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Ein Treffen der besonderen Art

Geschichte Info
Es geht zu Hause weiter.
4.5k Wörter
4.6
27.1k
12
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/14/2023
Erstellt 08/10/2023
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Für ein besseres Verständnis dieser Geschichte empfehle ich zuerst den ersten Teil zu lesen!

*****

Ich kann nur noch «Isabelle» sagen, mehr fällt mir nicht ein. Ich schaue über ihren Körper und sehe, wie mein Sperma aus ihrer Muschi läuft. Im Normalfall fände ich dieses Bild sehr geil und möchte meine Partnerin berühren und streicheln, was mir hier aber plötzlich widerstrebt. Darf ich meine Tochter so berühren? Was soll diese Frage überhaupt? Ich habe mit meiner eigenen Tochter Sex gehabt! Das ist Inzest und darf nicht sein!

Ich rücke von Isabelle ab und will aufstehen. Vor lauter Schreck und von der Erschöpfung vom Orgasmus her schaffe ich es nicht richtig hinzustehen, sondern ich stolpere und falle der Länge nach hin, zum Glück wieder auf das Bett neben Isabelle. Natürlich habe ich mir das Schienbein am Bett gestossen, aber sonst ist alles in Ordnung. Ich schliesse meine Augen und beginne zu studieren, wie ich aus dieser Nummer rauskomme. Aber logischerweise fällt mir dazu nichts Passendes ein. Egal was ich erzählen würde, meine Tochter ist schliesslich nicht auf den Kopf gefallen.

Wie ich so mit geschlossenen Augen daliege und mir meine Gedanken mache, kommt mir in den Sinn, dass ich beim Sex gar nicht verhütet habe. Ich weiss gar nicht, was meine Tochter davon hält und ob sie überhaupt verhütet. Zudem ist es eigentlich ein absolutes Tabu im Club. Bei diesen Gedanken an den schönen Fick spüre ich plötzlich, wie wieder langsam Leben in meine Körpermitte kommt.

Isabelle hat sich von ihrem Schreck wieder erholt und weiss nicht, was mit mir los ist, weil ich mit geschlossenen Augen auf dem Bett liege. Sie ruft mich und hat Angst, es sei etwas passiert. Ich öffne meine Augen und

schaue in ihre angstvollen Augen, die sich aber schnell erholen. Ein liebliches Lächeln überzieht langsam das Gesicht. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss mitten auf den Mund. Sie schaut mich schelmisch an und sagt zu mir: «Ich habe doch gesagt, ich mag Männer mit Erfahrung. Die wissen, wie man eine Frau verführt und glücklich macht.»

Isabelle fragt mich: «Du Pa, du weisst ja, dass mich Jessica und Martin sozusagen überrumpelt haben und mich hierhin mitgerissen haben. Aber was machst Du hier, in einem Pärchenclub?» Ich spüre, wie ich vermutlich rot anlaufe und suche nach einer Antwort. «Ach Isabelle, mir war langweilig zu Hause und wollte wieder einmal eine Frau spüren. Ich habe schliesslich niemanden, der mich streichelt, berührt und mich begehrt. Ich wollte zumindest wieder einmal fühlen, wie Sex mit einer Frau ist.» sagte ich zu meiner Tochter in der Annahme, dass die Wahrheit am besten ist. Natürlich fragte Isabelle weiter, ob ich schon oft hier war. Ich antwortete ihr wahrheitsgetreu, dass ich früher mit meiner Frau und ihrer Mutter ab und zu diesen Club besucht habe, es ist aber das erste Mal, dass ich hier alleine zu Besuch bin und nur dank «Sonderkonditionen» alleine reingelassen wurde. Bei den Gedanken an meine verstorbene Frau und was wir hier alles zusammen gemacht haben, beginnt mein kleiner Freund sich zu erheben.

Natürlich fällt das Wachstum Isabelle sofort auf und sie nimmt meinen grösser werdenden Schwanz in die Hand und beginnt ihn leicht zu reiben. Mir ist es unangenehm und ich will meine Tochter wegstossen. «Das dürfen wir nicht, Isabelle! Das ist Inzest und verboten!» - «Was soll es? Wir sind beide erwachsen und können machen, was uns Spass macht. Es ist sowieso schon zu spät, schliesslich hast Du mich ja schon abgefüllt!» antwortete meine Tochter. «Aber Du brauchst keine Angst zu haben, ich nehme, seit ich in der WG wohne, die Pille.» sagt sie weiter, während sie immer noch mich zwischen den Beinen streichelt respektive unablässig mit der Vorhaut spielt. Sie nimmt meine Hand und legt sie sich auf ihre Brust. Ich spüre, wie sich der Vorhof zusammenzieht und der Nippel steif wird. Die Worte meiner Tochter hallen in meinem Kopf nach. Es stört sie scheinbar überhaupt nicht und ist ihr auch gar nicht peinlich. Ich brauche noch einen Moment und versuche dann aber auch das Beste aus dieser Situation zu machen.

So beschliessen wir zusammen jetzt den Club zu verlassen. Wir gehen Hand in Hand aus dem Bungalow und laufen über die Wiese zurück ins Haupthaus. Ohne uns um andere Gäste zu kümmern, begeben wir uns in die Garderobe. Auf dem Weg dorthin benutzen wir kurz die Dusche, ziehen dann unsere Strassenkleider an und gehen zum Ausgang. Als ich mich bei Romeo verabschieden und bedanken will, ruft er Isabelle zu sich und flüstert ihr leise etwas zu. Isabelle errötet leicht, was aber bei dieser eher schwachen Beleuchtung nicht gross auffällt. Isabelle wendet sich an mich und erklärt, dass Jessica noch hier sei und im Büro von Romeo schlafe.

Romeo klärt uns auf, dass er Martin aus dem Club geworfen habe und ihm ein Hausverbot erteilt hat. Jessica sei ihm nachgelaufen, aber nach kurzer Zeit weinend zurück gekommen. Martin sei anschliessend recht geräuschvoll mit seinem Wagen vom Hof gefahren, aber nur 50 m später in einer Polizeikontrolle angehalten worden. Das Geschrei von Martin sei bis zum Eingang des Clubs hörbar gewesen. Romeo habe Jessica versucht zu trösten und ihr die Couch in seinem Büro angeboten um sich etwas zu erholen.

Wir beratschlagen uns kurz und Isabelle erzählt uns, dass Martin sie gefahren hätte und sie wie auch Jessica keine Möglichkeit für die Rückkehr hätten. Romeo wollte schon auf seine Kosten ein Taxi bestellen, als ich anbiete ich könne doch die beiden Frau nach Hause fahren. Romeo erkundigt sich bei Isabelle, ob ihr das Recht sei. Beinahe musste sie lachen, kann sich aber im letzten Moment zurück halten, schliesslich weiss ja Romeo nicht, in welchem Verhältnis wir zueinander stehen. Isabelle weckt Jessica sorgfältig auf und erklärt ihr unseren Plan.

Isabelle wirkt abgekämpft und müde. Sie lässt sich von meinem Taxidienst überzeugen und so verlassen wir zu dritt den Club. Die beiden Frauen steigen auf die Rückbank im Auto und ich setze mich ans Steuer und frage, wohin die Fahrt gehen soll. Jessica möchte lieber nicht in die WG, da sie Angst hat, dass Martin auftauchen könnte und den will sie so schnell nicht mehr sehen. Isabelle macht den Vorschlag zu mir nach Hause zu fahren, da sie sowieso geplant hätte bei mir zu übernachten. Jessica stutzt und meint: «Zu mir hast Du aber gesagt, dass Du zu Deinem Vater gehen willst. Und jetzt gehst Du so schnell Marc mit, so kenne ich Dich gar nicht!»

Jetzt kann sich Isabelle definitiv nicht mehr zurück halten und bricht in schallendes Gelächter aus. «Marc ist doch mein Vater.» - «Wie bitte, jetzt verstehe ich nichts mehr. Marc hast Du doch heute Abend im Club kennen gelernt?» fragte Jessica nach. Hier unterbreche ich kurz und schlage vor, wirklich zu mir nach Hause zu fahren. Dort können wir in Ruhe alles klären und schliesslich habe ich genug Platz für alle zusammen in meinem Haus.

Das Auto in der Garage geparkt gehen wir gemeinsam ins Haus. Ich frage meine zwei Gäste, ob sie auch noch ein Glas Rotwein mittrinken. Beide sagen zu und so bereite ich einen süffigen Rotwein vor und stelle die Gläser im Wohnzimmer bereit. In der Zwischenzeit zeigt Isabelle ihrer Freundin den oberen Stock und in welchem Zimmer sie schlafen kann. Sie leiht ihr auch ein T-Shirt als Schlafanzug-Ersatz und holt ihr eine frische Zahnbürste aus dem Vorrat. Isabelle schlägt vor gleich die Schlafsachen anzuziehen und so kommen sie 10 Minuten später zusammen die Treppe runter ins Wohnzimmer. Isabelle hat ein schickes Nachthemd an, welches einem das Gefühl gibt, es wäre fast durchsichtig und trotzdem sieht man nichts. Jessica hat ein langes Shirt von Isabelle angezogen. Ihre Brüste wölben das Shirt recht und ich vergleiche zum ersten Mal die beiden Frauen miteinander. Isabelle hat kleinere Brüste. Jessicas Brüste unter dem Shirt haben mindestens die Grösse C bis D.

Die beiden Frauen verteilen sich auf die Sesseln und ich nehme auf der Couch Platz. Isabelle erzählt der Freundin, wie es ihr im Club ergangen sei. Wie sie mich sah und versuchte für sich zu gewinnen, wie wir gute Gespräche hatten und was wir draussen im Bungalow machten. Isabelle gesteht während dem Gespräch auch, dass sie von gleichaltrigen Männern mehrmals schon enttäuscht wurde und fast nie zu einem Orgasmus gekommen sein. Sie bevorzugt lieber Männer, die ein paar Jahre älter sind und damit auch meistens mehr Erfahrung haben. Der Orgasmus, den ich ihr geschenkt habe, sei hammermässig gewesen. Und dann kam der Moment als wir uns erkannten.

Jetzt erzählt Jessica wie es bei ihr und Martin lief. Kurz nach Eintritt in den Club haben sie das andere Paar getroffen. Martin habe die Frau besonders gut gefallen und meinte, die weiss, was sie will. So sind die andere Frau und Martin schon bald auf einem Zimmer verschwunden, während ihr Mann und Jessica an der Bar zurück blieben. Sie spielten miteinander und der Mann habe ihre Freude am Zeigen erkannt und entsprechend mit ihr gespielt. Als ich mich daneben gesetzt habe, war für Jessica alles klar und sie begann mit ihrem Partner zusammen mit mir zu spielen. Dass sie dann einen solchen explosiven Höhepunkt erleben durfte, hatte sie nicht erwartet. Sie gingen danach auch aufs Zimmer, aber irgendwie war bei ihr die Luft draussen und mit dem Mann konnte sie nichts mehr anfangen. So verliessen sie bald wieder das Zimmer, und sie fand ihren Martin an der Bar im oberen Stockwerk, wo er im Begriff war, seinen Frust im Alkohol zu ertränken, denn die Frau war hübsch und gefiel ihm sehr, aber sie wusste sehr genau was sie wollte und war für Martin zu dominant. So versagte sein Penis den Dienst und sie lachte ihn aus.

«Martin wollte dann Dich, Isabelle, aufsuchen und sein Glück bei Dir versuchen. Ich wollte es ihm auszureden, aber da er wieder mal zuviel getrunken hatte, liess er sich nichts mehr sagen.» erzählte Jessica. «Er hat Dich überall gesucht und wurde dabei immer gereizter. Als er dann vom Chef aufgefordert wurde zu gehen, drehte er komplett durch und beschimpfte auch mich. Er gab sogar zu, dass er nur in den Club wollte um Dich, Isabelle, endlich flachlegen zu können. Das war dann auch genug für mich und ich sagte ihm, dass er sich bei mir nie mehr blicken lassen soll.»

So bin ich an die Reihe gekommen und erzähle den beiden Frauen, was ich durch den Tag gemacht habe und wie mir am Abend langweilig war, wie ich etwas «Liebes» und «Anschmiegsames» vermisste und deshalb einen Besuch im Club machte. Jessica will wissen, wer mich in den Club begleitet hat. Gemäss den allgemeinen Regeln werden nur Paare oder einzelne Frauen eingelassen. «Ich war früher ab und zu mit meiner Ehefrau dort. Aus dieser Zeit kenne ich den Club und auch den Besitzer. Deshalb war ich auch ohne Begleitung willkommen.»

Jessica steht auf und nimmt einen Schluck Rotwein. Sie kommt zu mir auf die Couch und setzt sich neben mich. «Du suchst also etwas Anschmiegsames? Darf ich mich Dir anbieten?» und sie lächelte mich so lieb an, dass ich sie einfach in den Arm nehmen muss. Jessica schaut mir tief in die Augen und ihr Gesicht kommt dem meinen immer näher. Zuerst haucht sie mir einen Kuss auf die Wange und dann plötzlich direkt auf meinen Mund und schon begehrt ihre Zunge Einlass, den ich ihr nur zu gerne gewähre.

Während ich so überraschend und auch recht forsch von Jessica geküsst werde, versuche ich wenigstens mit einem Auge zu kontrollieren, was meine Tochter macht und wie sie darauf reagiert. Isabelle sitzt zwar immer noch auf ihrem Fauteuil, ist aber angespannt. Sie beginnt auf ihren Lippen herum zu beissen und wirkt nervös. Jessica küsst mich wundervoll und ich

will mich ebenfalls auf den Kuss konzentrieren und schliesse deshalb meine Augen für einen Moment. Ich biete Jessica Paroli und spiele mit ihrer Zunge Fangen. Ich schmecke Reste vom getrunkenen Wein in ihrem Mund und unsere Zungen üben sich in einem Zweikampf. Ich staune wieviel Kraft ihre Zunge hat.

Plötzlich zucke ich zusammen. Ich spüre eine Berührung zwischen meinen Beinen. Es scheint, dass Jessica sich nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten will. Sie sucht direkt den Penis und beginnt ihn durch die Hose zu streicheln. Er ist schon längere Zeit wach aber kann sich nicht ganz entfalten. Mit den Berührungen und Streicheleinheiten von Jessica durch die Hose wird noch mehr Blut in die Schwellkörper gepumpt, und es fängt an schmerzhaft zu werden. Ich kann mich nicht bewegen, ohne dass es auffällt. Jessica liegt an mich gekuschelt und gegenüber auf dem Stuhl sitzt meine Tochter Isabelle und schaut uns zu.

Entweder hat Jessica meine Not festgestellt oder sie will rasch einem Ziel näher kommen. Auf jeden Fall öffnet sie meinen Gürtel und die Hose, damit sie bessere Eingriff-Möglichkeiten hat. Sie streichelt zwar einmal über den Penis und die Hoden durch die Unterhosen durch, aber im nächsten Augenblick schon befinden sich ihre Finger direkt an meinem Penis und die Unterhose ist heruntergeschoben. Jessica zieht die Vorhaut zurück und reibt über die Eichel. Mich durchflutet ein Schauer und ich drücke Jessica fest in meine Arme. Ihre geschickten Finger verwöhnen weiter meinen Zauberstab. Ich will Jessica auch berühren und fange an über das T-Shirt ihren Rücken zu streicheln. Der Flanke entlang zu ihrem knackigen Po und weiter den Beinen entlang bis zu ihren Fesseln. Ich spüre auf der nackten Haut wie sich Hühnerhaut bildet.

Meine Hand berührt Jessicas Mittelfuss und fährt über das Schienbein ganz langsam nach oben. Ich schaue ihr in die Augen und erkenne grenzenlose Lust darin. Mein Luststab hat schon die ersten Lusttropfen abgegeben, welche Jessica behutsam und geschickt auf der Eichel verteilt. Mein Schwanz ist längst zu voller Grösse ausgefahren und ich geniesse es verwöhnt zu werden. Meine Hand ist inzwischen schon bis zum Knie von Jessica hochgewandert und fährt unbeirrt weiter dem Oberschenkel entlang und wechselt wieder zur Rückseite. Ich massiere ihre Pobacke. Ich bin nicht sicher, aber ich fühle keinen Sliprand. Während meine Hand unter dem Shirt immer noch den nicht vorhandenen Slip sucht, schaue ich zu meiner Tochter. Sie streichelt durch das Nachthemd ihre Brustwarzen, welche sich deutlich abzeichne.

In mir tauchen plötzlich merkwürdige Gefühle auf. Ich verlustiere mich mit einer Wohnungspartnerin von Isabelle auf dem Sofa, während Isabelle uns dabei zuschaut. Meine Hände finden den Slip wirklich nicht und ich ziehe sie unter dem Shirt wieder hervor. Ich küsse Jessica auf den Mund und frage sie flüsternd: «Begleitest Du mich in mein Schlafzimmer. Ich möchte Dich gerne weiter streicheln und verwöhnen.» Jessica dreht sich um und schaut zu Isabelle, welche fast wie unschuldig dasitzt. «Darf ich mit Deinem Vater ......?» Die weiteren Worte fehlen zwar Jessica, aber Isabelle versteht auch ohne weitere Worte und nickte nur leicht mit dem Kopf.

Bevor Jessica aufstehen konnte, musste ich meinen Penis in der Hose verstauen. Wieso geniere ich mich plötzlich so vor meiner Tochter. Wir hatten schliesslich heute Sex miteinander und sie kennt mich angezogen wie auch nackt? Ich kann mir selber den Gedanken nicht beantworten, aber ich stehe auf und nehme Jessica an der Hand. Auch meine Tochter steht auf und wir steigen zu dritt gemeinsame die Treppe hoch in den oberen Stock. Vor meiner Schlafzimmertür wünsche ich meiner Tochter eine gute Nacht. Sie gibt mir und ihrer WG-Partnerin einen Kuss und wünscht uns eine gute Nacht.

Wir verschwinden im Schlafzimmer und sobald die Türe zu ist, will ich Jessica wieder an die Wäsche gehen, doch sie blockt ab: «Das ist unfair, ich habe nur ein Shirt an und du bist noch komplett bekleidet!»

Sie hat eigentlich recht und ich packe Jessica an der Hand und ziehe sie hinter mir her ins Badezimmer, das zu meinem Schlafzimmer gehört. Während ich mein Oberhemd aufknöpfe, beginnt Jessica mich von meinen Beinkleidern zu befreien. Während ich aus der Unterhose steige, kann ich auch das Unterhemd ausziehen und stehe nackt vor Jessica. Mein Schwanz hat etwas Spannkraft verloren, aber steht trotzdem noch von mir ab.

Ich lasse Jessica stehen und drehe mich um. Ich betrete die grosszügige gläserne Dusche und schalte das Wasser ein. Ich schaue Jessica fragend an und betrete die ebenerdige Dusche. Es geht nicht lange und auch Jessica beginnt sich zu bewegen und zieht das Shirt ab. Sie schmeisst es zu meinen Kleidern und meint lapidar: «Ich schlafe sowieso lieber nackt.» Damit steigt sie zu mir unter die Dusche und schliesst die Türe.

Wir haben gut Platz und das Wasser läuft abwechslungsweise über uns. Ich nehme die Dusche und brause uns beide rundum ab. Zum Glück habe ich in der Dusche meistens 2 oder 3 verschiedene Seifen. Ich wähle einen Geschmack, der meiner Meinung nach auch gut zu Jessica passt. Ich nehme etwas von dem Gel und verreibe es in meinen Händen. Jessica steht mit dem Rücken gegen mich direkt vor mir. Ich beginne Ihren Rücken einzuseifen. Es ist nicht nur einseifen sondern eine Massage mit Seife und Schaum. Ich beginne am Hals oben und massiere über die Schultern langsam hinunter den ganzen Rücken. Auch der Po und einen Teil der Oberschenkel werden einbezogen. Ohne mich zu bücken komme ich nicht mehr weiter und gehe wieder zu ihrem knackigen Po. Als ich mit 2 Fingern durch ihre Pokerbe fahre, quiekt sie vor Überraschung auf. Ich fahre mit den beiden Händen nochmals die Konturen ihres Pos ab und seife auch die linke und rechte Seite ein.

Jessica gefällt die Behandlung offensichtlich gut, denn ich vernehme nebst dem Rauschen des Wassers deutliche Stöhngeräusche. Meine Hände fahren den Seitenlinien ihres Körpers entlang nach oben bis direkt unter ihre Arme. Ich nehme nochmals ein wenig Seife und fahre unter ihren Armen durch und beginne langsam ihre Brust von unten her einzuseifen. Gleichzeit übe ich wenig Druck aus und ziehe Jessica an mich. Ich spüre ihren Rücken an meiner Brust und meinem Bauch. Die Hände massieren und waschen ihre Brüste. Ich spüre zwei stark aufstehende und steife Nippel in meinen Händen. Ich zwirble und drücke sie immer wieder. Gleichzeitig reibt Jessica ihren Rücken an mir. Das zeigt natürlich seine Wirkung und mein Penis drückt sich von hinten zwischen die Beine von Jessica langsam nach oben.

Meine Hände fahren über ihren Bauch und langsam weiter nach unten über ihre Leisten zwischen die Beine. Als meine Finger an ihrer Perle vorbei gleiten, spüre ich wie Jessica leicht zusammen zuckt. Ich merke deutlich, dass die Spalte nicht nur vom Duschen nass ist und spiele mit meinen Fingern an den Schamlippen. Jessica stöhnt auf und will mehr von mir. Ihre Hände fahren zwischen den Beinen durch und berühren meinen harten Schwanz. Sie bückt sich ein wenig, und versucht ihn sich einzuverleiben, was aber nicht funktionieren will. Ich löse mich von Jessica und drehe sie um. Sie beginnt sofort zu protestieren als sie mich nicht mehr spürt.

Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie. Sofort verstummt sie, aber ihre Hände machen sich an meinem Körper zu schaffen und nehmen meinen Schwengel und massieren ihn. Mit der zweiten Hand versucht sie die Hoden zu stimulieren. Sie stöhnt mir in den Mund: «Bitte nimm mich. Komm zu mir, ich will Dich spüren!»

Ich stelle Sie an die eine Wand. Sie zuckt zwar einen kurzen Moment zusammen, da die Fliesen kalt erscheinen. Mit der rechten Hand packe ich das Bein, hebe es seitlich an, damit ich besser in sie eindringen kann. Die Enge, die mich umschliesst, macht mich ganz verrückt. Vorsichtig dringe ich ganz in sie ein und warte einen Moment. Schon versucht sie mit ihren Hüften mitzuspielen, was aber infolge der hinteren Wand nicht geht. Langsam beginne ich sie zu ficken. Jedesmal wenn ich wieder in sie eindringe, habe ich das Gefühl, dass Jessica sich willentlich enger macht und mich somit zusätzlich reizt.

Ich halte sie an beiden Gesässbacken und sie klammert sich mit den Beinen bei mir fest. Ich stosse so gut ich kann aber nach einiger Zeit fehlt mir doch die Puste und die Kraft lässt nach. Jessica steht ab und dreht mir wieder den Rücken zu. Sie bückt sich und zieht mit beiden Händen ihren Hintern auseinander. Mir leuchten rosa die zarten Schamlippen entgegen und warten auf mein erneutes Eindringen. Ich nehme mir Jessica von Hinten und drücke meinen Pfahl mit Kraft in sie. Jessica hat gerade noch genug Zeit um die Hände nach vorne zu nehmen und sich an der Wand abzustützen.

ma_ja
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