Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Treffen der besonderen Art

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihren süssen Arsch direkt vor mir ramme ich Jessica jetzt unerbittlich zum Höhepunkt. Bereits spüre ich wie sich ihr Inneres zusammenzieht. Der Orgasmus rollt über sie hinweg und sie stöhnt ihren Orgasmus heraus. Noch drei Stösse und auch bei mir ist es soweit.

Mit letzter Kraft helfe ich Jessica sich zu erheben und wir müssen uns gegenseitig stützen, bis wir uns einigermassen erholt haben. Als Jessica wieder normal atmen kann, schaut sie mir in die Augen. Darin sehe ich immer noch viel Lüsternheit. Jessica küsst mich und sagt: «Das war ein toller Einstieg, aber ich habe noch lange nicht genug!»

Wir duschen uns nochmals kurz ab, damit wir sicher frei von Seife und anderen Flüssigkeiten sind. Ich stelle die Dusche aus, öffne die Türe, und angle mir das vorgewärmte Handtuch vom Radiator. Behutsam beginne ich Jessica rundherum von oben bis unten abzutrocknen oder besser gesagt ich tupfe sie trocken. Einzig eine Stelle zwischen den Beinen lass ich aus, da es sowieso vergebene Liebesmühe ist und nicht trocken wird.

Vom Haken nehme ich meinen Morgenrock und streife ihn Jessica über damit sie nicht kalt hat. Ich trockne mich selber ab und aus Mangel an einem weiteren Bademantel nehme ich nackt wie ich bin Jessica an der Hand und wir laufen zusammen zurück ins Schlafzimmer und springen dort auf das breite Bett.

Jessica liegt wie ein Engel auf dem Bett und hat ein diabolisches Blitzen in den Augen. Ich klettere über sie drüber, packe ihre Arme und fixiere diese ohne Gewalt links und rechts von ihrem Kopf. Ein Bein von mir links und das andere rechts von Jessica ist sie mir fast ein wenig ausgeliefert. Trotzdem lächelt sie mich immer noch an. Ich neige meinen Kopf und küsse sie auf die Nasenspitze, dann auf die Stirn, die Augen, an den Ohren und weiter im Gesicht bis ich keinen anderen Platz als den Mund finde. Sofort öffnet sie ihren Mund und ihre Zunge kommt mir pfeilschnell entgegen. Ihre Küsse sind fantastisch und schmecken nach mehr. Mehr Küsse und mehr von Jessica.

Ich muss ihre Hände loslassen um mich besser abstützen zu können. Jessica benutzt diese Gelegenheit sofort und beginn mich zu streicheln. Zuerst den Rücken ab gleich weiter zu meinem Po. Meine Brust kommt genau gleich wie auch mein Gesicht in den Genuss einer Portion Streicheleinheiten. Sie kann sich nicht lange zurückhalten und muss natürlich auch meinen Penis berühren, der sich dadurch wieder aufrichtet. Nun setze ich mich auf und beginne den Bademantel zu öffnen. Jede Stelle die ich entblösse wird intensiv geküsst. Ganze speziell Mühe gebe ich mir mit ihrer so schönen Brust und deren Nippel. Ich sauge an den Nippeln, küsse sie, knabbere und lecke daran, und zwischendurch blase ich kühle Luft darüber, so dass Jessica dabei erschauert.

Ich merke, wie Jessica unruhig wird und gerne mehr will. Da ich aber auf ihren Hüften sitze, kann sie den Bademantel nicht ganz abziehen und kommt auch nicht an ihre Vulva. Das kann ich dafür erledigen, indem ich immer wieder mal mit der einen Hand dem Schenkel entlang nach oben fahre und dabei die Schamlippen massiere aber immer ohne Berührung ihrer Lustperle. Es ist wohl klar, dass Jessica immer unruhiger wird. Schon eine Weile lang bettelt sich nach der Vereinigung, aber das muss noch warten. Ich habe zuerst noch anderes vor.

Je länger unsere Spiele dauern, desto mehr erregt Jessica mich und bearbeitet unaufhörlich meinen stark erregten Schwanz. Ich habe Angst, dass ich schon bald kommen könnte und möchte das auf jeden Fall vermeiden. Ich erhebe mich und ziehe Jessica den Bademantel aus. Ich frage Jessica: «Darf ich Dich auf eine spezielle Art verwöhnen? Bist Du bereit Dich hinzugeben und vertraust Du mir?» Jessica will es versuchen.

Ich greife mir aus dem Nachttisch eine schwarze Augenbinde, wie man sie vom Fliegen kennt. Die Augenbinde ziehe ich Jessica vorsichtig über die blonden Haare und decke ihr die Augen zu. Wieder beginne ich ihren ganzen Körper zu streicheln und liebkosen. Ich fahre mit meinen Fingern durch ihr Gesicht, fahre mit den Handflächen über die Brüste und spüre die erigierten Brustwarzen, entlang der schlanken Taille bis zum Becken. Dort angekommen beginn ich ihre Schamlippen zu liebkosen. Ich drücke Ihre Schenkel weit auseinander und knie mich dazwischen. Mit meinen Fingern dringe ich sorgfältig in die Muschi ein und spüre die starke Nässe. Meine innwendige Massage erregt Jessica weiter und sie muss schon wieder stöhnen.

Ohne dass Jessica es gesehen hat, habe ich zusammen mit der Maske einen Vibrator aus der Schublade genommen. Immer wieder hole ich Feuchtigkeit aus dem Loch und befeuchte damit den Vibrator. Ich beginne mit den Fingern die Wände der Vagina abzutasten. Nachdem ich schon länger problemlos mit zwei Fingern Jessica die Votze bearbeite, versuche ich noch einen dritten Finger in sie einzuführen. Sie keucht: «Jaaa, mehr. Gib mir mehr!» Ich will Jessica nicht überfordern und lasse es mal bei den drei Fingern, mache jetzt aber den Vibrator bereit und beim nächsten Stoss sind es nicht mehr meine Finger, sondern der Vibrator dringt in Jessica ein. Sie merkt, dass etwas anders ist, aber mit den verbundenen Augen konnte sie nichts erkennen. Als das Ding schon in ihr drinnen ist, schalte ich den Motor ein. Sie quiekt kurz auf und stöhnt dann mit dem Vibrator um die Wette.

Ich drehe den abgewinkelten Vibrator in ihrer Muschi und beobachte Jessica. Plötzlich zuckt sie leicht zusammen, aber ich habe es genau gesehen. «Bitte hör auf, das ist unangenehm» sagt sie mir. Aber ich halt weiterhin voll drauf und nach einem kurzen Moment hat auch Jessica die Meinung geändert: «Mach weiter, genau dort, jaaahhh ist das geil. Mach fester!» fordert sie. Ich bewege den Vibrator nur ganz wenig und lass den Druck bestehen. Der Orgasmus kann nicht mehr weit weg sein, denn Jessica windet sich schon stark. Es braucht von mir viel Kraft um sie festzuhalten und weiter zu stimulieren ohne die Position zu verändern. Jetzt passiert es. Der Orgasmus bricht über Jessica herein und zu meinem grossen Erstaunen spritzt Jessica dabei eine Flüssigkeit quer über das Bett.

Ich lasse sie für einen kurzen Moment sich erholen. Mein Schwanz steht steif ab und will auch noch etwas haben vom Abend. So knie ich mich zwischen ihre Beine und lege diese mir auf die Schulter. Ich suche sorgfältig den richtigen Weg bevor ich mit einem intensiven Stoss in sie eindringe. Sämtliche Luft entweicht Jessica und sie ächzt. Ich ziehe meinen Penis zurück und sofort kommt der nächste Stoss. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, sondern stosse ein ums andere Mal heftig zu bis sich bei mir auch der erlösende Orgasmus ankündigt. Ich stosse noch zweimal oder dreimal zu während ich bereits gefühlte Unmengen in Jessica pumpe.

Wir sind beide müde und ausgelaugt. Jessica kuschelt sich in meine Arme und flüstert mir zu, wie gut es ihr gefallen hat und dass sie am liebsten meinen Samen in sich behalten will. So schlafen wir kurze Zeit später gemeinsam in den Armen liegend ein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Robi68blueRobi68bluevor 7 Monaten

Sehr geil geschrieben und bitte mehr davon!

Horst58Horst58vor 8 Monaten

Ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung mit Isabell

hunter61kkhunter61kkvor 8 Monaten

Sehr schöne Geschichte! Danke für das Posten.

redwalkerredwalkervor 8 Monaten

Schöne Fortsetzung. Aber ich vermisse Isabelle! Ich hoffe, sie darf ihren Vater auch noch in dieser Nacht genießen?

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Geschwisterliebe Alter schützt vor Inzest nicht.
Dani plus Sahne Späte Belohnungen für einen selbstlosen Verzicht.
Willige Töchter Nudisten entdecken das Inzestleben.
Die Drohne Kevin und Gundula bespannen ihre Mutter beim Sex.
Mehr Geschichten