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Ein Tag in Grooteburg 03

Geschichte Info
Monika besucht ihren Freund.
3.6k Wörter
4.49
9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/29/2021
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Langsam öffnete Eberhard am Sonntagmorgen seine Augen. Die Sonne schien schon ins Schlafzimmer und erhellte alles in einem wunderbaren Weiß. Wie spät musste es sein? Aber nein, Monika, oh, wo war sie? Seine rechte Hand fuhr zur anderen Bettseite, doch da fand er nichts. Wo war sie denn?

Er setzte sich. Seine Blicke tasteten alles ab, jedoch sonst war niemand im Raum. Na, dann war sie wohl aufgestanden.

Auch er kam aus dem Bett, reckte sich erst einmal und schlenderte dann weiter zur Küche. Da kam ihm schon ein bezaubernder Kaffeeduft entgegen. Verdammt, hatte Monika schon das Frühstück vorbereitet? Noch ein paar Schritte ging er und als er in die Küche hineinkam, da nahm sein Staunen kein Ende.

Das Frühstück war total fertig vorbereitet. Der Kaffee war gekocht, das Brot getoastet, Wurst, Käse und Marmelade standen auf dem Tisch. Das Service war schön angeordnet, es war also alles bereit für ihn.

Erst einmal ging er zu ihr, nahm sie lange in die Arme und küsste sie herzhaft.

„Danke, meine Liebe, das hast du sehr schön gemacht. Was mache ich bloß, wenn du nicht mehr da bist?"

„Du musst zusehen, dass ich bald komme", lächelte sie zurück.

Dann frühstückten sie. Es war aber auch zu lecker, immer wieder sagte Eberhard, dass er sich verwöhnt fühlt. Und er konnte kaum aufhören zu essen. Es war schon etwas Anderes, wenn man zu zweit isst und nicht allein frühstücken muss. Immer wieder warfen sie sich Küsschen zu und machten einen rundherum gutmütigen Eindruck.

„Wie ich gestern schon sagte, werde ich dir die Gegend um Farnheim etwas genauer zeigen. Hast du auch ein eigenes Fahrrad und fährst auch gern damit?", wollte er wissen.

„Natürlich habe ich ein Fahrrad, aber ich komme wohl zu wenig dazu, damit herumzufahren. So bin ich erfreut, dass wir heute eine Tour machen. Aber bitte, nicht nur fahren, sondern auch ein wenig Freude sollte dabei sein."

„Aber meine Liebe, ich fahre doch mit dir!", meinte er, wobei er das 'ich' betonte.

---

Nach dem Frühstück machte Monika die Küche wieder in Ordnung, während Eberhard alles zusammen suchte, was für die Fahrt benötigt wurde. Hilfsmittel fürs Fahrrad, dann Esssachen, Getränke und noch Kleinigkeiten, die man so braucht.

Bald waren beide fertig und die Fahrt konnte losgehen. Er hatte an seinem Gepäckträger zwei Taschen mit den Dingen, die sie brauchten, Monika konnte ohne Last fahren.

Erst fuhren sie aus der Stadt heraus und dann schließlich über kleine Straßen. Meist gab es Fahrradwege und an den Seiten waren meist Nadelwälder zu sehen. Etwa eine Stunde fuhren sie, dann fuhr Eberhard rechts ab in den Wald. Es war ein kleiner Weg, auf dem man aber gut mit dem Fahrrad fahren konnte. Rechts und links sah sie Kiefernwäldchen, die ab und zu von kleinen freien Plätzen unterbrochen wurden.

Hier konnte man jedoch nicht so schnell fahren. Ja, sie musste recht lange diesen Weg benutzen, doch sie vertraute ihrem Führer. Er wird schon Bescheid wissen, dachte sie.

Allmählich wurde es etwas wärmer, es war ja um die Mittagszeit herum. Und allmählich wurde der Weg sandiger, was das Vorwärtskommen erschwerte. Doch das, was sie dann sah, entschädigte für alles, was man vorher für Mühe gehabt hatte.

Ein größerer See war vor ihr zu sehen. Am Rand wuchs Schilf, aber an der einen Stelle war das Ufer sandig und einladend.

„Na, wie findest du das?", wollte er von ihr wissen.

„Oh, herrlich, wie im Paradies", lachte sie.

Und sie waren beide allein hier. Niemand anders war zu sehen, nichts außer Enten oder Vögel waren zu hören. Man könnte sich hinlegen und wegschweben. Monika machte einen verträumten Eindruck.

„Wir können ja erst ein Bad nehmen und anschließend etwas essen. Dann wird das Fahrradfahren für mich auch leichter", meinte Eberhard.

„Hast du denn Badeanzüge mitgenommen?", wollte sie wissen.

„Nein, wir baden so, komm!"

Und schnell zog er seine Kleidung aus und rannte zum Ufer und ins Wasser.

„Na, ein bisschen flotter, mach schon", versuchte er sie anzufeuern und schaute zu ihr hin.

Und schon zog sie Bluse und BH aus und dann auch die Hose, den Slip und die Schuhe, bis sie nackt vor ihm stand. Huch, sie war wirklich eine tolle Frau!

Dann rannte sie zum Wasser. Er sah ihre Titten schaukeln und hüpfen. Das war etwas für sein Auge. Mal gut, dass er tief genug im Wasser war, sonst hätte sie seine Erregung sehen können.

Und wie es bei Frauen so üblich war, rannte sie nicht ins Wasser, sie trippelt hinein. Und als sie bis zum Bauch im Nass stand, dann bespritzte sie ihr Oberteil mit Wasser. Er beobachtete, wie sie sich dabei bückte und ihre großen Brüste schwankten. Er wollte das aber abkürzen und bespritzte sie. Doch sie ließ sich das nicht gefallen, sondern spritzte ihn auch an.

Dann aber schwammen sie ein Stück. Da Monika keine gute Schwimmerin war, konnten sie sich nicht länger unterhalten. Sie musste zusehen, dass sie ihre Bewegungen richtig machte.

Das Wasser kühlte gut ab. So schwammen sie noch eine Weile und kamen dann zum Ufer zurück. Erst einmal legten sie sich auf die Decke, die er ausgebreitet hatte. Monika lag auf dem Rücken, ihre Augen hatte sie geschlossen. Er fragte sich, ob sie noch ein wenig Schlaf nachholen musste. Doch er beobachtete sie. Ihre üppigen Brüste, die etwas zur Seite abdrifteten und ihre rasierte Muschi.

„Mit deiner rasierten Muschi siehst du aus wie eine Jungfrau", sagte er lächelnd, „das habe ich vorhin schon bemerkt, als du ins Wasser kamst."

„Eberhard, einmal fühle ich mich immer ein bisschen kahl, wenn ich rasiert bin und zweitens solltest du nicht immer nur da hingucken."

„Ok, ich werd's mir merken", antwortete er und mit seinen Fingerspitzen kraulte er leicht ihren Schamberg.

Das schien ihr zu gefallen, denn ihre Schenkel spreizten sich ein wenig.

„So geht das aber nicht", sagte er laut, „entweder du machst dein Beine breit oder nicht. Mit dieser Zwischenlösung kann ich aber nichts anfangen."

Sie musste darüber lachen und ihre Beine gingen weit auseinander.

„Ist es dir so recht?", wollte sie wissen.

„Oh ja, schon besser!"

Er sah ihre Spalte, die wieder verlockend aussah. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er sie, zog sie etwas auseinander und ließ auch einen Finger eintauchen. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger weiter nach unten und umkreiste ihren Anus. Sie zuckte zusammen.

„Na, der musste gestern schon genug ertragen, den werden wir mal heute ein wenig in Ruhe lassen. Bist du auch der Meinung?"

Doch sie lächelte nur.

So legte er sich zwischen ihre Beine und sein steifer Stab rutschte in sie hinein. Einige Male fickte er sie und er beobachtete, wie ihre großen Titten bei jedem Stoß hüpften und sprangen. Es erregte ihn sehr. Und nach gewissen Abständen machte er eine Pause, beugte sich und verwöhnte ihre Brüste. Er knetete sie mit seinen Händen oder saugte an den Brustwarzen oder zwirbelte ihr Nippel. Ihr Körper machte sie einfach immer an.

Auf einmal machte er eine längere Pause.

„Sag mal, gefällt dir, was ich mache? Oder würdest du es lieber anders haben? Oder kräftiger oder lascher? Sag das ruhig, das gefällt mir und macht mich sicherer im Umgang mit Dir."

„Ich würde dir das schon sagen, aber du gefällst mir, alles ist gut, wie du das machst. Aber vielleicht hast du Recht, ich will versuchen, mehr zu sagen. Aber wenn ich mit dir Sex mache, dann bin ich immer weg und glücklich."

Sie zog ihn zu sich hin und beide küssten sich tief und innig.

Er vögelte sie noch eine ganze Weile, dann aber spritzte er ab.

„Bin ich richtig informiert, dass du, nachdem wir miteinander geschlafen haben, immer großen Hunger hast?"

„Genau, das ist richtig, also pack mal deine Taschen aus!"

Eberhard tat das und beide fingen an zu essen. Er hatte wirklich gut Sachen dabei und es schmeckte wunderbar.

„Du musste dich nicht wundern, aber ich habe das nicht selbst eingekauft, sondern das hat Frau Kanter, die Haushaltshilfe gemacht. Doch du weißt ja, die meiste Arbeit dabei ist, das alles zu organisieren, sich auszudenken, was gekauft werden soll. Na, und das habe halt ich gemacht."

„Weißt du, dass du größenwahnsinnig bist?", fragte sie und beide lachten.

So etwa eine Stunde saßen sie noch am Ufer und sahen sich die Natur an. Sicher, Monika war oft in der Natur, das kannte sie, aber Natur kann immer schön sein, und sie ist auch immer ein bisschen anders. Dann aber packten sie ihre Sachen wieder ein und die Fahrt ging weiter.

Als nächstes kamen sie zu einem kleinen Dorf. Man sah, dass seit der Grenzöffnung nicht viel gemacht worden war. Die Gebäude waren kaputt und renovierungsbedürftig, die Straßen holperig, alles machte einen Eindruck, als würden hier keine Menschen mehr leben. Auf den Straßen waren kaum Leute zu sehen.

Und weiter ging es. Jetzt sah man an den Straßen Felder mit Getreide, Kartoffeln oder Gemüse.

„Ein paar Monate später müssen wir hier noch einmal langfahren, dann können wir uns vollessen!", meinte Monika.

„Jawohl", sagte er nur und weiter fuhren sie.

Schließlich kam noch eine kleine Stadt, in der sich Monika die Kirche angucken wollte. Diese war auch schön eingerichtet, hell und sauber. Sie fühlte sich dort wohl. Und außerdem war es recht kühl dort. Sie schaute sich alles genau an, und dann erklärte er ihm etliche Dinge, die man sehen konnte. Eberhard dachte, dass sie doch eine gebildete, viel wissende Frau war.

Die Fahrt mit dem Rad ging weiter. Gegen 17.00 Uhr kamen sie wieder in Farnheim an. Natürlich hatte ihr dieser Ausflug gefallen, doch plötzlich äußerte sie den Wunsch, noch einmal zu seiner Firma zu fahren.

„Ich habe ja noch gar nicht die Fertigungshalle gesehen. Das können wir doch jetzt noch machen, denn wenn die Leute dort arbeiten, dann bekomme ich nicht so viel davon mit. Also bitte, zeige mir einen kurzen Blick auf dein Werk!"

Was sollte Eberhard tun? Da er auch einen Schlüssel mithatte, betraten sie bald die Firma. Er ging mit ihr in die Fertigung. Hier wurden die Metallröhren hergestellt und eventuell zusammen geschweißt. Nun, sie war keine Frau, die solche Sachen schon einmal mit ihrem Händen gemacht hätte, doch sie konnte sich alles gut vorstellen. Dann kam die Station, in der die Ventilatoren verwendet wurden. An einem Platz konnte sie einen Plan sehen, aus dem hervorging, wie das alles im Endstadium aussehen würde. Das war schon alles interessant. Und sie stellte es sich nicht so einfach vor, ein Plan, dann eine Strukturierung und schließlich das Endprodukt, das genau passen musste. Aber da waren ja die beiden Ingenieure Brandes und Stezel zuständig. Die hatte sie ja bei der Konferenz kennengelernt und beide schienen clevere Techniker zu sein.

„Da wir schon mal hier sind, zeige ich dir auch gleich noch unser Zentrum. Du kennst ja eigentlich nur unseren Konferenzraum. Aber komm mal hier mit lang, dort siehst du die Arbeitsräume der beiden Ingenieure. Und dort die zahlreichen Räume sind die von unseren Mädchen und Frauen. Hier, dieser Raum, der etwas größer ist, der ist dir zugedacht. Daneben der Raum von Rau Albrecht, und dann die Räume der Schreibkräfte, die aber auch mit sonstigen Aufgaben betreut werden können. Je besser sie sich einarbeiten, desto höher können sie aufsteigen."

„Und ich nehme niemandem dir Arbeit weg?", wollte sie wissen.

„Nein, wie ich dir schon mittelte, ist die Frau, die das vorher gemacht hat, nicht mehr in der Firma."

„Oh, ich muss sagen, du hast dir schon eine ganz gute Firma aufgebaut. Dazu braucht man halt Fachwissen, ein wenig Mut, einige Euros und ein bisschen Glück."

„Da hast du Recht", lachte er sie an.

„Und was ist das für eine Tür?", wollte sie noch wissen und zeigte auf die Fläche, auf der ein großes Fragezeichen gemalt war.

„Das ist unser Fitnessraum, der ist aber nicht so wichtig. Ich glaube, dann hast du hier alles gesehen und wir können nach Hause fahren."

„Ne, ne, den Raum möchte ich auch sehen", antwortete sie und sah ihn ganz böse an.

„Na gut", meinte er und öffnete die Tür.

Wirklich, hier standen Trimmgeräte herum, an denen man seine Muskeln trainieren konnte. In der Mitte des Raumes lagen einige Schaumstoffmatratzen, an einer Wand stand eine Leiter für gymnastische Übungen. Nun, es war alles nicht groß, aber irgendwie sorgte er sich wohl für seine Leute.

Monika kam ganz dich an ihn heran.

„Und warum wolltest du mir das nicht zeigen? Üben hier die gut proportionierten, vollbusigen Frauen, denen du Unterrichtsstunden gibst?"

„Nein, Monika, was denkst du?"

Doch sie ließ nicht nach. Sie kam noch dichter und schon hatten sich ihre beiden Lippen gefunden. Sie küssten sich, und Monika fand kein Ende. Sie umfasste ihn, ihre Hände gingen unter sein Hemd und schon war es ausgezogen.

„Oh, hast du eine schöne Haut", flüsterte sie ihm zu und schon war auch das Unterhemd von seinem Körper weggenommen.

Ihre Hände öffneten den Verschluss von seiner Jeans, und plötzlich zog sie alles nach unten. Natürlich wollte sie ihn nicht nur nackt sehen, sie stand auf und zog sich auch schnell aus.

„Mensch, Eberhard, steh da nicht so rum, leg dich auf die Matratzen!"

Er merkte, dass er überwältig war, und tat genau das, was sie wollte. Also, er lag dort und sie beugte sich über ihn und streichelte seinen Schwanz, der bald größer, steifer wurde und die Härte eines Steins bekam.

„Hm, so ist es schön! Du hast überhaupt einen stattlichen Balken, gefällt mir. Und er scheint auch nicht sehr abgenutzt zu sein. Sehr schön!"

Und schon war sie über ihn und setzte sich auf ihn, schön aufpassend, dass sein hartes Ding in sie hineinglitt. Sie hob ihren Körper und senkte ihn wieder. Langsam begann auch Eberhard, Freude daran zu finden.

Sie hielt inne und beugte sich ein wenig nach vorn. Gierig lächelte sie ihn an. Es musste ihn doch anmachen!

Na endlich. Er streckte seine Hände nach vorn und ergriff ihre Titten. Er knetete sie. Alles war eine weiche Masse, die ihm sehr gefiel, die ihn verdammt verrückt machte. Langsam drückte er ihr Gehänge noch mal und dann zwirbelte er leicht ihre Nippel.

„Hm, ja, lass sie zwischen deinen Fingern kreiseln, das erweckt bei mir schöne Gefühle. Und du siehst, die Knospen werden größer und wollen, dass du sie heiß machst. Aber vielleicht kannst du ja auch deinen Mund zu Hilfe nehmen."

Sie beugte sich noch weiter und er kam mit seinem Mund an ihre Brustwarzen, an die er saugte und lutschte. Es schien ihm sehr zu gefallen. Schließlich nahm er auch noch die andere vor, mit der er das gleiche machte. Und außerdem wurden ihre Brüste zusammengebdrückt.

„So, das reicht!", meinte sie nach einer Weile und sie setzte sich wieder normal auf ihn.

Dann begann sie, ihn zu reiten. Erst waren es nur langsame Bewegungen, dann wurde sie langsam schneller. Ihre Titten hüpften. Sie wusste das und versuchte, dass dieser Anblick Eberhard verrückt machen sollte. Sie ritt ihn noch etwas schneller. Ihre Brüste sprangen nach oben, blieben dort eine Weile und fielen dann nach unten. Es war wie ein Ping-Pong-Spiel ihrer Titten. Aber sie hielt nicht ihre Brüste fest, sie ließ alles so springen.

Nun, Eberhard bekam natürlich alles mit und es machte ihn an. Er dachte nicht an seinen Penis, der immer härter wurde, sondern sah nur ihre fliegenden Bälle. Doch dann war es zu viel für ihn. Er ergriff sie beide und hielt sie fest.

„Liebling, nicht so schnell. Für mich ist es besser wenn du eine mittlere Geschwindigkeit einlegst. Ich komme ja ganz durcheinander."

Sie musste lächeln.

Also ritt sie ihn in normalem Tempo und ab und zu ergriff er ihre Titten und versuchte sie zu verwöhnen. Eine ganze Zeitlang taten sie es so, bis er merkte, dass er langsam kam. Er sagte es zu ihr.

Sie hatte schon gemerkt, dass er einen prallen, harten Schwanz hatte. Nun wurde sie langsamer. Und er fasste an ihre Brüste und drückte sie fest und plötzlich pulsierte sein Stab. Er drückte noch stärker ihre Bälle.

„Sag mal, jetzt hast du mir auch noch gezeigt, dass meine Firma nicht nur zum Produzieren taugt, sondern auch noch zu anderen Dingen gut sein kann."

„Nun, dann freu dich doch, mein Schatz!", lachte sie.

Als sie an seinem Haus ankamen, war es schon der frühe Abend. Beide bereiteten das Abendbrot vor. Am Tisch saßen sie sich gegenüber. Es schmeckte beiden wieder sehr gut.

Zwischen ihren kurzen Gesprächen meinte Eberhard plötzlich: „Eigentlich wollte ich dich morgen meinen Eltern vorstellen. Mein Vater wollte schon wissen, wer du bist, woher du kommst, was du machst und so weiter. Na, es ist ja das Beste, wenn du es ihm selbst erzählst."

„Du, Eberhard", antwortete sie wohlüberlegt, „ich finde, dass sollten wir für ein späteres Treffen aufheben. Ich möchte nicht, dass mich alles am ersten Treffen in Farnheim überfällt. Es hat doch noch ein wenig Zeit."

„Vielleicht hast du Recht. Weißt du, mein Vater ist aus einer älteren Generation. Er will, dass seine Kinder einen Partner haben, den man vorzeigen kann. Am besten wäre natürlich ein Akademiker. Aber das sind nicht immer die Richtigen."

„Da hast du Recht", lachte sie.

Aber immer hatte sie jetzt diesen Gedanken im Kopf, dass ein Vater da war, der sie ausfragen würde, der versuchen würde, sie klein zu machen, nur, weil sie nicht studiert hatte.

Beiläufig fragte sie noch: „Wie heißt denn dein Vater mit Vornamen?"

„Joachim", war seine kurze Antwort.

Nach dem Abendbrot setzten sie sich in den Garten. Heute war es noch recht warm, sodass sie zwei Stühle auf den Rasen stellten.

So konnten sie sich gut unterhalten. Eberhard sprach von seiner Firma, das heißt mehr, wie sich alles entwickelt hatte. Er hatte die richtige Idee gehabt und im Betrieb alles gut eingefädelt. Sie fand ihn schon toll, dass er mit seinem Werk diesen Auftrieb erlebt hatte.

Und Monika sagte ihm, wie ihr Leben abgelaufen war. Sie hatte kein gewaltiges Studium absolviert, sondern hatte verschiedene Berufe versucht. Aber immer wieder hatte sie alles gut hinterfragt. Sie hatte Beziehungen hergestellt, einzelne Dinge miteinander verbunden und war zu Beschlüssen gekommen, die viele andere nicht gefunden hatten. Auch mit dem Computer war sie zuhause, dort konnte sie vieles finden, Zusammenhänge herstellen und auch sonst war das Arbeiten mit dem Gerät etwas Normales.

Sie wurden aber heute nicht alt. Das Fahren hatte sie wohl doch ganz schön mitgenommen. Sie gingen bald ins Bett und schliefen auch gut.

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Auch am nächsten Morgen war Monika früher als Eberhard aufgestanden und hatte schon den Tisch gedeckt. Doch an diesem Tag wollte er überhaupt nicht wach werden. Sie wurde langsam ungeduldig.

Also ging sie zum Schlafzimmer. Dort lag er, tief schlafend, und nur seine Beine waren zugedeckt. Sollte sie ihn wecken oder nicht?

Sie entschied sich für das erste. Schnell zog sie sich aus, ging ans Bett und fing an, seinen Penis zu streicheln. Langsam kam er in Bewegung, wurde etwas größer. Sicher hatte Eberhard nicht von ihr geträumt. Dann aber stülpte er seinen Mund über sein Ding.

Eberhard schlief, ja, aber ganz allmählich erwachte er. Und was sah er. Monika hatte seinen Schwanz im Mund und lutschte daran und ihre großen Brüste drückten auf seinen Körper. Oh, war das ein fantastisches Wecken! Jetzt kraulte sie auch noch seinen Sack! Sogleich war er wieder erregt und wollte mehr.

„Mäuschen, komm, mach es richtig, schieb mal deinen Körper über mich, dann kann ich dich auch ein bisschen lieb haben."

Sie machte das. So konnte sie seinen Penis verwöhnen. Sie machte das gekonnt. Ihren Mund stülpte sie darüber, presste die Lippen zusammen und hob den Kopf etwas. Oder sie kaute sein Ding, was er auch mochte. Oder sie umfasste seinen Schwanz mit festen Fingern und wichste ihn langsam. Und dabei kraulte sie seinen Sack oder den Teil zwischen seinen Beinen. Es war in seinem Sinne, er jauchzte ab und zu.

Und er hatte ihre glatte Muschi über seinem Gesicht. Er konnte sie lecken, ihre Schamlippen in seinen Mund saugen oder ihren Klit verwöhnen. Und bald hatte er auch raus, dass er ihre hängenden Titten anfassen konnte, um sie zu durchwalken.

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