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Ein trostloser Tag im November

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riesigen Hauses. Als erstes sah ich einen großen offenen Raum ohne Türen, der mit vielen

Matratzen ausgelegt war, auf denen sich einige Paare befanden. "Das ist die "Spielwiese" erklärte

mir Inge, und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang,

in dem ich viele Beschriftete Türen ausmachen konnte. Dschungel, Paradies, Blind

Boys, Blind Girls, SM waren nur einige der Türbeschriftungen. An jeder Tür war ein Display

angebracht, aus dem hervor ging, für wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele

Personen sich gerade darin aufhielten. Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir

ein Display am Ende des Flures auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tür gehörte. Über

dem Display stand "At your own Risk", und war für eine Frau und unbegrenzt viele Männer

gedacht. Der Raum war laut Display belegt, man sah und hörte allerdings nichts. Ich machte

Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich hätte. Inge wich mir aus und

sagte, dass sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen wäre, und das dort so ziemlich alles

passieren könne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden. Das ganze klang ziemlich mysteriös

und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter mit meinen Fragen löchern, als diese

meinte: "Komm, wir lassen uns jetzt erst mal verwöhnen" und mich in einen Raum Namens

'Blind Girls' zog. Inge tippte zweimal auf eine Taste unter dem Display und die Tür öffnete

und schloss sich selbständig hinter uns.

Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. "Komm entspann

dich Anke" sagte Inge "und zieh deinen Slip aus". Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat

es ihr gleich. Ich spreizte meine eine und legte sie in die dafür vorgesehenen Beinhalterungen.

Kaum lagen wir auf unseren Stühlen senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkörper

von unseren Unterkörpern praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht

mehr berühren, denn die ovale Öffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille. Ich bekam

irgendwie Platzangst und fragte Inge was hier vorgeht, aber Inge sagte nur: "Entspanne

dich und schließe die Augen". OK, ich schloss also die Augen und erschreckte als ein Unbekannter

mir meinen Schuh auszog. Ich riss die Augen auf, konnte aber natürlich nicht sehen

wer es war, da die Wand mir die Sicht nahm. Ich schloss die Augen und spürte einen warmen

Mund der meinen großen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten

Mund in den Mund genommen und jagten mir kleinen Schauer über den Rücken.

Ich spürte weiche Hände die sich langsam an meinen Beinen empor streichelten, gefolgt von

einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterließ. Der

unbekannte Mund küsste sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen weichen

Händen meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt. Die küssende

und schmatzende Zunge kam jetzt immer näher zu meiner Scham, vermied es aber sie direkt

zu berühren.

Jedes Mal wenn ich dachte jetzt, wendete sich Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte

schon sagen: "Bitte leck mich endlich", als ich spürte wie meine Schamlippen sanft auseinander

gezogen wurden. Ich stöhnte auf als ich plötzlich einen leichten Lufthauch spürte der meinen

schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spüren wie mein kleiner Kitzler

weiter anschwoll, als die Zunge lang und nass durch meine kleine rasierte Pussy fuhr, auf

meinem Kitzler Halt machte und sich weiche Lippen an mir festsaugten. Ich stöhnte auf als

ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spürte und sie meinen Nippel durch den BH zwirbelte.

Ich streckte auch meine Hand aus und bekam Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich

zwängte meine Finger in ihren BH um auch ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger

zu liebkosen. Während dessen leckte die unbekannte Zunge unaufhörlich von unten nach oben

durch meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge

wirbelte jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum

noch unter Kontrolle.

Ich Wand mich wie eine Schlange und spürte einen herannahenden Orgasmus. Meine Nackenhaare

stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gänsehaut, als der fremde Mund meinen

Kitzler zwischen die Zähne nahm und sanft zu biss. Ich stöhnte, nein schrie meinen Orgasmus

fast heraus, spürte wie sich meine Muschi etwas zusammenzog und sich noch ein

großer Schwall meines Saftes löste. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen

Saft auf. Als ich mich etwas erholt hatte spürte ich wie der Mund mir einen letzten Kuss

auf meine Pussy gab und mir etwas in meine Pussy gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder

angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge die schweißgebadet neben mir lag

und mich selig anlächelte. Ohne ein Wort zu sagen lächelte ich zurück und merkte wie die

Wand wieder nach oben gezogen wurde. Wir lagen noch einige Minuten auf den Stühlen, bis

Inge mich ansprach: "Na hat es dir gefallen?" "Und wie", antwortete ich und dir wohl auch

wie ich sehen kann. Wir lachten beide und ich sagte Inge das ich gerne wissen würde wer der

Unbekannte war. "Sieh doch mal nach", antwortete Inge, und ich wusste zuerst nicht was sie

meinte. Doch dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir

herunter. Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhänger heraus. Ich zog daran und eine

kleiner Gummischwanz, vielleicht 2 cm lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhänger stand

eine 19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding

vor die Nase. Ich lachte und sagte: "Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten?".

Inge lachte, sprang von ihrem Stuhl herunter und sagte: "Komm mit. Wir gehen jetzt in den

'Blind Boys Raum' und können uns revanchieren, wenn wir wollen". Revanchieren sagte ich

ungläubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war was sie meinte. "Ja, komm mit, du

wirst doch wohl jetzt nicht kneifen? Ich will mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen und habe

auch Lust auf einen schönen Schwanz. Außerdem bin ich neugierig darauf welcher Schwanz

zu diesen herrlichen Händen gehören die mich so schön verwöhnt haben, oder du etwa

nicht?". "Doch schon" antwortete ich und dachte bei mir, dass ich eigentlich noch nie einen so

schönen Orgasmus hatte, ohne dass ich nicht auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich

es mir selbst machte, steckte ich mir immer einen oder zwei Finger in meine Pussi, sagte aber

nichts. Wir zogen unsere Slips an und betraten den 'Blind Boys Raum'. Ich konnte nicht glauben

was ich sah. Der Raum war ähnlich abgeteilt wie der aus dem wir kamen. Der Raum war

in ein leicht gedämpftes Licht gehüllt, und ich konnte etwa fünf männliche Unterkörper wahrnehmen.

Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines Mannes und blies seinen

Schwanz. Mehr war von dem Mann nicht zu sehen, da sein Unterkörper durch eine Wand,

genau wie bei uns "abgetrennt" war. An zweiter Stelle saß/lag ein Mann der eine Kette um

seinen Schwanz hatte. Der Anhänger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge

die mich angrinste, mir ihren Anhänger zeigte und sich niederkniete. Ich ging einen Meter

weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5 'arbeiten'. Ich sah an Nummer

3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhänger erkennen.

Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. "Na mach

schon" hörte ich Inge flüstern. In den Händen von Inge hatte sich "Ihr" Schwanz schon etwas

aufgerichtet. Ich griff nach dem Anhänger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht

sehen konnte wann oder wo man ihn berührte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann

aber sofort wieder zu entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhänger und spürte sofort

wie sein Schwanz etwas dicker wurde. Ich sah mir den Schwanz genauer an und musste

zugeben, dass er mir gefiel. Die Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack

glattrasiert. Ich nahm seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich groß war in

meine Linke. Ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft über seinen haarlosen Sack. Augenblicklich

spürte ich wie Blut in seinen Schwanz schoss der merklich dicker und dicker

wurde. Ich intensivierte meine Leck Bewegungen, wichste mit meiner Linken seinen Schwanz,

und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer

sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Größe erreicht hatte.

Ich ließ von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Ich spürte wie

sein Ding noch mehr anschwoll. Ich ließ es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch.

Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein Schwanz stand enorm unter Spannung.

Ich griff mit meiner rechten seinen Schwanz und zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester

zu und begann mit schraubenden Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen

stahlharten Knüppel in der Hand, und er sah toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich

konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich

nicht ausreichte um seine Vorhaut geschmeidig über seinen Kopf rutschen zu lassen.

Also hielt ich in meinen Bewegungen inne, zog seine Vorhaut weit zurück, so dass sich meine

Hand jetzt an seinem Schaft befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.

Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und berührte mit meiner Zungenspitze leicht sein Bändchen

an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die gesamte Eichel herum,

um abschließend seine Eichel zwischen meine Lippen verschwinden zu lassen. Es schien

ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als würde sein Schwanz fast zerspringen so hart

und aufgepumpt war er. Ich ließ seine Eichel für kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund,

bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten Stößen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich

entließ ihn aus meinem Mund, schob mit meiner Rechten zweimal seine Vorhaut nach oben

und unten, öffnete meinen Mund und saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer

noch an seinem Schaft befand, in mich hinein. Sein Schwanz füllte meinen Mund fast ganz

aus und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen, was ein leichtes Würgegefühl

bei mir entstehen ließ. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter

zu lutschen. Ich richtigen Spaß dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schließlich hatte er

mich auch super geleckt. Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme

Ausdauer. Da mir allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloss ich nun

ins Finale zu gehen.

Ich schloss meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden Bewegungen seine

Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das zurück schieben unterstützte ich mit meinem Mund.

Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt

knetete. Jetzt waren nur noch einige Bewegungen notwendig, und ich spürte, wie sein

mittlerweile Lederartiger Sack sich noch fester um seine Eier schloss. Ich hatte seinen

Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen

Mund noch mal leicht vergrößerte und mir sein erster Samenstrahl in die Speiseröhre und

unter den Gaumen schoss. Ich musste würgen, der Strahl war so stark das der größte Teil sofort

in meiner Speiseröhre landete und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen

Mundwinkeln wieder heraus schoss. Ich zog meinen Kopf zurück um zu atmen und meinen

Würgereiz zu unterdrücken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine

Hand, immer noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder

nach unten fahren zu lassen. Dadurch spritze eine erneute riesige Menge Wichse aus seinem

Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoss mit fast unverminderter

Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf meinem

rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloss. Ein dritter und vierter Strahl klatschte in

mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich hätte nie geglaubt das ein

Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen könnte. Ich zumindest hatte das bei meinem

Mann noch nie erlebt. Sein Orgasmus ebbte ab und ich spürte wie die restliche Wichse aus

seinem Schwanz quoll und auf meine Hand tropfte. Seinen schrumpfenden Schwanz immer

noch in der Hand, spürte ich wie mir jemand mein Sperma verschmiertes Auge frei leckte und

küsste. Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich Inge, die mich fragte ob ich duschen gewesen

wäre. Ich lachte und sagte ihr das sie wohl so ähnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in

mein Lachen mit ein und wir säuberten uns mit Kleenex notdürftig. Ich blickte noch einmal

auf "meinen Schwanz" hinunter, der jetzt schlaff herunterhing. Nur die Bauchdecke des

Mannes bewegte sich immer noch atemlos auf und ab.

"Komm, meinte Inge, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar Drinks".

Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit gemacht

hat. "Der wird sich amüsiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen wir ihn

ja im Pool". Arm in Arm verließen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher

mit Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war. Wir sahen Sven mit einem Pärchen

im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten "Hallo" begrüßt, und eingeladen uns auch

in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich musste wohl etwas zu viel Champagner

getrunken haben, denn ich hörte mich fast nur kichern und spürte das ich einen ziemlichen

Schwips hatte. Sven und Christian, so hieß der andere Mann, machten viele Scherze und erzählten

Anekdoten aus ihrem Berufsleben.

Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner

Muschi spürte. Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und

griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir

fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die

Hände aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge plötzlich aufstand, ein Bein auf den

Wannenrand stellte und mir ihre völlig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich leckte

durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi bearbeiteten immer

geiler. Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen und sich in einem

der oberen Räume weiter vergnügen. Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch

ich erklärte noch etwas im Pool bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein

Gefühl der Übelkeit breit machte und ich befürchtete, dass ich mich in nächster Zeit übergeben

müsste. Die vier verließen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen

bald zu folgen. Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren

meine Pussi.

Meine Übelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich verließ

den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwäsche und meine Schuhe an. Schon beim

abtrocknen merkte ich, dass mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. ich kicherte

die ganze Zeit dümmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung

Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei

mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fünf Gläser

Champagner getrunken. Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine

Pumps aus. Ich kämpfte mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreißen, um

meinen Zustand bei den anderen Gästen nicht publik werden zu lassen. Meine Übelkeit war

jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefühl der Glückseligkeit und Geilheit Platz gemacht.

Ich sah auf die Beschriftung der Räume, wusste aber nicht mehr welchen Raum die vier mir

genannt hatten. Hatten sie mir überhaupt einen Raum genannt? Ich wusste es nicht mehr und

schlich an den Türen entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hören.

Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Türen schalldicht wären. Kein einziger Laut

drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir

viel wieder dieses einsame Display auf, zu dem Augenscheinlich keine Tür gehörte. Ich sah

auf das Display und erkannte, das momentan drei Männer anwesend waren. Das der Raum auf

eine Frau begrenzt war, wusste ich ja bereits. Ich sah auf das Display und erkannte eine 0. Es

war also keine Frau anwesend. Ich war aufgeregt und nervös. Inge hatte mir ja geraten den

Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein Display ohne sichtbare Tür, die

Warnung von Inge, einfach mysteriös. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt

und mit zitternden Fingern auf den Knopf drückte. Ich hörte eine Art "Klick" und die

Wand vor mir öffnete sich einen Spalt. Ich schaute durch den handbreiten Spalt in den Raum,

drückte die Tür etwas weiter auf und steckte meinen Kopf durch den jetzt größeren Spalt.

Sofort spürte ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in

den Raum zog. Die Tür verschloss sich sofort wieder hinter mir. Ich stolperte und viel auf den

Boden. "Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber auch Zeit", hörte ich und sah nach

oben. Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter

hängenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere Gesichtshälfte

verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine ähnliche Maske

auf hatte und auf einer Art Podium oder großen Bett saß. Der ganze Raum war bis auf eine

Lampe, die über dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte ich nicht ausmachen,

es sollten aber doch drei sein. Ich war verängstigt, verdammt was hatte ich mir bloß

dabei gedacht. Der Mann faste heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich

krabbelte auf allen Vieren neben ihm her. Am Podium angekommen, drückte er meinen Kopf

vor die Genitalien des zweiten Mannes und befahl mir: "Los, blas seinen Schwanz. Und gib

dir Mühe, Frank wird leicht sehr wütend". Meine Angst und das Unbekannte, das Gefühl

nicht zu wissen was als nächstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen

Mund. Ich spürte wie er langsam größer wurde. "Los streng dich an", hörte ich den zweiten

Mann wieder sagen. "Was hat die Kleine doch für einen herrlichen Knackarsch" hörte ich ihn

sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. "Ja", hörte ich Frank, "und blasen

kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Mäulchen

kriegt." Der andere Mann hieß also Jeff.

Ich unterstützte mein Blaskonzert unterdessen mit meiner linken Hand, mit der ich Franks

beachtlich großen Sack massierte. Jeff war mittlerweile hinter mich getreten und zog mir

meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt auf meinen Kniekehlen und sofort spürte ich seine

Hände auf meinem Po. Er zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander und fuhr dann

mit seiner Zunge durch meine Po-Ritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich

durch und schlug gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spürte seine Zunge