht gemeldet hast. Ich hatte große Sehnsucht nach deinem Körper und dir."

„Und ich erst mal, weil ich deine Karte nicht wieder fand", antwortete sie und gab ihm noch einen tiefen Kuss.

Eberhards Finger waren nun hinter ihr und öffneten den BH. Er zog die Enden langsam nach vorn und befreite sie von Bluse und BH. Seine Hände fassten unter ihre Brüste und hoben sie. Dann drückte er sie, sie waren nicht zu weich, so mochte er es.

Meine Brüste sind wohl ein schönes Spielzeug für dich, oder?", wollte sie wissen.

„Ja, allerdings, ich hatte dir ja schon erklärt, warum das wohl so ist. Aber ich habe festgestellt, dass du es auch sehr gern hast, wenn ich deine süßen Titten durchwalke. Was empfindest du denn dabei?"

Sie begann, ein bisschen rot zu werden. So genau hatte noch keiner darüber gesprochen.

„Weißt du, es kitzelt so schön, wenn du meine Brustwarzen anfasst und du sie streichelst. Das erregt mich. Und wenn du das länger machst, dann bekomme ich auch ein Kribbeln in meiner Muschi. Huch, dann könnte ich gern einen dicken Schwanz in mir haben. Bin ich dir zu direkt?"

„Nein, nein, warum sollten wir nicht das sagen, was wir denken. Und wenn man sich gegenseitig besser kennt, dann kann man auch besser glücklich sein. Oder?"

„Das ist richtig", lächelte sie zurück, „und was hast du jetzt noch mit mir vor?"

Eberhard fasste sie an die Oberschenkel und hob sie etwas höher, sodass sie auf dem Tisch saß.

„Leg dich mal, meine Süße!", meinte er.

„Sollen wir nicht die Tischdecke abnehmen?", wollte sie wissen.

„Nein, so liegst du besser", war seine Antwort.

Und nun zog er ihre Jeans aus und auch ihren Slip.

„Sag mal, du bist ja immer noch so behaart. Ich dachte, du hättest dich für mich wunderbar vorbereitet?"

„So? Ach, ich werd's schon noch mal machen."

„Nein, nicht du, ich werde es machen, und zwar jetzt! Ich möchte eine glatte Monika vor mir haben."

Und schon drehte er sich um und schnell hatte er Seifencreme, einen Rasierer, zwei kleine Handtücher und Kleinigkeiten in der Hand und kam wieder zu ihr. Er hatte sich also gut vorbereitet.

„Mach einmal deine Beine schön breit, ja, so ist es fein."

Und er fasste über ihre Haare und die längsten schnitte er mit einer Schere ab. Dann seifte er alles ein. Er machte es sorgfältig und gewissenhaft.

„Aber schneide mich nicht!", rief sie ihm zu.

„Natürlich nicht, aber du musst ruhig liegen bleiben. Sonst könnte es schon geschehen, und dann fließt das Blut nur so auf den Tisch und den Fußboden und vielleicht bis in den Garten."

Monika sagte nur: „Du spinnst!"

Aber sie blieb ruhig liegen und er rasierte die Haare ab. Sie spürte nur, wie der Nassrasierer über ihre Haut gezogen wurde. Das waren aber eher erotische Gefühle, die sie dabei hatte. Eberhard machte er sehr gewissenhaft. Er zog die Haut straff und dann glitt der Rasierer darüber. Es dauerte auch nicht lange, bald wischte er den Restschaum weg. Einige Härchen waren wohl noch da, die rasierte er auch weg und schon hatte sie eine glatte Muschi. Ja, so gefiel es ihm viel mehr.

Nun rieb er alles mit Körperöl ein. Das machte er aber mit viel Gefühl und Monika gab ein leises Schnurren ab.

„Na sag, wie gefällt dir das. Ich habe es doch gut gemacht, oder?"

„Du bist der Beste!", war ihre Antwort.

„Aber so kann es nicht bleiben", sagte er mit skeptischem Gesicht, „auch deine schönen Brüste brauchen noch ein wenig Körperöl."

Und schon rieb er ihre Titten mit dem wohlriechenden Öl ein. Es durfte nicht zu viel sein. Und auch um die Brüste wurde Öl verwendet. Er hatte es drauf, eine Frau einzuölen. Ihre Haut glänzte verlockend.

„So, jetzt kann ich anfangen, dich zu verwöhnen", lächelte er sie an.

Er drückte ihre Beine zum Körper hin und spreizte sie. Dann ging er mit seinem Kopf zu ihrer Muschi hin. Er leckte den Schamberg. Dann spielte seine Zunge mit ihrem Kitzler, ihr Körper zucke.

„Oh, du machst das schön!", hörte er.

Und schließlich kam seine Zunge weiter nach unten. Er leckte ihre Lippen, was sie auch mochte. Dann saugte er ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie leicht durch.

„Mach weiter, Schatz, du machst es gut, du bist mein Bester!"

Seine Fingerspitzen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr Körper zitterte. Dann kam er mit seinen Fingern nach unten, er streichelte ihre Lippen und schon ging er noch weiter nach unten. Langsam umkreiste er ihren Ausgang. Sie zuckte ein wenig zusammen. Und schon drückte er seinen Finger in ihr After.

„Huch!", schrie sie fast, „was machst du denn?"

„Mein Mäuschen, ich probiere halt alles einmal aus."

Im Innern dachte er, dass sie wohl gerade an dieser Stelle sehr sensibel sei. Aber er behielt es für sich und wahrte das für einen späteren Zeitpunkt auf.

Doch dann steckte er seine Zunge in ihre Luströhre. Er machte es, soweit es ging und ließ seine Zungenspitze zittern. Sie drückte ihre Schenkel zusammen, sodass er nur wenig machen konnte.

„Oh, du hast so eine schöne große Zunge, da brauchtest du ja fast keinen Schwanz", juchzte sie und ihre Beine öffneten sich wieder.

Er fing an, wieder ihren Klit zu lecken, ganz feinfühlig und dann wollend. Er hörte von ihr ein heftiges Hecheln.

„Oh ja, oh ja", kam aus ihrem Mund.

Bei diesem Punkt blieb er, feinfühlig leckte er sie und es kam ihm vor, als wäre sie dort unter Strom. Um das noch zu verbessern, griffen seine Hände von den Seiten her nach vor und ergriffen ihre großen Titten. Die drückte er erst einmal zusammen. Er dachte daran, dass es schön gewesen war, sie auch etwas einzuölen. Es war aber auch zu schön, wenn ihre Brüste durch seine Finger rutschten. Er mochte kaum wieder aufhören. Und immer, wenn er ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger ergriffen hatte, leckte er mit besonderer Heftigkeit ihren Klit.

Monika wusste nicht, wie sie liegen sollte oder wo ihre Hände greifen konnten. Immer wieder stöhnte sie voller Lust. Mal strampelte sie mit ihren Beinen, dann nahm sie seinen Kopf und drückte ihn auch ihre Brüste. Ach, es war zu schön.

Eine ganze Welle ging es so gut, dann aber schrie sie ihn fast an: „Komm, mein Lieber, spiel nicht, sondern fick mich, aber tief und kräftig. Zeig mir, was du für ein Mann bist, zeig mir, dass du ein Stier sein kannst."

Das ließ sich Eberhard nicht zweimal sagen. Schnell riss er sich die Kleider vom Körper. Sein Schwanz stand schon eine ganze Weile und jetzt war er steinhart. Erst streichelte er damit ihre Spalte, dann aber stieß er ihn in sie hinein.

Ein langes, lautes „Oh" war von ihr zu hören.

Und nun war bei ihm nichts von Gefühl zu spüren, er haute mit voller Wucht sein hartes Ding in sie hinein. Begleitet wurden seine Stöße von ihren lustvollen Schreien. Ja, er brauchte eine ganze Weile, bis er zum Höhepunkt kam und er sein Sperma in sie reinspritzte.

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