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Ein treffen besonderer Art

Geschichte Info
Ein Besuch im Swingerclub bringt verschiedene Freuden.
4.9k Wörter
4.63
29.5k
17
8

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/14/2023
Erstellt 08/10/2023
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Es ist an einem Samstag-Abend und draussen regnet es inzwischen in Strömen. Ich bin mir am Überlegen, was ich heute Abend machen will. Das Fernsehprogramm kündigt für heute viele Wiederholungen an und der Rest ist auch nicht besonders spannend.

Ich (42 Jahre alt und heisse Mark) stehe immer noch in meinen Gartenkleidern herum. Ich habe heute im Garten zum Rechten geschaut. Rasen mähen, Hecken schneiden und dem Zaun entlang die Büsche zurückschneiden, damit es dem Nachbarn wohl ist. Ich werde mir jetzt ein schönes Bad gönnen. Ich drehe das Wasser an und suche mir ein fein duftendes Badeöl aus. Während das Wasser einläuft, hole ich mir noch ein Glas Sekt mit einem Schälchen gesalzener Erdnüssen dazu. Ich stelle alles auf den Badwannenrand und zünde drei Kerzen an, damit ich die unromantische Neonlampe im Badezimmer löschen kann.

Ich entledige mich den schmutzigen Kleidern und steige ins warme Wasser. Es ist fast eine Spur zu heiss, aber das ist in Ordnung. Ich betätige den Startknopf der Pumpe und versinke in den blubbernden Fluten des Whirlpools.

Während ich die Massage des Wassers geniesse, beginne ich mich am ganzen Körper zu streicheln. Dabei kommt mir in den Sinn, dass meine Frau mich früher oft massiert und gestreichelt hat. Wir hatten fast wie ein Ritual: nach der Gartenarbeit stiegen wir zusammen in die Badewanne oder zumindest unter die Dusche und massierten uns gegenseitig den Rücken und oft noch mehr von unseren Körpern, um uns gegenseitig Entspannung aller Art zu verschaffen. Leider verstarb sie vor über 2 Jahren bei einem Autounfall.

Meine Tochter war damals 17 Jahre alt. Da sie in der nächsten Stadt studiert, wohnt sie der Einfachheit halber in einer WG und kommt nur noch am Wochenende nach Hause. Wir verstehen uns als Vater und Tochter sehr gut. Gerne verwöhne ich sie ein wenig und so schaue ich, dass jeweils am Sonntag etwas Besonders zum Essen auf den Tisch kommt. Sie erzählt mir aus der vergangenen Woche was sich in der Uni zugetragen hat oder was bei Ihr sonst noch läuft. Ihr Maschinenbau-Studium fordert sie recht und so bleibt neben lernen und ein wenig Sport nicht sehr viel Freizeit. Sie geht oft am Samstag-Abend in den Ausgang: Disco oder treffen mit der alten Clique aus der Schulzeit. Obwohl sie hübsch aussieht, hat sie keinen Freund. Sie sagt immer, eine Freundschaft braucht auch Zeit. Oft kommt sie Samstag-Nacht spät direkt aus dem Ausgang zu mir nach Hause und bleibt dann bis am Sonntag.

Meine Hände legen sich fast unbemerkt um meinen Schwanz und beginnen diesen zu streicheln. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal richtigen Sex genossen? Das sind bereits wieder Monate her. So kommt mir plötzlich die Idee, ich könnte doch heute Abend wieder einmal den Swingerclub aufsuchen, den ich früher ab und zu mit meiner Frau besuchte.

Ich erinnere mich, dass dort jeweils wenige Einzelherren zusätzlich zu den Paaren eingelassen wurden. Ich nehme noch den letzten Schluck meines Sektes und stieg aus der Badewanne. Das Wasser ist in der Zwischenzeit sowieso kühl geworden. Während ich mich abtrockne, versuche ich mich zu erinnern, wie der Club heisst.

Aus dem Schrank hole ich mir mit Vorfreude die Satinwäsche, die ich früher schon gerne in den Club anzog. Im Internet suche ich die Homepage des Clubs. Gemäss den Bildern hat sich nicht viel verändert, abgesehen einer leichten Renovation und Auffrischung. Im Kontaktbereich der Homepage finde ich dann die Telefonnummer. Ich nehme den Telefonhörer zur Hand und rufe an. Ich habe Glück, der Clubbesitzer meldet sich persönlich und nach einem kurzen Gespräch kann er sich sogar an mich erinnern.

Ich erfahre von ihm, dass heute eine Party mit dem Motto „Venezianische Nächte" stattfindet. Das bedeutet, dass alle Gäste den ganzen Abend eine Gesichtsmaske tragen, welche nur die Augen und den Mund frei lassen. Den Eintritt von einzelnen Männern lehne er seit diesem Jahr fast immer ab. Da sich aber 2 Solofrauen für heute angemeldet haben, mache er für mich gerne eine Ausnahme.

Ich ziehe mir noch eine Hose und ein Jackett an und verlasse mein Haus. Mit dem Auto fahre ich etwa eine halbe Stunde bis zum Club, der in einem alten Industriegebäude beheimatet ist. Auf dem Parkplatz stehen schon viele Autos, mehrheitlich Fahrzeuge der Oberklasse. Ich parke mein Fahrzeug und begebe mich zum Eingang des Clubs.

Auf mein Klingeln öffnet der Clubbesitzer und gewährt mir Einlass. Er begrüsst mich sehr herzlich und erzählt mir, was alles geändert hat. Die Bar wurde umgebaut und das Erdgeschoss wurde auf Kosten von zwei Zimmern vergrössert. Dafür befindet sich jetzt auch eine Bühne in Sichtweite der Bar. Romeo, welch ein passender Name für den Besitzer, erzählt mir, dass schon manch heisse Show von Gästen auf der Bühne dargeboten wurden. Ich begleiche meinen Eintritt. Romeo lässt mich aus einem Korb mit einer grossen Auswahl von Halbmasken eine aussuchen. Jede Maske sieht anders aus. Die meisten sind reich verziert und ansprechend gestaltet. Ich entscheide mich trotzdem für eine Maske mit einem recht schlichten Design. Romeo wünscht mir einen schönen Abend und viel Spass.

Ich schliesse meine Strassenkleider in der Garderobe ein. Jetzt gehe ich direkt an den Duschen vorbei in die Clubräume. An der Bar bestelle ich mir einen Orangensaft. Ich plaudere zuerst noch mit der Bedienung. Sie heisst Susanne und ich erinnere mich, dass sie die Partnerin des Besitzers ist. Sie erzählt mir auch vom Umbau im vergangenen Herbst. Ein Grossteil der Einrichtung wurde ersetzt, die Beleuchtung modernisiert und angepasst. Die Küche ist grösser geworden, indem der angebaute Schopf isoliert wurde und ein Teil der alten Aussenwand wich. Dadurch hat die vergrösserte Küche ein ganz spezielles Ambiente. Im Obergeschoss sind drei zusätzliche Spielzimmer dazu gekommen. Ein grosses Zimmer wurde komplett mit Matratzen ausgelegt und dient jetzt als Darkroom.

Im Bereich der Bar steht auch ein Überwachungsmonitor, in dem ich sehe, dass weitere Gäste am Kommen sind. Mir fällt plötzlich auf, dass Susanne noch sehr gut aussieht, obwohl sie und Romeo schon über 50 Jahre alt sind. Früher, als ich mit meiner Frau hier war, ist mir Susanne nie aufgefallen. Doch jetzt mustere ich sie ein wenig genauer. Sie trägt einen rosafarbenen Catsuit, der im Bereich der Brust scheinbar offen ist. Darüber hat sie sich einen knallroten Slip und BH mit Spitzen angezogen. Es sieht raffiniert aus.

Leider müssen Susanne und ich unser Gespräch beenden, da die neuen Gäste ebenfalls etwas zu trinken wünschen. Ich drehe mich um und studiere die anwesenden Gäste an der Bar und im grossen Aufenthaltsraum. Ich muss mir keine Mühe geben, mit den Masken kann ich natürlich niemand erkennen. Ich weiss auch nicht, ob „alte Bekannte" dabei sind oder nicht. Ich habe aber das Gefühl, dass vom Alter her ein sehr breites Spektrum an Gästen anwesend ist.

Ich liebe es, die Personen zu beobachten. Ich mache gerne ein Spiel mit mir selbst und versuche die Pärchen zu taxieren: gehören sie wirklich zueinander oder sitzen sie in „verkehrter" Zusammensetzung auf der Couch. Auch neben mir an der Bar lassen sich zwei Pärchen nieder. Schon nach kurzer Zeit tauschen sie die Plätze und lernen sich in neuer Konstellation kennen. Ich schaue mir die Frau, die direkt neben mir sitzt, genauer an. Sie scheint sehr jung zu sein. Mir fällt jetzt erst auf, dass es recht schwierig ist, das Alter einer Person zu schätzen, wenn man das Gesicht gar nicht sieht.

Sie trägt eine dunkelblaue Korsage, ein passendes Höschen und fleischfarbige Strapse. Beim genaueren Betrachten entdecke ich bei der Korsage wie auch beim Höschen ein eingewobenes Blumenmuster. Plötzlich dreht sich die Frau in meine Richtung. In der linken Hand hat sie einen Longdrink, den sie sich gerade an den Mund führt. Dabei neigt sie ihren Oberkörper leicht nach hinten. Der Mann, mit dem sie vorher gesprochen hatte, stellte sich hinter sie, so dass sie anlehnen konnte. Mit seinen Armen greift er um sie herum und beginnt ihre Brüste zu massieren. Ich schätze ihre Brustgrösse auf ein fülliges C, dazu werden sie von der Korsage aufreizend nach oben gedrückt. Die Warzen stehen in dunklen Warzenhöfen leicht auf.

Sie musterte mich ausgiebig von oben nach unten, dann wieder zurück. Ihr Mund beginnt zu lächeln. Sie öffnet ihre Beine gleichbleibend langsam. Ich muss ihr auf die Beine schauen und stelle fest, dass sie einen Slip ouvert trägt. Irgendwas scheint aus ihrer Möse raus zu schauen. Je mehr sie die Beine öffnet, desto mehr werde ich gefangen genommen. Beim Slip schauen die inneren Schamlippen hervor und beginnen sich ebenfalls zu spreizen. Zwischen ihren Schamlippen schaut ein Band hervor. Das hellrote Innere bildet zum dunkelblauen Slip ouvert einen fantastischen Kontrast. Dazu noch das violette Band von.....

Ich höre, wie der Mann ihr ins Ohr flüstert: „Ja, Jessica, mach ihn an!" - Mir wird mein Slip langsam aber sicher zu eng. Mein Schwanz stellt sich auf und will auch etwas sehen. Jessica nimmt einen Schluck aus dem Glas und leckt sich mit der Zunge anmutig über ihre Lippen. Mit ihrer rechten Hand fährt sie sich zwischen die Beine, fasst das violette Band und zieht daran bis eine Liebeskugel erscheint. Sie zieht weiter bis auch die zweite Kugel erscheint. Die Kugeln glänzen feucht verschmiert im Licht der Bar. Jessica führt sie zu ihrem Mund und leckt die Kugeln ab, bevor sie diese wieder einführt. Dabei schaut sie mich mit einem lüsternen Blick an. Als eine Kugel schon wieder in ihrer Muschi steckt und ich gebannt auf die geile Muschi schaue, stockt sie einen Moment, zieht dann aber die Liebeskugel wieder raus.

Jessica streckt mir das violette Bändchen mit den beiden Kugeln entgegen und fragt: „Willst du mir behilflich sein und diese beiden Kugeln wieder zurück legen? - So ein geiles Angebot kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich steige von meinem Barhocker hinunter und komme Jessica zwischen die Beine. Noch bevor ich mich bücken kann, fährt ihre Hand über meinen Slip und packt für einen kurzen Moment heftig zu. Ich gehe in die Knie und schaue mir ihre Muschi aus nächster Nähe an. Während die Finger meiner linken Hand über die sabbernden Lippen fahren, greift die rechte Hand nach den beiden Kugeln in Jessicas Hand. Sie hält sie noch fest und will noch nicht loslassen. Mit meiner linken Hand reibe ich kurz aber heftig über ihren Kitzler. Jessica stöhnt auf und lässt ganz erschrocken die Liebeskugeln los.

Ich nehme die Liebeskugeln und halte sie vor die Muschi, dabei lasse ich sie ein wenig vor und zurück pendeln und jedes Mal berühren Sie Jessicas Kitzler. Mit der anderen Hand fahre ich zärtlich über die Schamlippen. Dann beginne ich ihre Muschi mit den Fingern zu erkunden und befördere dabei genügend Saft auf die Schamlippen. Jetzt werden die Kugeln wieder gleitfähig gemacht. Mit den Fingern der linken Hand spreize ich Jessicas Schamlippen und die rechte Hand führt die Liebeskugeln langsam an ihren Platz zurück.

Jetzt lecke ich die Schamlippen von Jessica. Ich nehme sie zwischen meine Lippen und setze auch sanft meine Zähne ein. Zwischendurch drücke ich meine Zunge ins Loch und sauge ihren Saft auf. Aber immer nur so lange, dass sie nicht kommt. Durch mein Spiel reagiert Jessica mit ihren Muskeln, was wiederum die Kugeln in ihr drin bewegen lässt. So spiele ich schon eine Weile mit ihr. Ich spüre, dass sie die Erlösung sucht, welche ich ihr aber noch nicht gönnen will. Hinter Jessica steht immer noch der Mann, der weiter ihre Brüste knetet und massiert jedoch immer Acht gibt, wann er aufhören respektive pausieren muss.

Langsam geht mir die Kraft aus und mit der aufgesetzten Maske die Pussy zu lecken ist doch recht mühsam. Ich schaue kurz auf zum Mann hinter Jessica um dann mich nochmals der Muschi zu widmen. Jetzt lecke ich sie wieder, sauge ihren Geruch in mir auf und beisse leicht in die Schamlippen. Ich spüre, wie sich Jessica wieder einmal dem Orgasmus nähert. Ich stoppe nicht, sondern wechsle mit meiner Zunge und meinen Lippen zu ihrer Lustperle. Während ich an der Klit sauge und mit der Zunge bearbeite, ficke ich mit zwei Fingern der anderen Hand ihr nasses Loch. Dabei stosse ich natürlich jedes Mal auch die Liebeskugeln ein Stück weiter in den Liebeskanal.

Einen kurzen Moment bevor sie kommt ziehe ich die gebogenen Finger aus der Muschi und damit überraschenderweise auch beide Liebeskugeln, gleichzeitig setze ich meine Zähne an ihrer Klit ein. All das löst definitiv einen starken Orgasmus aus. Jessica schreit laut auf und zittert am ganzen Körper. Der Mann hinter ihr muss sie festhalten, damit sie nicht vom Stuhl fällt. Mich klemmt sie nicht nur zwischen den Beinen ein, nein, ich werde von ihr geduscht und angespritzt. Als ich endlich hochkomme, schaut mich Susanne von der Bar an und schüttelt den Kopf. Wie ich später erfahre, war sie in einem Gespräch auf der anderen Seite der Bar vertieft, als Jessica laut aufschrie. Entsprechend war Susanne unvorbereitet über unsere Tätigkeiten erschrocken.

Nach einiger Zeit, als Jessica sich soweit erholt hat, dass sie wieder alleine sitzen kann und auch wieder normal atmet, zieht sie mich an sich, gibt mir einen Kuss und haucht ein „Danke" in mein Ohr. Ich versuche hinter Maske ebenfalls zu lächeln. Ich gebe Jessica ihr Spielzeug zurück mit den Worten: „Damit Du weiterhin so heiss bleibst!"

Jessica steht mit immer noch leicht wackligen Beinen auf, nimmt den Mann hinter ihr an der Hand und verschwindet mit ihm zusammen in Richtung der Duschen. Das zweite Paar ist scheinbar schon länger verschwunden. Es bleibt nur noch ein grosser nasser Fleck auf dem Barhocker und am Boden. Ich setze mich wieder auf meinen Hocker und nehme einen grossen Schluck aus meinem Glas. Ich muss aufs Klo und wasche mir auch noch mein Gesicht.

Als ich wieder zurück an der Bar bin, suche ich meinen Orangensaft vergeblich. Dort wo der Orangensaft stand, steht jetzt ein Drink. Ich setze mich drei Plätze weiter rechts wieder an die Bar und rufe Susanne. Ich will bei ihr ein Wasser bestellen. Susanne lacht und stellt mir den Drink von nebenan vor meine Nase: „Dieser Drink wurde Dir spendiert." - Ich will natürlich wissen wer mir das Getränk spendiert hat. Susanne zeigt mit der Hand in eine Ecke, in der ein bequemes Sofa steht mit einer Frau, die alleine dort sitzt. „Das ist Nadja, eine der jüngsten Kundinnen im Club. "

Ich nehme meinen Drink und mache mich auf den Weg zu Nadja. „Ist es gestattet hier Platz zu nehmen?" frage ich höflichkeitshalber. Nadja bejaht und bietet mir einen Platz zu ihren Rechten Seite an. Ich stelle mich Nadja als Peter vor und setze mich mit ein wenig Abstand zu ihr. Ich habe das Gefühl, dass sie unter der Maske schmunzelt. Sie erklärt mir, dass sie nicht beissen werde. Ich will von Nadja wissen, wie ich zu dem Drink komme. Nadja meint doch recht zurückhaltend, dass ihr meine Vorstellung vorher gefallen hat.

Nadja und ich sprechen über viele belanglose Sachen. Ich fühle mich sehr wohl in ihrer Umgebung. Es scheint mir auch, dass Nadja mit der Zeit recht viel lockerer wird. Da ihr Glas leer ist, biete ich ihr an, etwas Neues für sie zu holen. Wie gewünscht bringe ich ihr einen alkoholfreien Drink. Ich setze mich jetzt direkt neben sie. Nadja freut sich und legt mir eine Hand auf mein Bein. Jetzt will ich aber wissen, wo ihr Partner ist. Auf diese Frage muss Nadja kichern und erklärt mir, dass sie zusammen mit Jessica und deren Freund Martin gekommen sei. Als Jessica und Martin mit einem anderen Pärchen ins Gespräch gekommen seien, kam sie sich wie das fünfte Rad am Wagen vor, und habe sich zurückgezogen. Nadja erzählt mir auch, dass Martin mit der Frau des anderen Pärchens in der Sauna verschwunden sei, während ich Jessica verwöhnte.

Ich frage Nadja, was ihre Erwartungen hier seien. Doch das weiss sie selber nicht so genau. Sie habe mit ihrer Freundin einen Kinoabend verbringen wollen. Als dann bei Jessica ihr Freund Martin auftauchte, wollte dieser unbedingt mit Jessica in den Club gehen. So überredeten Martin und Jessica zusammen Nadja doch auch mitzukommen, ohne dass sie genau wusste, was sie hier erwartet. Hier angekommen wurde sie zwar von verschiedenen Männern angesprochen, aber das sei ihr meistens zu primitiv gewesen. Auch das andere Pärchen, mit denen Jessica und Martin jetzt unterwegs seien, habe ihr nicht gefallen. Männer die ein wenig älter sind gefallen ihr sowieso besser. Es gefalle ihr auch, einfach mit mir so belanglos plaudern zu können.

Ich frage Nadja, wieso sie mir den Drink spendiert habe? Nadja hat mich beobachtet, während ich ihre Freundin verwöhnte. Es habe ihr imponiert, wie ich Jessica zum Höhepunkt gebracht habe und es sei auch speziell gewesen, dass ich selber dabei leer ausgegangen sei. Dabei bewegt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel auf und ab. Aber weiter traut sie sich nicht. Jetzt war mein Interesse an dieser Frau definitiv geweckt. Ich will mehr von Nadja wissen. Vorsichtig versuche ich im Gespräch mit Nadja mehr über sie zu erfahren. So weiss ich bald, dass sie erst 20 Jahre alt ist, obwohl ich das Gefühl habe, dass sie reifer ist. Einen Freund hat sie zurzeit auch nicht.

Ich frage Nadja, die mir inzwischen sehr vertraut ist, wieso dieser Höhepunkt von Jessica ihr so gefallen habe? Nadja windet sich und druckst ziemlich herum und will nicht recht herausrücken mit der Antwort. Nach einer Weile gesteht sie mir dann aber doch, dass sie sich selber nach einem richtigen Orgasmus sehne. Sie hat noch nie einen so starken Orgasmus gehabt und möchte das auch mal erleben. Sie erzählt mir, dass sie auch noch nie einen richtigen Freund über eine längere Zeit gehabt hätte. Ich merke, wie es ihr schwer fällt alles zu erzählen und nehme spontan in den Arm und drücke sie an mich. Nadja lässt es gerne geschehen und legt ihren Kopf an meine Schulter. So sitzen wir einige Zeit zusammen auf dem Sofa. Plötzlich löst sich Nadja wieder von mir und gibt mir einen ganz leichten Kuss auf meine Wange und haucht: "Danke!"

Jetzt tauchen Jessica und ihr Freund Martin wieder auf und setzen sich zu uns. Es ist schnell klar, dass Martin schon einiges getrunken hatte, da fragte er Nadja: "Na, hast Du Dir auch schon deine Votze polieren lassen? Komm zu mir und ich zeige Dir mal, was ein richtiger Fick ist." Ich spüre, wie Nadja angewidert ist und will schon eingreifen, als Nadja aufsteht und sagt: "Nicht nötig. Das wird Mark gerne erledigen." Sie streckt mir die Hand hin und wartet, bis ich aufgestanden bin. Martin lacht: "Ok, dann komm ich in 10 Minuten nach!"

Nadja packt mich an der Hand und zieht mich fort. Während des Weggehens klagt sie: "Wohin gehen wir jetzt bloss, damit wir unsere Ruhe haben?" Ich übernehme die Führung. Beim vorbei gehen an der Bar nehme ich noch eine kleine Flasche Sekt und 2 Gläser mit. So verziehen wir uns in den Garten. Von früher weiss ich, dass die Grünfläche hinter diesem Industriegebäude blickdicht eingezäunt ist und ebenfalls zum Club gehört. Im Garten stehen verschiedene Liegestühle und 2 Sitzlounge mit Sonnenschirm herum. Verschiedene Pavillons sind aufgestellt. Es gibt grössere Pavillons, die als Raucher-Treff benutzt werden, aber es hat auch kleinere Pavillons, die gerade nur ein Doppelbett beinhalten. Je nach Lust lässt man die Türe offen oder schliesst sie zu. Mit meiner Frau habe ich früher auch mal bei diesen Pavillons einfach nur zugeschaut. Es kann auch vorkommen, dass wir plötzlich eingeladen wurden, einzutreten und mitzumachen.

Ich ziehe Nadja mit mir raus in den Garten und suche einen kleinen Pavillon, der noch leer ist. Weit hinten im Grünareal finden wir dann das Gesuchte. Wir treten ein und staunen beide, wie frisch es hier nach Holz riecht Ich schliesse die Türe hinter mir ab. Im Raum ist ein grosses bequemes Bett und an der Decke hängt etwas, ich vermute es ist eine zusammengebundene Liebesschaukel. Der Raum wird durch eine bunte LED-Lichterkette ein wenig beleuchtet. Ich steige aufs Bett und ziehe an den beiden Fenstern die Vorhänge zu, so sind wir jetzt wirklich ganz privat für uns. Ich lege mich auf das grosse Bett und bitte Nadja auch zu kommen.

ma_ja
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