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Ein überraschendes Date Teil 02

Geschichte Info
Nach dem ersten Date geht es nun in die zweite Runde.
6.4k Wörter
4.64
14.1k
6
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/04/2022
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Neue Geschichte, neue Phantasie.

Alle Figuren sind über 18 und wie die Handlung völlig frei erfunden!

Viel Spaß beim lesen :-)

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Nach ihrem ersten Date und dem daraus resultierenden intimen Spätnachmittag, verabredeten sich Tamara und Sven zu einem neuen Treffen. Dieses mal war Tamara die Gastgeberin und lud zum Grillabend ein. Das Wetter spielte mit und war trotz der sommerlichen Temperaturen immer noch angenehm genug, um es sich auf dem kleinen Balkon gemütlich zu machen.

Der Tisch war gedeckt, der Grill bereits am vorheizen und die Beilagen verzehrfertig. Das einzige, was noch fehlte waren Sven und die Getränke, die er mitbringen wollte.

Plötzlich klingelte es an der Türe. Tamara betätigte den Türöffner und hörte, wie Sven sich im Eingang abzumühen schien. Sie schnappte sich ihren Schlüssel und kam ihm entgegen. Als sie sah, dass er einen Kasten Bier und einen Kasten Cola anschleppte, konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen.

„Was hast Du vor?" fragte sie grinsend und schnappte sich die Colakiste.

„Das ist nicht nur alles für dich" antwortete Sven angestrengt und folgte ihr.

Als sie in ihrer Wohnung ankamen stellten sie die Kisten ab, packten umgehend einige Bierflaschen in den Kühlschrank und begrüßten sich dann in Ruhe. Dazu verpassten sich beide einen innigen und intensiven Kuss, inklusive einer zärtlichen Umarmung.

„Wir können direkt essen" schlug Tamara vor und löste sich von Sven.

„Von mir aus gerne" antwortete Sven und schnappte sich ein paar Flaschen und folgte ihr auf den Balkon. Dabei warf er einen gierigen Blick auf ihren Hintern, der sich in der engen Jeans abzeichnete.So langsam machte sich der angestaute Druck bemerkbar. Dennoch hatte er es geschafft, sich die letzten Tage nicht selbst zu befriedigen, was ihn mit ein klein wenig Stolz erfüllte.

„Möchtest Du lieber hier oder da drüben sitzen?" fragte Tamara.

„Was am einfachsten ist, würde ich sagen."

„Ok, dann rutsche ich nach hinten in die Ecke" sprach sie und quetschte sich zu ihrem Stuhl durch.

„Mit Enge kennst Du dich ja aus" lachte Sven.

„Dann hättest Du dich hier rein pressen müssen. Das ist auch deine Spezialität" grinste Tamara als Antwort und öffnete zwei Flaschen Bier.

„Prost" sprachen beide gleichzeitig und genehmigten sich einen großen Schluck, bevor sie sich ans Essen machten.

Während sie den Abend genossen, kamen sie noch einmal auf das Thema Sex zu sprechen.

„Was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte" eröffnete Sven das Gespräch. „Machst Du das eigentlich öfters, dass der Mann in dir kommen darf?"

„Nein. Das kommt immer auf die Situation an. Nicht jeder darf sein Sperma in mir abladen" antwortete Tamara und leerte ihren Teller. „Sie es also eine Art Ritterschlag an" lächelte sie ihm zu.

„Oh, dann fühle ich mich geehrt. Ich habe mich im Nachhinein über so viel Offenheit gewundert" gab Sven zu.

„Wie gesagt: nicht jeder darf das. Oral ist das natürlich etwas anderes. Da nehme ich ihn gerne mal in Empfang."

„Das kann ich mir gut vorstellen" grinste Sven und spürte, wie sie neckisch nach ihm trat.

„Geh mal lieber was neues zu trinken holen. Du hast den kürzeren Weg" grinste Tamara ihrerseits.

„Ok" antwortete Sven und stand auf. „Vorher müsste ich aber nochmal für kleine Männer."

„Die Türe neben der Küche. Steht auch groß ‚BAD' drauf. Aber Händewaschen nicht vergessen!" ermahnte sie Sven neckisch.

Statt zu antworten zwinkerte er ihr wortlos zu und ging ins Bad. Nachdem er seine Notdurft verrichtete hatte, ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. ‚Typisches Frauen-Bad' dachte er sich und wusch seine Hände. Anschließend ging er in die Küche, tauschte zwei kalte gegen zwei warme Flaschen Bier aus und betrat wieder den Balkon. Gekonnt öffnete die beiden Flaschen und stellte sie auf dem Tisch ab.

„Sag mal: was hast Du eigentlich gedacht, als ich dir erlaubt hatte, in mir zu kommen?" fragte Tamara.

„Ob ich was gedacht habe, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich war lediglich erstaunt darüber, dass Du mir das erlaubt hattest" antwortete Sven.

„Aber anschließend warst Du mit Sicherheit glücklich über meine Entscheidung, oder?"

„Ja klar. Stolz wie Oskar" grinste Sven. „Es war vor allem ein hammergeiles Gefühl, als sich mein Sperma entlud."

„Das habe ich gemerkt, als Du erschöpft eingeschlafen bist" grinste Tamara. „Hat sich eigentlich der eine Nachbar mal gemeldet? Also der, der uns in der Küche beobachtet hatte?"

„Nein, da kam nichts. Ich denke mal, er wird die Show genossen und sich dann einen gekeult haben."

„Hier machen wir vorher alle Rollläden runter, damit das nicht nochmal passiert" lächelte Tamara und streichelte nun mit einem Fuß über seine Beine.

„Nimm mal deinen Fuß da weg, sonst falle ich gleich hier über dich her" lachte Sven. „Dann hätten deine Nachbarn eine richtige Show."

Nur widerwillig zog Tamara ihren Fuß zurück. „Möchtest Du noch einen Nachtisch haben? Wenn ja, würde ich dich bitten, hier kurz beim abräumen zu helfen."

„Null Problem" antwortete Sven und packte die Teller, das Besteck und ein paar Schüsseln zusammen und brachte alles in die Küche. „Kommt der Grill auch rein?"

„Ja, aber pass bitte auf, dass Du nichts verschüttest" antwortete Tamara und spülte alles kurz ab und bestückte anschließend die Spülmaschine, als Sven mit dem Elektrogrill die Küche betrat. Er stellte ihn auf der Spüle ab und ging demonstrativ zum Fenster, um das Rollo herunter zu lassen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachte Tamara die Situation. Kaum stand Sven neben ihr, ging er direkt in die Offensive, stellte sich hinter sie und streichelte ihr über Brust und Bauch. Gleichzeitig drückte er seinen Unterleib gegen ihren Hintern.

Tamara drückte ihren Rücken durch und ihren Po nach hinten. Sie griff mit ihren Armen nach seinem Kopf und zog ihn zu sich hin. Intensiv begannen beide, sich wieder zu küssen.

Sven wanderte mit einer Hand nach unten, während seine andere ihre kleinen Titten knetete. Zusätzlich stieß er langsam und mehr symbolisch gegen ihren Hintern und tat so, als würde er sie gerade von hinten nehmen.

Tamara wurde ein wenig ungeduldig und drehte sich um. Sie legte seine Hände wieder in ihren Schritt und auf ihre Brüste und begann mit ihren, seinen Oberkörper zu entkleiden. Mit zarten Bewegungen streichelte sie über seine nackte Brust und spielte ein wenig mit seinen Brustwarzen.

Sven stöhnte kurz auf und machte sich daran, ihren Körper vom Stoff zu befreien. Mit geübten Handgriffen öffnete er ihre Bluse und rupfte ihren BH ruppig nach oben, sodass ihre kleinen, festen Bälle nun frei lagen.

„Heute sind wir wohl etwas ungestüm, oder?" zwinkerte sie Sven zu und wehrte seinen Versuch ab, sie weiter zu befummeln. Stattdessen zog sie ihre Bluse und ihren BH aus, griff Sven an seinen Schultern und drehte ihn herum, sodass er nun an die Arbeitsplatte lehnte. Ohne zu warten ging sie auf die Knie, öffnete seine Hose und zog sie herunter. Wie beim letzten mal zeichnete sich seien Erektion deutlich in der Unterhose ab. Sie streichelte erst ein paar mal über seine Beule und musste kurz lachen, als sich ein dunkler Fleck an der Spitze bildete. Genüsslich glitt sie mit ihrer Hand vom Hoden zur Spitze und sah, wie der Fleck immer größer und feuchter wurde.

„Das gibt Flecken in der Unterwäsche" grinste sie und sah ihm von unten in die Augen.

„Dann gibt es nur eines, was man dagegen tun kann" lächelte Sven und zog sich seine Unterhose aus. Kaum war der Stoff weg, sprang seine Nudel in Position und baumelte ihr vor dem Gesicht.

Ohne hinzusehen griff Tamara nach seinem Penis und hielt ihn fest. Ein letztes mal zwinkerte sie ihm zu und richtete dann ihren Blick auf sein bestes Stück. Mit ein paar kraftvollen Wichsbewegungen entlockte sie ihm weitere Lusttropfen, die sie mit ihrer Zunge auffing, ehe sie zu Boden fallen konnten. Immer wieder kreiste sie über seine dralle Eichel und bereitete sich darauf vor, ihn in sich aufzunehmen. Langsam näherten sich ihre Lippen dem Schaft und fuhren zunächst die äußeren Bereiche ab, bevor sie an der Spitze ankamen und ihn komplett umschlossen. In einem Zug nahm sie ihn so tief in sich auf, wie sie nur konnte. Langsam erhöhte sie das Tempo und blies immer intensiver.

„Ohhh... nicht so schnell" sprach Sven, zog sein Becken so weit er konnte zurück und musste ihren Kopf ein wenig nach hinten drücken, um seinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen zu können.

„Du wolltest es doch etwas stürmischer" schaute sie ihn übertrieben traurig an.

„Aber ich möchte auch nicht so schnell abspritzen" antwortete er und streichelte spielerisch über ihre Wange.

Langsam näherte Tamara sich wieder seinem Glied. Sie nahm es vorsichtig in die Hand, wichste es ein paar mal und führte es sich dann erneut in den Mund ein. Dieses mal blies sie mit geringerem Tempo, massierte und knetete dabei seine Eier.

„Kriegst Du eigentlich auch meine Eier mit den Mund rein?" fragte Sven erregt nach.

„mh mh" antwortete Tamara zunächst. Um die Antwort genauer zu definieren sprach sie: „Ich kriege nicht mal deinen Schwanz komplett rein. Wie soll ich da noch deinen Sack unterkriegen? Ich kann aber mal was anderes machen" fuhr sie fort. Sie hob seine Latte an und näherte sich mit ihrem Mund seinem Gehänge. Ohne Umschweife sog sie eines seiner Eier in ihrem Mund ein und wiederholte das ganze mal mit dem einen, dann wieder mit dem anderen.

„Nimm ihn mal komplett in den Mund und schau mich mal an" forderte Sven sie auf.

Tamara folgte seiner Forderung und nahm seinen kompletten Sack in ihrem Mund auf. Dabei lag sein steifer Penis mitten auf ihrem Gesicht.

„Das sieht so geil aus" grinste Sven und schaute ihr tief in die Augen.

„Dann sollten wir das mal als Foto festhalten" zwinkerte sie Sven zu, löste sich von seinem Gemächt und kam nach kurzer Zeit wieder aus dem Wohnzimmer zurück. In der Hand hielt sie ihr Handy, entsperrte den Bildschirm, drückte Sven das Gerät in die Hand und kniete sich wieder vor ihn. Erneut lutschte sie erst seine Primel und widmete sich anschließend wieder seinem Sack. Sie positionierte sein Stück wieder auf ihrem Gesicht und hob den Daumen, als sie fertig war.

Sven machte mehrere Fotos und legte das Handy anschließend zur Seite. Dann zog er sie zu hoch, küsste sie ein paar mal, tauschte mit ihr die Position. Sofort griff er mit einer Hand in ihren Schritt und mit der anderen nach ihrer Wange. Sanft streichelte er beide Stellen und ging dann seinerseits vor ihr auf die Knie. Er öffnete ihre Hose und zog sie langsam aus. Dabei küsste er ihre Oberschenkel und streichelte mit seinen Händen ihren Allerwertesten. Nur sehr langsam näherte er sich ihrem Intimbereich mit seinem Mund. Er küsste mehrmals die Stelle, an der er ihre Clit vermutete. „Ich kann deine Fotze riechen" sprach er und hatte ein riesiges Grinsen im Gesicht.

„Du weißt, was mit dem Typen passiert ist, der das gesagt hat, oder?" fragte Tamara nach und bemühte sich, auf spielerische Art drohend zu wirken.

Sven ließ sich auf ihre Antwort ein und fuhr nun mit seiner Hand mehrmals über ihren Slip. Mit seinen Fingern schob er das Stück Stoff ein wenig zur Seite und legte ihre Schamlippen frei. Erst streichelte er diese mit seinen Fingern und leckte dann mehrmals mit seiner Zunge drüber, was Tamara jedes mal scharf einatmen ließ. Dadurch wurde er so geil, dass er erneut ruppig das letzte Kleidungsstück herunter zog und sein Gesicht nun direkt in ihren Schoß drückte.

Sofort stöhnte Tamara lauthals auf, als Sven ihre Möse mit seiner ungestümen Art verwöhnte. Immer wieder glitt seine Zunge durch ihre feuchter werdende Spalte. Während er anfing, ihre kleine Pflaume mit seinem Mund zu verwöhnen, setzte er Zeige und Mittelfinger an ihrer Grotte an und führte sie langsam aber stetig ein. Sanft glitten sie vor und zurück und entlockten ihr weitere Stöhner.

Nach einer Weile löste Sven seinen Mund von ihr und richtete sich auf, ohne dabei seine Finger aus ihr heraus zu ziehen. Als er Stand führte er eine ihrer Hände zu seinem erschlafften Pimmel. Er fingerte sie so lange, bis sie ihn wieder steif gewichst hatte. Dann zog er seine Finger aus ihr heraus, leckte den einen selbst ab und hielt ihr den anderen vor den Mund.

Tamara leckte seinen Finger gierig sauber und sprach dann: „Jetzt fick mich, so wie Du es eben wolltest."

Sven drehte sie herum, spreizte ein wenig ihre Beine und setzte mit seiner nassen Eichel an ihrer feuchten Möse an. Ohne großen Widerstand versenkte er seine kompletten sechzehn Zentimeter in ihrem Körper, sodass beide laut stöhnten. Mit seinen Händen kontrollierte er ihr Becken und stieß schnell und intensiv zu.

„Oh jaaa... Sven... gibs mir..." stöhnte Tamara und spürte genüsslich, wie sein Becken gegen ihre Pobacken klatschte.

Sven änderte nun das Tempo und stieß nur noch einzeln, dafür um so kraftvoller in ihren Unterleib. Dazu zog er seinen Penis so weit zurück, bis der Kranz der Eichel zu erkennen war, und stieß mit Schwung so tief er konnte zu.

Jeder Stoß entlockte ihr ein einfaches, aber lustvoll gestöhntes „Ah..."

„Ist das gut so?" fragte Sven und stieß ein paar mal zu.

„Oh jaaaa..." stöhnte Tamara.

„Lässt Du dich gerne von hinten nehmen?"

„Jaaa... schon..." stammelte Tamara und spürte, wie sein Penis plötzlich komplett aus ihr hinaus glitt. Noch bevor sie nachschauen konnte, was Sven vorhatte, zog dieser ihre Pobacken auseinander und drückte sein Gesicht in die vertikale Spalte rein. Erst leckte er ihr Möse und danach ihre Rosette. Anschließend löste er sich wieder von ihr und setzte sich auf einen der Küchenstühle. Er zog Tamara an ihrer Hüfte zu sich heran, drehte sie so, dass sie ihm ihre Vorderseite zeigte.

Sie verstand sein Vorhaben und stellte ihre Beine neben seinigen ab. Langsam senkte sie ihren Körper ab und nahm auf seinem Schoß platz. Beide stöhnten auf, als Svens Schwanz in ihr verschwand.

Beide küssten sich innig, während sie anfing, ihn zu reiten. Mit ihren Händen streichelte sie zunächst sein Gesicht und anschließend seinen Rücken. Sven wiederum hielt ihre Hüfte fest und knete im Anschluss ihre knackigen Pobacken.

„Du hast so einen geilen kleinen Knackarsch. Den würde ich gerne mal ficken" stöhnte Sven.

„So etwas habe ich aber noch nie mit einem Mann gemacht..." antwortete Tamara und verlangsamte ihren Ritt. „Und Du bist auch nicht gerade klein."

„Ich wäre auch vorsichtig" antwortete Sven und fuhr mit seinen Fingern durch ihre Poritze. „Ich würde es zu gerne mal probieren. Und wenn es nicht geht, dann machen wir mit dem hier weiter, einverstanden?"

„Na gut" antwortete Tamara und erhob sich von seinem Schoß. Sie griff nach Svens Penis und zog ihn daran hinter sich her. Sie betraten das liebevoll eingerichtete Schlafzimmer, als Tamara umgehend die Rollläden schloss. Anschließend holte sie eine Tube Gleitgel aus dem kleinen Nachttisch, reichte es Sven und legte sich dann auf ihr Bett. Sie spreizte ihre Beine und präsentierte ihm erneut ihren willigen und feuchten Unterleib.

„Du sagtest doch eben, dass Du das noch nie mit einem Mann gemacht hast. Aber hast Du dir schon mal alleine am Hinterausgang gespielt?"

„Das ja. Guck mal hier unter dem Bett. Da ist eine kleine Kiste" antwortete Tamara.

Sven ging in die Hocke und zog den braunen Karton heraus. Er öffnete den Deckel und sah ihre üppige Sammlung an Spielzeug. Er erblickte zwei unterschiedlich große Dildos, drei verschieden Vibratoren, einen großen Doppeldildo und einen Dildo zum umschnallen. Letzteres nahm er heraus und hielt es fragend hoch.

„Ja, den schnallt man sich um und kann dann selbst jemanden ficken" grinste Tamara.

„Hast Du den schon mal benutzt?" fragte Sven interessiert nach.

„Ja. Damit hatte ich mal mit einer Freundin Spaß."

„Ich muss dir was gestehen, aber Du musst versprechen, dass das unter uns bleibt" sprach Sven unsicher.

„Das bleibt hier alles unter uns. Versprochen."

„Würdest Du mich damit ficken?"

Irritiert fragte Tamara nach: „Wie bitte?"

„Ich habe mir schon mehrmals vorgestellt, wie es wohl wäre, mit so einem Ding von einer Frau gefickt zu werden. Also würdest Du es machen?"

„Klar, wenn Du möchtest, kann ich das machen" antwortete Tamara erstaunt. „Aber ich dachte, Du wolltest mich in den Arsch ficken?"

„Ja, das auch. Aber das hier...", er hielt den Strapon in der Hand, „... hat mich auf eine andere Idee gebracht. Aber zu nächst würde ich gerne der aktive Part sein."

„Okay, gerne" antwortete Tamara und spreizte wieder ihre Beine.

Sven legte die beiden Spielzeuge neben ihr aufs Bett und kniete sich dann vor ihren Schoß. Kurz leckte er über ihre nasse Möse und ließ anschließend seine Zunge über ihre Rosette kreisen. Immer wieder übte er einen leichten Druck auf den Muskel aus und sorgte so dafür, dass Tamara wieder aufstöhnte.

„Du bist der erste Mann, der sich so intensiv um dieses Loch kümmert" stöhnte sie. Ihr Lustschrei wurde lauter und intensiver, als Sven seinen ersten Finger in ihren Anus drückte. „Ohhhh... jaaaa... das fühlt sich geil an..." stöhnte sie.

Langsam fing Sven an, sie anal zu fingern. Immer wieder drehte und knickte er seinen Finger ab und entlockte ihr die lustvollsten Töne.Plötzlich zog er seinen Finger aus ihr heraus.

Tamara sah, wie er sich zusätzlich zu seinem Mittelfinger nun auch noch seinen Zeigefinger mit Gleitgel einschmierte. Als nächstes spürte sie, wie er das kalte Gel mit seinen Fingern in ihrem Hintern verteilte.

Erneut fingerte er sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Winkeln und brachte sie erneut zum stöhnen. „Das ist unbeschreiblich gut..." stöhnte sie und schloss ihre Augen.

„Soll ich dich nun richtig ficken?" fragte Sven nach.

„Oh jaaaa..." stöhnte Tamara und spürte, wie Sven seine Finger aus ihrem Arschloch zog.

Er stand auf und stieg vom Bett. Er stellte sich neben ihr hin und hielt ihr seinen erschlafften Schwanz zum lutschen hin.

Gierig nahm sie seinen Kolben in ihren Mund und lutschte ihn rasch steif. „Und nicht vergessen: Gut einschmieren!" sprach sie und spielte sich ein wenig an ihrer Pflaume herum. Sie betrachtete Sven dabei, wie er sich erst wieder zwischen ihren Beinen positionierte und anschließend seinen harten Kolben einölte. Langsam führte er ihn zu ihrem Loch. Sanft aber mit Druck stieß er nun gegen ihre frisch gefingerte Rosette und versuchte sich Einlass zu verschaffen.

„Bereit?" fragte Sven und erhöhte ein wenig den Druck.

„Ja... aber mach langsam" keuchte Tamara.

Sven sah, wie seine Eichel kontinuierlich ihren Hinterausgang dehnte. Der Muskel wurde immer weiter auseinander gezogen, bis der dickste Teil seines Pimmels dahinter verschwand. Er hielt inne und schaute Tamara an.

Diese atmete sehr schnell und flach und spürte zum ersten mal einen richtigen Schwanz in ihrem kleinen Knackarsch. „Mach bitte langsam weiter" stöhnte sie.

Sven kam der Bitte nach und drückte sich millimeterweise tiefer in sie hinein. Ihre Enge übte einen gewissen Druck auf seinen Schaft aus, sodass er die ersten Lusttropfen in ihren Kanal entließ. „So, jetzt ist er komplett drinnen" sprach er, als sein Ding nun komplett in ihrem Arsch steckte und die kleine, rosafarbene Rosette kurz vor seiner Scham lag. Er verharrte eine Weile in dieser Position, um ihr die Zeit zu geben, sich an die neue Situation zu gewöhnen. „Bist Du bereit?" fragte er nach einer kurzen Weile.

„Ja, ich bin bereit" stöhnte Tamara lächelnd und genoss es, wie Sven langsam anfing, seine harte Primel durch ihren Po gleiten zu lassen. Der Druck, den er dabei auf ihren Anus ausübte, erzeugte ein unbekanntes Gefühl in ihrem Körper. Ein elektrisierendes Kribbeln strömte vom Po durch ihr Becken hoch bis in den Oberkörper und steigerte ihre Geilheit in unbekannte Sphären. Im Takt seiner langsamen Stöße stöhnte sie mit ihm um die Wette. „Ohhhh jaaaa... das fühlt sich hammermäßig an."

„Soll ich das Tempo erhöhen?" fragte Sven stöhnend.

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