Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Tag in Grooteburg 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Monika machte es so lange, bis er abspritzte. Und sie leckte alles ab und schluckte es, zuletzt saugte sie noch an ihm herum.

Er war nicht so schnell erfolgreich. Also legte sie sich auf den Rücken und er leckte ihren Kitzler und streichelte die Brüste. Doch nach einiger Zeit zitterte ihr Körper und danach war sie wieder normal.

„Ich habe Hunger", sagte sie unmissverständlich.

Er musste darüber lachen, fragte aber trotzdem: „Und zu den schönen sexuellen Aktionen sagst du gar nichts?"

„Vielleicht nachher, aber jetzt komm!"

So konnten sie bald das Frühstück genießen.

„Erwarte nicht zu viel. Farnheim ist keine schöne Stadt und auch nicht sehr groß. Das was ich dir zeigen werde, sind auch keine Höhepunkte so wie in Grooteburg."

„Zeig mir, was es zu sehen gibt, ich werde ja sehen, was ihr zustande gebracht habt", lachte sie.

Bald machten sie sich auf den Weg, und es war wirklich so, wie Eberhard vorgemerkt hatte. Die Häuser waren nicht sehr schön, außer dem Bürgerhaus und der Stadtverwaltung. Denkmäler waren nicht zu bestaunen. Und als sie am Haus seiner Eltern vorbeikamen, meinte sie nur, dass sie etwas schneller gehen sollten. So ging der Vormittag schnell vorbei.

Mittags gingen sie essen, diesmal bei einem Griechen. Der hatte gute, wohlschmeckende Gerichte. Eine ganze Weile blieben sie dort und unterhielten sich. Zum Essen tranken sie eine ganze Flasche Wein und zwischendurch gab es einige Male einen Ouzo. Für Monika war es fast zu viel.

„Wenn ich nicht weg müsste, würde ich dich jetzt ins Bett ziehen", lachte sie.

Aber bald kam ihr Zug. Heute musste sie hach Hause und Montag zur Arbeit. Es ging nicht anders. Sie stand noch am Fenster, kurz bevor er abfuhr.

„Du, ich kläre das mit meinem Arbeitgeber, und ich rufe dich an. Vielleicht heute Abend noch, ich will ja doch deine Stimme hören."

„Grüße Farnheim von mir. Und komme bald wieder, meine Süße."

Und als der Zug losfuhr, rief er ihr zu: „Ich liebe dich, mein Engel!"

Und sie antwortete: „Ich liebe dich auch."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
michl57michl57vor fast 3 Jahren

Schöne Geschichte bis hierher - ich freue mich auf weitere Fortsetzungen

silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Gibt es noch eine Fortsetzung von der sehr einfühlsam geschriebenen Geschichte?

Schade dass es die zwei Orte Grooteburg und Farnheim nicht in der Realität gibt.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE