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Im ersten Moment ist Nadja wieder etwas unsicher, legt sich aber doch zu mir. Ich öffne den Sekt und schenke Nadja und mir ein Glas voll ein. Ich nehme mein Glas und biete es Nadja zum Anstossen an. Wir nehmen beide einen Schluck von dem sehr feinen Sekt.

Wir unterhalten uns weiter. Ich frage sie über ihr Verhältnis zu Jessica aus und erfahre, dass Nadja und Jessica im selben WG-Haus wohnen. Dort lernten sie sich kennen. Jessica vermittelte Nadja auch den Aushilfsjob in der Geschenk-Boutique, in der sie auch selber arbeitet. Seit einigen Wochen sei Martin der neue Lover ihrer Freundin. Aber sobald Martin getrunken hat, wird er schnell primitiv in den Augen von Nadja, da sie selber nur selten Alkohol trinkt. Nadja weiss auch, dass Jessica versucht Martin vom Trinken abzuhalten, denn auch ihr es dann nicht mehr immer wohl.

Bereits hat Nadja das zweite Glas Sekt geleert als wir im Garten Lärm hören. Der Lärm kommt näher in Richtung unseres Pavillons. Da zuckt Nadja plötzlich zusammen, sie glaubt Martins Stimme zu erkennen, der scheinbar uns sucht. Schon klopft er bei uns an die Türe. Wir verhalten uns still. Er geht weiter zum nächsten Pavillon, der aber scheinbar leer ist. Martin kommt zurück und poltert abermals an unsere Türe und lallt, er wisse, dass wir hier drin seien und wir sollen gefälligst aufmachen. Er will jetzt Nadja das Hirn rausvögeln. Langsam kommt auch in mir ein mulmiges Gefühl auf.

Jetzt hören wir eine zweite Stimme, die Martin auffordert ruhig zu sein. Die Stimme ist direkt vor unserem Pavillon und ich erkenne Romeo, den Clubbesitzer, dem der Lärm natürlich auch aufgefallen ist. Er fordert Martin nochmals bestimmt aber anständig auf, die Gäste in Ruhe zu lassen. Natürlich nützt das nicht viel. Im Gegenteil, Martin wird ausfällig und beschimpft Nadja, mich und auch Jessica. Jetzt fackelt Romeo nicht mehr herum. Er packt Martin und setzt ihn vor die Türe. Nadja und ich atmen hinter der immer noch verschlossenen Türe auf.

Nadja fällt mir um den Hals und bedankt sich bei mir für die Hilfe, dabei hab ich praktisch nichts gemacht. Aber ich packe die Gelegenheit und drücke Nadja an mich. Als sie mich zum Dank auch noch küssen will, drehe ich blitzschnell den Kopf und Nadjas Kuss landet nicht auf der Wange, sondern direkt auf meinem Mund. Nadja erschrickt zuerst ein wenig. Ich halte sie aber fest und begehre Einlass in ihren Mund. Ihre Lippen öffnen sich langsam. Als sich unsere Zungen treffen, habe ich das Gefühl, dass ich vom Blitz getroffen werde. Unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen. Längst halte ich Nadja nicht mehr fest, sondern kann ihren zarten Rücken streicheln. Meine Hände wandern sanft über den Rücken bis zu ihrem Po und wieder zurück. Leider stören besonders beim Küssen die Masken enorm. Trotzdem haben wir beide immer noch unsere Masken an.

Jetzt fällt mir erst richtig auf, dass Nadja ein wenig speziell gekleidet ist. Sie trägt ein T-Shirt, Leggins und vermutlich einen Slip. Einen BH kann ich nicht ausmachen, aber ihre Brüste sind auch nicht sehr gross. Ich beginne mit meinen Händen unter ihr T-Shirt zu fahren und ihre nackte Haut zu berühren. Nadja hört auf mich zu küssen und legt ihren Kopf an meine Schultern. Scheinbar geniesst sie es sehr. Immer wieder kommen kleine Stöhnlaute über ihre Lippen. Sie lässt mich gewähren, auch als ich langsam ihr T-Shirt nach oben schiebe. Es ist gar nicht einfach mit diesen Masken jemandem das T-Shirt auszuziehen. Ich unterbreche kurz und frage, ob sie die Masken weiter anbehalten will, oder ob wir sie bereits ausziehen wollen, da wir in einem Pavillon für uns alleine sind. Nadja ist der Meinung, dass wir uns an die Spielregeln halten sollen und es ihr grossen Spass macht.

Nadja wünscht sich, mich besser spüren zu können und bittet mich, dass ich mein Shirt auch ausziehen soll. Ich sitze aufrecht auf dem Bett und ziehe mein Shirt aus. Ich helfe Nadja, dass sie sich auf meine Beine setzen kann. Jetzt können wir uns noch besser gegenseitig spüren und liebkosen. Ich drücke Nadja an mich und spüre ihre Brustwarzen an meiner Brust. Durch mein Massieren verhärten sich die zwei Nippel und drücken spürbar gegen mich. Auch Nadja beginnt mich zu streicheln. Diese Streicheleinheiten, wie auch die halbnackte Frau auf meinem Schoss zeigen Wirkung. In meinem Slip herrscht akuter Platzmangel. Auf einmal spüre ich Nadjas Hände an meinem besten Stück. Zuerst wird er durch den Slip gestreichelt. Bald aber genügt das Nadja nicht mehr und ihre Hände fahren in den Slip hinein.

Wir versuchen uns anzuschauen und ich habe das Gefühl, Nadja werde plötzlich ganz rot im Gesicht, auf jeden Fall soweit man das Gesicht sah. Ich frage Nadja, was los sei. Sie will nicht recht rausrücken mit der Antwort. „Mark, würdest du mich auch einmal lecken?" Ich lege Nadja neben mich aufs Bett und fahre mit meinen Hände über ihre Beine, den Schamhügel bis zur Brust: „Das mach ich gerne!"

Ich stehe auf, trinke einen Schluck, ziehe Nadja die Schuhe aus und reiche ihr meine Hand zum Aufstehen. Ich nehme Nadja in meine Arme und ziehe ihr die Leggins mit dem Slip aus. Nadja steht jetzt bis auf die Maske nackt vor mir und ich kann ihren jungen Körper bewundern. Der Busen ist eine gute Handvoll, genauso, wie ich es liebe. Die Brustwarzen stehen steil auf. Ist das auf die eher kühle Umgebung oder auf ihre Erregung zurück zu führen? Ihre Schamhaare sind bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert. Die Schamlippen sind noch geschlossen. Nadja geniert sich und versucht mit ihren Händen den Körper zu verdecken.

Nadja schaut mich an und meint es ist nicht fair, wenn sie nackt ist und ich noch alles anhabe. Ich biete ihr an, dass sie mich ausziehen darf. Sie macht einen Schritt auf mich zu und zieht mir meine Unterhosen runter, dabei federt mein Schwanz zurück. Sie erschrickt und zieht ihren Kopf zurück. Sie schaut trotzdem meinen Penis interessiert an und nimmt ihn in die Hand. Sie streichelt ihn und zieht die Vorhaut zurück. Dann haucht sie einen Kuss auf die Spitze, steht auf und zieht mir das Shirt aus.

Wir legen uns nackt aufs Bett und streicheln uns gegenseitig. Langsam gleite ich ihrem Körper entlang nach unten. Ich streichle über ihren gespannten Bauch mit der leichten Hühnerhaut. Nadja ist sehr gespannt auf das Kommende. Ich lasse mir sehr viel Zeit und streichelte über den Schamhügel und ganz langsam und leicht über die geschlossenen Schamlippen. Einmal mit der Zunge darüber fahren und dann fein darüber blasen. Mein Ziel habe ich erreicht, es kitzelt Nadja, und sie muss lachen! Als Nadja so lacht, kommt es mir vor, als würden wir uns schon lange kennen.

Ich beginne jetzt richtig sie zu verwöhnen. Ich streichle sie und lecke ihre Pussy. Ich kann fast zusehen, wie sich die inneren Schamlippen hervor drücken. Nadja wird nicht nur feucht, nein, sie wird richtig nass und ich schlürfe sie aus. Sie schmeckt fantastisch. Mit zwei Fingern spreize ich ihre Schamlippen weiter auf. Doch je länger umso mehr stört mich die Maske. Ich möchte näher an die Muschi heran.... ich schaue Nadja an und stelle fest, die hat ihre Augen nur noch geschlossen. Es ist mir egal und ich lege meine Maske auf die Seite und lecke weiter ihre geile auslaufende Muschi. Nadja stöhnt und bewegt ihr Becken hin und her und drückt meinen Kopf immer fester an sich. Ich versuche immer wieder Nadja mit der Zunge zu ficken. Dazwischen verwöhne ich immer wieder ihre grosse Lusterbse mit meinem Mund. Jedes Mal wenn ich am Kitzler sauge, stöhnt sie besonders stark auf.

Nun nehme ich noch zwei Finger, die ich Nadja in ihre geile tropfende Höhle schiebe. Nadja jault auf und ihre Möse zieht sich zusammen und klemmt meine Finger ein. Ich machte aber weiter und fingere weiter ihre klatschnasse Muschi. Jedes Mal wenn ich meine Finger zurückziehe kommt ein Schwall Saft, den ich genüsslich schlürfte. Mein Schwanz schmerzt schon fast vor Geilheit, als Nadja bettelt: „Bitte steck ihn mir rein, komm, lass mich nicht warten!" Dazu dreht sie sich um und präsentierte mir ihre Hinterseite. Obwohl ich ihr gerne in die Augen sehen möchte, knie ich mich hinter sie aufs Bett und stecke ihr meinen Schwanz mit einem Ruck in die gut geschmierte Pussy. Auch hier ein kurzes aufjaulen von Nadja, das sofort in ein Stöhnen überging.

Ich ficke sie von hinten mit regelmässigen Stössen. Mein Schwanz gleitet butterweich in ihre Muschi. Ich spüre mit jedem Stoss, wie ich sie tief innen berühre. Nadja schreit schon fast: „Härter! Spritz mich voll, ich komme bald! Schenk mir deinen Saft." - Ich weiss genau, dass ich es nicht mehr lange zurück halten kann. So ramme ich Nadja meinen Schwanz noch härter in ihre Pussy. Mit jedem Stoss gibt es das typische klatschen unserer Leiber, die aufeinander treffen. Meine Eier kochen und schlagen ebenfalls an. Ich spüre wie meine Säfte beginnen zu steigen. Ich greife mit meinen Händen um Nadja und packe ihre Brüste und knete diese noch zusätzlich ziemlich fest. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und meine Eier ziehen sich zusammen. Ich pumpe ihr meinen Samen in ihre geile Muschi. Gleichzeitig schreit Nadja auf und ich spüre, wie ihre Muskeln meinen Schwanz zusammen drücken.

Noch zwei oder drei Stösse und ich habe keine Kraft mehr. Ich lasse mich neben Nadja aufs Bett fallen. Wir keuchen beide ganz schön. Nachdem ich mich ein wenig erholt habe, schaue ich ihr ins Gesicht. Sie hat ihre Augen immer noch geschlossen. Langsam öffnete sie die Augen. Ihr Blick wirkt sehr glücklich und befriedigt. Doch schlagartig reisst sie Augen weit auf und kreischt: „Pa, was machst Du hier?" und sie reisst sich die Maske vom Gesicht. Jetzt erkanne auch ich meine Tochter Isabelle neben mir.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 8 Monaten

Wie schön und zärtlich! Toll geschrieben.

crazyratcrazyratvor 9 Monaten

Ein sehr schönes und romantisch geschriebenes Erstlings-Werk. Danke sehr für die schönen Bilder im Kopf.

Ich wünsche mir, wie die andern wohl auch, gerne eine Fortsetzung. Sicherlich hat die Geschichte mit all den Protagonisten Potenzial für neue Spiele der Lust, die sie erleben können.

papalapappapalapapvor 9 Monaten

Tolle Geschichte. Läßt zum Traumen ein. Hoffentlich geht es weiter.

BmQuimby75BmQuimby75vor 9 Monaten

Schreiben kanst du, Respekt!

Ich würde mir auch ein, oder zwei Teile als Fortsetzung wünschen.

Beide könnten erst mal auf Abstand gehen, während sie versucht mit verschiedenen One-Night-Stands einen anderen Partner zu finden. Erst als es vergeblich ist , geht sie wieder zu ihrem Vater.

Die Erzählweise könnte man von ihm zu ihr wechseln, oder er erzählt im Rückblick weiter.

Vielleicht könnte auch die Freundin dazukommen, die sich endlich von ihrem Freund mit Alkoholproblem trennt.

MondiPoMondiPovor 9 Monaten

Herrlich geile Geschichte, ganz toll erzählt! Hoffentlich gibt es noch viele davon...

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