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Ein Tag in Grooteburg 02

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„Mensch, war das schön!", meinte er.

„Da musst du mich erst fragen, es war wunderschön. Es war ein Höhepunkt in meinem Leben. Hm, das hast du sehr gut gemacht", war ihre Meinung.

Nach diesem erotischen Intermezzo zogen sich beide wieder an.

„Weißt du, mein kleiner König, dass ich Hunger habe? Aber nicht nur so einen kleinen, sondern einen richtigen, dicken Hunger. Ich fühle mich, als ob mein Magen leer wäre. Kannst du etwas dagegen tun?"

„Ich hatte dir noch nicht gesagt, dass ich mich sehr für das Kochen interessiere. Bin zwar kein Sternekoch, aber in meiner Freizeit, schaue ich in Zeitschriften nach, was es an guten Rezepten gibt und ab und zu koche ich das nach. Obgleich ich nicht viel Zeit habe, denke ich, dass schon ganz gute Sachen dabei rausgekommen sind", antwortete er, „ich kann dir also den Vorschlag machen, dass ich nun für dich koche. Es wird ein Überraschungsessen!"

„Oh, das ist ja eine unerwartete Neuigkeit. Und was soll ich machen, dir zuschauen?"

„Nein, du setzt dich draußen hin und ruhst dich aus oder sonnst dich. Du kannst wählen."

„Na bei der Wärme würde ich lieber im Schatten sitzen", meinte sie.

Eberhard stellte ihr eine Liege unter der Überdachung auf, achtete darauf, dass sie sich hinlegte und verzog sich dann in die Küche.

Was er dort machte, kann niemand kontrollieren, und es dauerte auch recht lange, bis er mit seinem Werk zu Ende war. Monika war wohl auch einige Zeit eingeschlafen. Jedenfalls, sie wurde wach, als er sie rief, und alles darauf Folgende war dann wirklich sehr schön für sie.

Sie betrat den Essraum und kam aus dem Staunen nicht wieder heraus. Der Tisch war gedeckt, und es war wie von einem Profi gemacht. Das alles hatte ihr Eberhard gemacht?

Erst einmal goss er zwei Gläser Rotwein ein, sie prosteten sich zu und tranken. Dann gaben sie sich einen Kuss, einen ganz normalen, sie wollten jetzt ja essen. Monika setzte sich und er servierte die Vorspeise. Es gab etwas mit Lachs, zubereitet mit etlichen Zutaten und alles war gut gewürzt. Es schmeckte nicht nur, es war fantastisch. Sie hätte gern mehr davon gegessen, dann wäre es auch gut gewesen.

Schließlich aber holte er den Hauptgang. Etwas mit Rinderfilet, Bohnengemüse und Kartoffeln. Sie fragte nicht nach, was das alles war und wie er das zubereitet hatte. Sie genoss es einfach. Und auch dies war sehr gut gemacht.

Es sollte aber noch einen Höhepunkt geben. Nein, er wusste nicht, dass sie sehr gern etwas Süßes zu sich nahm. Umso erstaunter war sie, als er den Nachtisch brachte. Birne Helene mit heißer Schokosauce und Vanilleeis holte er aus der Küche. Sie genoss Löffel für Löffel, sie fühlte sich wie im Paradies!

Am Ende sagte sie zu ihm: „Du bekommst von mir drei oder vier Sterne. Also ausgezeichnet, das hast du sehr gut gemacht."

Und sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. Nicht zu intensiv, aber er genoss das.

„Hast du immer so viel Lebensmittel in der Küche?", wollte sie wissen, „denn du wusstest doch gar nicht, dass ich Geburtstag habe."

„Nein, es steht zwar viel bei mir in der Küche, aber so viel dann doch nicht. Doch weil du kommen wolltest, habe ich mehr eingekauft. Und es freut mich, dass es dir so gut geschmeckt hat. Jetzt kannst du dich wieder draußen hinsetzen, ich werde die Küche in Ordnung bringen. Normalerweise kommt ja die Hilfe, aber sie ist nicht da und so muss ich es machen."

„Mein Lieber, ich habe einen anderen Vorschlag. Wir machen die Küche gemeinsam. Und keine Widerrede."

Und schon stand sie auf, nahm die Sachen, die noch auf dem Tisch standen, in die Hand und brachte sie in die Küche. Sie kannte seine Küche ja noch nicht, aber es war erstaunlich, wie sie alles erkannte und richtig weg oder einräumte. Diesmal war Eberhard erstaunt. Im Nu war alles weggeräumt und wieder sauber.

Bald saßen beide mit dem Rotwein auf der Terrasse, aber erst, nachdem er ihr den Garten gezeigt hatte. Es gefiel ihr sehr. Nun gut, er hatte Geld, konnte alles machen lassen, aber sie dachte schon, dass er einen guten Geschmack hatte und bei der Gestaltung mitgewirkt hatte.

„Du, meine Liebe", begann er dann das Gespräch, „was ich heute von dir erfahren habe, das hat mich nicht nur gefreut, es hat mich auch erstaunt. Häufig kommen Leute, die sich beworben haben, die sagen, dass sie alles können, und in Wirklichkeit können sie nur ein Zehntel von dem, was du heute gebracht hast."

Er holte noch einmal tief Luft und fuhr dann fort: „Ich möchte, dass du in meiner Firma arbeitest. Du solltest das Personalbüro übernehmen und auch die Einfuhr und die fertigen Dinge verantwortlich sein, zusammen mit Frau Albrecht. Die ist sehr gut, was Zusammenarbeit betrifft. Du hast sie ja auch kennengelernt. Also, sieh zu, dass du so schnell wie möglich zu mir kommst."

„Na ja, ich habe das Vierteljahr, das ich wohl warten muss, um von meiner Firma loszukommen. Doch dann bin ich hier. Ich denke auch, dass ich hier nicht nur einen guten Posten habe, sondern dass meine Arbeit für deine Firma gut sein wird."

„Ja, das freut mich. Sieh zu, dass es schnell geht. Und dann das zweite. Ich biete dir an, dass du hier in diesem Haus mit mir wohnst -- mit gleichen Rechten. Du merkst, dass du mir viel bedeutest. Andernfalls bekommst du von der Firma eine Wohnung gestellt und einen Kredit, um sie einzurichten."

„Ach Eberhard, wir kennen uns zwar noch nicht lange, aber ich vertraue dir. Wenn ich bei dir wohnen kann, so nehme ich dein Angebot an. Sag mal, sind die Zimmer, die wir uns oben angeschaut haben, frei, ich meine, frei für mich?"

„Natürlich, und du kannst dir alles einrichten, wie du willst. Schmeiß das raus, was dir nicht gefällt, und besorge dir das, was du haben willst. Ach, mir fällt gerade ein, morgen können wir ein Stück um Farnheim fahren, und übermorgen uns die Stadt ansehen. Ist dir das recht?"

„Ach, mein Süßer, alles, was du vorschlägst, ist mir recht. Ich denke, wir machen das, was wir uns vorgenommen haben, auch so, dass wir dabei glücklich sind."

„Mäuschen, das hast du schön gesagt. Das kann ich nicht mehr aufstocken. Ich glaube, mit dir habe ich großes Glück gehabt. Ich hatte ja schon einige Liebschaften, aber die waren alle nichts. Mindestens einen Fehler hatte sie alle. So habe ich auf die Richtige gewartet, und ich glaube, ich habe sie gefunden."

Damit beugte er sich über sie und küsste sie, ganz zärtlich wie etwas Besonderes, Wunderbares, Einmaliges.

So blieben sie noch lange auf der Terrasse und redeten von sich, wollten Dinge von dem Anderen wissen und erzählten von ihren Träumen. Viele schöne, tolle oder wissenswerte Informationen hörten sie von dem Partner. Die Zeit verging, und bald wurde es dunkler. Es war herrlich, so im Halbdunkel zu sitzen. Man sah den Himmel, und da es hier nicht hell war, konnte man den Himmel und seine Sterne besser ausmachen. Sogar zwei Sternschnuppen konnten sie sehen.

Da sagte Eberhard: „Ich glaube, wir sollten langsam ins Bett gehen!"

„Nein", lachte sie, „wir sollten schnell ins Bett gehen. Willst du vorgehen und das Bett für mich anwärmen? Das könnte ich doch verlangen als Geburtstagskind."

„Verlangen wohl nicht, doch ich will dich voll zufrieden stellen, mein Schatz!"

Sie gingen hinein und er führte sie zum Schlafzimmer. Es war ein recht großer Raum. Weiße Schränke und ein breites weißes Bett sah sie. Es gefiel ihr. Überhaupt war alles so eingerichtet, dass es in ihrem Sinne war. Langsam zog sie sich aus und lächelte ihn an.

„Ich denke, ich brauche kein Nachthemd anziehen. Sonst schmeißt du mir noch ein altes von deiner Oma zu!"

Darüber musste er lachen. Auch er zog sich aus und ging zu ihr. Beide umarmten sich, er spürte ihre großen, weichen Brüste, die an seinen Körper gedrückt wurden, und sie spürte seinen harten Schanz, der sich an ihren Körper zwängte.

„Liebling, wir wollten schlafen!", erinnerte sie ihn.

So ging Monika ins Bett. Sie legte sich auf den Rücken und wartete auf ihn. Ihre Beine waren etwas gespreizt und mit ihren Armen hatte sie ihre Brüste nach oben gedrückt.

„Na komm, Süßer, wärm mich ein bisschen!"

Er war erstaunt, denn es war gar nicht kalt.

„Ich glaube, ich schlafe gleich ein. Der ganze Tag war wohl ein wenig zu viel für mich. Hast du was dagegen, wenn wir gleich schlafen?"

So ganz verstand er sie nicht. Doch vorsichtshalber schmierte er seinen Schwanz mit etwas Öl ein und legte sich dann auch hin. Monika küsste ihn und drehte ihm dann den Rücken zu. Nun, er deckte beide mit der leichten Decke zu und kroch ein wenig an sie heran. Ihr Körper strahlte eine verführerische Wärme aus. Lange aber blieb sie nicht in dieser Stellung. Er merkte, wie sie ihren Hintern immer weiter an ihn drückte. Verdammt, dachte er, sie will ja gar nicht schlafen.

Schnell warf er die Decke wieder weg. Sein bestes Stück war nicht nur groß, sondern hart geworden. Warum sagte sie nicht, was sie wollte? Er sah, dass sie mit der rechten Hand an ihrer einen Pobacke zog.

„Komm, mein Lieber, fick mich, mach mich glücklich!"

Nun, da war er in der Pflicht. Er dirigierte sein hartes Ding an ihr Hintertürchen und drückte. Gott sei Dank hatte er ihn eingeölt. So rutschte er in sie hinein, und sie ließ ein lautes „Oh" hören. Er stieß ihn weiter hinein und je tiefer er kam, desto lustvoller waren ihre Ausrufe. Ein paar Mal stieß er sein hartes Ding in sie hinein und sie spornte ihn an, es weiter zu tun.

„Liebling, hebst du deinen Oberkörper mal ein bisschen an?"

Sie tat es und er schob seinen linken Arm durch und fasste an ihre linke Brust, die rechte Hand ergriff die rechte. Er durchwalkte ihre Titten und fickte sie weiterhin, machte es aber langsam und voller Genuss. Es gefiel ihm, es war ihm, als würde er sein bestes Stück in ein enges Etui stoßen. Aber besonders sie genoss diese Art. Immer wieder spornte sie ihn an, sie weiter zu ficken. Sie atmete tief oder schnurrte wie ein Kätzchen oder gab ihm leise Hinweise, was er machen sollte. Doch er konnte ja nicht mehr tun, als ihre Titten zu kneten und sie langsam zu ficken. Beide empfanden es als schön.

Schließlich aber kam ihm noch ein anderer Gedanke. Er drückte seinen linken Arm weiter vor und fasste an ihre rechte Brust und seine rechte Hand suchte ihr Ziel an ihrer Muschi. So streichelte er ihren Kitzler, drückte ihre Brüste und fickte sie langsam in ihr Hintertürchen. Hm, war das schön! Und er hörte von ihr nur heiße Aussprüche, hingebungsvolles Stöhnen und überhaupt eine volle Hingabe.

Eine Weile ging es so, dann aber schrie Monika auf, ihr Körper zitterte. - Und plötzlich war sie ganz ruhig, wie ein schlapper Mensch. Er fickte sie noch ein paar Mal, dann hörte er mit seinem Tun auf.

„Oh, Eberhard", kam es aus ihr heraus, „das war fantastisch. So, als würde ich irgendwo schweben, festgehalten von geilen Händen und einem Schwanz, der es in sich hat. Danke, mein Schatz, das war wunderbar."

„Aber sag mal, du hast mir ja noch gar nicht gesagt, dass es so gern magst, von hinten gefickt zu werden. Wie hast du das denn erfahren?"

„Huch, am Anfang war es mit einer Freundin, das war so im Jugendalter. Und danach machte es mal ein Mann mit mir, der hatte aber einen langen, dünnen Schwanz und mochte wohl nicht so gern die Luströhre der Frau ficken. Hm ja, der hat es auch recht gut gemacht. Aber man muss wohl aufpassen, dass es gefühlvolle Männer sind. Doch du warst wirklich Spitze. Danke."

Eberhard schmunzelte so in sich hinein.

Doch dann sagte er: „Meine Liebe, wie wäre es mit einem bisschen Schlaf. Denke dran, morgen wird dein Körper in anderer Weise gefordert."

Monika war der gleichen Meinung. Sie legten sich eng zusammen und schliefen schnell ein.

Aber vorher dachte sie: „Mal sehen, wie die nächsten beiden Tage werden?!"

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