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Ein Traum

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Nun das Ganze war wirklich bizarr, aber was sollte ich machen, ich konnte nur hilflos auf den Knebel beißen, der mir einen ziemlichen Brechreiz verursachte.

Sie dirigierten mich so, dass der Dildo auf Ihre Vulva zielte und befahlen dann, dass ich durch ein Bewegen des Kopfes in Sie eindringen sollte. Dies ging zwar durchaus, aber durch den Widerstand Ihrer Vulva wurde der Knebel auch tief in meine Kehle gedrückt und das war fast nicht auszuhalten. Sie aber ermunterten mich durch Gertenhiebe auf den Arsch, mich zu überwinden und rhythmische Hin und Her Bewegungen auszuführen.

Oh, was war das für ein Gefühl, fast keine Luft zu bekommen, zu wissen ich stecke sozusagen in Ihnen und gleichzeitig zu hoffen, dass es bald vorbei ist.

Aber auch Sie genossen es offensichtlich und beim geringsten Nachlassen von meiner Seite setzte es wieder Hiebe.

Plötzlich stöhnten Sie laut auf, peitschten mich zu einem noch intensiveren Rhythmus um dann ein sofortiges Aufhören zu befehlen. Offensichtlich hatten Sie einen wunderbaren Orgasmus und ich freute mich nun doch, dazu beigetragen zu haben.

Ich musste noch auf Knien verharren, natürlich noch immer den Dildoknebel im Mund, denn Sie wollten diesen bizarren Anblick, den ich bot fotografieren, nun ich wollte es eigentlich nicht, aber was soll ein Sklave machen wenn seine HERRIN etwas beschlossen hat. Er muss versuchen es mit Gleichmut, Gelassenheit und Vertrauen hinzunehmen!

Danach meinten Sie, jetzt hätten wir beide eine Pause verdient und Sie würden einen Pizzaservice rufen, damit dieser etwas zu essen bringen würde.

Nun, ich verspürte auch Hunger und eine Pause, dachte ich, könnte ich auch gebrauchen. Allerdings hatte ich mir, meine Pause etwas gemütlicher vorgestellt, denn Sie führten mich vor Ihren Stuhl, fixierten meine Füße an den vorderen Beinen und die Hände an den hinteren, so dass ich über den selben gebeugt war, natürlich noch immer blind und nun wieder mit dem korrekt sitzendem Höschen auf dem Haupte.

Ich hörte Sie telefonieren und eine große Pizza bestellen und dachte so bei mir, eine Pizza für zwei Personen ist doch etwas wenig, aber anscheinend konnten Sie Gedanken lesen, denn Sie kamen zu mir und erklärten, Sie würden keinen trägen und satten Sklaven benötigen sondern einen eifrigen und aufmerksamen und diesem Zustande wäre ein wenig Appetit eher zuträglich! Nun dem war nichts hinzuzufügen also wartete ich ab, was Sie meine HERRIN beschlossen hätten.

Ich hörte Sie, gelegentlich das Zimmer betreten und dann wieder verlassen und ließ in dieser Zeit, diesen ereignisreichen Tag nochmals Revue passieren und pries mich glücklich, eine so wunderbare HERRIN wie Sie gefunden zu haben. Da hörte ich die Türglocke, wusste das war der Pizzaservice und hoffte nur, Sie würden diesen nicht zu mir ins Zimmer führen.

Da kamen Sie schon herein, lösten meine Fesseln um sofort die Beine wieder mit kurzer Leine zu fixieren, nahmen mir das Höschen ab, so dass ich sehen konnte, klatschten mir mit der flachen Hand aufmunternd auf den Arsch und meinten, schnell den Tisch für die HERRIN gedeckt!!

Sie hatten sich wieder umgezogen und trugen wieder Ihr wunderschönes Kleid und in diesem Zustand durfte ich Sie ja betrachten, was ich auch gerne und ausgiebig tat.

Ich trippelte also wieder los, brachte das bereitgestellte Geschirr, das allerdings nur für eine Person gedacht war und mir war klar wer von uns leer ausgehen würde. Aber weit gefehlt, ich hatte mich mal wieder in Ihnen getäuscht, Sie befahlen mir neben den Tisch zu knien die Hände auf den Rücken zu legen und unbedingt dort zu belassen und als Sie zu speisen begannen, schnitten Sie immer wieder kleine Stücke von der Pizza ab und fütterten mich damit, ungefähr so wie man es mit einem Haustier macht. Während Sie ein Glas Wein zum Essen tranken, bekam ich nichts, aber Sie stellten mir einen Napf mit Wasser in Aussicht, den ich dann bekäme. So teilten Sie redlich mit mir und ich bekam eine halbe Pizza von Ihrer Hand gereicht.

Danach durfte ich wie versprochen meinen Napf mit Wasser ausschlabbern, was ich auch gierig tat, da ich wirklichen Durst hatte. Danach verspürte ich allerdings das dringende Bedürfnis Wasser zu lassen und als ich Ihnen dies mit gesenktem Blick und peinlich berührt mitteilte, meinten Sie lediglich dann wollen wir mal, folge mir in die Toilette. Nun das tat ich, Sie lösten meinen Schwanzbeutel und befahlen mir mich zu setzten und mein Geschäft zu erledigen, während Sie mir zusahen. Danach durfte ich mich mit Papier reinigen und sofort wurde mein Schwanz wieder in dem Beutel untergebracht. Das ging alles so schnell, dass ich gar nicht auf die Idee kam, ich könne ein wenig mit meinem guten Stück spielen.

Nun durfte ich wieder das Geschirr aufräumen und abspülen, genauso wie am Vormittag. Danach wartete ich wieder voller Demut bis Sie mich holen kamen.

Sie holten mich ab, ich folgte wie gehabt auf den Knien, als Sie mich in Ihr Büro führten. Sie meinten, Sie wollten jetzt Ihre Mails lesen und vielleicht ein wenig chatten, ich musste mich mit dem Rücken vor Ihren Bürostuhl knien und den Hinterkopf auf den selben legen, da raffen Sie Ihr Kleid, so dass ich für einen Moment die Halbmonde Ihres Gesäßes sah und senkten dieselben dann auf mein Gesicht. Ich wusste nicht was ich tun sollte und bekam richtig Panik, hatte ich doch auf diesen Moment jahrelang gewartet und nun lag ich da und bekam keine Luft mehr! Aber durch gelegentliche Verlagerung Ihres Gewichtes war es mir dann doch möglich immer wieder Luft zu bekommen, zudem war diese Luft mit dem herrlichen Duft einer noch immer hocherregten Vulva gesättigt und wurde dann wieder von einem totalen Luftmangel abgelöst. Gleichzeitig drückte sich immer, wenn ich keine Luft bekam, meine Nase in die Tiefe Ihrer Rosette, was noch mal einen zusätzlichen Reiz auslöste. Von einer HERRIN so besessen zu sein, bzw. zu werden erforderte ein Höchstmaß an Vertrauen, denn so war ich Ihnen völlig ausgeliefert!

Allerdings war ich doch sehr froh als Sie sich erhoben und meinten nun könnten wir unser Spiel, Sie auf Ihrem Stuhl und ich darunter fortsetzen. Also folgte ich Ihnen mal wieder durch Ihre Wohnung, platzierte mich unter Ihrem Stuhl, schaute durch die Öffnung der Sitzfläche und harrte der Dinge.

Da kamen Sie schon, rafften abermals Ihr Kleid und nahmen auf Ihrem Thron Platz, mit wollüstiger Stimme forderten Sie mich auf nun meiner Pflicht nachzukommen, während Sie noch Ihre Gesäßbacken mit den Händen zurechtrückten, offenbar damit besser Platz für mein Gesicht war.

Nun begann ich, die Innenseiten Ihrer Backen vorsichtig und zärtlich zu küssen und zwar so, dass immer ein Kuss neben dem anderen saß und kein Millimeter Ihrer Haut ausgelassen wurde. Ich freute mich sehr, dass auch hier kein Haar störte, offensichtlich hatten Sie auch diese entfernt. Danach leckte ich mich Ihrer Analfurche entlang, also von ganz hinten bis nach vorne zum Damm. Allerdings ließ ich das Zentrum, Ihren Anus noch aus, diesem wollte ich mich dann ganz speziell zuwenden. Das tat ich nun, indem ich ihn zuerst ehrfürchtig küsste und ihn dann mit der Zunge intensiv umkreiste um nun den Schließmuskel selbst mit der Zunge zu bearbeiten. Ich bemerkte dabei mit Vergnügen, dass Ihr Anus richtiggehend zu zucken begann und hörte Sie wollüstig stöhnen. Ich bemerkte auch dass sich der Schließmuskel ein wenig öffnete und konnte so mit der Zunge ein Stückchen in Sie eindringen.

Nach einer Weile, begannen regelrechte Krämpfe Sie zu erschüttern und ich bemerkte mit Stolz, dass ich Sie zu einem analen Orgasmus gebracht hatte.

Plötzlich befahlen Sie, ich solle aufhören, Sie würden wiederum eine Pause benötigen.

Sie setzen sich auf die Couch um zu ruhen und ich durfte mich zu Ihren Füßen hinlegen und meine Lippen wieder an Ihre Füße legen. Ich glaube wir waren beide einigermaßen erschöpft, denn Sie begannen ein Nickerchen zu machen und auch ich, schlief noch immer die Lippen an Ihnen Füßen sofort ein.

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