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Ein überraschendes Date

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„Das liegt aber eher an dir" keuchte er und zwinkerte ihr zu. Dann verlangsamte er das Tempo und zog seinen Pimmel aus ihr heraus. „Jetzt fickst Du mich mal so richtig" grinste er und drehte sich auf den Rücken.

Tamara wusste direkt, was er von ihr wollte und hockte sich auf seinen Schoss. Erst rieb sie ein paar mal mit ihrem Schoß über seinen Prügel, bevor sie sich erhob, den Hammer aufrichtete und ihn rittlings in sich aufnahm. Während sie ihren Rhythmus suchte, hielt Sven sie an ihrer Hüfte fest. Erst danach schob er seine Hände nach oben und spielte wieder mit ihren Brüsten.

„Oh ja Baby... reite mich" stöhnte er laut. „Reite in dein Abenteuer."

Tamara stöhnte, ohne etwas konkretes dabei zu sagen. Sie genoss, wie sein Schwanz unterschiedlichen Druck auf ihre Möse ausübte und sie penetrierte. Nach einer Weile lehnte sie sich nach hinten und spürte, sie seine Hände wieder zu ihrer Hüfte zurück glitten. Eine blieb jedoch erst auf ihrer Scham stehen. Der sich ausklappende Finger bearbeitete wieder ihren Kitzler und trieb sie quasi vor sich her.

Beide waren so stürmisch und so wild, dass sie schneller erschöpft waren, als sie gedacht hatten. So hielt Tamara plötzlich inne und fragte mit kurzatmiger Stimme: „Kurze Pause... das ist zu geil und zu schnell." Sie hob ihr Becken an und ließ Sven aus ihrer Möse gleiten. Anschließend legte sie sich neben ihn, warf einen Arm um seinen Kopf und begann, ihn sanft zu küssen. Ihr Bein legte sie zwischen seinen ab und drückte so mit ihrem Oberschenkel gegen sein erschlaffendes Gemächt.

„Möchtest Du was zu trinken haben?" fragte Sven nach.

„Was kannst Du denn anbieten?"

„Lass uns in die Küche gehen und nachgucken" schlug Sven vor.

Er stand auf, nahm Tamara an die Hand und zog sie mit in die Küche. Während sie sich auf den einzigen Stuhl setzte, stellte Sven fest, dass der Wasserkasten leer war.

„Wasser kann ich dir nur aus dem Hahn anbieten. Sonst wäre da noch ein Bier, O-Saft, Milch und Cola."

„Wasser ist okay. Aber bitte nicht zu kalt" antwortete Tamara und beobachtete ihn dabei.

Sven drehte sich rum und reichte ihr ein Glas. Er selbst gönnte sich ebenfalls Wasser und stand wieder demonstrativ vor ihr.

„Hier nicht" sprach Tamara, „hier kann uns doch jeder sehen."

„Ja und?" fragte Sven provokant nach. Um seine Frage zu unterstreichen wichste er seinen erschlafften Penis vor ihrem Gesicht.

„Dreh dich mal bitte rum" wechselte Tamara plötzlich das Thema.

Sven zuckte mit den Schultern und drehte sich um hundertachtzig Grad. Er blickte nun aus dem Küchenfenster hinaus und suchte das Nachbarhaus nach neugierigen Blicken ab. Im nächsten Moment spürte er, wie sie mit ihren Händen seinen Hintern streichelte und ein wenig massierte. Mehrmals glitt sie mit einer Hand durch den vertikalen Äquator. Anschließend fuhr sie wieder nach vorne, streichelte seinen Freudenspender, seinen Sack und streifte dann bewusst über seine Rosette.

Kurz zuckte Sven auf, sagte aber nichts und wartete ab.

„Darf ich?" fragte Tamara nach.

Sven wusste nicht, was sie meinte, antwortete trotzdem mit ‚Ja'.

Mit ihren Händen zog sie erst seinen Hintern näher zu sich heran, um anschließend seine Pobacken zu spreizen.

‚Wenn jetzt einer von drüben rüber schaut, sieht er, wie eine Frau ihren Kopf in meinen Hintern drückt' dachte er sich noch, als er ihre nasse Zunge an seiner Rosette spürte. Reflexartig beugte er sich ein Stück nach vorne, sodass sie es leichter hatte.

„Wow" stöhnte er auf, als Tamara mit ihrer Zunge von seinem Hinterausgang zu seinen Eier wanderte.

Immer intensiver kreiste sie mit ihrer Zunge um den kleinen Kranz und feuchtete die Stelle gut an. Als nächstes leckte sie ihren Zeigefinger ab und setzte ihn da ab, wo ihre Zunge zuletzt war.

„Alles in Ordnung?" fragte sie nach.

„Jaja... alles gut" antwortete Sven und wartete darauf, ihren Finger in seinem Hintern zu spüren.

Tamara feuchtete den Finger ein letztes mal an und übte dann Druck auf die Rosette aus. Nur zögerlich gelang es ihr, in ihn einzudringen. Immer wieder drehte sie den Finger und verteilte etwas Speichel. Nach einem kurzen Moment gab der Muskel nach und ihr Finger flutschte unter seinem lauten Stöhnen hinein.

„So viel zum Thema ‚Hier kann uns doch jeder sehen'" keuchte Sven und versuchte sich so gut es ging zu lockern. „Nun sieht jeder, wie Du mir meinen Arsch fingerst" stöhnte er weiter.

„Du hattest doch geschrieben, dass Du das gerne mal ausprobieren würdest" antwortete Tamara und glitt mit ihrem Finger hin und her. Dabei drehte mehrmals ihr Handgelenk um so alle möglichen Richtungen zu bedienen. „Gefällt es dir denn wenigstens?"

„Und wie" antwortete Sven und spürte, wie ein großer Schub an Precum aus seinem Schwanz tropfte.

Auch Tamara bekam das mit, als sie das Geräusch des herunter getropften Saftes vernahm. Sie erhöhte nun das Tempo, mit dem sie ihn penetrierte. Gleichzeitig griff sie mit der anderen Hand nach seinem Schwanz und fing an, ihn zu wichsen, was dieser mit weiteren Schüben klarer Flüssigkeit belohnte.

„Oh ja... melk mich" stöhnte Sven.

Tamara erhöhte erneut das Tempo, mit dem sie in seinen Darm stieß, zog ihn allerdings auch genau so schnell wieder heraus, um ihn dann wieder von neuen hinein zu stoßen.

Sven stöhnte jedes mal intensiv mit. „Ohhhh... jaaaaa..." keuchte er.

Nach einer Weile zog sie ein letztes mal ihren Finger hinaus und küsste zum Abschluss den kleinen Muskel. „Nun aber mal genug. Nicht, dass Du hier noch die ganze Küche vollspritzt" sprach sie.

Sven drehte sich um, zog sie zu sich hoch und küsste sie ein wenig, bevor er sie nach vorne auf den Küchentisch beugte. Ohne lange zu warten verpasste er ihr ein paar Klappse auf ihren festen Knackarsch. Dann setzte er mit seinem wieder erhärtetem Penis an ihrer Möse an und drang langsam in sie ein. Beide stöhnten laut auf, als er anfing, sie von hinten zu penetrieren.

„Oh jaaaa... fick mich ordentlich durch" stöhnte Tamara auf und fühlte, wie er seine kompletten sechzehn Zentimeter kraftvoll in sie hinein drückte.

Sven erhöhte das Tempo und wurde dabei immer wilder. Auch der Küchentisch stöhnte mit. Allerdings mehr unter der Belastung von zwei innig verbundenen Körpern. Als er plötzlich anfing zu knarzen, hielt das Paar inne und wechselte, ohne sich zu lösen, zur Arbeitsplatte. Dort nahmen sie wieder Fahrt auf.

„Jetzt zerfickst Du auch noch deine Möbel" stöhnte Tamara grinsend.

„Nicht das erste mal" grinste Sven und drosselte wieder das Tempo. Langsam ließ er seinen Prügel aus ihrer Möse flutschen. Er drehte Tamara zu sich herum und küsste sie, während er kurz ihre Titten knetete. „Ich glaube, wir werden beobachtet" sprach er plötzlich und schaute aus dem Fenster. Im Haus gegenüber stand eine Person am Fenster und hatte ihren Blick unmissverständlich auf die beiden gerichtet. „Wir sollten wieder ins Schlafzimmer gehen. Aber vorher verabschieden wir uns von unserem Zuschauer" grinste er und drehte sich zum Fenster hin. Er winkte und animierte auch Tamara, es ihm nach zu machen. So verabschiedeten sich die beiden und gingen zurück ins Schlafzimmer.

„Tja, da wurden wir beide wohl mal wieder erwischt" sprach Sven und grinste.

„Ob er viel gesehen hat?"

„Kein Ahnung. Ist mir aber auch egal" antwortete Sven und begann sie zu küssen.

Etwas unsanft bugsierte er sie auf sein Bett und drehte sie auf die Seite. Er selbst legte sich hinter sie und presste seinen Körper ganz dicht an ihren dran. Während er mit seinen Lippen ihren Nacken und ihr Ohrläppchen küsste, drückte er seinen Fleischspieß zwischen ihre Pobacken und stieß symbolisch ein paar mal zu, um ihn wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Parallel dazu massierte er mit einer Hand ihre harten Nippel.

Als er wieder hart war, hob er ihr oberes Bein an und brachte sich selbst in Position, in der Löffelchenstellung in sie einzudringen. Dieses mal stieß er von Anfang an kraftvoll in sie hinein und brachte sie erneut mit seinen Fingern zum stöhnen.

„Oh jaa... jaa... ja.. ja..." stöhnte sie immer schneller werdend, während er ihre Pflaume bearbeitete. „Genau daaaa..." keuchte sie.

„Fühlt sich das gut an?" fragte Sven rhetorisch nach.

„Ja... jaaaaa... mach genau da weiter" stöhnte sie laut auf.

Sven tat ihr den Gefallen jedoch nicht und löste sich schlagartig von ihrem Intimbereich. Auch seine Stöße stoppte er abrupt ab und verharrte mit seinem Schwanz in ihrer Möse.

„Nicht so schnell" sprach er außer Atem.

„Bitte mach weiter" bettelte sie.

„Willst Du jetzt schon kommen?" fragte Sven nach.

„Ja unbedingt... ich halte das sonst nicht mehr aus..." bettelte sie weiterhin.

Sven tat ihr dann doch den Gefallen und nahm sowohl mit seinem Becken, als auch mit seiner Hand Fahrt auf.

Bereits nach wenigen Momenten schrie sie auf und fing unkontrolliert an zu zittern. Ein kräftiger Orgasmus durchströmte ihren Körper und führte dazu, dass sie seinen Penis aus sich heraus presste. Seine Hand drückte er ihr weiterhin gegen ihren Kitzler und verlangsamte seine Bewegung erst, als ihr Höhepunkt abgeklungen war.

Erschöpft und vor allem erleichtert drehte Tamara sich um und küsste Sven intensiv. „Danke, das war richtig geil" flüsterte sie kurzatmig. „Jetzt bist Du an der Reihe" führte sie fort und legte sich auf den Rücken. Während sie ihre Beine spreizte sprach sie erschöpft: „Du darfst ruhig in mir kommen."

„Echt?" fragte Sven irritiert nach und wichste seinen Kolben.

„Ja. Ich möchte dich in mir empfangen. Und keine Angst: ich nehme die Pille" lächelte sie ihn an und schloss die Augen.

Sven hockte sich wieder zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein. Immer intensiver wurden seine Stöße. Alleine die Aussicht, dass er in ihr abspritzen durfte, steigerte seine Geilheit noch einmal um ein Vielfaches an. So hielt er ihr Becken fest und fickte immer wilder ihren erschöpften Körper. Schnellen Schrittes kam er dem Höhepunkte immer näher. Er konzentrierte sich intensiv auf seinen Schwanz, wie dieser aus ihrer Lusthöhle heraus glitt und wieder darin verschwand. ‚Du darfst in mir kommen' wiederholte er immer wieder ihre Worte in Gedanken und kam rasch am ‚Point of no return' an.

Ein genau so kraftvoller Orgasmus durchschoss seinen Körper und entlud sich unter lautem Gestöhne in ihrer Vagina.

„Ich komme... Tamara ich komme..." stöhnte er auf, als mehrere intensive Schübe heißen Spermas seinen Schwanz verließen und in Tamaras nassen Liebesgrotte landeten.

Obwohl sein Penis bereits langsam erschlaffte, fickte er sie noch ein wenig und genoss die Wärme und die Nässe ihrer Scheide bis zum aller letzten Moment.

Erschöpft flutschte sein kleiner Freund aus ihr heraus. Sven legte sich neben Tamara, küsste sie ein paar mal und nahm sie dann in den Arm. Erschöpft schlief er neben ihr ein.

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2 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, süffig geschrieben. Freue mich auf die Fortsetzung. Fünf Sterne!

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

Super Geschichte - danke. Wie entwickelt sich das wohl zwischen den beiden weiter?

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