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Ein überraschendes Date

Geschichte Info
Eine Kontaktanzeige führt zu einer großen Überraschung.
4.9k Wörter
4.58
20.2k
8
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/04/2022
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Neue Geschichte, neue Phantasie.

Alle Figuren sind über 18 und wie die Handlung völlig frei erfunden!

Viel Spaß beim lesen :-)

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„Er sucht Sie für ein ungezwungenes Abenteuer" schrieb Sven in den Titel der Kontaktanzeige. Um sein Sexleben wieder aufzupeppen, gab er auf einer halbwegs seriös erscheinenden Seite eine Anzeige auf. Um direkt auf den ersten Blick erkennen zu lassen, dass er nicht jeden x-beliebigen Kontakt beziehungsweise Fick suchte, formulierte er sein Anliegen genauer aus. Er beschrieb sich und seinen Wunsch, was er suchte, was optional und was unter keinen Umständen gewünscht war.

Nachdem die ersten Antworten eintrudelten und direkt unkommentiert gelöscht wurden, trafen auch ernst gemeinte Mails ein. Nach dem Prinzip „Wer zu erst kommt, malt zu erst" antwortete er den unbekannten Absendern. Auch hier trennte sich bereits die Spreu vom Weizen, sodass nur noch drei mögliche Kontakte übrig blieben. Besonders eine Nutzerin, die sich lediglich ‚Amy' nannte, tat es ihm an.

Mit ihr war der Mailverlauf am intensivsten. Beide legten ihre Wünsche und Phantasien dar, beschrieben ihre Vorlieben und waren sich auch in Sachen No-Go's zu gut fünfundneunzig Prozent einig. Die Stimmung war so gut, dass sie die ersten Bilder austauschten. Bereits beim ersten Foto war Sven zunächst schockiert. Zwar war ‚Amy's' Gesicht wie besprochen nicht zu sehen, dennoch erkannte er das Tattoo auf ihrer Schulter wieder.

‚Ist das wirklich Tamara?' dachte er sich und redete sich ein, dass das Tattoo nicht das individuellste sei und es durchaus mehrere Frauen mit solch einem Motiv geben konnte. Dennoch fand er auch Indizien, die ganz klar für seine Arbeitskollegin sprachen: ‚Amy' war sportlich schlank, hatte schulterlange braun-blonde Haare und auch ungefähr die selbe Größe, wie Tamara. Obwohl seine Unsicherheit für den Moment überwog, schickte er ihr zwei Nacktfoto von sich: eines mit schlaffem Glied und eines mit Erektion. Es dauerte nicht lange und er erhielt ebenfalls zwei Bilder: eines, welches ihre nackte Vorderseite und eines, welches ihre Rückansicht zeigte. Erst machte er ihr ein paar Komplimente, bevor er ein klein wenig in Richtung Sexting ging.

‚Amy' gefiel seine Art und kam direkt zum Punkt: „Was hältst Du von einem Treffen? Gerne in einem Café oder einem anderen neutralen Ort"

„Von mir aus gerne. Wie wäre es mit übermorgen? Um drei am Springbrunnen im Stadtpark?" fragte er nach.

„Übermorgen klingt gut. Da habe ich frei" antwortete ‚Amy'.

‚Da habe ich frei' las Sven erneut und war sich nun sicher, dass es sich um seine Kollegin handeln musste. Auch Tamara hatte übermorgen frei.

Zwei Tage später war es nun soweit: Sven machte sich für das Date fertig. Fisch geduscht, rasiert und eingecremt zog er sich an und machte sich auf den Weg. Eine halbe Stunde später kam er am Park an und sah bereits von außen, dass eine Person, die auf ‚Amys' Beschreibung passte, auf einer Bank am Springbrunnen saß. Er näherte sich ihr von hinten und sprach dann: „Amy?"

Die Frau drehte ihren Kopf herum und war genau so erschrocken, wie Sven. Tatsächlich handelte es sich bei ‚Amy' um Svens Arbeitskollegin Tamara.

„Du?" fragte sie erstaunt und wurde sofort rot.

„Du?" fragte Sven simultan und war im ersten Moment genau so perplex wie sie.

„Du bist [Nutzername]?"

Sven nickte stumm.

„Oh Gott, ist das peinlich" sprach Tamara und hielt sich beschämt die Hand vors Gesicht.

„Tja... damit hat wohl keiner gerechnet" stammelte er, obwohl er sich vorher schon sicher war, dass sie sich hinter dem Pseudonym versteckte.

„Und Dir habe ich Bilder von mir geschickt" sprach Tamara immer noch erschrocken und peinlich berührt.

„Ist Dir das unangenehm?" fragte Sven vorsichtig nach.

„Peinlich! Ich meine, wir haben uns über intimste Dinge unterhalten."

„Und das fand ich gar nicht so schlecht. Du warst eine der wenigen, die vernünftig und anständig geantwortet hatte. Der Rest war entweder Schrott, oder hatte andere Vorstellungen als ich. Und eines kann ich dir versichern: Ich bin genau so erschrocken und peinlich berührt wie Du" antwortete Sven.

„Ich muss einfach mal nachfragen: Hast Du das alles eigentlich ernst gemeint?" hakte Tamara nach.

„Ja. Ich wollte mal wieder etwas neues ausprobieren. Etwas, was mehr ist, als nur ein schneller Fick, aber auch nicht gleich in einer Beziehung oder so was ausartet. Und jede Mail meine ich ehrlich."

„Ich kann es immer noch nicht fassen, dir Nacktbilder geschickt zu haben."

„Du hast auch welche von mir bekommen. Du weißt genau so viel von mir, wie ich von dir."

„Ja das stimmt" antwortete Tamara, „aber trotzdem voll peinlich."

„Das muss es aber nicht. Wir behalten das ganze für uns. Niemand wird davon erfahren" versuchte Sven die Situation zu entspannen. „Und nochmal: Du siehst echt spitze aus. Ganz ehrlich."

„Danke" antwortete Tamara ein wenig verlegen.

„Hast Du denn noch Interesse an unserem Date hier?" fragte Sven nach.

„Irgendwie schon" sprach Tamara unsicher.

„Aber?"

„Ich muss erst mal darauf klar kommen."

„Sollen wir eine Runde Kaffee trinken gehen? Ich lade dich ein" sprach Sven und versuchte so, das Date aufrecht zu erhalten.

„Von mir aus gerne. Wenn Du mich unbedingt einladen möchtest."

„Kennst Du das kleine Eck-Café hier die Straße runter?"

„Nein. Wieso?"

„Die haben die besten Kuchen dort" grinste Sven und stand auf.

Tamara tat es ihm gleich. Beide schlenderten gemütlich die Straße runter, als Tamara plötzlich fragte: „Machst Du das eigentlich öfters? Also das mit der Kontaktanzeige?"

„Das war jetzt erst das zweite mal. Also eher nicht so oft."

„Und was wurde aus der ersten Anzeige?"

„'Damals'" betonte Sven überdeutlich, „hatte ich ein paar schnellen Nummern gesucht. Das war mehr so der jugendliche Leichtsinn. Jetzt hatte ich halt Lust auf etwas anderes. Mehr, als nur Sex" antwortete Sven.

„Ja, das hat man an Hand deines Textes gemerkt. Das klang nicht nach... Quickies für zwischendurch. Deswegen habe ich auch darauf geantwortet. Es war die einzige Anzeige, bei der man die Mühe gesehen hat. Das hat mich fasziniert. Und außerdem suche auch ich mal ein kleines Abenteuer."

„Kannst Du dir denn vorstellen, dass wir zwei... mit einander schlafen?" fragte Sven interessiert nach.

Tamara ließ sich etwas Zeit und antwortete: „Ja... doch... schon, irgendwie. Das habe ich ja auch, als Du mir geantwortet hattest. Und erst recht, als Du mir die Bilder geschickt hattest."

„Da wusstest Du aber nicht, dass ich auf der anderen Seite bin."

„Das war ja gerade das reizvolle daran. Sich vorzustellen, mit dem unbekannten Mister X zu schlafen."

„Hat dich das erregt?" fragte Sven nach.

„Ja, und wie" grinste Tamara.

„Mich auch" grinste Sven zurück. „Wenn ich ehrlich sein darf: Du siehst nackt echt umwerfend aus."

„Danke" antwortete Tamara und wurde wieder rot.

Beide erreichten schließlich das anvisierte Café und suchten sich ein ruhigeres Plätzchen aus. Statt über DAS eine Thema zu reden, widmeten sie sich einfacheren Themen. Beide genossen ein Stück Kuchen und den ein oder anderen Kaffee und vergaßen dabei die Zeit.

„So, und nun? Was steht jetzt auf dem Programm?" wollte Sven wissen, als er alles zusammen bezahlt hatte.

„Wie wäre es mit einem kleinen Verdauungsspaziergang?" schlug Tamara vor.

„Wir können zu mir gehen. Das ist je nach Tempo zwischen einer halben und einer dreiviertel Stunde entfernt" antwortete Sven.

„Ok, klingt gut."

Draußen angekommen hakte sich Tamara bei Sven ein und ging mit ihm mit. „Darf ich dich mal was fragen?"

„Was denn?"

„Hast Du dir auf meine Bilder einen runter geholt?" fragte sie unvermittelt nach.

„Ja, das habe ich. Wie gesagt: Du siehst einfach scharf aus. Und dann habe ich es mir halt daraufhin besorgt." Sven spürte, wie er ein wenig rot wurde, als er seiner Arbeitskollegin gestand, dass er sie als Wichsvorlage benutzt hatte.

„Du bist ja schon ein geiler Bock" kicherte sie.

„Tja. Was soll ich machen. Diese Fotos dienen doch auch zur Animierung. Wozu denn sonst?" zwinkerte er ihr zu. „Du hast dir doch sicherlich auch ausgemalt, wie Mister X dich verwöhnen würde, oder?"

Peinlich berührt nickte Tamara stumm. Der Gedanke, dass sie sich vorgestellt hatte, von ihrem Kollegen beglückt zu werden, war ihr immer noch ein wenig unangenehm.

„Was war eigentlich dein peinlichstes Erlebnis in diese Richtung? Also außer von dem vorhin."

Kurz dachte Tamara nach und antwortete dann: „Meine Schwester hatte mich mal dabei erwischt, wie ich es unter der Dusche mit einem Dildo gemacht habe. Das war extrem peinlich. Vor allem, weil ich sie nicht habe kommen hören und schön im Flow war."

„Ich wurde schon ein paar mal beim wichsen erwischt. Am peinlichsten war es, als meine Oma mich damals wecken wollte und ich wichsend im Bett lag."

„Gab es Ärger?"

„Nein, sie hat es sicherlich auch mit ins Grab genommen, da mich nie jemand darauf angesprochen hatte. Trotzdem war es ultra peinlich."

„Das glaube ich dir. Da war das mit meiner Schwester ja noch im grünen Bereich. Wobei ich natürlich so stand, dass sie die beste Sicht auf das Geschehen hatte."

„Hatte das für dich irgendwelche Konsequenzen?" fragte Sven nach.

„Nein, nur dass sie mich anfangs damit aufzog und immer wieder mal meinte, ich solle mir doch einen Freund zulegen. Ansonsten kam da nichts. Heute sind wir beide darüber hinweg" lächelte Tamara mit sichtlicher Erleichterung. „Heute wohne ich alleine, da kann mir das nicht mehr passieren" grinste sie.

„Geht mir genau so. Wo wir gerade dabei sind: Was war dein schönstes Erlebnis?"

„Mein erstes mal mit einer Frau" schoss es aus Tamara heraus.

„Echt?" fragte Sven erstaunt nach.

„Ja. Es war so aufregend, so anders. Und am Ende super schön" schwärmte Tamara. „Und bei dir?"

„Du wirst es nicht glauben, aber der schönste Moment war, als ich die Freundin meines Cousins vor seinen Augen ficken sollte. Klingt komisch, aber das war so mega."

„Du hast die Freundin deines Cousins gefickt und er hat dabei zugeschaut?" fragte Tamara ungläubig nach.

„Ja. Die beiden wollten das mal ausprobieren und haben mich dazu eingeladen."

„Wow. Krass."

„Aber auch extrem geil" schwärmte Sven und sah, wie sie bereits an seiner Haustüre angekommen waren. „So da wären wir" sprach er und öffnete die Türe.

„Vierter Stock Mitte" sprach er, als er den Knopf des Fahrstuhls drückte.

Gerade als die Türen sich geschlossen hatten, drückte Tamara Sven einen unsicheren Kuss auf den Mund. Sven erwiderte ihren Kuss und sprach: „Lass uns das für gleich aufheben."

Die Aufzugtüren öffneten sich wieder und die beiden betraten das Treppenhaus. Als Sven sich umdrehte und die Tür aufschloss, spürte er Tamaras Hand an seinem Hintern. Ohne sich um zu drehen betrat er seien Wohnung und zog seine Arbeitskollegin hinter sich her. Er zog sich rasch seine Jacke aus und bückte sich nach vorne, um sich seine Schuhe auszuziehen. Dabei spürte er erneut ihre Hand auf seinem Hintern.

Als er sich umdrehte machte sie es ihm gleich und beugte sich demonstrativ vor. Auch Sven legte seine Hand kurz auf ihren kleinen Hintern.

„Das ist so ein geiler Knackarsch" sprach Sven.

„Gefällt er dir?" fragte Tamara keck nach.

„Nackt sah er besser aus" zwinkerte Sven und schlang seine Arme um ihre Schultern. Ohne zu zögern küsste er erst ihre Wange und dann ihren Mund.

Sie folgte seinen Küssen und streichelte ihm über den Rücken. Mal nutzte sie dazu die flache Hand und mal ihre sauber manikürten, aber nicht zu langen Fingernägeln.

Sven gab die Richtung vor und zog Tamara so mit sich mit. Beide gingen küssend und streichelnd an der kleinen Küche vorbei und direkt ins Schlafzimmer, welches auch als Hintergrund für seine Fotos diente.

Tamara fuhr mit ihren Händen nach vorne und streifte über Svens flache Brust.

Sven wiederum löste seine Arme von ihr und knöpfte sich sein Hemd auf, während er immer wieder auf Tamaras Hände traf und sie streichelte. Als es ihm gelang, das erste Stück Stoff auszuziehen, setzte er nun bei ihr an und befreite ihren Oberkörper vom ersten Hindernis. Zum Vorschein kamen ihre kleinen Brüste, die in einem kleinen, roten BH schlummerten. Ohne zu zögern zog er auch ihn aus und begann anschließend, die kompakten Fleischkugeln zu kneten.

Tamara zog ihrerseits sein Shirt ohne Probleme aus und begann, sich küssend abwärts zu bewegen. Erst umspielte sie seinen Hals, dann seine Brust und seine Nippel, anschließend ging sie auf die Knie und umrundete seinen Bauchnabel. Ihre Hände folgten ihrem Gesicht und streiften nun wieder über seinen Hintern. Gleichzeitig drückte sie ihr Gesicht gegen seinen Schritt und spürte, wie sein Gemächt die Hose ausfüllte. Mehrmals fuhr sie mit ihrem Gesicht über seinen Schritt und streifte dabei immer wieder seinen Penis. Als sie ihre Hände nach vorne zog und anfing, sein bestes Stück zu massieren, stöhnte Sven kurz auf.

„Gefällt dir das?" fragte sie und blickte zu ihm hoch.

„Ja, das gefällt mir" lächelte er und strich mit seinen Händen mehrmals durch ihre langen, braun-blonden Haare.

Tamara öffnete gekonnt seine Jeans und zog sie komplett herunter. Svens eng anliegende Unterhose hatte größte Mühe, den Fleischkolben an Ort und Stelle zu halten. Deutlichst zeigte sich seine Form im Stoff.

„Was jetzt kommt ist unverbindlich und bleibt unter uns, ist das klar?" fragte Tamara in einem harschen Ton.

„Selbstverständlich. So war es abgemacht" antwortete Sven und sah, wie sie seine Unterhose herunter zog und anschließend seinen Penis massierte.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was das gute Stück kann" zwinkerte sie ihm zu und setzte mit ihren Lippen an seiner Eichel an. Sanft saugte sie an der äußersten Spitze und entlockte ihm weitere Stöhner. Langsam umschloss sie seine gut fünf Zentimeter breite Peitsche und glitt sanft hinab. Mit ihrer Zunge bearbeitete sie die Unterseite und presste mehrere Schübe von salzigem Precum aus ihm heraus. Sie nahm seine sechzehn Zentimeter so weit sie konnte in sich auf. Erst danach schob sie ihren Kopf zurück und erhöhte langsam das Tempo.

„Oh jaaa..." stöhnte Sven auf und hielt mit seinen Händen ihren Kopf fest. Statt geblasen zu werden, wollte er sie in ihren Mund ficken und stieß mehrmals zu. Als sie kurz würgte, zog er seinen Schwanz wieder ein Stück zurück und ließ sie kurz zur Ruhe kommen, um anschließend erneut zu zustoßen. Er wiederholte das Prozedere, bis Tamara ihn weg schob und seinen Penis aus ihrem Mund gleiten ließ.

Sven zog sie zu sich hoch und wollte nun selbst aktiv werden. Vorher küsste er sie allerdings noch einmal und sammelte auch die Speichelfäden mit seinem Mund auf, die er mit seinen Stößen erzeugt hatte.

„Du hast sicherlich schon einiges an Blaserfahrung, nicht wahr?" grinste Sven.

„Ja, ich habe schon den ein oder anderen Schwanz geblasen. Auch meine Dildos kommen bei mir nicht zu kurz" grinste Tamara.

Sven drückte seinen Körper an ihren dran und damit auch seinen Prügel gegen ihren Unterleib. Sachte schob er sie so lange zurück, bis sie mit ihren Waden das Bett berührte.

„Leg dich hin" forderte Sven seine Kollegin auf.

Tamara folgte der Anweisung und legte sich auf sein Bett. Sie sah, wie Sven neben ihr kniete und langsam seinen Mund auf ihre Nippel setzte. Mit seiner Hand fuhr er erst über ihre Schenkel und anschließend mehrmals durch den Schritt. Das führte dazu, dass nun auch Tamara aufstöhnte und spürte, wie er anfing, ihre Hose zu öffnen.

Als der Knopf sich löste und der Reißverschluss sich öffnete, schob Sven seine Hand wieder in ihren Schritt und streichelte nun über ihren Slip. Nachdem damit fertig war stand er auf, stellte sich vor sie hin, lehnte sich nach vorne und zog ihre Hose aus. Anschließend zog er ihre Söckchen aus und massierte kurz ihre Füße. Da Tamara anscheinend kitzlig war, leckte er kurz ihre großen Zehen und stellte ihre Füße anschließend auf seiner Brust ab.

Tamara ließ ihre Füße erst ein wenig über seine Brust kreisen und versuchte anschließend, mit ihren Zehen seine Nippel zu massieren.

Sven stöhnte auf und schob ihre Füße nach unten. Den einen platzierte er auf seinem Penis, den anderen an seinem Sack und genoss unter lustvollem Stöhnen ihre stimulierenden Bewegungen.

„Hast Du eigentlich schon mal einen Footjob bekommen?" fragte Tamara nach.

„Einen ganzen noch nie. Aber das hier schon mal" atmete Sven schwer.

„Macht dich das genau so geil wie mich?"

„Und wie" stöhnte Sven und schaute hinunter. Er sah, wie ihr Fuß seine Lusttropfen verteilte. Eine Weile ließ er sie gewähren. Dann zog er den Fuß, der seinen Penis massierte, zu sich hoch und leckte ihn küssend sauber, was Tamara mit lautem Lachen quittierte.

„Ich bin kitzelig" kicherte sie und zog ihre Füße zurück.

Sven beugte sich wieder nach vorne und zog sie an der Hüfte zur Bettkante hinunter. Ihre Beine legte er auf seinen Schultern ab und ging langsam in die Hocke, während er ihre Schenkel auf beiden Seiten kraftvoll küsste. Stück für Stück näherte er sich ihrer noch verhüllten Möse. Ihr Duft zog ihn magisch hinunter zur Grotte. Erst küsste er sachte über den nach Erregung und Geilheit riechenden Bereich, dann immer intensiver und fester, was Tamara mit kraftvollem Stöhnen kommentierte.

Da auch er nicht länger warten wollte und konnte, zog er ihr Höschen schwungvoll aus, roch demonstrativ daran und warf es dann bei Seite. Nun hatte er freien Blick auf die Stelle, die auf den beiden Bildern nicht zu sehen war. Etwas ungestüm drückte er sein Gesicht auf ihren Intimbereich und fing wild an, diesen zu lecken und zu küssen.

„Sachte" stöhnte Tamara auf. „Wir haben noch den ganzen Tag Zeit."

Sven löste sich darauf hin von ihr und stellte ihre Beine auf dem Boden ab. Er stand nun zwischen ihren Beinen, betrachtete ihre nasse Muschi und wichste sich seinen Penis wieder hart. Gleichzeitig spielte Tamara mit ihren Fingern an ihrer Liebeshöhle herum. Erst bearbeitete sie ihre Clit, dann schob sie zwei Finger in sich hinein und griff dann nach seinem Ding. Sie schob seine Hand weg und übernahm die Wichskontrolle.

„Nun will ich dich aber in mir spüren" sprach Tamara, als sein Penis zur vollen Größe angewachsen war.

„Dann rutsch mal wieder hoch" forderte Sven sie auf und krabbelte zwischen ihren Beinen aufs Bett. Er leckte sich beginnend bei ihrer Möse nach oben und endete erst, als er ihre Lippen erreichte. Dann senkte er sein Becken und presste seinen Kolben gehen ihren Unterleib. Ein paar mal tat er so, als würde er zustoßen und rieb so mit seiner Eichelspitze über ihre kleine Pflaume.

Im nächsten Schritt richtete er sich auf, nahm seine Kanone in die Hand, rieb ein paar mal durch ihre Schamlippen hindurch und setzte schließlich an ihrem Eingang an.

Beide stöhnten laut auf, als sein harter Schwanz in ihre nasse Fotze glitt. Ohne Probleme nahm sie ihn komplett in sich auf.

„Wow" stöhnten beide simultan auf.

„Du fühlst dich so heiß an" stöhnte Sven und fing an, in ihr Becken zu stoßen und so seine Arbeitskollegin zu ficken.

„Ich hätte nie gedacht, dass Du so einen geilen Schwanz hast" stöhnte sie im Takt seiner Stöße.

Sven beugte sich langsam nach vorne und fing an, sie wieder intensiv zu küssen. Gleichzeitig glitt sein Kolben auf einer Mischung von Mösensaft, Lusttropfen und Speichel durch die doch recht enge Lustgrotte. Nach all den Phantasien genoss er es sichtlich, endlich in ihrem Körper zu stecken. Viel zu oft hatte er beim Wichsen an sie gedacht, oder sich mit Hilfe einer Fleshlight vorgestellt, wie der Sex wohl mit ihr wäre.

Tamara stöhnte lauthals und genoss es ihrerseits, endlich seinen fleischigen Kolben in sich zu spüren. Seitdem sie seine Bilder erhalten hatte, stellte sie sich vor, wie er sie ficken würde. Mehrmals nutzte sie dafür auch ihren Dildo. Heute war jedoch der Tag gekommen, an dem das Silkonding weichen musste. Voller Erregung stöhnte sie: „Ohhh... jaaaaaaaa... Du fickst so gut Sven."

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