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Ein trostloser Tag im November

Geschichte Info
Familiengeschichte vonSchwager und Schwägerin getröstet.
11.2k Wörter
4.47
19.7k
8
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Ein trostloser Tag im November

Die Geschichte habe ich im Netz gefunden

(hier nochmal für alle die sie noch nicht kennen)

Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhaupt nicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zur Arbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann und ich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir die letzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken.

Ich war enorm wütend auf Roland, meinem Mann, denn er hatte mir eröffnet, dass es sich in eine Arbeitskollegin verliebt hätte. Wir hatten uns gestritten, angeschrien und ich hatte ihm auch eine runtergehauen, und er mir im Reflex auch. Ich trank einen Schluck Kaffee und machte mir Gedanken wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Was passierte mit den Kindern? Die Kinder waren zwar nicht mehr so jung, aber eben noch nicht erwachsen.

Vor allem wüsste ich nicht wo ich hätte wohnen sollen denn die Wohnung die wir bewohnten gehörte, wie auch die anderen drei Wohnungen in dem Haus, den Eltern meines Mannes. Außer uns bewohnten noch Rolands Schwester Inge mit ihrem Mann Sven den ersten Stock. Im Erdgeschoss wohnten schon seit Jahren zwei ältere Ehepaare.

Sven war zurzeit arbeitslos, da die Computerfirma bei der er arbeitete Konkurs anmelden musste. Ich hatte eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihm, aber nicht so, als das ich mich ihm anvertraut hätte und über meine momentane Situation mit Roland hätte sprechen können. Ich fing wieder an zu heulen als ich über das geschehene nachdachte.

Um mich abzulenken wienerte ich zuerst einmal die ganze Wohnung, suchte die ganze Dreckwäsche zusammen und begab mich voll beladen in den Waschkeller.

Ich befand mich schon eine ganze Zeit im Keller als Sven hereinkam und mich freudig begrüßte. Ich grüßte etwas pomadig zurück und er fragte mich ob etwas los sei.

Mir stiegen sofort die Tränen in Augen und schluchzte: "Ne, alles o.k." "Na komm schon" sagte er, "was ist passiert?" und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um ihn und heulte jetzt erst richtig los. Durch mein geschluchzte verstand er nur die Hälfte und sagte: "Psst, ist schon gut, beruhige dich erst mal". Dabei strich er mir über meine Haare und streichelte meinen Rücken. Ich heulte immer noch und stammelte unzusammenhängende Sätze wie betrogen, will verlassen, Kinder usw.

Er streichelte weiter meinen Kopf und gab mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ich hatte den Kuss zuerst gar nicht registriert aber als er mich abermals auf Wange und Hals küsste erwiderte ich seine Küsse und wusste eigentlich nicht was ich tat. Sven war - glaube ich - auch zuerst etwas erstaunt, dass ich ihn jetzt bereits mehrmals küsste, denn er hörte kurz mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich merkte das, noch immer in seinen Armen liegend blickte ich ihn an.

Unsere Blicke trafen sich und er näherte sich leicht mit seinem Kopf zu meinem Mund. Ich glaube wir wussten beide nicht was geschah aber unsere Münder trafen sich und gingen in einen langen Zungenkuss über. Unsere Zungen züngelten immer wilder. Er küsste mir die Tränen von meinem Gesicht nur um sich danach wieder meiner fordernden Zunge zu widmen. Wir küssten uns nun sehr wild und ich merkte, dass die Knutscherei spürbar nicht an ihm vorüber gegangen ist. Ich spürte deutlich seine dicke Beule die gegen meinen Unterleib drückte. Seine Hände hatten nun meinen Arsch erreicht und kneteten meine Backen.

Dabei zog er mich noch näher zu sich ran und flüsterte: "Oh du machst mich so geil, ich will dich ficken". "Ja ich will es auch" und öffnete sein Hemd. Sven zog mir mein T-Shirt über den Köpf, wobei ich mich anfangs etwas zierte, da meine Brüste ziemlich klein sind.

Sven zerstreute jedoch meine Gedanken als er meine Brustwarzen mit seiner Zunge stimulierte und nebenbei bemerkte welch wunderschöne Brüste ich doch hätte.

Jetzt war mir alles egal. Ich stöhnte leise auf als er eine Brustwarze mit zwei Fingern zwirbelte und die andere mit seinen Lippen liebkoste. Er kniete jetzt vor mir und küsste sich von meinen Brüsten über meinen Bauchnabel zum Rand meiner Hose herunter. Ich stöhnte und bekam eine Gänsehaut. Geschickt öffnete er meine Hose und zog sie mir sofort samt Slip bis zu den Knöcheln runter. Er blickte kurz auf und lächelte mich an als er meine fast blank rasierte Pussy sah. Das hatte er wohl nicht erwartet. Er fasste mit beiden Händen an meinen kleinen Knackarsch und zog mich etwas zu sich hin. Ich spürte seine heiße Zunge auf meinem Venushügel hinabgleitend zu meinen Oberschenkeln.

Er liebkoste sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel ohne jedoch meiner Muschi richtig nahe zu kommen. Das machte mich jedoch umso wilder und ich stöhnte voller Lust und bettelte fast: "Bitte leck mich, bitte, bitte leck mich". Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und ich spürte seine Zunge an meinen äußeren Schamlippen auf und ab gleiten. Dann setzte er unten an, um einmal längs durch meine mittlerweile klatschnasse Spalte zu lecken. Ich stöhnte voller Wonne auf. Er teilte mit seiner spitzen Zunge meine Schamlippen um dann mit seiner Zunge kurz unter meinem Kitzler zu verweilen.

Ich spürte wie ich immer nasser wurde und ging ein klein wenig tiefer als es mich wie ein Stromschlag traf. Sven ließ seine Zunge kurz unterhalb meines Kitzlers in einer unglaublichen Geschwindigkeit auf einem Punkt vibrieren und ich merkte wie mir kurz

die Beine schwach wurden. Er nahm die Hände von meinem Po und nahm jeweils eine

Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mir so meine Muschi auf. Kurz darauf spürte ich seine Zunge, wie sie tief in meine Spalte eindrang. Er leckte mich richtig aus und ich wusste das ich bald soweit war.

Ich stöhnte auf als er seine Zunge diesmal direkt auf meiner Perle schnell vibrieren ließ. Ich kam und stieß einen spitzen Schrei aus, von dem ich hoffte das er nicht noch im Erdgeschoss zu hören war.

Sven leckte mich jetzt nun sanft durch meine Spalte um mir einen schönen Ausklang meiner Orgasmen zu ermöglichen.

Mein Orgasmus klang langsam ab und ich zog Sven zu mir hoch und küsste ihn wild, wobei

ich noch den Geschmack meiner Muschi wahrnahm.

"Sven das war toll, aber jetzt sollst du auch auf deine Kosten kommen. Ich küsste ihn noch einmal um mich dann vor ihm hinzuknien. Ich öffnete Gürtel seiner Hose und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich war gespannt was ich zu sehen bekommen sollte. Nach der Ausbuchtung seiner Hose musste dieses Ding riesig sein. Ich hatte seinen Reißverschluss geöffnet und ihm die Hose runtergezogen und traute meinen Augen nicht. Aus seiner Hose sprang mir der größte Schwanz entgegen den ich je gesehen hatte.

Er war bestimmt 20 cm lang und hatte eine pralle dicke rote Eichel. Ich nahm ihn sofort in meine linke Hand und begann seine Vorhaut soweit wie möglich nach hinten zu schieben. Mit der rechten umfasste ich seinen dicken Sack und spiele mit seinen Eiern.

Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge unterhalb seiner Eichel züngelte um ihn dann tief in

meinen Mund aufzunehmen.

Sein Schwanz steckte zu hälfte in meinem Mund und ich sah ihn dabei an, was ihn noch geiler machte. Ich bewegte meinen Kopf jetzt zügig auf und ab und hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch dicker wurde. Meine linke wichste noch immer seinen Schaft während ich fast gierig seinen Schwanz blies.

Ich war immer noch geil und wollte von ihm gefickt werden. So stand ich auf, sah ihm tief in

die Augen und sagte: "Komm fick mich jetzt". Ich legte ein Bein auf seinen Unterarm, so dass meine Muschi weit geöffnet war. Sven, etwa 20 cm größer als ich, ging etwas in die Knie und fasste seinen Schwanz und dirigierte ihn in Richtung meiner Spalte. Seine Eichel drang problemlos in meine nasse Spalte. Ich verschränkte meine Arme hinter Svens Kopf und zog mich hoch. Sven griff unter mein linkes Bein, so dass jetzt beide Beine auf seinen Unterarmen lagen.

Mehr als seine Eichel hatte ich noch nicht drin, so dass ich mich etwas runter ließ um mir

seinen riesigen Stab bis zum Anschlag einzuführen. Dabei hatte ich mir wohl etwas zu viel zu gemutet, denn sein Schwanz stieß mit voller Wucht an meine Gebärmutter was mir kurz die Luft raubte und ich kurz aufschrie.

Sven hielt mich noch kurz in dieser Position um mich dann anzuheben und wieder fallen zu lassen. Er hob mich immer so weit nach oben, dass nur seine Schwanzspitze in mir steckte um dann wieder in voller Länge in mich einzufahren. Wir steigerten das Tempo und ich merkte meinen nächsten Orgasmus nahen. Ich stöhnte immer mehr, als Sven mich fast brutal durchvögelte. Immer wieder stieß er mir seinen Prügel in meine kleine Möse, die auch nach zwei Geburten noch schön eng war. Er fickte mich wie wild und ich brachte ein lautes Aaaaaaaarrrrgh heraus als ich zum zweiten Mal kam.

Meine Möse zog sich zusammen und ich spürte ihn dadurch noch intensiver als vorher. Doch Sven ließ nicht von mir ab, sondern nagelte mich wie ein Besessener.

Ich konnte mich nicht mehr an seinem Hals festhalten, so dass ich einen Stellungswechsel

vorschlug, welchen Sven begeistert annahm. Er ließ mich runter und ich kniete mich auf eine kleine Bank die im Waschkeller stand. Sven stand hinter mir und leckte mir tief durch meine Spalte und benetzte auch mein Poloch mit seinem Speichel um dann mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch einzudringen.

Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Ich hatte immer schon mal davon geträumt es anal zu machen, aber mein Mann war immer dagegen. Ich stützte mich nur noch mit einem Arm ab, um mit meiner anderen Hand meine Perle zu massieren.

Sven leckte immer noch meine Möse und meinen Arsch, als er plötzlich einen Finger in mein Loch schob. Ich war komischerweise sehr entspannt, so dass es überhaupt nicht schmerzte. Ich zwirbelte weiter an meiner Perle und hatte jetzt wieder Svens Schwanz in der Möse und einen Finger im Arsch. Unglaublich. Sven stieß wieder hart zu und ich stöhnte mit ihm um die Wette.

Wie von Sinnen bat ich ihn mich in den Arsch zu ficken. Hatte ich das wirklich gesagt? Anscheinend schon denn Sven zog seinen Schwanz auf meiner Muschi, spukte mir auf die Rosette und setzte seinen Riemen an. Ich konnte nicht mehr klar denken und rieb wie wild an meiner Fotze und wartete darauf das Sven mir seinen Schwanz in den Arsch stecken würde.

Ich spürte schmerzhaft wie er in mich eindrang und bemühte mich locker zu bleiben. Sven

drückte mir seinen Schwanz Millimeterweise rein, was als zu schmerzhaft empfand, und mich

deshalb mit einem Ruck nach hinten bewegte. Mir blieb die Luft weg, als Sven bis zum Ansatz

in meinem Arsch steckte. Aber der Schmerz war weg und ein tolles geiles Gefühl machte

sich dafür breit. Sven bewegte sich langsam rein und raus und ich wurde von diesen neuen

Gefühlen übermannt. Ich lag mittlerweile nur noch mit den Schultern auf der Bank, eine Hand

hatte ich an meinem Kitzler, die andere benutzte ich dazu mir zwei Finger in meine Muschi zu

schieben. Sven bewegte sich jetzt schneller und ich spürte den herannahenden Orgasmus.

Sven hatte überhaupt noch nicht gespritzt. Sven steckte gerade bis zum Anschlag in mir drin,

da überkam mich ein Orgasmus den ich so in dieser Intensität und Länge noch nie hatte. Ich

brüllte das halbe Haus zusammen, was Sven dazu veranlasste mir den Mund zu halten.

Mein ganzer Körper zuckte und ich hatte das Gefühl als wolle der Orgasmus nicht mehr enden.

Dabei rutschte ich von der Bank und Sven mit einem lauten Plopp aus meinem Arsch. Er

schrie auf, denn das war weder für mich noch für ihn besonders angenehm. Sven stand auf

und zog mich hoch wir küssten uns und ich war fix und fertig. Anders Sven. Er griff mir seinem

linken Arm um meine linke Seite, fasste mit seinem rechten Arm um meine rechte Seite

hob mich hoch und drehte mich auf den Kopf, so dass meine Oberschenkel auf seinen Schultern

lagen. Er hatte meine Möse so direkt vor seinem Gesicht und mein Kopf hing genau auf

der Höhe seines noch immer steil abstehenden Schwanzes. Sofort spürte ich seine heiße Zunge

in meiner Möse und auch ich wusste was ich zu tun hatte und auch wollte. Ich stützte mich

mit den Ellenbogen an seinen Hüften ab öffnete meine Lippen und stülpte ihm meinen Mund

über seine Eichel um dann mit heftigen Kopfbewegungen seinen Schwanz in meine Kehle zu

ziehen. Ich blies, leckte und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel. Sekunden später spürte

ich wie seine Eichel kurz dicker wurde und sich auch sein Schwanz noch einmal verhärtete.

Ich wusste gleich würde es soweit sein. Ich hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in

meinen Mund, als der erste Strahl mir gegen mein Zäpfchen schoss, der zweite Strahl Sperma

kam mit ebensolchem Druck auf seinem Schwanz gespritzt und lief mir die Kehle runter. Es

folgten noch weitere Schübe und ich war nicht in der Lage eine so Gewaltige Ladung Sperma

zu schlucken. Sein Saft ran mir aus den Mundwinkeln heraus. Seine Eichel hielt ich noch

immer im Mund und sein Schwanz zuckte noch. Ich machte noch einige Wichsbewegungen

mit dem Mund um die letzten Tropfen aus ihm rauszuholen. Ich entließ seinen Schwanz aus

meinem Mund und hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass sich seine Zunge nicht mehr in

meiner Muschi befand.

Ich drehte meinen Kopf soweit wie möglich um zu ihm aufzusehen und um ihm zu sagen, dass

dies der geilste Fick meines Lebens war, als ich merkte, dass er wie gebannt auf die offene

Tür starte. Da ich die Tür nicht sehen konnte bat ich ihn mich runter zu lassen und sah zur

Tür. In der Tür stand meine Schwägerin Inge, Svens Frau und sie hatte, wie ich sehen konnte,

ihren Rock hochgeschoben, sich in den Türrahmen gelehnt und sich einen Finger in ihre Spalte

gesteckt. Ich schluckte und glaubte nicht was ich sah als ich einen innigen Seufzer von Inge

hörte. Ich stand wie festgenagelt in der Waschküche und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

Das einzige was mir einfiel war: Raus. Nichts wie raus hier. Ich raffte meine Sachen zusammen

und rannte nackt an Inge vorbei in den davor liegenden Keller und dann in den Hausflur,

fiel bei der ersten Treppe fast hin und erreichte schließlich unsere Wohnung, die ich mit

zitternden Fingern aufschloss. Mein Gott, wenn mich jemand gesehen hätte.

n der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angst

jemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits

war mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würde

es jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unserem

Schwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,

die uns bei unserem Seitensprung auch noch zugeschaut hatte. Das erstaunliche war, dass sich

Inge völlig anders verhalten hatte als ich es in einer derartigen Situation getan hätte. Hätte ich

meinen Mann bei einem Seitensprung ertappt, wäre ich wohl ausgeflippt. Aber sie sieht zu

und befriedigt sich dabei selbst. Für mich eigentlich nicht zu fassen. Ich beschloss erst einmal

nicht weiter darüber nachzudenken und ließ mir heißes Wasser in die Wanne laufen. Ein entspannendes

Bad würde sicher guttun. Gerade als ich es mir in der Wanne bequem machen

wollte klingelte das Telefon. Es war Roland der mir eröffnete, dass er für 3 Tage geschäftlich

nach Hamburg müsse. "Toll" antwortete ich "und deine kleine Büroschlampe nimmst du wohl

auch mit!?" "Anke, sagte Roland zu mir "lass uns später noch mal darüber reden. Ich komme

gleich nur vorbei um ein paar frische Hemden zu holen und wenn ich wieder da bin, reden

wir." Ich sagte nichts mehr und hängte einfach ein.

Die Stunden vergingen zäh und als ich hörte wie unsere Wohnung aufgeschlossen wurde

schloss ich mich in eins der verwaisten Kinderzimmer ein um Roland nicht zu begegnen.

"Anke, Anke bist du da?" hörte ich ihn rufen, antwortete ihm aber nicht. Ich saß auf dem Bett

meines Sohnes uns sinnierte darüber wie wohl alles weiter gehen würde. Was war mit Inge

und Sven? Ich beschloss später mit Ihnen zu reden. Im gleichen Augenblick hörte ich wie

unsere Haustüre zu gezogen wurde und ich wusste, dass ich wieder allein war. Ich trat aus

dem Kinderzimmer und hörte ein Gespräch aus dem Hausflur. Denn Stimmen nach mussten

sich Roland, Sven und Inge im Flur getroffen haben und ich hörte Roland fragen ob sich mich

heute schon gesehen hätten. Beide antworteten mit: "Nein, wir kommen gerade vom Einkaufen,

wir wollen mal wieder was richtig schönes Kochen, heute Abend." "Na ja bis dann" erwiderte

Roland und verließ das Haus. Was war nun schon wieder los? Sven und Inge kamen

nach den Geschehnissen von heute Morgen gemeinsam vom Einkaufen und leugneten mich

gesehen zu haben. Unruhig verbrachte ich den Nachmittag mit Lesen und Fernsehen. Immer

wieder schweiften meine Gedanken jedoch ab und ich musste an den heutigen morgen denken.

Daran zu denken wie mich Sven heute Morgen "fertig gemacht" hatte ließ mir einen

Schauer über den Rücken laufen und ich spürte, wenn ich mir alle Einzelheiten vorstellte, wie

ich langsam feucht wurde.

Unbewusst streichelte ich mit der rechten meine Brust und drückte sanft an meinen Brustwarzen,

meine linke war bereits in meinem Schoß versunken und drückte auf die Naht meiner

Jeans. Ich dachte daran wie ich Svens riesigen Schwanz geblasen hatte und er mir mit seiner

ausgefeilten Zungentechnik einen Orgasmus beschert hatte. Dabei wurde meine Hand in meinem

Schritt immer fordernder und ich merkte eine wohlige Wärme in mir aufsteigen, ein sicheres

Zeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich spürte wie ich langsam richtig in

Fahrt kam, als ich meinte die Türklingel zu hören. Wahrscheinlich Einbildung dachte ich und

machte weiter. Aber nein es schellte wirklich jemand an der Tür, und diesmal fordernder.

Ring, Ring, Ring, Ring. Scheiße dachte ich das gibt es doch nicht, und brauchte erst mal zwei

Sekunden um wieder klar zu werden. Ging dann aber zu Tür und öffnete sie.

Vor der Tür stand Inge und grinste mich an. "Warum machst du nicht auf? Ich schelle hier

bestimmt schon 5 Minuten und fing schon an mir Sorgen zu machen." 5 Minuten? Ich muss

ganz schön weg getreten sein dachte ich bei mir. "Sven und ich wollten Dich zum Abendessen

einladen" sagte Inge. "Ne ich weiß nicht entgegnete ich." "Na komm schon meinte Inge wir

wollen mal wieder richtig schön romantisch und feierlich Essen." "Könnt ihr das nicht besser

zu zweit?". "Wir wollen dich aber gerne dabeihaben, also keine weiteren Ausreden, komm

um acht rüber und zieh dir was hübsches an." Drehte sich um und sah mich noch mit einem

verschmitzten Lächeln an. Ich sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es

musste ja zu einer Auseinandersetzung über das geschehene kommen. Dachte ich zumindest.

Aber es kam ganz anders. Hätte ich mir auch eigentlich denken können. Warum sonst ein romantisches

Abendessen? Vielleicht, weil Sven Inge betrogen hatte? Wohl kaum. Es war bereits

19 Uhr als ich meinen Kleiderschrank öffnete um mir was Passendes raus zu suchen. Nur

noch knapp eine Stunde, also nicht mehr viel Zeit. Ich hatte wie üblich bestimmt schon 10

Teile anprobiert konnte mich aber nicht entscheiden. Also beschloss ich mich noch kurz zu

duschen um dann aufs gerade Wohl ein Teil anzuziehen. Aus der Dusche kommend entschied

ich mich für ein schwarzes recht eng anliegendes Kleid mit einer durchgehenden Knopfleiste

vorne die erst an meinen Brüsten endete. Dazu einen brombeerfarbenen BH mit dazu passendem

String. Noch ein leichtes Make-up und fertig. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich